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#1

Mats Hardin

in Hufflepuff 16.06.2014 13:10
von Mats Hardin • Flubberwurm | 88 Beiträge



Vorname: Mats Chandler
Nachname: Hardin
Spitzname: Mats ist schon kurz genug
Alter: 17
Geburtstag: 15. Januar 2005
Blutstatus: Halbblut
Wesen/Fähigkeit: Da seine Mutter eine Veela war, ist er wohl ein halber dieser Sorte
Wohnort: Exmouth, am südlichen Ende Englands



Vater
Name: Sam Hardin
Geburtsdatum (Alter): 7. August 1977 (44)
Beruf: Muggel-Zaubererkontakte-Mittelsmann des Zaubererministeriums
Aussehen: Klein, kantig und dunkel, also im Prinzip irgendwie das Gegenteil zu seinem Sohn
Beziehung zu eurem Charakter: Anfänglich war die Beziehung der Beiden etwas unterkühlt, aber je mehr Mats seinen Vater kennen gelernt hat, desto mehr mag er ihn.


Mutter
Name: Valeska Lebowski
Geburtsdatum (Alter): 3. März 1985 (37)
Beruf: Mädchen für alles bei einem Wanderzirkus
Aussehen: Blondes Haar, hochgewachsen, zart und schlank. Sie ist praktisch die weibliche, ältere Version ihres ältesten Sohnes
Beziehung zu eurem Charakter: Er hat es ihr schon ziemlich übel genommen, als sie ihn einfach bei seinem Vater abgestellt hatte, doch eigentlich mag er seine Mutter so gerne. Nur etwas öfter dürfte sie sich eigentlich schon melden.


Geschwister
Diverse Kinder, die seine Mutter im Laufe ihres Lebens nach ihm gezeugt hatte. Mats hat zu keinem dieser Halb-Geschwister Kontakt.




Avatarperson: Niclas Gillis
Augen: Sie sind braungrün. Und Vorhanden. Zwei Stück. Oberhalb der Nase. Augenförmig.
Haare: Meine Haare sind kurz und ein Mischding zwischen blond und braun. Eher blond. Außerdem sind sie ganz schön dünn. Meine Mama meinte immer, ich könnte gar nicht und auf keinen Fall DIESE Haare von ihr geerbt haben. Geht nicht.
Statur: Groß und schlank. Also, zumindest schlank, und nicht der kleinste. Ich bin 181 groß und wiege 69 Kilo.
Look in the mirror: Blondes Haar, feines Gesicht, helle Augen sowie relativ blasse Haut, das sind wohl die Hauptmerkmale, die Mats' Äußeres Ausmachen. Als Veela-Junge ist er allgemein eher ein bisschen zarter gebaut. Feine, lange Finger, schmaler Körperbau und relativ lange Beine sind hier wohl als Hauptpunkte zu nennen. Seine Bewegungen sind elegant wie die eines Tänzers, was seinen Vater schon immer sehr amüsiert hat. Ansonsten wirkt Mats eher wie ein Durchschnittsjunge, der vielleicht ein bisschen mehr auf sein Äußeres und sein Gewicht acht gibt, als manch anderer Kerl, dem man begegnen könnte. Vorzugsweise kleidet er sich in alle Arten von Hemden – gerne auch eleganter – und hat eine gewisse Ahnung davon, welches Oberteil nun zu welcher Hose passen würde. Er achtet nicht mehr darauf als nötig, inzwischen ist ihm das 'ordentlich anziehen' einfach in Fleisch und Blut über gegangen. Tattoos oder andere Narben besitzt er nicht. So stolz ist der Junge auf seine makellose Haut.




