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Vorname:
Marcus Alexander
Nachname:
Smith
Spitzname:
Keinen
Alter:
18
Geburtstag:
08.09.2003
Blutstatus:
Reinblut
Wesen/Fähigkeit:
Animagus (Mausgestalt)
Wohnort:
Sein Quartier in Hogwarts
für ein paar Wochen hatte er eine Wohnung in London, bis er in Hogwarts für das Referendariat angenommen wurde.
Vater
Name:
Steve, William Smith
Geburtsdatum (Alter):
01.03.1979 (43)
Beruf:
Auror, stellvertretender Leiter des Aurorenbüros
Aussehen:
Steve ist wie seine beiden Söhne recht hochgewachsen, mit „nur“ 1,90 wirkt er aber nicht ganz so imposant wie seine Söhne, die beide 3 bzw 5 cm größer sind und vor allem wesentlich kräftiger. Gut das Alter greift die Muskeln halt an. Wie Marcus hat Steve kräftiges braunes Haar, das er anders als sein „missratener Sohn“ aber nicht sonderlich stylt, das sähe in seinem Alter auch affig aus. Es ist einfach platt gekämmt mit einem Scheitel, wie man es von einem Bürohengst erwartet eben.
Was nicht ganz zum Bürohengst passt ist die Narbe unter dem linken Auge. Die kommt noch aus seinen Anfangsjahren. Nach dem 5ten Bier erzählt er gerne, es wäre ein Todesser gewesen. In Wahrheit war es ein abgelenkter Fluch von einem Kollegen, der einen Todesser treffen sollte .
Beziehung zu eurem Charakter:
Anatomisch da wo die Sonne niemals hingelangt. Marcus hasst Steve und anders herum. Okay Steve hasst Marcus wohl nicht wirklich ,aber klar kommen tun die zwei seit langem nicht mehr. Sie kamen nie Klar. Steve ist der reinste Workaholic, die Karriere und die Nationale Sicherheit gehen Lichtjahre vor die Familie, so dass Marcus seinen Vater die ersten Lebensjahre kaum kannte. Zudem hat Steve immer viel Zeit mit Marcus älterem Bruder Phil verbracht und diesen permanent für irgendwas gelobt, weil der eben schon immer recht helle war, während Marcus, der eben etwas langsamer war, keine Aufmerksamkeit bekam, bestenfalls mal „dein Bruder konnte sich mit zwei die Schuhe zu binden du bist inzwischen viereinhalb!“ oder ähnlich geartete Vergleiche mit Phil, die ihn demotivieren sollten. Ab Hogwarts gabs jeden Sommer eine Backpfeife wegen der schlechten Noten, weswegen Marcus schon ab der zweiten Klasse keinen Bock mehr auf Schule hatte .Was er tat ,er war eh der Versager also brauchte er sich nicht anzustrengen. Ab der 5ten kam die Ohrfeige dann Retour, mit deutlich mehr Wumms, sodass Steve auf die siebte Schelle freiwillig verzichtet hat.
Das Verhältnis hat sich diesen Sommer in einem Streit endgültig verabschiedet, als Marcus sich von seinem Angesparten eine Wohnung in London genommen hat und direkt dorthin appariert ist und sich lediglich noch im Zug von seiner kleinen Schwester verabschiedet hat. Als Steve ihn zur Rede stellte, fragte Marcus nur, ob Steve sich sicher sei, dass die drei Kinder seine seien, er hätte doch nie die Zeit gehabt sie zu zeugen und schlug seinem Vater die Tür vor der Nase zu.
Da Marcus exakt aussieht wie Steve, weiß er natürlich selbst, dass das Quatsch ist und er hat es auch nur gesagt, um Steve zu beleidigen und klar zu stellen, dass er Steve nicht als Vater anerkennt.
Mutter
Mona
Name:
Smith geb summers
Geburtsdatum (Alter):
25.04.1981 (41)
Beruf:
Hausfrau gelernte Heilerin
Aussehen:
Mona ist eine schlanke recht kurz geratene Hexe, mit meist hochgestecktem blondem Haar. Sie hat blaue Augen und anders als die Männer im Haus einen recht blassen Teint.
