Vorname: Theresa Alicia
Nachname: Eisenreich
Spitzname: Ihre kleine Schwester hat mit meistens Thesa, oder Resa genannt. Heute nennt sie niemand mehr so.
Alter: 30
Geburtstag: 07.12.1991
Blutstatus: Reinblütig
Wesen/Fähigkeit: -
Wohnort: Helmsdale, Schottland




Vater
Name: Alexander Eisenreich
Geburtsdatum (Alter): 30.09.1958 ,63
Beruf: Ministerium
Aussehen: Groß und breitschultrig, mit harten, grauen Augen und kurzen grauen Haaren.
Beziehung zu eurem Charakter: Früher war es gut, doch seit dem Tod Octavias ist es immer mehr abgekühlt. Mittlerweile herrscht kaum noch Kontakt.


Mutter
Name: Julia Eisenreich
Geburtsdatum (Alter): 25.02.1962, 36 Sterbealter
Beruf: Apothekerin
Aussehen: Sie hatte langes, wallendes, rotes Haar und fröhliche, silberne Augen. Sie war eher von kleiner Statur.
Beziehung zu eurem Charakter: Das Verhältnis war gut, so lange es andauerte, da sie bei der Geburt von Octavia starb.


Geschwister
Name: Octavia Eisenreich
Geburtsdatum (Alter): 16.05.1998, 14 Sterbealter
Beruf: -
Aussehen: Sie hatte das gleiche rote Haar, wie ihre Schwester und ihre Mutter und außerdem ein hübsches fröhliches Gesicht mit blauen Augen.
Beziehung zu eurem Charakter: Für Theresa war ihre kleine Schwester ihr Ein und Alles.




Avatarperson: Simone Simons
Augen: Mandelförmige sehr hellgraue Augen, die oft silbrig wirken.
Haare: Lange, rote Haare
Statur: 1,79m, 73kg, Theresa hat eine recht normale, weibliche Statur. Durch ihr tägliches Training hat sie auch einige Muskeln, die sich aber nicht ausgeprägt zeigen.
Look in the mirror: Theresa ist eine strenge, ernste Frau, der man diese Eigenschaften sehr schnell anmerkt. Sie kleidet sich mit großer Vorliebe in schwarz, sei es nun Freizeit, oder Arbeit. Auf ihrem Sternum prangt die Rune Eihwaz, knapp über der Brust und darunter, im mittleren Brustbereich beginnt eine grausame Narbe, die sich in einer geraden Linie bis zum unteren Bauchbereich zieht. Es liegt auch an dieser Wunde, dass sie sich nicht in freizügiger Kleidung zeigt, die die Narbe zeigen könnte.
Theresa hat immer eine breite Tasche bei sich, die meist an einem Gürtel befestigt ist. Diese Tasche ist mit einem Ausdehnungszauber versehen und darin befindet sich Theresas Claymore. Es ist eine speziell angefertigte Waffe, die mit einer Klingenlänge von etwa 1,15 Metern schon über dem Durchschnitt eines herkömmlichen Claymores liegt. Die Klinge ist aus Koboldsilber und ebenfalls ein wenig breiter als üblich.




Charakter: Theresa ist seit dem Tod ihrer Schwester recht unnahbar. Sie verbirgt ihre Emotionen tief in ihrem Inneren und ist gerne sachlich und emotionslos. Sie lächelt nur zu wenigen Anlässen, einer davon ist, wenn sie jagt und ihre Beute tötet. Die einzigen magischen Wesen für die sie sich selbst ein Tabu gesetzt hat, sind Schüler, egal wie sehr sie magische Wesen auch hasst. Doch wehe denen, die sich auch nach Schulabschluss noch sicher wähnen. Sie bleibt fair, auch den Nichtmenschen unter den Schülern gegenüber, außerdem mag sie es Dinge nach einem strikten Zeitplan anzugehen.
Neben all dem strahlt sie eine gewisse Ruhe, Eleganz und Selbstsicherheit aus, was im Gegensatz zu dem Hass und Rachedurst steht, den sie in sich trägt.
Stärken: Körperliche Kraft und Athletik, Entschlossenheit, Selbstbewusstsein, Schwertkampf und Duellieren, Perfektonistin
Schwächen: sadistisch, gefühlskalt, unnachgiebig, Personen die sie an Octavia erinnern, eitel
Vorlieben: Raue See, Schwertkampf, Schwertlilien, Musik, Met
Abneigungen: Magische Geschöpfe, Unvorsichtigkeit, ihre verbliebene Familie, Respektlosigkeit




