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Wesensregeln
in Hausordnung 02.06.2014 12:12von Professor Minerva McGonagall • Hauself | 439 Beiträge
Banshees oder Todesfeen sind als Todesboten bekannt, deren Schrei nicht umsonst von vielen gefürchtet wird. Sie können problemlos bis zu tausend Jahre alt werden und bleiben meist bei immer der gleichen Familie bis diese ausstirbt. Banshees sind immer weiblich.
Aussehen und andere Merkmale
- Banshees, die ihren Opfern erscheinen, tun das als bleiche, vollkommen in weiß gekleidete Frauen mit langen weißen Haaren und weißen Augen, die rot geweint sind. Je nach Alter der Person verändert sich auch das äußerliche Alter der Banshee.
- Verkünden Banshees gerade niemandem den Tod, sehen sie ein wenig mehr nach einem gewöhnlichen Menschen aus: Sie haben sehr helle, oft silbrig erscheinende, Haare und ebenfalls helle Augen, die aber jetzt Blau, Grün oder Grau erscheinen. Auch verweint wirken sie nicht.
- Banshees bevorzugen weiße Kleidung.
- Sie sind extrem schlank und ihre Gesichtszüge wirken seltsam unmenschlich.
- Halbe Banshees sind ebenfalls sehr schlank, aber nicht so extrem wie ihre Vorfahren. Ihre Gesichtszüge sind unauffällig.
- Normalerweise haben Halbbanshees von Natur aus eine helle Haarfarbe. Einige haben sogar weiße Haare. Auch Augen- und Hautfarbe bleibt bei Bansheenachkommen hell.
- Halbe Banshees sind meistens Mädchen.
Charakter
- Banshees neigen nicht zu großen Gefühlsausbrüchen und sind im Allgemeinen ruhig und etwas melancholisch.
- Halbbanshees werden diese Charakterzüge nicht immer vererbt, sie können also auch das ganze Gegenteil sein.
Fähigkeiten
- Banshees müssen keine Nahrung zu sich nehmen. Sie ernähren sich von den Emotionen der Menschen, deren baldigen Tod sie vorausgesagt haben bzw. allgemein von den Gefühlen der Familie, an die sie sich gebunden haben. Auch Schlaf ist für eine Banshee kein Thema. Halbbanshees müssen al diese Dinge tun.
- Der Schrei einer Banshee kann tödlich sein, wenn sie das will (sie muss sich dafür in ihrer vollen Bansheegestalt zeigen). Ein lautloser Schrei tötet die Person innerhalb von Wochen, ein sehr hoher, schriller Schrei bringt das Lebensende in unter einer Woche. Die Banshee bleibt nach dem Schrei in ihrer Bansheegestalt bis zu deren Ableben bei dieser Person und kann nur von ihr gesehen werden. Oft setzen sie sich auch vor das Fenster des Raums, in dem sich ihr Opfer aufhält, und weint oder klagt dort.
- Ganz allgemein ist das Klagen, Kreischen oder auch Singen einer Banshee schmerzhaft für menschliche Ohren. Wer es hört, sollte sich schnell aus dem Staub machen, denn wer diesen Geräuschen zu lang ausgesetzt ist, kann auch seinen Tod finden, obwohl die Banshee kein konkretes Opfer gesucht hat. Solang man diesem Schrei nur einihe Minuten ausgesetzt ist, bringt er einem allerdings lediglich Kopfschmerzen ein.
- Banshees können den baldigen Tod von Menschen fühlen, was es manchmal schwer macht zu unterscheiden, ob ihr Schrei den Tod auslöst oder tatsächlich nur ankündigt.
- Halbe Banshees haben Zauberkräfte, sofern ihr zweiter Elternteil eine Hexe oder ein Zauberer war.
- Auch Bansheenachkommen können den baldigen Tod einer Person oder schwere Krankheiten fühlen. Die Halbbanshee fühlt sich dann unwohl oder hört ein Fiepen in ihrem Ohr, das sie nur schwer wieder wegbekommt und das stärker wird, je näher sie der betroffenen Person ist.
- Halbe Banshees können keinen Todesschrei ausstoßen, allerdings kann ihre Stimme, sogar obwohl sie vielleicht schön klingt, nach einigen Minuten unangenehm für Menschen werden und zu Kopfschmerzen führen, wenn sie singt, schreit oder weint und schluchzt.
- Der Schrei einer Banshee wirkt bei den Nachfahren von Banshees nicht auf die gleiche Art wie bei Menschen. Hört eine Halbbanshee den Schrei einer Banshee, fällt sie in Ohnmacht und braucht auch nach dem Wiedererwachen eine Weile, um sich zu erholen. Ihre Hände zittern, sie hat Kopfschmerzen und braucht meist ein paar Stunden Schlaf. Allerdings wird der Schrei einer Banshee für sie nie tödlich enden.
Schwächen
- Eine volle Banshee kann nicht zaubern.
- Sonnenlicht schwächt Banshees, weshalb sie am Tag schnell müde und kraftlos werden.