Charakter: Trotz des etwas lieblosen Verhaltens, das Mats' Mutter ihm gegenüber an den Tag gelegt hat, ist aus dem blonden Etwas, doch ein ganz vernünftiger, junger Mann geworden. In jungen Jahren brachte Valeska ihm bei, wie man richtig mit einer Frau umzugehen hatte, später ergänzte Sam dieses Wissen um alle anderen Geschöpfe, die Mats umgaben. Er ist ein höflicher, gebildeter Mensch geworden, der sich gerne den Problemen anderer Menschen annimmt und eine unglaubliche Schwäche für alle Arten von Schokolade entwickelt hat. Grundsätzlich sagt er zwar, er würde alles tun, um an eine Tafel zu kommen, doch wenn er damit seine Grundsätze als höflicher Mensch sehr grob verletzt, dann würde mindestens ein schlechtes Gewissen dahinter stehen.
Da seine Mutter es verpasst hatte ihm zu erklären, wie er seinen Veela-Charme im Griff zu halten hätte, und sein Vater davon keine Ahnung hat, sprüht Mats grundsätzlich etwas davon durch die Gegend, womit er kein Problem hat. Es geht ihm nie darum, willige Frauen zu finden, er weiß es meist einfach nicht besser und achtet da auch nicht drauf. Ihn interessiert es auch nicht wirklich, einen guten, weiblichen Fang zu machen, denn sein Interesse gilt hauptsächlich der männlichen Bevölkerung. Diese Eigenart hat Sam an seinem Sohn nie ganz verstanden, findet es aber nicht schlimm, dass er alleine einem hübschen Rock hinterher sehen muss. Dafür freuen sich Mats weibliche Freunde um so mehr, wenn sie gemeinsam auf Männerschau gehen können.

Stärken: Wirkt anziehend auf das weibliche Geschlecht, ein Vorteil seiner Gene / Gute Umgangsformen / Ist sich für keine Art der hilfe zu schade
Schwächen: Männlich wirkende Männer, komplett mit Dreitagebart und allem was dazu gehört / Schokolade, er würde alles für eine Tafel tun, immer / Kontrolle über seinen Veela-Charme, praktisch nicht vorhanden / Absolute Null im Fach Zaubertränke
Vorlieben: Immer noch die Schokolade / Ein gutes Buch an einem Kaminfeuer gelesen mit einer Tafel nunjaihrwisstschon in der Hand / Eulen
Abneigungen: Aufdringliche Menschen / Katzen / Rassisten




Sexuelle Orientierung: Männer, vorzugsweise. War ganz schön nervig ist, da die nicht auf meine Gene anspringen. Tjaaa. Vergnügen kann er sich dennoch auch mit dem weiblichen Geschlecht.
Status: Total Single
Vergeben an:
Freunde:
Ex-Partner:
Beste Freundin:
Bester Freund:
Bekannte:
Feinde:




Haus: Hufflepuff
Jahrgang: 7
Lieblingsfächer: Verwandlungen
Hassfächer: Zaubertränke, glücklicherweise abgewählt
Wahlfach ab der 3. Klasse: Alte Runen und Muggelkunde
Stundenplan ab Klasse 6 Alte Runen, Zauberkunst, Verwandlungen, Kräuterkunde, Verteidigung gegen die dunklen Künste, Muggelkunde
Quidditch: Begeisterter Fan
Amt: Männlicher Vertrauensschüler der Hufflepuffs




Patronus: Flughund
Irrwicht: Menschen, die ihn nieder machen
Zauberstab: Ulme, 10,5 Zoll, Phönix-Feder, starr
Haustier: Mats hat seinen Uhu Aatrox genannt.