Sexuelle Orientierung: Heterosexuell
Status: Single
Vergeben an:
Freunde:
Ex-Partner:
Beste Freundin:
Bester Freund:
Bekannte:
Feinde:




Ehemaliges Haus: Sie besuchte Durmstrang
Unterrichtsfach: Zaubertränke, ehemaliges Fach Arithmanitk
Hauslehrer von: Slytherin
Ruf: Strenge, aber faire Lehrerin, also ja nicht die Hausaufgaben vergessen.




Patronus: Ein Falke
Irrwicht: Die Leiche der ihrer Schwester, die ihr Theresa vorwirft ihr Versprechen nicht gehalten zu haben.
Zauberstab: Drachenherzfaser, Hainbuche, 12,5 Zoll federnd
Haustier: Ein Rabe namens Aster




Vergangenheit: Theresa wurde als erstes Kind in die Familie Eisenreich geboren, eine Familie deutscher Ungeheuerjäger. Dabei erwies sich im Lauf der Jahre, dass für die Familie Eisenreich auch magische Wesen, wie Wendigos, Werwölfe und Vampire zu den Ungeheuern zählten. Ihr Vater hatte sich lieber einen Sohn gewünscht, der seinen Namen weiter tragen konnte, daher versuchte er dem Mädchen beizubringen, was er sich von einem Sohn erhofft hatte. Seine Versuche wurden allerdings von seiner Frau unterbunden. Doch war dies nur eine kurze Schonfrist, da die Mutter Theresas, bei der Geburt von Octavia, Theresas sechs Jahre jüngerer Schwester starb.
Ab diesem Zeitpunkt gab es für das Mädchen nur noch zwei Lebensinhalte. Das Training mit ihrem Vater und ihre jüngere Schwester, die sie über alles liebte. Das Training war hart, doch die Sechsjährige ging vollkommen darin auf und lernte bereits in diesem zarten Alter ein Schwert zu führen. Allerdings waren die kleinsten Übungsschwerter bereits fast so groß wie sie selbst.
Die Jahre vergingen und als Theresa dreizehn Jahre alt wurde, nahm ihr Vater sie das erste Mal mit zur Jagd. Es war ein schwaches Rudel Werwölfe, keine Bedrohung für die Jäger. Die Wölfe waren verwildert, mager, lebten zurückgezogen in ihren Wäldern. Das Mädchen zeigte großes Talent in der Jagd, vor allem hatte sie die Gewohnheit nicht abgelegt, ein Schwert zu führen, dass fast ihrer Körpergröße entsprach. Im Laufe der Jahre war es fast wie ein verlängerter Arm für sie. Ihre kleine Schwester war mittlerweile ebenfalls alt genug um mit der Ausbildung zu beginnen, doch Octavia hatte nicht annähernd so viel Talent wie Theresa. Theresa versuchte ihrer Schwester zu helfen, wo sie nur konnte, versuchte die Stütze zu sein, die ihre Mutter nicht mehr sein konnte.
Dann wurde Octavia vierzehn und der Vater entschied, dass es Zeit für ihre erste Jagd war. Das Mädchen zitterte vor Angst und Aufregung und beruhigte sich erst, als ihre Schwester sie in die Arme schloss und ihr versicherte, dass ihr nichts geschehen würde und jeder, der versuchte ihr Leid zuzufügen erst an ihr vorbei müsse. Die Jagd begann zuerst wie jede andere, bis sie neben ein paar Werwölfen auf eine Mantikora stießen, die sich bedroht fühlte und die Gruppe attackierte. Octavia war nicht schnell genug und die Klauen der Bestie erreichten sie, bevor einer der anderen eingreifen konnte. Für Theresa blieb die Zeit stehen, als sie den leblosen Körper ihrer kleinen Schwester sah. Ihre Hände zitterten und ein Schrei baute sich in ihrem Körper auf, doch sie fühlte sich nicht imstande ihn in die Freiheit zu entlassen. Das Schwert, dass für sie, wie ein Teil ihres Armes war fiel zu Boden, während um sie her immer noch Werwölfe und die Mantikora wüteten. All das zählte nicht mehr. Nur noch der zierliche Körper ihrer kleinen Tavia, den die da in ihren Armen hielt. Tränen strömten über ihre Wangen, während sie das leblose Gesicht an ihre Brust drückte und ihre Lippen auf den Schopf ihrer Schwester presste. Doch es gab ein Gefühl, das noch stärker in ihr wütete, als der Orkan aus Trauer. Zorn. Langsam ließ sie den Körper ihrer Schwester zu Boden sinken und griff nach ihrem Schwert. Sie verlor sich in einem Wirbel aus Stahl und Blut. Sie wütete, bis ihre Kraft fast vollends aus ihrem Körper verschwunden war. Dennoch hörte sie nicht auf auf den leblosen Körpers des Mantikors einzustechen, ein sanftes Lächeln auf den Lippen. In diesem Moment schwor Theresa allen nicht menschlichen Geschöpfen blutige Rache, bis sie alle von ihnen vom Antlitz der Welt getilgt hatte.
Nach dem Vorfall war Theresa nicht mehr die selbe. Sie hielt es nicht mehr lange in ihrem Heimatland aus und zog nach Schottland, um dort magische Geschöpfe zu studieren, mit dem Ziel ihr Verhalten und vor allem ihre Schwachstellen kennen zu lernen, dabei intensivierte sie auch ihre Studien in ihren anderen ehemaligen Lieblingsfächern: Verteidigung gegen die dunklen Künste, Arithmantik und Zaubertränke.
Schließlich wurde Theresa im Alter von 27 Jahren an der Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei als Lehrerin für Arithmantik eingeteilt. Der Umgang mit den Schülern erinnert sie auf eine tröstliche Weise an die Zeit mit ihrer kleinen Schwester. Dieses Jahr besetzt sie die frisch frei gewordene Stelle für Zaubertränke.