Für gewöhnlich trägt sie Muggelkleidung, da sie in einer Muggelsiedlung lebt bzw bis zum Krieg lebte. Sie hat sich besonders an die Sportkleidung der Muggel gewöhnt, auch wen siie diese scheinbar mit Alltagskleidung verwechselt. Für eine reinblütige Hexe ist dies gewiss ein verzeihlicher Fauxpas. Andere schwirren durchaus mal im Nachthemd durch Einkaufstraßen
Beziehung zu eurem Charakter:
Spätestens seit dem Krach, dem Marcus mit ihrem Mann hatte ebenfalls im Nirvana. Da Mona Marcus auch nichts als Vorhaltungen darüber gemacht hat, dass er nicht so gut war wie sein älterer Bruder, war das Verhältnis zwischen den beiden nie sonderlich herzlich.
Seine Mutter spricht er aber zumindest noch mit „Mutter“ an und nicht bei Vornamen. Zwar auch nicht „Mama“ oder „Mom“ aber wenigstens noch „Mutter“. Trotzdem zeigt die formale Anrede durchaus, dass das Verhältnis der beiden auch mehr als gestört ist. Mona mag sich um ihren mittleren durchaus zurecht Sorgen, aber wenn bei Marcus nur Gemecker ankommt, macht er natürlich dicht. Und jetzt wird er eben Lehrer und nicht Auror, wie Steve es gewollt hatte, Heiler, was Marcus selbst wollte sondern Lehrer, weil Marcus nun mal nur in Verwandlung gut ist. Mona ist das allerdings herzlich egal. Wenn der Junge meint, dass ihm der Lehrberuf auch gefallen könnte, dann bitte. Auch wenn es bei Marcus nicht ankam, sie wollte sein Bestes.
Bruder
Name: Phillip Lucas „Phil“
Geburtsdatum (Alter):
7.8.2000 22
Beruf:
Auror
Aussehen:
Phil ist wie Marcus sehr groß und muskulös (1,93 105kg) hat allerdings die blonden Haare und blauen Augen seiner Mutter geerbt. Seine Haare geelt der früherer Frauenschwarm von Hogwarts zu einer Art Igelfrisur und hat sich in der Aurorenausbildung das Tragen eines Anzugs angewöhnt, wobei er das Jackett offen lässt und auf die Krawatte verzichtet um etwas lockerer zu wirken. Im linken Ärmel ist eine Ausbeulung zu sehen. Phils Zauberstab. Wenn er ihn braucht, zieht er ihn quer am Körper vorbei. Wie man es in der Aurorenausbildung nun einmal lernt.
Beziehung zu eurem Charakter:
Innerhalb der Familie haben die beiden ungleichen Brüder noch das beste Verhältnis zu einander. Es ist zwar nicht so eng, wie man es von zwei Brüdern erwartet, aber man könnte die beiden noch als Freunde bezeichnen. Phil mag absolut nicht begeistert sein ,dass Marcus sich so sang und klanglos von der Familie verabschiedet hat, aber er versteht, dass die Familie dem jüngeren wenig bis gar nichts bedeutet, auch wenn er nur Teile der Benachteiligung des Jüngeren mitbekommen hat. Besonders nachdem Lily nach Marcus schon fast wieder verzogen wurde. Der ehemalige Gryffindor kann gut nachvollziehen, dass Marcus Probleme damit hat, zu akzeptieren, dass ihre Eltern aus ihren Fehlern gelernt haben und deshalb vernünftiger mit Lily umgehen.
Phillip geht ziemlich energisch dazwischen, wenn Marcus Lily einen „Mädchenbonus“ unterstellt. Das liegt aber daran, dass Phil auf der Arbeit viel mit seinem Vater zu tun hat und anders als sein Bruder sieht, wie nah Steve die ewigen Streitereien wirklich gehen.
