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Jonathan "Jonny" Heavens
in Hufflepuff 09.11.2014 10:48von Jonny Heavens • Flubberwurm | 70 Beiträge
Vorname: Jonathan //Meine Mom steht auf klassische Namen, welche alle meiner Geschwister bekommen. Zwar finde ich Jonathan zu lange und ich stelle mich so gut wie nie damit vor, aber ansonsten finde ich den Namen nicht schlecht.
Nachname: Heavens // Den Nachnamen Himmel finde ich ziemlich hübsch.
Spitzname: Jon, Jonny, Jonnnyboy // Die meisten nenne mich Jonny oder auch Jon. Meine Familie nennt mich nur Jonnyboy, wenn sie mich aufziehen wollen.
Alter: 17 Jahre// Jipi, ich bin volljährig!
Geburtstag: 15. Januar.2005// Ist mein Geburtsdatum, deshalb ist mein Sternzeichen Steinbock.
Blutstatus:Halbblut // Meine Mom Muggel, mein Vater Reinblütiger, weswegen ich Halbblüter bin.
Wesen/Fähigkeit: nein//Also, ich finde, Zauberer zu sein, ist schon eine besondere Fähigkeit, aber das wird hier ja nicht gefragt.
Wohnort: England//Dunure// Abseits aller Muggel und mit Sicherheitsmaßnahmen gesichert
Vater
Name: Maximilian Heavens
Geburtsdatum (Alter): 14.06.1971 (51 Jahre)
Beruf: Zauberbesenhersteller im Kleinen und per Hand
Aussehen:
Beziehung zu eurem Charakter: Ich hab meinen Dad lieb, doch spreche ich mit ihm nie über Gefühle und auch sonst gehen unsere Konversationen nie weiter, als wie der Tag so war.
Mutter
Name:Dorothe Heavens (geb. Flynt)
Geburtsdatum (Alter): 24.04.1980 (42 Jahre)
Beruf: Hausfrau//Im Moment schwanger
Aussehen:
Beziehung zu eurem Charakter: Meine Mutter ist eine herzensgute Frau, die leider oft ziemlich gestresst ist, da sie viele magische Kinder umsorgt. Natürlich liebe ich sie, auch wenn sie mich schon sehr oft angeschrien hat, da ihr die ganzen Kinder über den Kopf stiegen und ich der älteste Sohn von ihr bin. Zurzeit ist sie schwanger im 5 Monat.
Geschwister
Schwester
Name:Isabell Heavens
Geburtsdatum (Alter):06.12.2001 (20 Jahre)
Beruf: Aushilfe in Madam Malkins
Aussehen:
Beziehung zu eurem Charakter:Isabell hat mich früher immer sehr von oben herab behandelt und tut das jetzt immer noch. Wir haben uns wirklich sehr viel gestritten und meistens habe ich den Ärger bekommen, weil Isabell ganz hervorragend Tränen aus ihren Augen kullern konnte. Außerdem nehme ich es ihr ziemlich übel, dass sie sich oft vom Kindersitten gedrückt hat und mich irgendwie überreden konnte, ihre Schicht zu übernehmen, während sie irgendwo mit Freunden ihren Spaß hatte. Leider arbeitet sie mit ihrem Verlobten in Hogsmeade.
Schwester
Name: Patricia Heavens
Geburtsdatum (Alter): 02. 09.2003 (19 Jahre)
Beruf:Heilerin in Ausbildung
Aussehen:
Beziehung zu eurem Charakter: Da Patricia meistens irgendwo war, wo es ruhig war um zu lesen und zu lernen, habe ich nicht so viel von ihr mittbekommen. Dennoch hatte sie immer ein offenes Ohr für mich und gute, überlegte Ratschläge. Nur die Nachhilfestunden bei ihr waren die Hölle, weil ich nichts hinbekommen habe und sie aus Frust immer angemotzt habe.
Bruder
Name: Ethan Heavens
Geburtsdatum (Alter): 17.08.2009 (13 Jahre)
Beruf: 2. Jahr in Hogwarts (Slytherin)
Aussehen:
Beziehung zu eurem Charakter: Ich war so froh, als ich erfuhr, endlich einen Bruder zu bekommen, doch als Ethan da war, war es einfach nur der Horror. Er wollte nicht mit mir spielen oder mit mir teilen, immer gewinnen und sich auch keine guten Ratschläge von seinem Bruder anhören. Er war einfach ein kleines, stures Kind, doch nach einiger Zeit konnte ich hin ganz gut leiden. Immer besser wurde es, als er alt genug war, sich auf einem Besen zu halten und mit mir Quiddich zu spielen. In Hogwarts reden wir nicht viel miteinander, doch ich hoffe, dass er weiß, dass sein großer Bruder immer ein Ohr für ihn hat, auch wenn ich es nicht immer zeige.