- Eine Banshee darf nicht lieben, da das im Gegensatz zu ihrer Natur steht. Tut eine Banshee es doch, steht ihr ein schleichender Tod bevor. Innerhalb der ersten sechs Monate nachdem sich die Banshee verliebt hat, treten die ersten Anzeichen für ihren Verfall auf. Etwa ein Jahr später ist sie spätestens tot. Banshees werden in diesem Fall zunehmend schwächer und leiden an schmerzhaften Krämpfen. Sie zittern unkontrolliert und werden immer menschlicher. Dazu gehört, dass sie menschliche Gefühle zeigen, aber auch dass sie immer abhängiger von Nahrung und Schlaf werden. Sämtliche Symptome verschlimmern sich bis zum Tod.
- Die Nachkommen von Banshees meiden zu intensives Sonnenlicht gern, weil sie dazu neigen, schnell Sonnenbrand zu bekommen.
Fortpflanzung
- Eine volle Banshee wird man, in dem man selbst das Opfer einer Banshee ist. Hört man den Todesschrei einer Banshee und stirbt durch ihn, kann die dafür verantwortliche Banshee sich dafür entscheiden, einen selbst in eine Todesfee zu verwandeln. Das ist die einzige Art von Magie, die Banshees beherrschen, und selbst wenn man zuvor eine Hexe war, nach dieser Verwandlung kann man nicht mehr zaubern. Diese Verwandlung funktioniert nur bei Frauen!
- Halbbanshees entstehen aus der Verbindung einer Banshee mit einem Zauberer oder Muggel. Da ihre Mütter spätestens ein paar Tage nach ihrer Geburt sterben (selbst, wenn sie für den Vater keine Liebe empfunden haben, für das ungeborene Kind tun sie es meist), wachsen sie häufig mit nur einem Elternteil auf.
Banshees und andere Rassen
- Banshees sind bei den meisten anderen Wesen logischerweise nicht sehr beliebt, aber ihnen selbst ist die Rassenzugehörigkeit anderer Personen vollkommen egal.
Feen sind kleine, fliegende, sehr dekorativ aussehende Wesen, die man bisher entweder im Wald oder als Dekoration bei jedem größeren Fest gefunden hat. Sie können männlich und weiblich sein.
Aussehen und andere Merkmale
- In Feengestalt sind diese Wesen 12 Zentimeter groß.
- Feen sind grundsätzlich sehr hübsch und haben durchsichtige, in allen Farben schillernde Flügel sowie silberne oder goldfarbene Haare.
- Wegen ihres Feenstaubs glitzern Feen, leuchten aber auch von Innen heraus, so dass sie von Weitem wie große Glühwürmchen aussehen.
- Feen stellen ihre Kleidung selbst her und tragen meist festliche Garderobe, allerdings sieht ein Mensch das wegen ihres Leuchtens kaum.
- Sie verständigen sich untereinander mit summenden lauten, aber sie beherrschen theoretisch die menschliche Sprache - sie können als kleine Wesen nur einfach nicht laut genug sprechen, damit Menschen sie verstehen.
- In Menschengestalt erkennt man eine Fee nicht sofort - sie glitzert oder leuchtet nicht und verliert ihre Flügel, sind aber sehr hübsch.
- In Menschen verwandelte Feen haben meist eine helle Haarfarbe und eine blasse Augenfarbe (oft Grün, Blau oder Grau, doch auch ein helles Braun ist möglich)
- Halbfeen sind ebenfalls sehr hübsch, mit meist hellen Haaren und heller Augenfarbe.
Charakter
- Feen sind eitle und streitsüchtige kleine Wesen, die man am besten zufriedenstellen kann, in dem man sie ausreichend bewundert.
- Sie sind nicht sehr schlau, aber ähnlich wie Nymphen naturverbunden.
- Feen behalten ihre typischen Eigenschaften in Menschengestalt bei.
- Halbfeen behalten diese Charaktereigenschaften oft noch bei, hier kann es aber Ausnahmen geben. Ein Genie wird sich unter Halbfeen vermutlich trotzdem nie finden lassen.
Fähigkeiten
- Feen können in Feengestalt fliegen und sind in der Lage, aus Sonnenlicht und ihrer eigenen Magie Feenstaub herzustellen. Dieser goldfarbene, feinkörnige Staub ist in der Zaubererwelt sehr beliebt. Ansonsten reicht die Magie von Feen nur aus, um sich gegen Insekten und andere kleine Tiere zu verteidigen.
- Feenstaub wird gern als Dekoration eingesetzt (er glitzert), kann aber leichte Gegenstände auch zum Schweben bringen und gilt in der Zaubererwelt als Droge. Wer einen Teelöffel Feenstaub zu sich nimmt, vergisst für die nächsten Stunden seine Sorgen und erlebt einen angenehmen Rauschzustand, bei dem er sich fühlt, als würde er schweben.
- Feenstaub kann eine Fee für eine Mondphase lang in eine menschliche Gestalt transformieren.
- In Menschen verwandelte Feen verlieren ihre Fähigkeit, Feenstaub herzustellen oder zu fliegen, aber ihre Gegenwart wirkt stimmungshebend und berauschend auf Menschen. Vorsicht, nach der Nähe einer durch Feenstaub verwandelten Fee kann man süchtig werden!
- Feen können grundsätzlich nicht zaubern, aber ein Zauberstab kann mit Hilfe von Feenstaub gefügig gemacht werden. Dadurch wird seine Macht aber gedämpft (schwierige Zauber gehen häufiger schief und die Wirkung von Zaubern ist oft nicht ganz so langanhaltend/stark wie bei anderen Zauberstäben).
