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#1

Aisling Connolly

in Ravenclaw 25.02.2016 10:57
von Aisling Connolly • Flubberwurm | 11 Beiträge



Vorname: Aisling (ausgesprochen: Aislin)
Nachname:Connolly
Spitzname:Ais
Alter:17
Geburtstag:28. Oktober 2005
Blutstatus:Halbblut
Wesen/Fähigkeit: Hexe
Wohnort: Belfast, aber im Moment ein kleines, altes Ferienhaus an den Klippen von Moher
Besondere Fähigkeit: Metamorphmagus




Vater

Name:Philipp Connolly (Muggel)
Geburtsdatum (Alter):3. Mai 1969, 53 Jahre
Beruf: Muggelpolitiker

Aussehen: Mein Vater ist ein Kleiner, etwas korpulenter Mann. Er hat eine Halbglatze und sein übriges rotes Haar relativ kurz geschnitten. Solange er gute Laune hat sieht er aus wie ein überdimensionaler Teddybär, doch mit grimmigem Gesichtsausdruck ist er ganzschön Angst einflößend.

Beziehung zu eurem Charakter: Dad war früher immer gut gelaunt, und hat uns jeden Tag gezeigt und gesagt wie sehr er uns liebt. Doch eines Tages kam er nach Hause und alles war anders. Er schickte mich, meine Mutter und meinen Bruder weg in ein kleines Ferienhaus a den Klippen von Moher. Er sagte uns wir sollen niemals vergessen wer wir sind und wo wir herkommen. Mit einem letzten „Ich liebe euch! Ich hole euch zurück sobald es sicher ist!“ verließ er uns.
Ich bete jeden Tag, dass mein Dad zurück kommt. Solange ich allerdings noch einmal im Monat einen Brief von ihm bekomme ist alles gut, denn ich liebe meinen großen Teddy-Dad über alles und will das er später stolz auf mich ist.


Mutter

Name: Susan Connolly (Hexe)
Geburtsdatum (Alter): 27.Dezember 1971, 50
Beruf: Journalistin

Aussehen: Meine Mom ist eine hübsche mittelgroße Frau, sie hat wunderschöne rotbraune Haare. Auch sie war immer ein lebensfroher Mensch, doch seitdem Dad uns verlassen hat, ist ihr alle Freude entwichen und die junge, dynamische Frau, die sie einst war, ist in nur weniger Zeit um fast das Doppelte äußerlich gealtert. Manchmal glauben wir sie hat verlernt wie man lächelt.

Beziehung zu eurem Charakter: Zu meiner Mutter gibt es leider nicht viel zu sagen, denn seit Dad weg ist, ist aus der immer jung gebliebenen Frau eine einsame, eingetrocknete Dame geworden. Mein Bruder versucht noch ab und an ihr das Leben erträglicher zu machen, doch auch wenn ich sie liebe, schaffe ich es kaum sie anzusehen. Sie hat sich selbst aufgegeben und uns damit verraten. Wer weiß, vielleicht werde ich ihr irgendwann wieder in die Augen sehen können ohne mich für sie zu schämen, aber bis dahin ist es noch ein langer Weg. Ganz ehrlich, ich weiß nicht ob ich bereit bin diesen zu gehen.

Geschwister
Name: John Connolly
Geburtsdatum (Alter): 21. Januar 2002, 20
Beruf: Heiler

Aussehen: Mein Bruder ist einen Kopf größer als ich und sieht aus wie der ewige Student. Er hat verstrubbelte Haare, die man gut verwuscheln kann, wenn man denn schnell genug ist. Er ist eigentlich ziemlich sportlich, doch wirkt er durch seine Klamotten eher schlacksig. Wenn er sich jedoch mal in Schale wirft, sieht man wie durchtrainiert er ist.

Beziehung zu eurem Charakter: Ich liebe ihn einfach über alles, er ist mein Fels wenn alles Andere weicht. Ich kann mich immer auf ihn verlassen und mit allen meinen Problemen zu ihm kommen. Das ist enorm wichtig, da meine Mutter ja quasi unter die lebenden Toten getreten ist. Er versucht immer wieder Mom und mich miteinander zu versöhnen, daher kommt es auch öfter mal zu Streitereien, aber ist das nicht unter Geschwistern eigentlich voll normal?