Zwillinge
Name: James und Gregor Heavens
Geburtsdatum (Alter):08.11.2014 (7 Jahre)
Beruf: Die machen nichts außer Unsinn.
Aussehen:
Beziehung zu eurem Charakter:Gregor und James sind die Frechdachse der Familie. So viel Unsinn wie die schon in ihren jungen Jahren angestellt haben, habe ich bis heute nicht geschafft. Zwar sehr anstrengend, aber doch liebe Brüder.
Schwester
Name: Charlott Heavens
Geburtsdatum (Alter): 17.03.2019 (3 Jahre)
Beruf: Kleinkind
Aussehen:
Beziehung zu eurem Charakter: Charlott ist ein einziger Sonnenschein. Sie merkt einfach sofort, wenn es mir nicht gut geht und versucht mich zu trösten, mit ihrem Kleinkindernlächeln funktioniert es auch fast immer. Natürlich hat sie auch manchmal unschöne Momente, aber sonst ist sie ein ruhiges und fröhliches Kind. Ich weiß, dass soll man nicht sagen, aber sie ist meine Lieblingsschwester.
Andere Verwandte
Großvater mütterlicher Seits
Name: Owen Flynt
Geburtsdatum (Alter):20.06.1946 (76 Jahre)
Beruf: motzender Großvater
Aussehen:
Beziehung zu eurem Charakter: Der Muggelvater meine Mutter ist wirklich ziemlich nervtöten. Leider wohnt er bei uns seit, meine Großmutter vor sechs Jahren gestorben ist. Er kann einfach über alles in meinem Leben motzten und scheint nie irgendwie fröhlich zu sein.
Cousine väterlicher Seits
Name:Oliva ´Olli` Heavens
Geburtsdatum (Alter): 08.08.1994 (28 Jahre)
Beruf: Ausbilderin für Sicherheitstrolle
Aussehen:
Beziehung zu eurem Charakter: Doch zum Glück gibt es noch meine Cousine Olli, die seit dem Tod ihrer Eltern in den Dunklen Jahren zu uns kam. Sie hat einfach eine lustige, lässige Art an sich, die man mögen muss. Für mich ist sie wie eine weitre große Schwester, nur viel besser. Wenn ich Probleme habe, bespreche ich das zuerst mit Olli.
Verlobter meiner Schwester Isabell
Name: Connor Hunter
Geburtsdatum (Alter):30.11.1996 (25 Jahre)
Beruf: Arbeitet zurzeit in „Qualität für Quidditch“
Aussehen:
Beziehung zu eurem Charakter: Ich mag meinen zukünftiger Schwager nicht besonders. Er ist einfach zu arrogant und eingebildet für meinen Geschmack. Leider arbeitet er zurzeit in Hogsmeade, deshalb sehe ich ihn auch öfters.
Natürlich habe ich noch viel mehr Verwandte, doch das waren erst mal die Wichtigsten.
Avatarperson: Edward Speleers
Augen: sehr dunkelblaue Augen, relativ klein
Haare: Kurz, kräftig, in den untere Schichten braun, in den oberen Schichten blond
Statur: 1,79 cm, 80 kg, trainiert.
Look in the mirror: Mit meinen 1,79 m bin ich nicht wirklich groß und man sieht auch nicht auf Anhieb, dass ich kräftige Muskeln besitze. Doch ich bin ziemlich sportlich. Wenn ich mal ohne Shirt da stehe, erkennt man aber durchaus, dass ich muskulös bin. Den regenverhangenen Wolken ist es auch zu verdanken, dass mein Hautton blass ist und durch Sonne auch eher rötlich als braun wird. Mein Gesicht ist nicht richtig rund, aber auch nicht kantig. Ich würde es als „normal“ bezeichnen. Die vollen Lippen fallen etwas breiter aus. Am Haaransatz befindet sich eine drei Zentimeter große Narbe, die ich von einem Unfall an Klippen bekommen habe. Sie wurde mit den Jahren immer blasser, ist aber dennoch beim genaueren Hinsehen sichtbar. Meine Augen liegen wie bei jedem normalen Menschen auch in Augenhöhlen. Diese sind unterhalb der Stirn und oberhalb der Nase auseinander platziert. Ihre Farbe beträgt so ein sehr dunkles Blau, dass sie manchmal schon beinahe schwarz wirken. Blonde Haare mit braune Ansetzten sitzen auf meinem Kopf. Sie sind kurz geschnitten und kräftig genug, dass ich nach dem Aufstehen einmal durch die Haare fahre, damit sie aufrecht bleiben. Zuhause trage ich normale Kleidung, meist schon aus zweiter oder dritter Hand– Pulli, Jeans, Schuhe fertig, selten etwas Körperbetonendes.