- Halbfeen können sich nicht in Feengestalt verwandeln und keinen Feenstaub herstellen.
- Andere Menschen fühlen sich in ihrer Nähe wohl - eine leichte Abhängigkeit kann bei schwachen Menschen immer noch auftreten.
- Halbfeen können zaubern, wenn ein Elternteil Hexe oder Zauberer ist, allerdings werden sie nie herausragende Magier sein
- Im Gegensatz zu gewöhnlichen Menschen können Halbfeen Feenstaub spüren und so die geheimen Lager der Feen finden
- Sie verstehen die Sprache der Feen und können auch dann mit ihnen kommunizieren, wenn ihr Gesprächspartner in Feengestalt ist.
Schwächen
- Ihre geringe Größe und von Natur aus nicht hohe Intelligenz macht Feen zu leichten Opfern und oft abhängig von der Hilfe anderer. Meist übernehmen diese Hilfsfunktion Waldnymphen. Trotzdem ist es noch umheimlich leicht, Feen zu fangen und sie in Gefangenschaft zu halten, was Menschen wegen ihrer dekorativen Eigenschaften, aber auch wegen des Feenstaubs gern tun.
- Feen sind sehr abhängig von ihrem Feenstaub, den sie in Menschengestalt nicht produzieren können, weshalb sie die Hilfe einer anderen Fee brauchen, wenn sie dauerhaft in Menschengestalt bleiben wollen.
- Feen können grundsätzlich nicht zaubern und ihr Umweg über den Feenstaub sorgt nur für bedingt gute Leistungen in diesem Bereich.
Fortpflanzung
- Feen legen Eier auf die Unterseite von Blättern. Aus den Feen-Eiern schlüpfen Larven, die sich in Kokons einspinnen, den sie nach ein paar Wochen abwerfen und als voll ausgewachsene Feen herausschlüpfen.
- Feen in menschlicher Gestalt können sich nicht mit Ihresgleichen (also anderen menschlich herumlaufenden Feen) fortpflanzen, aber mit Menschen. Weibliche Feen können während einer Schwangerschaft nicht zurück in ihre Feengestalt und bleiben auch ohne Feenstaub menschlich. Aus dieser Mensch/Fee Verbindung entstehen Halbfeen.
- Paart sich eine Halbfee wieder mit einem anderen Wesen, als einer Fee, entsteht eine Hexe oder ein Zauberer ohne weitere Feeneigenschaften. Paart sich eine Halbfee mit einer anderen Halbfee oder Fee, wird eine weitere Halbfee geboren.
Feen und andere Wesen
- Feen sind eng verbunden mit den Waldnymphen, denen gegenüber sie meist freundlich auftreten.
- Von den eher dunklen Rassen halten sie sich fern, allerdings haben sie keine Möglichkeit einen Wendigo, Vampir etc. sofort zu erkennen.
- Aus Werwölfen und Zentauren machen sie sich einfach nichts, stehen ihnen aber auch nicht feindlich gegenüber.
- Veelas und Feen haben eine zwiespältige Beziehung. Beide mögen das Schöne, aber beide Rassen sind auch sehr eitel.
Kelpies sind schottische Wassergeister mit der Fähigkeit Illusionen zu erzeugen, die ihre meist jungen, menschlichen Opfer unter Wasser locken und sie dort verschlingen. Ein Kelpie kann bis zu 500 Jahre alt werden.
Aussehen und andere Merkmale
- In ihrer ursprünglichen Form sind Kelpies Pferde mit weißem oder schwarzen Fell, das immer einen bläulichen Schimmer hat und sich kalt wie der Tod anfühlt. Die Augen dieser Pferde sind schwarz.
- In ihrer menschlichen Form sind Kelpies wunderschön, was es ihnen erleichtert, ihre Opfer anzulocken.
- Ihre Haarfarbe kann variieren, orientiert sich aber an der Fellfarbe ihrer ursprünglichen Gestalt (schwarze Kelpies haben dunkle Haare, bei weißen Kelpies werden die menschlichen Haare einen hellen Ton annehmen). Egal welche Haarfarbe sie haben, der bläuliche Schimmer bleibt erhalten.
- Kelpies haben kein Weiß in ihren Augen und müssen ihre Augen deshalb mit Hilfe ihrer Illusionsmagie verändern, wenn sie unter Menschen gehen und nicht auffallen wollen.
- Berührt man ein verwandeltes Kelpie, wird sich die Haut immer eiskalt anfühlen.
- Kelpies fressen bevorzugt Menschen, sie können aber auch andere Wesen ertränken und dann fressen oder rohen Fisch zu sich nehmen.
Charakter
- Kelpies sind Menschenfresser, die Menschen entsprechend eher als Nahrungsquelle ansehen. Sie machen sich gern einen Spaß daraus, Menschen mit ihren Illusionen zu verwirren. Untereinander verhalten sich Kelpies friedlich, sind aber eher Einzelgänger. Anfeindungen unter Kelpies gibt es dann, wenn es um ihre Beute geht. Allgemein neigen Kelpies dazu, egoistische und hinterlistige Wesen zu sein.
Fähigkeiten
- Kelpies können in ihre Pferdeform Unterwasser atmen, während sie in ihrer verwandelten Form die Luft anhalten müssen. Das können sie allerdings eine Stunde lang.