Phil ist allgemein der Ruhepol der Familie.
Schwester
Name: Lily
Geburtsdatum (Alter):
01.05.2010 (12)
Beruf:
Schülerin Ravenclaw 2te Klasse
Aussehen:
Der kleine Maikäfer der Familie. Lily ist mit 140cm die einzige die kleiner als ihre Mutter ist, aber sie wächst schließlich noch. Wie ihre Mutter ist sie recht zierlich und hat auch ihre blauen Augen ,jedoch das braune Haar ihres Vaters und ihres großen Bruders (Marcus), das sie mal als Zopf und mal als Pferdeschwanz aber kaum mal offen trägt. In Hogwarts trägt sie logischerweise die Schuluniform im Sommer meist die typischen Sommerkleider die Mädchen in dem Alter halt tragen.
Beziehung zu eurem Charakter:
Wenn man Lily fragt, wird sie wohl sagen, sie kennt Marcus kaum. Der größere ist ziemlich abweisend ihr gegenüber, sodass die Kleinere sich oft fragt, was ihr großer Bruder gegen sie hat. Ihre frühesten Erinnerungen zeigen ihn auch eher unwillig sich um sie zu kümmern und wenig freundlich. Und vor dem Streit, den alle erfolglos vor ihr verbergen wollten, war er in dem Jahr, dass sie gemeinsam in Hogwarts waren auch nur sporadisch für sie da. Zwar hatte der Chaot sich schon mal in den Ravenclawgemeinschaftsraum geschlichen um nach ihr zu sehen, oder das Rätsel für sie gelöst, wenn sie es nicht wusste (Marcus hatte ihr immer das Hufflepuffpasswort gegeben, falls etwas passiert), aber der Hufflepuff hat ihr immer das Gefühl gegeben, bloß eine Verpflichtung die man nicht einfach in die Ecke werfen kann wie eine Hausaufgabe zu sein. Nicht, dass er sich wirklich gerne um sie kümmerte.
Das Problem auf Marcus Seite: Mädchenbonus. Seit es Lily gibt, hatte sie völlig natürlich die Aufmerksamkeit. Während Marcus sich für jeden Anschiss abmühte, war alles was Lily machte noch toller als wenn Phil etwas machte. Das löste in seiner Kindheit und frühen Jugend natürlich Neid und Missgunst aus. Und später hatte der Hufflepuff einfach keinen Draht mehr zu der Kleineren. Natürlich sorgt und kümmert er sich um seine kleine Schwester, hat aber keine echte Bindung zu ihr, sodass er durchaus verstehen kann, dass Lily ihn als streng oder lieblos sieht.
Grandpa
Name:
Dr. William Donnald Smith
Geburtsdatum (Alter):
05.12.1950 (72)
Beruf:
Rentner ehem. Wissenschaftler im Ministerium. Erforschte magische Barrieren und Schilde. Dissertation über die Probleme bei der Abwehr von Mugglewaffen mit Magie. Dementsprechend Momentan aus dem Ruhestand herausgetreten. Spezialisten für Defensive Magie werden gebraucht.
Aussehen:
Nehmt ein beliebiges Bild von Albert Einstein und ihr habt auch ein Bild von William. Auch wenn er auf den massiven Schnurrbart inzwischen verzichtet. Die Frisur ist in etwa die gleiche und seit die Demenz einsetzt auch das Verhältnis zu Socken. Wann immer er sie schlicht und einfach vergisst und seine Frau ihn erinnert zitiert er Einstein „wozu Socken? Die machen bloß Löcher“ . Meist hat er Karohemden und Jeans an, was natürlich nicht zu dem brillanten Physiker passt, waren Jeans doch nicht mal zu Einsteins Tod erfunden.