Um meinen Hals hängt immer ein Stück Holz - das mit einem Zauber ausgestattet ist, damit es nicht verfault - auf dem man noch das Wort "Jonathan" erkennen kann, es ist an einer einfachen Lederschnur befestigt. Doch die Kette baumelt immer zwischen meinen Kleidungsstücken.
Wenn Leute mich zum ersten Mal sehen, denken sie von meinem Äußeren, dass ich eingebildet bin, doch ein meist freundliches Lächeln, beschwichtigt sie doch.
Charakter:
Ich bin vor allem eins – gesellig. Ich mag einfach gerne Menschen um mich herum haben, auch wenn ich nicht ständig mit ihnen kommunizieren muss. Die Atmosphäre und Geräusche brauche ich einfach. Apropos brauchen, mein wichtigster Freizeitpunkt ist das Quidditch spielen und ich gehe sogar schon so weit, dass ich meine, ich bräuchte das Spielen zum Leben. Mein Lebensziel ist nämlich, es in eine professionelle Quidditch Mannschaft zu schaffen. Was ich noch liebe, sind Namen. Ich liebe es einfach den neuen Klang auf meiner Zunge, wenn ich zum ersten Mal den Namen einer Person ausspreche. Außerdem finde ich es auch noch wahnsinnig spannend, die Bedeutung und den Ursprung des Namens zu wissen. Manche würden sagen, ich sei in dieser Hinsicht verrückt und andere, ich wäre poetisch. Mir ist es egal, was die Menschen sagen: Namen sind einfach etwas sehr Wichtiges für mich.
Egal wie hart oder schwierig eine Aufgabe ist, ich beiße mich durch, doch vergesse ich nie dabei meine Freunde und Familie. Ich würde nie meine Freunde verraten und behalte immer alle Geheimnisse. Oft scheine ich zwei Seiten zu haben: Die Seite, wenn ich bei meiner Familie bin und die Seite, wenn ich es nicht bin. Bei meiner Familie muss ich oft Verantwortung übernehmen, bin eher ernster und kommandiere auch mal den einen oder andern rum. Doch wenn man mich außerhalb des Familienwahns trifft, bin ich sehr locker, eher zurückhaltend, aber nicht schüchtern und mach auch unüberlegte Aktionen mit. Dennoch würde ich meine Familie für nichts auf der Welt tauschen, auch wenn ich es nicht immer so sage.
Zu meinem großen Bedauern kann ich kein Blut sehen, was ziemlich ungünstig beim Quidditch ist und auch, wenn man kleine, chaotische Geschwister hat. Mein eigenes: Gar kein Problem, doch bei anderen ekel ich mich einfach nur davor und es kam schon einige Male vor, dass ich deswegen auch schon umgekippt war. Außerdem hasse ich kleine, enge und dunkle Räume. Ich habe panische Angst irgendwie stecken zu bleiben, und nicht mehr rauszukommen. In Sprachen lernen bin ich auch eine richtige Niete und es macht mir auch überhaupt kein Spaß. Eigentlich ein Wunder, dass ich überhaupt ein wenig Spanisch spreche.
Stärken:
- Quidditch
- Kontaktfreudig
- loyal
- fleißig
- Aufmerksam
Schwächen:
- vertraut vielen zu schnell
- erhebt nicht immer die Stimme
- Naiv
- Sprachen lernen
- vergisst sich manchmal selbst
- kann keinen Alkohol vertragen
Vorlieben:
– Namen
- Gesellschaft
- Fliegen
Abneigungen:
- dunkle, enge Räume
- Blut bei anderen Menschen
- Ungerechtigkeiten
- Langeweile
Sexuelle Orientierung: Heterosexuell
Status: Single
Vergeben an: Niemanden
Freunde: Joyce Wittwell, Thyr Aldes, Theresa Dormer, Rose Weasley
Ex-Partner: Gesucht?