-In Pferdeform haben diese Wesen ein klebriges Rückenfell, das das Opfer festhält, sobald es sich auf den Rücken des Kelpies setzt.
- Da sie die meiste Zeit im Wasser leben, haben Kelpies einen sehr guten Sehsinn, der es ihnen erlaubt, auch auf dem Grund tiefer, dunkler Seen eine sehr gute Sicht zu haben. Ihre anderen Sinne können damit nicht mithalten, sind aber im Vergleich zu Menschen auch sehr gut ausgeprägt.
- Illusionen sind die besondere Fähigkeit der Kelpie, die es ihnen erlaubt, sich unter Menschen zu mischen. Mit ihren Illusionen können sie jeden Sinn eines Menschen oder anderen Wesens manipulieren.
- Diese Magie verlangt viel Konzentration, weshalb sie ihre Grenzen hat. Veränderungen an sich selbst, wie die Verschleierung ihrer Kelpieaugen, fällt diesen Wesen relativ leicht, doch sobald sich die Illusion nicht mehr auf ihre Person bezieht (z.b. das Erscheinenlassen einer dritten ‚Person’ im Raum), müssen sie sich so sehr konzentrieren, dass sie die Illusion nur noch für ein oder zwei Personen aufrechterhalten können.
Schwächen
- Kelpies können, wenn sie nicht aufpassen, zu Dienern gemacht werden. Wenn man es schafft, ihnen in ihrer Pferdeform schnell genug ein Zaumzeug anzulegen, muss das Kelpie fortan demjenigen, der ihnen das Zaumzeug angelegt hat, ewig gehorchen. Gelingt es jemandem, einen Schleier über ihren Kopf zu ziehen, hat auch er das Gehorsam des Kelpies, allerdings nur, bis es den Schleier abschütteln kann oder er ihm abgenommen wird.
- Kelpies brauchen Konzentration, um zwischen ihren beiden Gestalten wechseln zu können, weshalb es für sie sehr schwer ist, in ihre menschliche Form zu wechseln, wenn sie gerade angegriffen werden.
- Kelpies sind auf Wasserquellen angewiesen, wenn sie jemanden fressen wollen, da sie normalerweise nur ertrunkene Menschen fressen. Diese Quelle muss nicht zwangsweise ein See, Fluss oder Bach sein. Ein Eimer voll Wasser, in dem die Person ertränkt wird, tut es auch.
- Kelpies können in menschlicher Form einen Zauberstab benutzen, allerdings werden sie nie herausragende Leistungen damit erzielen.
Fortpflanzung
- Kelpies können sich nur mit Ihresgleichen fortpflanzen.
Kelpies und andere Wesen
- In ihrer tierischen Form können Kelpies die anderen Wesen an ihrem Geruch erkennen.
- In menschlicher Form ist der Geruchssinn eines Kelpie nicht mehr gut genug, um andere Rassen zu erkennen.
- Für andere Rassen riechen Kelpies nach Algen, verfaultem Wasser und Wasserleichen. Das allein sorgt schon dafür, dass Werwölfe und andere geruchssensitive Rassen Abstand halten. Wegen ihrer Essgewohnheiten sind Kelpies auch sonst nicht sehr beliebt.
- Wendigos kommen als einzige Wesensrasse mit Kelpies aus, solang sie sich nicht die gleiche Beute aussuchen.
Vampire sind ewig lebende Wesen der Nacht, die sich ausschließlich von Blut ernähren und von allen anderen Lebewesen gern gemieden werden.
Aussehen und andere Merkmale
- Vampire sind sehr blass und wirken dadurch etwas kränklich.
- Ihre Augenfarbe wird dunkler, wenn sie Durst bekommen.
- Vampire haben immer Fangzähne. Sie sind nicht 'einfahrbar' und verändern auch nie ihre Länge.
- Vampire haben keinen Herzschlag mehr und müssen nicht atmen.
Charakter
- Im Wesentlichen behalten Vampire den Charakter des Menschen, der sie zuvor waren, allerdings macht die Gier nach Blut sie mit der Zeit gewissenlos. Sie stumpfen ab, was das Leiden ihrer Opfer angeht, und sehen sie als Nahrungsquelle an. Das heißt nicht, dass sie mit anderen Menschen, wenn sie gerade nicht durstig sind, kein Mitgefühl o.ä. haben oder sie nicht mögen können. Sie sehen sich nur nicht mehr als böse Mörder an, wenn sie einen Menschen töten, um ihren Durst zu befriedigen.
Fähigkeiten
- Vampire können in Sachen Schnelligkeit, Körperkraft und Sinnesschärfe fast mit einem verwandelten Werwolf mithalten.
- Ihre Fähigkeiten sind am Tag etwas abgeschwächt, weil dann die Sonne scheint, aber da zu dieser Zeit auch keine Werwölfe in verwandelter Form herumschleichen, kann es trotzdem kein anderes Halbwesen mit ihnen aufnehmen. Nur ein Wendigo besitzt in etwa ihre Stärke, ist aber nicht so schnell.
- Vampire sind schon tot, also ist es schwer, ihre Existenz zu beenden. Kleine Wunden heilen bei ihnen fast sofort, außer der Vampir ist gerade ausgehungert.
