(Notiz an Aiden. Streich mir bitte nicht die Umgangssprache an. Die ist Absicht^^ lg Marcus)



Vorname:
Hi, ich bin Thomas. Eigentlich Thomas Jonathan, aber den Jonathan vergessen mir mal bitte, okay?
Nachname:
Lewis ist mein Nachname.
Spitzname:
Am besten ihr ruft mich bei der Kurzform meines Erstnamens Tom. Mum meint mich immer „Tommy“ rufen zu müssen, aber wenn das einer von euch wagt, lernt ihr mich kennen, kapiert? Ein paar meiner Freunde nennen mich noch Johnny, das geht auch noch klar. Aber Tom ist mir glasklar am liebsten.
Alter:
Ich bin 16
Geburtstag:
und wurde am 26.Mai 2006 in Cambrigde geboren.
Blutstatus:
Was ist man, wenn der Vater ein Muggel und die Mutter eine Squib ist? Ich sag, ich bin muggelstämmig. Da Squibs als Reinblüter zählen, sofern sie es denn sind oder wären, wenn sie magische Kräfte hätten, bin ich aber wohl eher ein Halbblut. Trotzdem bin ich muggelstämmig aufgewachsen, also sehe ich mich als muggelstämmig.
Wesen/Fähigkeit:
Ich beherrsche zumindest die Grundzüge der Okklumentik. Ich weiß nicht, wie lange ich mich gegen einen Legilimens halten könnte, aber viel schwerer als Prüfungsangst zu verdrängen kann es nicht sein, jemanden aus meinem Kopf zu halten, oder?
Wohnort:
Ich lebe in der gemütlichen Villa meiner Eltern in Cambridge


Vater
Name:
Gilbert Lewis. Ja, mein alter Herr heißt wie der Chemiker, der dieses bescheuerte Säure-Basekonzept aufgestellt hat.
Geburtsdatum (Alter):
16.Juli.1970 (52 Jahre)
Beruf:
Ratet mal. Was wird jemand, der schon mit dem Namen eines Chemikers gestraft ist, wohl werden? Richtig, Chemiker. Naja ich beklag mich nicht. Als Analytiker wird man nicht berühmt, und der Job muss stinklangweilig sein, aber man verdient ein Vermögen. So ist es auch nicht verwunderlich, dass er mich seit ich ihm von dem Fach Zaubertränke erzählt habe ständig darüber ausquetscht.
Aussehen:
Wie ´ne Rittersport: Quadratisch, praktisch, nicht so gut. Dad würde etwas Sport wirklich guttun. Ansonsten hat er auf dem Kopf eine riesige kahle Stelle und darum noch ein paar braune Haare, die auch langsam angrauen.
Beziehung zu eurem Charakter:
Wir verstehen uns super. Man sieht ja, wie wir uns immer gegenseitig necken. Dad kann zwar ganz schön nerven, besonders, weil er meint, ich soll mir endlich ´ne Freundin besorgen, aber wir kommen eigentlich wirklich super klar. Und die Kondome im Schulkoffer waren auch glasklar Dads Werk. Ich muss doch nicht Dads Midlife-Crisis ausleben! Und seine Neugier wegen Zaubertränken nervt auch.
Naja ich hab zwar eine Freundin, aber das muss mein alter Herr nicht wissen. Ich kenne ihn gut genug, um zu wissen, dass er mir nur eine Kette absolut unerwünschter Ratschläge geben würde.

Mutter
Name:
Angelique Lewis geb. du Rosaire
Geburtsdatum (Alter):
1.7.1984 (38)
Beruf:
Hausfrau. Davor arbeitslos. Dad hat sie kennen gelernt, als er in Frankreich gearbeitet hat. Mum hat mir erzählt, dass sie als “Schande“ von ihrer Familie versteckt worden sei und nicht einmal eine richtige Schulbildung habe.
Aussehen:
Das Gegenteil von Dad. Mum ist groß und schlank und ist noch im Vollbesitz ihres langen blonden Haars. Sie hat grau-blaue Augen und ein freundliches Gesicht.
Beziehung zu eurem Charakter:
Bestens, würd ich sagen. Mit Mum kann man über ernstere Sachen reden. Dad ist eher der Spaßvogel, wobei Mum meinte, dass man ihn nicht sauer erleben sollte. Überraschend ist allerdings, wie es bei den beiden läuft trotz über 10 Jahren Altersunterschied.
Sie blockt allerdings ab, wenn man sie nach ihrer Familie fragt, was ein bisschen schade ist. Aber ich glaube ihr, wenn sie sagt, dass ich meine Großeltern nicht kennen möchte.