Beste Freundin:Gesucht?
Bester Freund: Gesucht?
Bekannte: Viele in Hogwarts
Feinde: Hoffentlich niemanden
Haus: Huffelpuff
Jahrgang: 7. Jahrgang
Lieblingsfächer: Natürlich in der ersten Klasse den Flugunterricht, doch dann wurden es Zauberkunst und Astronomie.
Hassfächer: Geschichte der Zauberei (zum Glück abgewählt) und leichte Abneigungen gegen Vgddk
Wahlfach ab der 3. Klasse: //
Stundenplan ab Klasse 6: Zaubertränke, Astronomie, Zauberkunst, Kräuterkunde, Muggelkunde, Verteidigung gegen die Dunklen Künste
Quidditch: Jäger// Mit Leib und Seele dabei, egal bei welchem Unwetter.
Amt:Nein// Zum Glück nicht, sonst würde ich wahrscheinlich wegen zu viel Verantwortung umkippen.
Patronus: Meist ist mein Patrons nur ein Schleier, doch ein oder zwei Mal ist es mir schon gelungen und da war er ein Delfin.
Irrwicht: Mein Irrwicht wäre absolute Einsamkeit, ohne Familie und Freunde, ohne Liebe…einfach unglückliche, sinnlose Leere.
Zauberstab: Eschholz, Einhorhaar, 12 Zoll, relativ elastisch
Haustier: Familieneule// Sumpfohreule// Lulu// weiblich// 9 Jahre
Hauskatze// Xavier//männlich// 7 Jahre
Vergangenheit:
Also zuallererst: Ich komme schon aus einer ziemlich großen Zauberfamilie, nicht nur reinblütig, aber der Stammbaum lässt sich schon sehen. Doch zum Glück schreibe ich hier nicht meine ganze Familienzusammenstellung (denn das würde ewig dauern und ich hätte bei der Hälfte schon den Überblick verloren) sondern über meine Vergangenheit. Da fange ich lieber ganz vorne an - bei meinen Eltern.
Mein Vater ging nämlich, als gerade fertig gelernter Zauberbesenschnitzer, nach Neuseeland. Denn dort wuchsen die besten Bäume, die es in der Zauberbesenindustrie gab. Zwar besaß mein Vater nicht viel Gold, doch hatte er sich als Ziel gesetzt nur Besen handwerklich herzustellen, die über die beste Qualität verfügten. Zumindest dort lernte er meine Mutter kennen. Eine ganz einfache, junge Muggelfrau, aber mein Vater fand sie sehr hübsch, nett und sie trafen sich öfters. Natürlich sagte er erstmal nicht, dass er ein Zauberer war. Doch als er merkte, dass er sie liebte, musste er sich entscheiden, ob er ihr die Wahrheit erzählte und Gefahr lief, dass sie ihn für verrückt hält oder schwieg und einfach ging. Nun da diese Frau meine Mutter ist, kann man sich ziemlich leicht vorstellen wie sich mein Vater entschieden hat. Er sagte ihr die Wahrheit und nach einem sehr langen Gespräch mit der einen oder anderen Zaubereinlage glaubte sie ihm. Sie zogen nach England, heirateten, bekamen ihr erstes Kind, bekamen ihre zweite Tochter und bekamen ihren ersten Sohn-mich.
Meine Mutter fand es nun nicht mehr so toll, dass auch ihr drittes Kind ein Zauberer ist, denn sie wünschte sich manchmal nichts mehr als ganz normale Kinder, die sich nicht gegenseitig die Haare blau färbten oder auf kleinen Kinderbesen durchs Haus ritten. Doch gewöhnte sie sich an diese etwas „anderen“ Kinder und liebte sie alle!
Nun ja… es ist nichts Sonderliches passiert in meiner Kleinkinderzeit, außer dass ich mich schon ganz heftig mit meiner ältesten Schwester stritt. Deshalb wünschte ich mir als kleiner Junge nichts anderes als einen Bruder zu haben und als ich vier war, bekam ich dann auch einen. Doch ich merkte schnell, dass es gar nicht so toll war. Aber auch an das ganze Geschrei im Haus gewöhnte ich mich und als dann meine beiden Zwillingsbrüder noch irgendwann nachrutschten, war es für mich schon beinahe normal.