- Vampire, die zu Lebzeiten Zauberer oder Hexen waren, können auch nach der Verwandlung noch zaubern.
Schwächen
- Vampire können nicht ins direkte Sonnenlicht, weil sie darin verbrennen. Auch im Schatten sein hilft nur bedingt und sie können sich nur wenige Minuten darin aufhalten. Das heißt, dass sie sich von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang nicht außerhalb von Gebäuden aufhalten können. Wenn sie durch ein Fenster vor direktem Sonnenlicht geschützt sind, verbrennt es sie nicht, prickelt jedoch unangenehm auf ihrer Haut und schwächt sie. Imitiertes Sonnenlicht kann ihnen nichts antun (Raum der Wünsche), prickelt jedoch ebenfalls unangenehm auf ihrer Haut.
- Der Biss eines Werwolfs ist tödlich für Vampire, ebenso wie Sonnenschein. Außerdem kann man sie töten, indem man ihnen den Kopf abschlägt oder ihnen einen gespitzten Pfahl in die Brust sticht.
Verwandlung
- Vampire sind tot und können sich nicht fortpflanzen
- Um einen Menschen zu verwandeln, muss ein Vampir ihm sein Blut geben und ihn dann töten. Ein Biss ist dafür nicht notwendig und sogar abträglich, weil der Vampir so Gefahr läuft, sein eigenes Blut wieder aus dem Menschen zu saugen und ihn sterben zu lassen.
- Die Verwandlung dauert eine ganze Nacht lang, danach erwacht das Opfer und ist sofort ein vollwertiger Vampir, der aber dringend Blut braucht.
Vampire und andere Rassen
- Vampire erkennen ähnlich wie Werwölfe fast jede andere Rasse am Geruch: Werwölfe (riechen nach nassem Hund), Wendigos (kalt, beißend), Veelas (süß), Banshees (dumpfer Fäulnisgeruch) und Waldnymphen (feuchte Erde und Laub)
- Bei Wesen, die naturverbunden sind, sind sie nicht sehr beliebt, zwischen Nymphen und Vampiren herrscht sogar eine große Abscheu über Generationen. Mit anderen Wesen, die mit dem Tod verbunden sind, herrscht meist eine Art ignorante Toleranz - sie wissen, dass die anderen da sind, kümmern sich aber nicht weiter um sie.
- Mit Werwölfen sind Vampire verfeindet.
Veelas sind bezaubernde, wunderschöne Frauen, die mit ihrem Charme jeden Mann betören können. Ihre Nachkommen können sowohl männlich als auch weiblich sein, aber volle Veelas sind immer Frauen.
Aussehen und andere Merkmale
- Veelas sind wunderschöne Wesen mit weißgoldenen Haaren, die immer in einer leichten Brise zu wehen scheinen.
- Werden Veelas wütend, verwandeln sie sich in geierartige Wesen, verlieren ihre anmutige Schönheit und bekommen stattdessen schuppige Flügel und die Fähigkeit, Feuerbälle zu werfen
- Halbveelas sind ebenfalls sehr schön, haben aber keine bestimmte Haarfarbe
- Die Nachkommen von Veelas verwandeln sich nicht so extrem wie ihre Vorfahren, wenn sie wütend werden, werden allerdings ihre Augen Rubinrot.
Charakter
- Veelas sind im Allgemeinen sehr eingebildet und launisch. Sie werden schnell wütend, wenn man ihre Eitelkeit verletzt.
- Halbveelas haben nicht selten ein sehr ausgeprägtes Selbstbewusstsein, allerdings gibt es auch Ausnahmen.
Fähigkeiten
- Eine volle Veela kann ihren Charme nutzen, um Männer zu umgarnen. Sie werden praktisch willenlos und tun alles, was die Veela von ihnen verlangt. Selbst, wenn sie keinen konkreten Wunsch hat, werden die Männer alles tun, um ihre Aufmerksamkeit zu erhalten.
- Eine wütende Veela, die sich verwandelt hat, kann Feuerbälle werfen. Ihre Flügel sollte sie besser nicht ausprobieren, schließlich bleibt sie nur eine gewisse Zeit lang wütend genug, um die Verwandlung aufrechtzuerhalten.
- Halbveelas und Nachkommen mit weniger Veelaanteil können den Charme nur noch begrenzt einsetzen. Auch sie können das gegenteilige Geschlecht umgarnen und Personen des gegenteiligen Geschlechts werden sie immer hübsch finden und sich von ihnen angezogen fühlen, aber sie würden für eine Halbveela nicht in den Tod springen, jemanden angreifen o.ä.
Schwächen
- Vollveelas können nicht mit einem Zauberstab umgehen, ihre Nachkommen sind dazu in der Lage, sofern sie einen Zauberer als Vater haben.
- Sie können ihre Verwandlung nicht kontrollieren, wenn sie wütend sind, und verraten sich so teilweise selbst.
Fortpflanzung
- Veelas müssen sich mit Angehörigen des anderen Geschlechts paaren, um sich fortzupflanzen, weil es nur weibliche Vollveelas gibt.
- Volle Veelas entstehen, wenn eine Veela und ein Halbveela ein Kind bekommen.
- Halbe Veelas erhalten auch die magischen Eigenschaften ihres anderen Elternteils.
