~ Der Raum ist gemütlich eingerichtet, es gibt eine kleine, gemütliche Sitzecke mit Sesseln und Sofas, vielen Kissen und einem kleinen Tisch, in einer Ecke steht ein großes, weiches Bett mit Betthimmel aus ravenclawblauem Stoff, es gibt einen Kamin, in dem stets ein warmes Feuer prasselt ~

Cf. 1. Stock - Gang vor dem Krankenflügel

Roxanne nickte zu seiner Bitte, das Thema fallen zu lassen. "Du weißt, dass ich da bin, falls du es dir je anders überlegst und reden willst", bemerkte sie nur noch leichthin, drang aber nicht weiter in ihn. Sein Freiraum war sein gutes Recht.
Das Lächeln auf ihren Lippen verbreiterte sich, als er ihr so widerstandslos folgte.
Sie führte ihn zum Raum der Wünsche und ließ seine Hand erst dort los, um dreimal vor der Wand auf und ab laufen zu können und sich einen gemütlichen Ort zu wünschen, der ihren Treffpunkten aus dem letzten Jahr ähnelte [hoffe, es ist okay, dass ich das mal so beschließe? ].
Sie trat ein, dann wandte sie sich wieder zu ihm um. "Zufrieden mit meiner Wahl?"

cf: Gang vor dem Krankenflügel

[vollkommen okay :) ]
Tyler ging still neben ihr und wartete dann bis sie dreimal vor der Wand auf und ablief und dann eine Tür erschien. Sobald er reintrat und die Tür hinter ihn sich schloss, sah er sich im Raum der Wünsche um, denn sich Roxanne vorgestellt hatte. Sein Blick wanderte über den Kissen, Sesseln, Sofas und auch über das Bett, doch anstatt wie sonst eine Bemerkung auf das Bett zu machen, ließ er seine Tasche auf den Boden ab und zog die Ravenclaw wieder an sich und küsste sie als Antwort. Dabei war es eine Antwort auf ihren Satz davor. "Du weißt, dass ich da bin.." erklang in seinen Kopf wieder wie ein Echo.

Roxanne ließ ihre Tasche achtlos fallen, als er sie in seine Arme zog und schlang ihre um seinen Nacken, erwiderte seinen Kuss begierig.
Sie hatte sich zwar einen Moment lang gefragt, warum er unterwegs so still gewesen war, doch sie beschloss, so egoistisch zu sein und den Moment zu genießen. Zu genießen, wieder in seinen Armen liegen und ihn küssen zu dürfen.
Ihre Hände fuhren im Nacken durch seine Haare und sie löste sich schließlich nur aus reiner Atemnot aus dem Kuss, strahlte ihn an.