Beziehung zu eurem Charakter:
Marcus und William haben ein recht guten Verhältnis zu einander. In den Ferien verbrachte William viel Zeit mit seinem jüngeren Enkel, da er die Spannungen in der Familie seines Sohnes durchaus wahrnahm. Allerdings sind seine Versuche, Marcus in eine vernünftigere Richtung zu seiner Familie zu lenken krachend gescheitert. Auch der alte Zauberer konnte nichts machen, wenn die Abneigung gegen seine Familie schon beinahe anerzogen wurde. William hatte zwar bereits zu Marcus Kindheit genau davor gewarnt, sogar befürchtet, Marcus würde irgendwann kriminell werden nur um gegen seinen Vater und das Gesetz, dass dieser über die Familie stellte zu rebellieren. Zumindest das konnte der fürsorgliche alte Mann verhindern.
Und zumindest bis zu einem gewissen Grad ist William auch stolz auf den jüngeren Enkel. Die Abschlussnoten waren nicht klasse, aber das O in Verwandlungen, wofür der Jüngere Zauberer ein Referendariat anstrebt und die extrem schnelle Meisterung der Animagusverwandlung machen den alten Mann doch Stolz.
Avatarperson: Wer ist der Star auf eurem Bild?
Channing Tatum
Augen:
Marcus hat runde, Grüne Augen
Haare:
Marcus hat mittellanges braunes Haar, dass er meist einfach hochgeelt
Statur:
Marcus ist ein Bär von einem Mann. Nicht so behaart aber dafür genauso muskulös. Mit 1,95 überragte der ehemalige Hufflepuff so gut wie jeden seiner Mitmenschen und mit seinem breiten Kreuz ist er auch noch ein passabler Windschutz.
Die Muskeln des Hufflepuffs sind klar definiert, Bizeps und Trizeps klar erkennbar und auch einen Sixpack lässt er nicht vermissen. Der Rücken macht jedem Profischwimmer Konkurrenz, sodass er bei seinem Vorstellungsgespräch gewarnt wurde ,seine Pflichten nicht für seinen Muskelaufbau sausen zu lassen.
Look in the mirror:
Der ehemalige Hufflepuff fällt durch zwei Dinge auf: Seine Größe, die er mit den hochgegeelten Haaren noch weiter betont und eine absolut kerzengerade Haltung. Sein Körper ist, wie man unter „Statur“ lesen konnte perfekt austrainiert und bedarf kaum weiterer Erklärungen, seine Frisur ist meist einfach hochgegeelt, manchmal macht er auch eine Flamme oder eine Art Krone daraus, aber das macht er eher nur, wenn er wirklich mal ein Date hat und dafür verwendet er dann auch Frisierzauber, die maximal 12h halten, sodass das eine absolute Ausnahme ist.
Kleidungstechnisch zieht dert Hufflepuff Erdtöne vor ist aber auch Schwarz nicht abgeneigt. Meist gibt er sich eher sportlich mit enger Jeans und ebenso engem schwarzem Hemd, bei dem der oberste Knopf offen ist. An den Füßen schwarze Pumas, in die er einfach reinschlüpfen kann.
Der Zauberstab steckt, wie er sich von seinem Bruder abgeschaut hat im Ärmel, jedoch nicht so deutlich sichtbar.
Zwischen 6:00 Uhr und 7:00uhr findet man ihn meist in Jogginganzug vor, während er um den schwarzen See joggt. Danach zieht er sich zu dem oben genannten rum.
Für magische Festlichkeiten hat er einen schwarzen Festumhang mit einer silbernen Krawatte. Aber er lässt beides im Schrank verstauben. Auch zur Eröffnungsfeier tut es das normale Outfit und ein einfacher schwarzer Umhang, wie ihn die Schüler tragen nur ohne Abzeichen und gefärbten Saum.