Veelas und andere Rassen
- Veelas ist die Gegenwart von Wendigos oft etwas unangenehm, aber ansonsten haben sie nicht die Möglichkeit, andere Rassen zu erkennen, da sie nicht über geschärfte Sinne verfügen.
- Veelas haben keine natürlichen Feinde, halten sich von 'dunklen Rassen' aber meist lieber fern.
Waldnymphen sind Wesen, die bis zu 500 Jahre alt werden können und sich ausschließlich von Pflanzen ernähren. Sie leben in Wäldern und finden sich dort zu Gruppen zusammen und sind ein eher unzivilisiertes Leben gewohnt (Essen auf dem Boden, schlafen in ihren Pflanzen).
Sie sind von Geburt an immer genau einer Art von Pflanze verschrieben.
Aussehen und andere Merkmale
- Eine Waldnymphe riecht nach der Pflanze, zu der sie gehört (diesen Gerüch überdeckt auch Parfüm nicht), und nimmt auch Eigenarten ihres Äußeren an (z.B. Birke: helle Haut, schlank, groß | Feilchen: klein, zierlich, lilafarbene Haare), ansonsten sehen sie jedoch wie normale Menschen aus.
- Waldnymphen haben immer grüne Augen.
- In der Natur lebende Nymphen haben oft ein verwildertes Aussehen, mit Blättern in verwuschelten Haaren und Erde an den nackten Füßen. Im Wald tragen sie gern Kleidung aus großen Blättern.
Charakter
- Waldnymphen sind sehr naturverbunden.
Fähigkeiten
- Sie haben Einfluss auf Pflanzen und können dadurch jede Art von Pflanze wachsen oder gesunden lassen. Eine Nymphe muss sich allerdings regelmäßig um ihren Schützling kümmern, da ihre Magie nicht ewig wirkt und die Pflanze sonst wieder auf sich allein gestellt ist.
- Pflanzen, die im Umkreis von fünf Metern um eine Waldnymphe sind, geht es immer gut.
- Waldnamphen können sich in 'ihre' Pflanze zurückziehen. Sie verschwinden dann zum Beispiel einfach in einem Baum und kommen erst wieder raus, wenn sie das wollen. Sie können sich aber auch einfach in ihre Pflanze verwandeln.
- Natürlich haben Waldnymphen meist ein überragendes Wissen über Pflanzen.
- Sie sind in der Lage zu zaubern, kommen aber nicht gut mit dunkler Magie zurecht. Ihre Zauberstäbe sind eher aus Kernen wie Veela- oder Einhornhaar.
Schwächen
- Waldnymphen können kein Metall anfassen und müssen deshalb zum Essen Holzstäbchen oder andere Alternativen benutzen und können auch keinen Schmuck aus Metall tragen. Metall fühlt sich für sie tausend Mal kälter an als für Menschen und hinterlässt Frostbeulen.
- In geschlossenen Räumen können die Nymphen nicht lang bleiben. Irgendwann brauchen sie frische Luft.
- Sonne ist für Waldnymphen ebenfalls wichtig. Ohne sie werden diese Wesen schwach und kränklich, was besonders im Winter häufiger vorkommt.
- Ab ihrem 4. Lebensjahr können Waldnymphen sich nicht weiter als 100 Meter von ihrer Art von Pflanze entfernen, es sei denn sie tragen etwas von ihr bei sich, wie zum Beispiel ein Stück Baumrinde oder ein Blütenblatt.
Fortpflanzung
- Nymphen können sich mit allen menschenähnlichen Wesen fortpflanzen.
- Nymphe - Nymphe: Nymphe
- Nymphe - Muggel: Zauberer/Muggel
- Nymphe - Zauberer: Zauberer
- Nymphe - Wesen: Zufall welche der beiden Gaben der Spross bekommt (evtl. sogar keine)
Waldnymphen und andere Wesen
- Waldnymphen sind sehr mit dem Leben verbunden und spüren die Rasse, die eine ähnliche Verbindung zum Tod haben. Wendigos, Banshees und Vampire können sie so leicht erkennen und halten sich von ihnen fern. Zu Vampiren hegen sie sogar eine große Abscheu, die schon seit Generationen existiert.
- Zu Werwölfen haben sie eine überraschend positive Einstellung und halten den Fluch für ein Geschenk der Natur, weshalb sie von Werwölfen begeistert sind.
- Zentauren und Waldnymphen sehen sich zwar beide als Hüter der Natur, mögen es aber nicht, wenn die jeweils andere Rasse sich in 'ihre Angelegenheiten' einmischt. Diese beiden Rassen verstehen sich überraschend schlecht.
- Feen leben häufig nahe von Waldnymphensiedlungen. Die größeren Wesen beschützen die kleinen Feen, die im Gegenzug ihren Feenstaub freiwillig zur Verfügung stellen und Waldnymphen den Weg leuchten, wenn sie darum gebeten werden.
Wendigos sind menschenfleischfressende, wolfsähnliche Wesen, die trotz gewisser Ähnlichkeiten zu den Werwölfen erbittert mit ihnen verfeindet sind.
Aussehen und andere Merkmale
- In Menschengestalt sehen Wendigos wie gewöhnliche Menschen aus, allerdings verhalten sie sich meistens sehr unruhig und nervös und wirken wild und ungepflegt.