Geschwister
Leider keine. Aber hat Vorteile Einzelkind zu sein.


Andere Verwandte
Niemand besonders Relevantes.




Avatarperson: Chris Zylka

Augen: Ich habe runde, grau-blaue Augen

Haare:
Mein Haar ist dunkelblond und hat ungefähr mittlere Länge. Ich kämme es meist zurück. So ein bisschen Leonardo DiCaprio-mäßig. Auch wenn mir der Dreitagebart leider nicht steht.

Statur:
Staur? Naja ich bin mit 1,83m weder groß noch klein und zu meiner Statur gibt’s eigentlich nicht viel zu sagen. Als Sucher der Ravenclawmannschaft bin ich zwar gut trainiert, aber immer noch sehr leicht und wendig. Wie ein Sucher eben sein muss. Sixpack: Check: Breites Kreuz, naja nicht wirklich, aber ich bin auch kein halbes Hemd. Nur eben keine Kante, Oberarme, nicht sonderlich dick, aber dafür hart. Wichtiger als die Luftmuskeln sind eher die für die Ausdauer zuständigen Teile der Muskeln.
Und ich bin auch keiner dieser „Discopumper“, die von Beinpresse und Co nichts halten, weil man die Beine in der Disco nicht sieht. 1) Wer die Beine nicht ehrt, ist den Bizeps nicht wert 2) Ich hoffe doch, dass man die Beine nach der Disco sieht. Naja jetzt, wo ich in festen Händen bin, nicht mehr.

Look in the mirror: Selbstbeschreibung? Euer Ernst? Da bin ich absolut nicht gut drin, aber versuchen wirs: Ich bin 1,83m groß, sportlich gebaut, hab mittellanges, dunkelblondes Haar und blau-graue Augen. Eher grau wenn ich schlechte Laune hab, eher blau bei guter.
Achso, stimmt irgendwas an hab ich ja doch noch. Das sollte man auch beschreiben. Ich ziehe eher legere Klamotten vor. Jeans und Tshirt sind ganz okay für mich, mit Hemden hab ich auch keine Probleme. In der Schule hab ich halt die normale Uniform an, aber sobald der Unterricht vorbei ist, spring ich in meine Jeans. Der erste Gang nach der letzten Stunde ist immer zum Ravenclawturm. Danach findet man mich nur in blauer Jeans und weißem T-Shirt oder Hemd je nachdem, was ich gerade in die Finger bekomme oder was ich noch vor habe. Wenn meine Süße etwas vor hat, dann natürlich das Hemd. Wenn´s nur noch in die Bibliothek geht, dann ist das T-Shirt mehr als ausreichend.




Charakter:
Ihr wollt es aber auch wissen was? Nur weil man ein Ravenclaw ist, kann man nicht alles. Und Selbstbeschreibungen enden entweder komplett daneben oder in Selbstbeweihräucherung. Okay, dafür bin ich echt nicht der Typ. So viel ist klar. Klar bin ich auf dem Gang oder draußen der coole Typ, der trotz Freundin mit den Mädels flirtet, aber eher, um sie ein wenig zu ärgern. Ich bin absolut treu. Aber ein bisschen Spaß muss auch mal sein. Hey, das mein ich gar nicht in dem Sinn, ihr Ferkel!
Es ist verdammt leicht mich zum Rotwerden zu kriegen, das sollte man eventuell erwähnen. Irgendwas Anzügliches und ich werd selbst bei meiner Maus rot. Trotzdem mache ich selber immer wieder perverse Witze. Oder schwarze oder verdammt trockene. Und jepp ich liebe es Spitznamen, Kosenamen etc zu verpassen. Ich wette, wenn man mich nach Askaban stecken würde, hätte nach einer Woche jeder Dementor einen.
Allgemein bin ich eher ruhig und zurückhaltend, wofür soll man sich aufregen? Okay, perverse Witze und ich reg mich (künstlich) auf, aber ansonsten bin ich eigentlich recht locker. Es sei denn, es gibt Prüfungen oder etwas anderes Wichtiges .Meine bescheuerte Prüfungsangst hat meine Noten bis zur 4ten ständig runter gezogen .Wegen dem Scheiß war ich sogar im Mungos. Naja da hab ich dann unter Aufsicht der Heiler Okklumentik gelernt. Eine Fähigkeit, die ich absolut nicht missen will, obwohl das Training kein Zuckerschlecken war.
Es kommt immer cool, wenn jemand, egal in welcher Situation, locker bleibt. Und das ist genau was man mittels Okklumentik lernt .Cool bleiben. Geduld ist aber alles andere als meine Tugend, das sag ich gleich. Also weiter im Text.