Charakter: mindestens 500 Zeichen
„Die wichtigste Mahlzeit des Tages ist der Clown“ mit dem Spruch lässt sich Marcus Smith recht gut beschreiben. Der Kerl hat wirklich fast immer einen Clown gefrühstückt. Die wilden Zeiten in denen die Große Halle 2 mal die Woche Pink war sind zwar vorbei, aber zu einem Spaß oder Witz lässt er sich immer noch hinreißen. Eben so wichtig ist ihm auch, dass die Schüler nicht bloß den Stoff lernen, sondern auch Spaß am Unterricht haben. Schüler, die wie er frustriert, genervt oder gelangweilt in der hintersten Ecke sitzen sind für Marcus keine garantierten Durchfallquoten die im besten Fall selber Lehrer werden, sondern ein Versagen der Schule. Auch wenn Schüler von zu Hause einen viel zu großen Erwartungsdruck bekommen, ist es Aufgabe der Lehrer, dafür zu sorgen, dass Schüler die Schule nicht bloß als riesiges Gefängnis betrachten sondern auch Spaß am Unterricht haben. Wenn ein Lehrer es schafft, den Zauber zum Vertreiben von Irrwichten langweilig zu gestalten, gehört der Kollege gefeuert!
Dementsprechend nimmt der Hufflepuff seine Verantwortung gegenüber den Schülern verdammt ernst ,wenn auch anders als seine Lehrer und wohl oft auch gegen die gängige pädagogische Meinung. Wenn er jemanden bei einem Streich erwischt zieht er demjenigen eher Punkt ab, weil er sich hat packen lassen, oder weil es gefährlich war. Dann wird der Ex-hufflepuff absolut ungenießbar, wenn jemand zu Schaden kommt. In 7 Jahren Schulzeit und mehr als 500 Streichen hat Marcus es nicht fertig gebracht, auch nur einen Mitschüler zu verletzen. Dementsprechend sagt Marcus auch im Unterricht glasklar „wenn ich auch nur einen von ihnen dabei erwische, dass er versucht einen Mitschüler ohne direkte Aufforderung von mir zu verwandeln und die wird nicht vor der siebten Klasse kommen, wird der entsprechende bis zum Ende des Schuljahres keinen Fuß mehr in dieses Klassenzimmer setzen und jeden Tag bei mir Nachsitzen, bis er entweder seinen Abschluss schafft oder von der Schule fliegt!“
Trotz dieser Strenge ist Marcus alles in allem ein sehr wohlwollender Mensch und hat zu jeder Tages und Nachtzeit ein offenes Ohr für andere. Falls ein Schüler fachliche Fragen hat, ist er willkommen, wenn Schüler menschliche Probleme wie Ängste oder Streit mit anderen Schülern haben, ist der Referendar ebenso da.
Um sich selbst den Umgang mit Schülern zu erleichtern und auch um seine Schwester vor möglichen Unterstellungen zu schützen, erlaubt er den Schülern der Unter- und Mittelstufe, ihn bei Vornamen anzusprechen und verwendet ebenso ausnahmslos die Vornamen.
Der Oberstufe steht es frei ihn bei Vornamen zu rufen. Er prägt sich ein ob ein Schüler/ehemaliger Mitschüler „Mr.Smith“ oder „Marcus“ sagt und benutzt die selbe Anrede.
Stärken:
Humorvoll
Guter Zuhörer
Sorgt sich um seine Schüler
hält absolut dicht. Was man mit ihm bespricht bleibt bei ihm
Honoriert Leistungen nicht bloß Talent. Wer sich verbessert bekommt Punkte wer sich auf seinem Talent ausruht, wird schnell ins Rudern kommen.
Musikalisch (singt und Spielt Gitarre)
Schwächen:
Sehr streng im Unterricht.
Versucht alles alleine zu regeln
Außerhalb des Unterrichts ein wenig zu lasch
Seine Art zu benoten, kommt bei manchen Schülern als unfair an.
Etwas chaotisch.
Vorlieben:
Scharfes essen
Sport
Musik
Philosophie
Schüler die sich anstrengen
Ungefährliche Späße
Abneigungen:
Süßkram
Alkohol
Faulpelze/demotivierte Schüler
Seine Familie
Kollegen, die ihr Fach unterrichten und keine Schüler.
Alles womit man sich selbst oder andere in Gefahr bringt.