- Ihre Haut ist kalt und oft auch ein wenig klamm
- Um die Iris herum lässt sich bei ganz genauem Hinsehen ein schwacher, roter Ring erkennen, weshalb Wendigos selten jemandem länger in die Augen schauen.
- Wendigos können grundsätzlich jede Art von rohem Fleisch essen, um ihr Überleben zu sichern. Menschenfleisch ist ihnen aber am liebsten.
- Als Wendigo wirken diese Wesen wie eine Mischung aus Wolf und Mensch. Sie haben eine Wolfsschnauze mit den entsprechenden Zähnen.
- Ihr Körper ist mit Fell bedeckt und sie haben einen Schwanz und die Ohren eines Wolfs.
- Hände und Füße tranformieren sich ebenfalls und nehmen eine zumindest pfotenähnliche Form an, allerdings bleiben sie länglich, mit scharfen Krallen.
- Obwohl die Beine sich ebenfalls leicht transformieren, kann ein Wendigo aufrecht stehen und tut das auch meistens.
- Die Augen eines Wendigos sind scharlachrot.
- Bewegt sich der Wendigo als Schatten durch seine Umgebung, sieht man diesen Schatten, egal in welcher Phase der Mond gerade ist, als Schatten eines verwandelten Wendigos
Charakter
- Wendigos sind Menschenfresser und haben ein Herz aus Eis.
- Sie haben keine positiven Gefühle und Leben hauptsächlich, um ihre eigenen Ziele durchzusetzen (Fressen, Jagen).
- Obwohl sie den Werwölfen ähnlich sind, leben Wendigos nie im Rudel – sie lassen andere ihrer Art in Ruhe, sind aber Einzelgänger, die andere Wendigos eher als Bedrohung sehen.
- Die Angst anderer Lebewesen ist das Einzige, was ihnen wirklich Freude bereiten kann.
Fähigkeiten
- Wendigos verwandeln sich an drei Nächten im Monat (eine Nacht vor Vollmond, Vollmond, Nacht nach Vollmond) – nur in diesen Nächten hat ihr Biss Folgen. Sie behalten dabei ihren menschlichen Charakter, der allerdings schon grundsätzlich sehr gewissenlos und aggressiv ist. Ebenso bleibt ihr Verstand.
- Wie Werwölfe haben sie übernatürlich gute Sinne (den ganzen Monat lang).
- Wendigos behalten ihre übernatürliche Stärke in Menschengestalt, sind dann also stärker als Werwölfe.
- Wendigos sind etwas schneller als Menschen.
- Ein verwandelter Werwolf ist allerdings stärker und vor allem wesentlich schneller als ein Wendigo.
- Wendigos können zaubern, ihnen fallen bestimmte Zauber, wie der Patronus, aber schwer, weil sie durch ihr eingefrorenes Herz nur schwer Gefühle entwickeln können.
- Ein Wendigo kann sich in einen Schatten verwandeln. Dazu muss er sich in einen gut umrissenen Schatten stellen und sich konzentrieren, dann wird er von ihm verschluckt. Nun kann er an der Mauer oder auf dem Boden entlang durch die kleinsten Ritzen kommen. Um sich wieder in eine feste Gestalt zu verwandeln, braucht der Wendigo ebenfalls einen Schatten.
- In Schattenform kann der Wendigo sich im Schatten einer Person verstecken. Die Person, die einen Wendigo in ihrem Schatten hat, übernimmt in abgeschwächter Form seine Eigenschaften: sie wird fahrig, gereizt und aggressiv und verspürt unbändigen Appetit. Bleibt der Wendigo lang im Schatten, wird die Person früher oder später jemanden verletzen und Spaß daran haben. Der Wendigo muss den Schatten verlassen, wenn der Schatten verschwindet, weil sein Opfer zum Beispiel in einem komplett abgedunkelten Raum ohne Lichtquelle ist. Den Wendigoschatten zieht es dann zur nächstbesten Lichtquelle und einem dazugehörigen Schatten.
Schwächen
- Wendigos sterben durch den Biss eines verwandelten Werwolfes.
- Sie haben ein Herz aus Eis und vermeiden daher heiße Gegenstände. In sehr warmen Räumen oder an heißen Sommertagen ist der Wendigo geschwächt.
- Flößt man einem Wendigo etwas sehr Heißes ein, taut sein Herz und er wird wieder zum Menschen.
- Das Durchbohren eines Wendigoherzens tötet den Wendigo. Da sein Herz sehr hart ist, empfiehlt sich ein zuvor erhitzter Gegenstand.
- Alternativ kann sein Kopf abgeschlagen werden.
Verwandlung
- Die Verletzung durch einen Wendigo, der verwandelt ist, löst die Verwandlung aus.
- Der Verzehr von rohem Menschenfleisch in Verbindung mit einem schwarzmagischen Ritual verwandelt jemanden in einen Wendigo.
- Nur Menschen (Muggel, Hexen und Zauberer) können sich in Wendigos verwandeln. Werwölfe, Vampire, Veelas etc. und die diversen Mischformen aus diesen Wesen sind immun, auch wenn die Schattenbesessenheit bei ihnen wirkt. Eine Person, die zu weniger als einem Viertel einer anderen als der menschlichen Rasse angehört, kann aber verwandelt werden.