Meine eindeutig beste Erinnerung war noch, bevor ich in Hogwarts eingeschult wurde. Mein 11 Geburtstag, als ich meinem eigenen Besen bekommen habe. Von meinem Vater selbst geschnitzt, mit dem Namen „Jonathan Star“, das auch auf dem Besen drauf stand. Ich flog zwei Monate nur noch den ganzen Tag mit dem draußen herum, übte Manöverfliegen und spielte viel mit Ethan. Doch nach ca. 3 Jahren ging er dann zu Bruch.
Isabell, Patricia, Ethan und ich spielten und entfernten uns immer weiter von unserem abgelegenen Haus in Dunure. Ich stand gefährlich nahe an Klippen, wie immer in der Hand mein getreuer Freund, der Besen. Isabell schubste mich etwas kräftiger als nötig, ich verlor das Gleichgewicht und stürzte auf die Klippen. Ich kam mit einer Platzwunde an der Stirn und einem gebrochenen Arm davon, der Besen hatte es da nicht so gut. Er zersprang in seine Einzelteile und das Meiste wurde vom Meer weg gespült. Danach konnte sich mein Vater auch nicht mehr leisten einen eigenen für mich machen. Das einzige Stück hängt nun als Glücksbringer immer um meine Hals.
Bald darauf wurde ich, so wie meine beiden Schwestern vor mir, nach Hogwarts eingeschult und es war ziemlich schnell klar, dass ich ins Haus Hufflepuff gehöre. In der Schule fühlte ich mich so viel leichter und sorgenloser als bei mir zuhause, mit meinen ganzen Geschwistern und der Geldknappheit. Denn die kleine handwerkliche Firma meines Vaters lief nicht wirklich. Doch das alles konnte ich in Howgarts ziemlich gut vergessen und auch meine Geschwister liefen mir nicht so oft über den Weg.
Ich freue mich dieses Jahr auch wieder nach Hogwarts zu fahren, auch wenn der Muggelkrieg mich ein bisschen beunruhigt.
The first time:
Die Sonne schien durch ein kleines Fenster in ein Zimmer hinein, direkt auf die Augen des schlafenden Jonathan. Der Junge musste blinzeln und rieb sich mit seinen kleinen Patschhändchen über die Augen, um so das lästige Licht zu vertreiben, doch das half nicht. Jonny gab auf, setzte sich gerade aufs Bett und öffnete verschlafen die Augen.
Sein 1-Jähriger Bruder schlief friedlich in seinem Bett – zum Glück. Dieses Mal war es Jonny, der wach war und Rache nehmen konnte. Denn Ethan hatte die Angewohnheit, sehr früh morgens aufzuwachen und lauthals zu schreien, so dass Jonny natürlich aufwachte. Er ließ seine nackten Füße auf den Boden gleiten und schlich sich an das Babybettchen seines Bruders heran, die Hände bereit, um ihn durchs zu kitzeln. Doch seine Augen sahen etwas durch Fenster, das seinen Racheplan durchkreuzte. Es war weiß! Es war…,Jonny rannte auf Fenster zu und erkannte ganz deutliche SCHNEE! Schnee! Es schneite! Dicke Flocken fielen auf die Erde herab und ließ die ganze Landschaft unter einer Schicht aus Puderzucker erstrahlen. Umständlich fummelte er an dem Fenstergriff herum, bis er es auf bekam. Einen Schwall eisig und kalter Luft schwang ihm entgegen. Er musste sich auf die Zehenspitzen stellen, um eine Hand rausstrecken zu können. Eine Flocke fiel auf den Finger. Blitzschnell zog Jonny die Hand wieder heran und leckte das flüssige Etwas auf. Ein breites Lächeln formte sich auf seinem Gesicht und ein kindliches Jauchzen entfuhr ihm, als er die Tür des Kinderzimmers aufriss. Niemand anderes war wach außer ihm, das sollte sich gleich ändern. Jonathan polterte die Treppe herunter und schrie: „Der Schnee ist da! Der Schnee ist da! Er ist endlich da!“ Unten angekommen zog er sich blitzschnell Stiefel, Jacke und Mütze an, riss die Haustür auf und stürmte nach draußen. Lachend ließ er sich mit Kopf voran in den Schnee fallen. Huch war das kalt…so kalt hatte er es gar nicht mehr in Erinnerung gehabt. Prustend vor Lachen kam er wieder hervor und schrubbte sich das Weiß aus dem Gesicht. Schnell hob er etwas Schnee auf, schmiss es in die Luft und versuchte es dann mit dem Mund zu fangen. Nur wenige Flocken landeten auf seiner Zunge, doch das war ihm egal. Mit den Händen nach den Flocken schnappend, rannte er mit kleinen Kinderschritten vom Haus weg. Inzwischen leuchtete schon Licht.