Sexuelle Orientierung: Irgendwas zwischen Hetero und Asexuell. Er findet Frauen attraktiv, hat aber an sich kein irgendwie geartetes sexuelles Verlangen, was ihm zu Schulzeiten den Beinamen „Eiserne Jungfrau“ eingebracht hat. Er hat schlicht und einfach kein Interesse an Sex oder auch nur körperlicher Nähe. Jemanden umarmen geht klar, vielleicht knutschen auch noch, wenn er jemanden wirklich glücklich macht, der ihm so viel bedeutet, aber diesen Jemand gibt es im Moment nicht und die Initiative würde sicher nicht von Marcus ausgehen. Falls es aber jemanden geben sollte, wäre derjenige bzw diejenige jedoch weiblich.
Status:
Solo.
Vergeben an:
Nobody
Freunde:
Aiden O´Dolivan
Ex-Partner:
//
Beste Freundin:
Molly Weasley
Bester Freund:
Bekannte:
Feinde:
Ehemaliges Haus:
Hufflepuff
Unterrichtsfach:
Verwandlung Referendariat
Hauslehrer von: so gern Marcus Hufflepuff übernehmen würde, nein. Ein Hauslehrer, dessen Spottnamen zu Schülerzeiten noch durch dieses Haus kursieren hätte keinen Respekt.
Ruf:
Marcus eckt durchaus an. Seine Art zu benoten löst befremden aus. Jemand der immer alles hin bekommt, bekommt fünf Punkte, weil Marcus denjenigen belohnen muss, jemand der eigentlich nichts auf die Kette kriegt und es dann bei zwanzigsten Versuch schafft bekommt dann auf einmal 10 Punkte? Das geht nicht in den Kopf der Schüler. Auch wenn er von Anfang an klar stellt, dass man es bei ihm schwer hat, wenn man sich auf sein Talent verlässt.
Zudem ist es für Schüler unorthodox, dass er im Unterricht jeden irgendwo hingeklebten Kaugummi kommentiert und durchaus ordentlich Punkte abzieht, wenn der Unterricht gestört wird, außerhalb des Unterrichts aber der lockerste Mensch vor dem Herrn ist.
Trotzdem ist sein Ruf eher positiv. Die Schüler wissen, dass man immer mit ihm reden kann und in den Pausen und Abends hat er fasst immer ein oder zwei Erstklässler in seinem Büro. Und nur sehr selten zur Strafarbeit.
Sehr beliebt ist außerdem die Nachhilfegruppe für Verwandlungen, die er Samstags von 12-16 Uhr und Sonntags von 14-18 Uhr anbietet.
Patronus:
Wie seine Animagusgestalt eine Maus
Irrwicht:
Die Leichen seiner Geschwister
Zauberstab:
Eibe und Einhornschweifhaar 12 Zoll, biegsam, federnd.
Vergangenheit:
Marcus ist das zweite Kind seiner Eltern Mona und Steve. Die ersten beiden Jahre mag er vielleicht Aufmerksamkeit gekriegt haben. Aber solange er denken kann, war Philipp der Mittelpunkt. Als Phillip in die Elementary school kam, war er sofort das Genie. Als Marcus in die Elementary school kam war er durchschnittlich. Nicht gut nicht schlecht, normal eben. Aber er war dümmer als sein Bruder, was er seit dem zu spüren kriegte. „Dein Bruder ist hier besser“ „dein Bruder konnte in deinem Alter das schon“ Alles was Eltern NICHT tun sollten halt. Dann kam Lilly auf die Welt. Das hieß nicht, dass das Gemecker aufhörte. Jetzt wurde mit dem süßen kleinen Mädchen angegeben. Als Phil nach Hogwarts kam hyperventilierte ihre Mutter fast und als Marcus 3 Jahre später nach Hogwarts kam wurde ihm ein klarer Auftrag gegeben. So gut wie sein Bruder sein. Was mit der Hauswahl schon begann. Entweder Ravenclaw oder Gryffindor. Tja er kam nach Hufflepuff. Und seine Noten waren nichts im Vergleich zu