Stärken:
Konzentration
Okklumentik
Verteidigung gegen die dunklen Künste
Zaubertränke
immenses Gedächtnis
Findig
Schwächen:
Rot werden bei leichtesten Anzüglichkeiten.
Prüfungsangst (kompensiert durch Okklumentik, aber 3 Tage vor der Klausur mit der Nahrungsaufnahme aufzuhören ist trotzdem nicht weise)
flirtet ein wenig zu oft. (er ist selber vergeben und andere Kerle sehen es auch nicht gerne, wenn man mit ihren Freundinnen flirtet)
sehr trockener/sehr schwarzer Humor (eckt oft an.)
Ungeduld

Vorlieben:
Scharfes Essen
Süßigkeiten. Ich weiß, dass das die Figur killt, aber ohne Schokolade komme ich um!
Gewitter (außer beim Training natürlich)
Wind
Kälte
Geschwindigkeit
Abneigungen:
Temperaturen jenseits der 25°C
Alles was irgendwie bitter ist (Kaffee Alkohol)
Laufen. Dauert mir meist zu lange. Ein Besen oder, sobald ich 17 bin, apparieren ist einfach schneller.



Sexuelle Orientierung: Hetero
Status:
Mit der Freiheit ist´s vorbei.
Vergeben an:
Crystal Weasley
Freunde:
Hope Campbell
Tyler O'Shea

Ex-Partner:
Wenn da ein S vergessen wurde, ein paar. Ansonsten Beziehungen: Zwei Zweiwochen-Spaßbeziehungen.

Beste Freundin:
(frag ich mal rum)
Bester Freund:
(dito)


Bekannte:
Halb Hogwarts in allen Häusern und den meisten Stufen.
Feinde:
Dürften ein paar sein. Einige, weil ich Muggelstämmig bin, einige wegen meiner Art und vielleicht habe ich auch ein zwei Mal mit der falschen Frau geflirtet.
Cara Odiele
Joyce Wittwell



Haus: Hatten wir doch jetzt schon oft genug : Ravenclaw.
Jahrgang: Ich bin in der 6ten.
Lieblingsfächer:
Verteidigung gegen die dunklen Künste! Der Schildzauber und der Entwaffnungszauber machen das Leben deutlich bequemer. Vor allem weil ich ohne permanent irgendwelche Furunkeln, Tentakeln oder andere Verzierungen hätte.

Hassfächer:
Arithmantik. Nervende Rechnerei für nichts. Was interessiert mich mein Todestag? Nach der letzten Berechnung mit der 7ten Ableitung der Stammformel der 14.August 2072.

Wahlfach ab der 3. Klasse: Arithmantik, weil ich dachte, es wäre sowas wie magische Mathematik und erlaubt Zauber zu berechnen oder sowas. Muggelkunde. Warum nehm ich wohl Muggelkunde? Ein sichereres O gibt es für mich nicht! Und Alte Runen. Das ist echt interessant.
Stundenplan ab Klasse 6: Verwandlungen, Zauberkunst, Verteidigung gegen die dunklen Künste, Geschichte der Zauberei, Muggelkunde, Kräuterkunde, Arithmantik, Alte Runen.
Quidditch: Sucher für Ravenclaw, wir hatten das schon.
Amt: Nix, ich wäre zwar gern Käpt´n, aber das ist ja schon ein Louis. Auch wenn er mit Vornamen so heißt.




Patronus: noch keinen

Irrwicht: eigentlich eine verpatzte Prüfung, aber ich glaub es ist inzwischen meine Freundin, die Schluss macht.

Zauberstab: Eiche, Drachenherzfaser 14zoll biegsam.

Haustier: Ein schwarzer Kater, der manchmal zumindest auf den Namen Jamie reagiert. Warnhinweis: Nicht am Rücken oder Bauch streicheln. Er haut ganz schön zu und die Krallen sind scharf.




Vergangenheit: (ich wechsel mal in den Romanstil)