Vergangenheit:
Valeska Lebowski war nie für ihren indirekten Umgang mit dem männlichen Geschlecht bekannt. Selbst mit einem Wanderzirkus aufgewachsen, wusste sie, dass sogar die längste Beziehung schnell vorbei sein konnte und machte sich daher einen Spaß daraus, in jeder Stadt, in der sie vorbei kamen, den Männern den Kopf zu verdrehen, was ihr als vollständige Veela kein Hindernis war. In der Stadt Exmouth traf sie schließlich auf Sam Hardin, und obwohl auch er nur ein Abenteuer sein sollte, war er doch ihr erstes Abenteuer mit Folgen. Neun Monate nach dem Abenteuer kam ihr erster Sohn, Mats Chandler zur Welt und lebte sich schnell in die Welt des Zirkusses ein. Schon als Baby hatte er die Fähigkeit alles Frauen in seinem Umfeld – seine Mutter ausgenommen – zu verzaubern. Als der Junge schließlich sechs Jahre alt wurde, war seine Mutter bereits zum zweiten Mal schwanger und beschloss den ersten Naseweis seinem Vater zu über verantworten.
Ohne Ankündigung stand sie also eines Tages mit dem gemeinsamen Sohn an der Hand vor der Haustür des Ministerium-Angestellten Sam Hardin und drückte ihm das Kind in die Hand, erklärte kurz was Sache war und war kurz darauf wieder verschwunden. Beide Kerle mussten sich erst einmal mit der vollkommen neuen Situation zurecht finden, doch nach ein paar Monaten waren Sam und Mats eher beste Kumpels als Vater und Sohn. Sein Vater brachte Mats alles bei, was ihm einfiel und verbrachte so manche Nacht durchquatschend mit seinem Kind. Obwohl er viel arbeiten musste, versuchte er stets so viel Zeit wie möglich für Mats aufzutreiben, was leichter wurde, als der Halbveela eingeschult wurde. Die Ferien konnte Sam sich frei nehmen, die restliche Zeit schrieben sie sich einfach. Ohne groß aufzufallen kam Mats durch die Schule. Interessant war höchstens noch der Sommer seines fünften Schuljahres. Am Tag nachdem bekannt werden seiner ZAG-Ergebnisse stand eine hoch gewachsene, blonde Frau vor der Tür, wieder zwei Kinder an den Händen und wollte sich mit ihrem Sohn unterhalten. Noch nicht so ganz sicher, wie er mit seiner Mutter umgehen sollte verbrachten die vier einen Tag in Mats jetzigem Wohnort und redeten viel miteinander. Am Ende dieses Tages hatte Mats seiner Mutter vielleicht nicht komplett verziehen, aber ihre Beziehung zueinander hatte sich ein bisschen eingerenkt. Seitdem schrieben die beiden sich auch hin und wieder Briefe.