Wendigos und andere Rassen
- Vampire und Werwölfe riechen den Gestank von totem Menschenfleisch und werden so schnell auf Wendigos aufmerksam.
- Veelas, Banshee, Sabberhexen, Zwerge, Kobolde und Feen bemerken den Wendigo nicht. Allerdings werden Veelas und Feen oft einen leichten Widerwillen gegen die Gegenwart eines Person verspüren, hinter der sich ein Wendigo verbirgt.
Werwölfe sind Menschen, Hexen oder Zauberer, die durch den Biss eines anderen Werwolfs verflucht worden.
Aussehen und andere Merkmale
- Die meiste Zeit des Monats sehen Werwölfe ganz normal aus und sind von anderen Menschen nicht unterscheidbar.
- Zu Vollmond verwandeln sich diese Wesen in riesige Wölfe, die einen Menschen um gut einen Kopf überragen.
Charakter
- Die meiste Zeit des Monats unterscheidet sich der Charakter eines Werwolfs nicht von seinem ursprünglichen Charakter, den er als Mensch hatte.
- Am Tag vor dem Vollmond können Werwölfe schneller gereizt reagieren und neigen zur Aggression.
- Nach der Verwandlung ist der menschliche Verstand eines Verfluchten ausgeschaltet. Seine Instinkte und 'das Monster' in ihm übernimmt den Körper, außer der Werwolf hat in der Woche vor dem Vollmond jeden Tag den Wolfsbanntrank zu sich genommen. In diesem Fall spürt er in der Vollmondnacht nur die leichte Gereiztheit, mit der er auch am Tag vor Vollmond zurechtkommen muss.
Fähigkeiten
- In Menschengestalt haben Werwölfe sehr ausgeprägte Sinne, die ihnen oft mehr Informationen geben, als sie haben wollen.
- Ihre körperlichen Kräfte sind normal ausgeprägt, wenn kein Vollmond am Himmel steht.
- In Wolfsgestalt sind Werwölfe unglaublich schnell, stark und haben sehr gute Sinne.
Schwächen
- Werwölfe sind nach der Vollmondnacht sehr geschwächt und müde
- Sie können ihre Verwandlung nicht kontrollieren und die ist immer sehr schmerzhaft
Fortpflanzung und Verwandlung
- Werwölfe können Personen durch einen Biss bei Vollmond verwandeln
- Sie können ihre Gene außerdem weitergeben, wobei der Nachkomme eines Werwolfs entweder selbst ein Werwolf wird oder nur einige abgeschwächte Merkmale übernimmt (leicht verbesserte Sinne, Schlaflosigkeit bei Vollmond)
Werwölfe und andere Wesen
- Durch ihren ausgeprägten Geruchssinn, können Werwölfe problemlos folgende Rassen riechen: Vampire (modrig), Wendigos (kalt, beißend), Veelas (süß), Banshees (dumpfer Fäulnisgeruch) und Waldnymphen (feuchte Erde und Laub)
- Werwölfe sind mit Vampiren verfeindet und verstehen sich nicht gut mit Wendigos. Die anderen Rassen sind ihnen im Allgemeinen egal.
Zentauren sind im Wald lebende Mischwesen, die zur Hälfte Pferd und zur Hälfte Mensch zu sein scheinen.
Aussehen und andere Merkmale
- Zentauren haben einen Pferderumpf, sind von der Taille aufwärts jedoch Menschen (meist gleicht das menschliche Aussehen ein wenig dem Pferdekörper).
- Zentauren leben gemeinsam in Herden mit strengen Regeln.
- Sie kommen sehr gut mit Tieren zurecht und achten auf die Natur.
Charakter
- Diese Wesen sind ziemlich engstirnig und auch arrogant
Fähigkeiten
- Zentauren sind gute Bogenschützen
- Sie haben große Ausdauer und können über weite Strecken laufen, wobei sie von der Schnelligkeit her mit Wendigos vergleichbar sind
- In den Sternen können sie die ungefähre Zukunft lesen ("Es wird bald etwas Schlechtes geschehen", aber nicht "In genau 13 Stunden und 2 Minuten wirst du sterben, weil du in der Dusche umkippst.").
- Im Allgemeinen haben Zentauren eine ausgeprägte Intelligenz.
Schwächen
- Sie können keinen Zauberstab benutzen
- Wegen ihrer Hufe und vier Beine, fällt es ihnen schwer, sich auf Treppen zu bewegen und es ist auf Dauer auch ungesund, sie sollten sich also nicht häufig in den oberen Stockwerken von Hogwarts blicken lassen.
Fortpflanzung
- Zentauren können sich nur mit ihresgleichen fortpflanzen.
Zentauren und andere Wesen
- Zentauren haben ein gutes Auge für andere Rassen - sie merken schnell, wenn jemand 'anders' ist, wissen deshalb aber nicht gleich nach einem 'Hallo' was genau da vor ihnen steht
- Zentauren halten sich von den meisten anderen Halbwesen gern fern
Die typischen Harry Potter - Wesen wurden teilweise dem Harry Potter Wiki entnommen. Auf den Beschreibungen haben wir dann aufgebaut. Andere Wesen wurden neu in die Harry Potter Welt eingebracht. Einen Überblick darüber, wer welches Wesen für das RPG ausgeschrieben hat, findet ihr hier.
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