Kichernd lief Jonny immer weiter in Richtung Wald.
Plötzlich erkannte er nicht nur weiß auf dem Boden, sondern auch rote kleine Flecken. Sofort verstummte das Lachen in Jonathans Kehle und er schaute mit großen Augen die Flecken an. Zwar wusste er nicht genau was es war, doch wusste er, dass es nichts Gutes sein konnte. Als er sich umdrehte, konnte er das Haus nicht mehr sehen, doch ein ganz leises: „Jonathan!“ erreichte ihn noch. Doch die kindliche Neugier zwang den Jungen, der Spur zu folgen. Bedächtig setzte er einen Fuß nach dem anderen auf den Boden und beobachtete, wie seine Schuhe nach jedem neuen Schritt einsackten. Auf einmal sah er ein Fell, welches vielleicht mal braun gewesen war, doch nun rot schimmerte. Langsam ging Jonny mit schreckgeweiterten Augen auf dieses Tier zu. Unter den Schneegeruch kam nun auch ein metallischer Gestank, der ihm den Bauch verdrehte. Und dann wusste er, was die roten Flecken waren – Blut! Ihm wurde schwindelig, doch ging er weiter bis er das Gesicht des Tieres sah. Glasige, aufgerissene braune Augen starrten Jonathan an. Zwei längliche Ohren, die angelegt waren. Eine schwarze Nasenspitze. Und an dem mal langen und hübschen Hals, klaffte ein riesiges Loch. Überall war Blut! Ganz viel am Hals, auf der Nasenspitze, am Rücken. Das ganze Reh war voller Blut! Jonathan hatte das Gefühl sich gleich zu übergeben, seine Füße gaben unter dem kleinen Körper nach und er fiel neben dem toten Reh in den Schnee. Weiße Punkte schwirrten in seinen Augen. Doch dann hörte er eine weibliche Stimme rufen: „Jonathan! Wo bist du?“. Es war eindeutig die Stimme seiner Mutter. Blut klebte nun auch an seinen Händen. Jonny sah auf. „Mama?!MAMA! Ich bin hier!“. Er merkte wie sein ganzer Körper sich verkrampfte. Jemand stapfte durch Unterholz und nur wenige Augenblicke später, hob ihn jemand hoch. Er drückte sich an die Haare seiner Mutter, die den metallischen Geruch überdeckten, krallte sich in ihrem Pullover fest und fing an zu weinen. „Hey Jonny…“ Seine Mutter wippte ihn auf ihrem Arm. „Was ist denn los?“
Von Schluchzern geschüttelt sagte der kleine Junge. „Es schneit…und ich…dachte…raus in den Wald…da waren….Spuren und dieses….dieses Reh und…und überall Blut!“
„Was denn für Blut? Ich sehe gar keins“, fragte seine Mutter.
„Da ist, aber…welches!“
„Nein, Jonny. Da ist keins“, flüsterte sie in sein Ohr und strich über sein Haar. Jonny sah mit seinen roten Augen auf, den Kopf noch von dem Tier weggewandt.
„Wirklich?“ schniefte er.
. „Ja, wirklich“, Seine Mama lächelte. „Schau.“
Langsam drehte Jonathan seinen Kopf in Richtung Reh. Und dort - war wirklich nichts Rotes mehr. Keine Flecken auf dem Boden, keine auf dem Tier. „Mama?“ fragte Jonathan, während er auf seine Hände starrte. Diese sahen so aus wie sie immer aussahen, wie kleine Kinderhände ohne Blut. „Hast du jetzt auch Zaubern gelernt so wie Papa?“
„Nein, mein Schatz. Aber du!“ und sie gab ihm einen Kuss auf die Stirn.
Dein Alter: 15 Jahre
Solltest du mindestens 16 sein – möchtest du in die FSK 16 Gruppe: Nope
Solltest du mindestens 18 sein – möchtest du in die FSK 18 Gruppe: Nope
Hast du RPG-Erfahrung: Jap.
Zweitcharaktere: Nein, kommt aber vielleicht noch ^^
Kontakt bei Inaktivität: Skype
Charakter-Weitergabe: Nein
Regelsatz: If we don't end war, war will end us.
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