The first time: „Wenn du nicht sofort deine dreckigen, kleinen Finger da wegnimmst gibt’s etwas auf die Ohren!“ Mats zuckte zusammen und zog schuldbewusst seine Finger aus der Kiste mit den Besitztümern seiner Mutter. Dort stand sie, hinter ihm, im Eingang des Wagens, die beiden schmalen Hände in die Hüften gestemmt und funkelte ihren Sohn böse an. Vorsichtig, gaaanz vorsichtig versuchte Mats nach hinten zu gehen. Weg von dieser Frau, die wenn sie böse war, wirklich ein Monster sein könnte. „Glaub nicht, dass ich nicht mitbekomme, dass du hier weg willst. Stehen geblieben.“
Wenn der Mund von Valeska solch ein Strich war, dann tat man gut daran, einfach stehen zu bleiben und genau das zu machen, was sie von einem wollte. In der ganzen Truppe gab es keinen Mann, der den wünschen der hübschen Kartenabreisserin widerstehen konnte. Nur ihr Sohn war... schwieriger im Umgang. „Und jetzt sagst du mir, was du in meinen Sachen gesucht hast!“ Es gab eine einfache Regel: Keiner fasste die persönlichen Gegenstände der Anderen an. Keinerlei Diskussionen. Punkt. Anders konnte man sich den Wagen kaum mit mehreren Leuten teilen. Und das war notwendig, wenn man sich nichts eigenes leisten konnte. Und jetzt hatte Valeska ihren eigenen Sohn dabei entdeckt, wie dieser in ihrer Kiste herumkramte. Das war nicht gut.
„Ich... wollte nur... ich hab nur...“, der kleine Junge versuchte irgendeine Ausrede zu finden. Was gar nicht so einfach war, wenn man sah, wie die Augen der eigentlich so hübschen Frau gefährlich zu flackern begannen, „Mein Ball. Ich habe mit meinem Ball gespielt und er ist durch das Fenster hier hinein gesegelt und in deiner Kiste gelandet.“ Diese Ausrede war schlecht. Das war selbst dem kleinen Mats klar. Die Kiste war nicht einmal in der Nähe des Fensters und seine Mutter hielt diese immer gut verschlossen.
„Noch so eine schlechte Ausrede, und ich werde sehr ungemütlich, junger Mann!“, fauchte Valeska.
„Ich...“, die Angst lies sein Herz noch höher schlagen als normalerweise. Wie sollte man denn der eigenen Mutter erklären, dass Willie gesagt hatte, die eigene Mutter sei eine Hexe und wenn er ihm nicht glauben würde, dann sollte er einfach in ihrer Kiste nach dem spitzen Hut suchen.. Und ihren Zauberutensilien! Tränke und der Zauberstab und sowieso. Mats hatte Willi eine reingehauen, denn so etwas sagte man nicht über die Mutter von Anderen. Dennoch hatte der Kommentar an Mats innerem geknabbert bis dieser es nicht mehr ausgehalten hatte und in der Kiste nachsehen wollte.
Ups. Da oben war sein Ball. Direkt auf seinem Bett. Seine Mutter musste ihn ebenfalls gesehen haben. Mats Herz schlug noch ein bisschen schneller. Er hatte keinen Spitzen Hut in den Sachen seiner Mutter entdeckt. Aber komische Fläschchen und allen möglichen Kram, mit dem er absolut nichts anfangen konnte. Bücher mit komischen Schriftzeichen drinnen und mit Titeln wie „Handbuch der Besenpflege“ oder „Tausend knifflige Zauberrätsel“ und das verstand er nicht. Erneut wich er einige Schritte von seiner böse guckenden Mutter zurück. Sein Blick zuckte von hier nach da und dort und... warte... der... was? „Ich habe wirklich meinen Ball verloren.“, murmelte er und sein Blick glitt nach unten.
„Quatsch nicht rum, dein Ball liegt dort auf dem...“, Valeskas zitternder Zeigefinger deutete auf Mats' Bettzeug. Wo kein Ball lag. Sie stockte, blinzelte in Richtung des Bettes und dann zu ihrem Sohn. „Zur Seite.“, herrschte sie ihn an und schob ihn weg von ihrer Kiste. Mit wild klopfendem Herz drückte sich der blonde Junge so eng an die Wand des Wagens wie er konnte und beobachtete seine Mutter dabei, wie sie selbst in ihre Kiste starrte, sich darüber beugte und etwas daraus hervor zog. Der Deckel fiel krachend wieder zu und die hübsche Frau vor ihm drehte sich langsam zu ihm um. In ihrem Blick lag etwas Ruhiges. Etwas Wissendes. Etwas Ängstliches. Und in ihrer Hand hielt sie Mats' Ball. „Pass beim nächsten Mal besser darauf auf!“ Sie warf den Ball zu ihrem Sohn hinüber, der ihn schnell fing. Wow. Jetzt nur raus hier! Mats nahm, den Ball in der Hand, die Beine in die Hand und floh nach draußen, während seine Mutter sich auf einen Hocker setzte und ihrem Sohn nachblickte und sich nachdenklich ihren Bauch rieb.
„Ein Glück sind wir im Süden.“




Dein Alter: 22
Solltest du mindestens 16 sein - möchtest du in die FSK 16 Gruppe: Ists da schön? :D Ja, warum nicht?
Hast du RPG-Erfahrung: Jap
Zweitcharaktere: Lija Dormer
Kontakt bei Inaktivität: Skype
Charakter-Weitergabe? Nein
Regelsatz: If we don't end war, war will end us



Mit mehr Qualität und einem Zauber auf sich
zuletzt bearbeitet 16.06.2014 18:11 | nach oben springen


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