The first time: Das kleine, rothaarige Mädchen rannte lachend über die Wiese, auf dem Gelände des Anwesens ihrer Eltern. Der junge Schäferhund der Familie jagte ihr hinterher, die Zunge hing halb aus seinem Maul. Die Fünfjährige liebte es mit dem Hund zu spielen. Bald würde sie sogar mit ihrem kleinen Geschwisterkind spielen können. Mama hatte ihr gesagt, sie würde bald einen kleinen Bruder, oder eine kleine Schwester haben. Aber solange würde sie allein mit dem Hund spielen müssen. Nicht das sie damit aufhören würde, aber dann wären sie bald zu dritt. Das Lachend es Mädchens brach nicht ab, als sie den Ball des Hundes mit aller Kraft, die ihr kleiner Körper aufbringen konnte in Richtung des kleinen Flusses warf, der kaum mehr war, als ein Bach, aber mit einer gewissen Strömung. An dem Ball war ein Band befestigt, damit sie ihn ein wenig schleudern konnte, so flog er ein wenig weiter. Dieses Mal zu weit, in den Fluss. Und der Hund sprang hinterher. Erst lachte Theresa, dann sah sie wie die Strömung ihren Freund mit sich riss. Das Lachen wurde zu einem erschrockenen Aufschrei und sie lief Hals über Kopf dem paddelnden Hund hinterher, am Ufer entlang. Dabei rutschte sie aus und fiel selbst in den kleinen Fluss. Die Strömung tauchte sie prompt unter und im nächsten Moment fand sie sich an einem jungen Baumstamm wieder, der eben noch nicht in dem Strom gelegen hatte, und das forttreiben von Hund und Mädchen verhindert hatte.




Dein Alter: 21
Solltest du mindestens 16 sein – möchtest du in die FSK 16 Gruppe: ja
Solltest du mindestens 18 sein – möchtest du in die FSK 18 Gruppe: ja
Hast du RPG-Erfahrung: ja
Zweitcharaktere: Mara Chulainn, Reshaba Kosava, Jason Temple
Kontakt bei Inaktivität: Skype
Charakter-Weitergabe: nein
Regelsatz: If we don't end war, war will end us.