Tom wurde im Sommer 2006 geboren. Er wuchs in dem Haus seiner Eltern in Cambridge auf und besuchte dort die Elementary school. Allgemein galt er als nicht gerade die hellste Birne im Karton, was daran lag, dass er damals sehr schüchtern war und in den Arbeiten auch nicht gerade berauschend war. Dass Prüfungsangst oder die Angst sich zu blamieren bei einem Kind bereits auftritt, ist zwar ungewöhnlich, aber deshalb nicht weniger wichtig. Nun: Weder seine Lehrer noch seine Eltern sahen das Problem. Während Gilbert am liebsten auf Toms Klassenlehrer losgegangen wäre, suchte Angelique das Problem bei Tom. Lernte er nicht richtig? Schlief er zu wenig? Was konnte los sein? Wenn Gilbert sagte, der Junge konnte Mathe, dann konnte der Junge Mathe!
Natürlich brachte der ganze Rummel den Kleinen dazu, sich noch weiter zu verschließen. Und irgendwann, als ein paar Schüler ihn wegen seiner Zurückhaltung hänselten, schwebten sie kopfüber in der Luft.
Nach dem Vorfall musste er auf eine andere Schule wechseln, wo er jedoch ohne weitere Zwischenfälle die Elementary school absolvierte. Nicht mit Glanz und Gloria, das Problem mit den Arbeiten blieb noch immer, aber geschafft war geschafft. Wer fragte nach der Elementary?
Wie traditionell jeder Zauberer, erhielt er den Hogwartsbrief an seinem elften Geburtstag.. Er erhielt zwar ebenfalls eine Einladung zur Beauxbatons Akademie, aber seine Mutter entschied, dass es besser sei, nach Hogwarts zu gehen. An Gilbert gewandt meinte sie nur, er habe ihre Eltern kennengelernt und sie habe keine Intention, ihren Sohn in die Nähe ihrer Eltern und etwaiger Nichten und Neffen zu lassen. Dem damals 11jährigen Tom war das relativ egal. Inzwischen versteht er einigermaßen. Er war das Kind einer Schande, die Rassenschande begangen hatte. Ergo, ihn zu töten wäre kein Mord, sondern einfach nur den Müll rausbringen. Zumindest schien seine Mutter zu befürchten, dass die Verwandtschaft, die er nie kennengelernt hatte, so dachte.
Auf Hogwarts kam er nach Ravenclaw, wo er recht schnell Freunde fand und so etwas wie Selbstvertrauen aufbaute. Es war auch seine Hauslehrerin, die die Prüfungsangst erkannte. Zuerst versuchte sie, mit Gesprächen dagegen anzugehen und die Kollegen zu sensibilisieren, aber als es in der 4ten nicht besser wurde, verbrachte er fast 2 Monate im Mungos. Naja, bring ´nem Viertklässler mal bei, Okklumentik zu verwenden. Klappt nicht so ganz. Die Theorie ist in fünf Minuten begriffen, die Praxis hapert recht gewaltig. Zwei Monate täglichen Trainings waren nötig, um zumindest die "Grundstufe" der Okklumentik, das Leeren des Geistes unter Stress zu erreichen.
Das half dann daür aber wirklich: Die Klausuren später wurden besser, weil er sich auf den Stoff und nicht darauf, die Klausur zu vergeigen, konzentrieren konnte. Es half beim Lernen und besonders in der Klausur selber.
Langsam fing auch die Pubertät an zu wirken. Vielleicht wäre es klüger gewesen, einfach die Ablenkung durch Mädchen komplett zu verdrängen statt wie gewohnt die Ängste und Unsicherheiten, aber wo bliebe denn da der Spaß? Dementsprechend hatte er sich bald den Ruf eines Charmeurs aufgebaut und trotzdem in der 5ten noch sehr gute Zags geschafft. Kurz vor den Zags hat er es geschafft sich eine Freundin zu „angeln“. Er selbst weiß noch nicht, wie das ausgehen wird.


The first time:
Tom war extra leise durch den Pausenhof geschlichen, um nicht gefunden zu werden, aber seine Klassenkameraden hatten ihn wieder gefunden und herumgeschubst. Er lag auf dem Boden. Einer öffnete seinen Tornister und zog seine Butterbrote hinaus, die er prompt auf den Boden verteilte. Tom konnte nichts tun. Sie würden ihn nur wieder zu Boden schubsen, wenn er aufstand. Das Nächste schockte ihn dann doch .“Iss“, wurde ihm befohlen und auf die im Dreck liegenden Brote gezeigt. Er wollte nicht, aber wenn er sich weigerte? Selbst wenn sie ihn nicht verprügelten, sie würden den Lehrern erzählen, dass er seine Brote auf den Boden geworfen hatte und es würde noch mehr Ärger geben. Auf einmal spürte er etwas aus sich herausbrechen und alle 4 baumelten am nächsten Baum.


Dein Alter:
21
Solltest du mindestens 16 sein – möchtest du in die FSK 16 Gruppe:
jepp
Hast du RPG-Erfahrung:
genug
Zweitcharaktere: falls vorhanden
Marcus Smith
Kontakt bei Inaktivität: Mail bitte. Ansonsten geht auch FF.de 11thEspada
Charakter-Weitergabe: nope
Regelsatz:
if we don´t end war war will end us.