seinem Bruder. Sodass jede Motivation bezüglich der Schule nach der zweiten Klasse dahin war. Das hieß natürlich in der Dritten einen (für seine Eltern nicht mal theoretisch möglichen) Leistungseinbruch. Denn zu „einfach nur das Talent eines Normalsterblichen“ kam der Faktor Faulheit. Oder besser Demotivation. Somit hatte er in der dritten und vierten nur schlechte Noten (alles so gerade bestanden) nach Hause gebracht und die Zags waren auch nicht weltbewegend. Ein E in Verwandlung und Pflege magischer Geschöpfe. Der Rest spannte von A-S. Pädagogisch besonders Wertvoll war die jährliche Ohrfeige, wenn die Noten mal wieder miserabel waren, die Marcus nach den Zagergebnissen allerdings konterte. Und anders als Steve schlug Marcus mit der vollen Faust zu. Das selbe Spiel in der Sechsten in der Siebten hatte Steve es nicht mehr versucht. Steve und Mona hatten entschieden, den Idioten Idiot sein zu lassen. Scheinbar war er einen gebrochenen Kiefer pro Jahr nicht Wert. Sollte Marcus recht sein.
In der 7ten kam Lily nach Hogwarts, die er rumführte und der er das Hufflepuffpasswort gab, falls sie die Ravenclawrätsel nicht lösen konnte. Aber außer den 2 Mal die sie das Rätsel nicht gepackt hatte ( „Der arme hat es, der reiche braucht es, doch wenn beide es essen werden sie sterben. Was ist es?“ „Nichts“ und „Am morgen habe ich vier Beine am Mittag zwei und am Abend 3 was bin ich?“ „ein Mensch“ ) hatten die beiden wenig miteinander zu tun. Nach den ansehnlichen UTZ (2“O“ 4“E“) hatte er sich im Mungos und in Wales beim Drachenreservat beworben, aber auch in Hogwarts für ein Referendariat für Verwandlung. Er hatte eh jedes Jahr Nachhilfe gegeben, daher kam die Idee sich auch in Hogwarts zu bewerben, wo er schließlich angenommen wurde.
The first time:
Der kleine Marcus war sauer. Schon wieder hatte Phillip 3mal so viele Geschenke zu Weihnachten bekommen wie er. Selbst das Baby hatte mehr gekriegt. Vor Marcus lagen zwei Päckchen von Oma und Opa und ein kleines von den Eltern. „weil Phil ja jetzt in Hogwarts ist“ hatte er so viel gekriegt. Klar. Natürlich war es die doofe Schule. Marcus wusste schon, wenn er in Hogwarts war, würde er auch wieder Drei Päckchen kriegen.
Er wollte gar nicht zuerst auspacken. „Hör auf zu schmollen sonst kriegst du nächstes Jahr gar nichts“ wurde er von seinem Vater zu Ordnung gerufen War ja klar. „Mir doch egal“ schmollte der kleine. Es war ihm egal. Er war einfach nur sauer. Auf Steve auf Mama auf Phil auf das Baby. Und auf einmal war das Baby von oben bis unten blau.
Dein Alter: 21
Solltest du mindestens 16 sein – möchtest du in die FSK 16 Gruppe: logo
Hast du RPG-Erfahrung: Massig
Zweitcharaktere: nope
Kontakt bei Inaktivität: Email, das kommt am ehesten an.
Charakter-Weitergabe: nur weil er jetzt Lehrer ist. Ich hab nicht vor zu gehen, aber sollte ich gehen, dürft ihr ihn meinetwegen behalten. Ich mag sowas wie Charakter-Weitergabe nicht, aber wenn ein Lehrer auf einmal weg ist, ist das auch im Inplay ein zu großes Chaos.
Regelsatz:
if we dont end war, war will end us. (ernsthaft immer noch der alte Spruch? Passt zwar zum Plot, aber trotzdem. Da hab ich jetzt umsonst die Regeln durchsucht.^^ )
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