Avatarperson: Karen Gillan
Augen: braun
Haare: Meine Haare sind rot, und noch trage ich sie lang, ich spiele aber mit dem Gedanken, sie nach der Schule abzuschneiden.
Statur: 169 cm , 52 kg, muskulös-sportlich
Look in the mirror: Ich bin normalgroß, und sehe durch meine sportliche Figur nicht schlecht aus. Ich mag meinen Körper wie er ist und liebe die Sommersprossen in meinem Gesicht. Meistens schaue ich konzentriert oder dämlich, sagt zumindest John. Zudem habe ich zwar helle, allerdings keine bleiche Haut. Ich habe unter meinem Haaransatz eine relativ schlecht verheilte Narbe, jedoch lege ich, wenn ich nicht gerade für mich alleine bin, meinen Pony geschickt darüber, so dass man sie nicht sehen kann.
Ich habe keinen besonderen Kleidungsstil, aber meistens greife ich auf bequeme Sachen zurück, in denen ich mich gut bewegen kann. Es gibt nur einen Gegenstand, den ich wirklich immer bei mir trage, und zwar ein kleines Amulett auf dem auf der Vorderseite ein Muster in ein C verflochten ist, und auf der Rückseite sind die Anfangsbuchstaben von uns graviert. Jedoch trage ich sie meist unter den Kleidern.




Charakter: Ais ist trotz allen Turbolenzen immer noch sehr lebensfroh und im Moment in ihrer wilden Phase. Sie probiert sich gerne aus, besonders was Alkohol und Grenzüberschreitungen angeht, versucht aber dabei nicht komplett über die Stränge zu schlagen.
Auf der anderen Seite kann sie, wenn sie denn möchte, sehr verantwortungsbewusst sein, und hat ein großes Herz. Das Bild anderer über sie ist ihr eigentlich ziemlich unwichtig, nur die Meinung ihrer Freunde und Familie hat für sie Gewichtung.
Sie ist sehr gut in der Schule, das fliegt ihr allerdings nicht einfach zu. Eigentlich ist ihr selbst die Schule nicht so wichtig, aber bei ihrem Vater befand sich diese immer an erster Stelle. Da sie ihren Vater stolz machen und vielleicht eines Tages in seine Fußstapfen treten möchte, ist sie sehr strebsam.
Gerne hat sie ein offenes Ohr für eigentlich so fast jeden, wenn er oder sie Probleme mit der Schule oder etwas anderem hat.
Da sie trotz ihrer wilden Phase ziemlich Pflichtbewusst ist, hat sie für sich die Regel aufgestellt: Party hard, but learning harder!
Das lässt sich auch gut mit ihrem Lebensmotto vereinen: Kopf, Herz, Reaktion!

Stärken: schnell lernfähig, bewahrt auch in kniffligen Situationen eine innere Ruhe, klettern, kochen, Geschichten erzählen
Schwächen: impulsiv, nachtragend, stur, zu laut
Vorlieben: Klettern, Schokolade, Partys, Bücher
Abneigungen: Heuchelei, Rosenkohl, Desinteresse gegenüber Allem




Sexuelle Orientierung: Heterosexuell (wobei sie auch für Versuche offen ist)
Status: Singel
Vergeben an: -
Freunde: noch unbekannt
Ex-Partner: -
Beste Freundin: noch unbekannt
Bester Freund: noch unbekannt
Bekannte: noch unbekannt
Feinde: noch unbekannt




Haus: Ravenclaw
Jahrgang: 7
Lieblingsfächer: Alte Runen, Zaubertränke, Verwandlung
Hassfächer:Wahrsagen (hat sie deshalb auch sofort wieder abgewählt als es möglich war)
Wahlfach ab der 3. Klasse: Alte Runen, Wahrsagen (hat sie jedoch gleich wieder abgewählt)
Stundenplan ab Klasse 6: Alte Runen, Zaubertränke, Verwandlung, Verteidigung gegen die dunklen Künste, Kräuterkunde, Astronomie, Zauberkunst
Quidditch: Fan
Amt: -




Patronus: eine Ente
Irrwicht: mein Familie wendet sich von mir ab
Zauberstab: Kirschholz, Drachenherzfaser, 9 Zoll zierlich federnd
Haustier: Eine kleine schwarz graue Eule namens Pupu




Vergangenheit: Philipp und Susan Connolly waren sich eigentlich immer einig, kein weiteres Kind zu bekommen, ein Sohn war ja auch mehr als genug.
Doch wie das Leben so spielt, wurde Susan schwanger. Dieses Mal sollte es eine Tochter werden, und nach dem ersten Ultraschallbild waren alle Abneigungen gegen ein weiteres Kind vergessen.
Philipp war ein junger Politiker, der nicht wirklich viel in seiner Partei zu melden hatte, lediglich sein Nachname öffnete ihm einige Türen in Besprechungen und Sitzungen, die ziemlich entscheidend für die politische Entwicklung des Landes waren.
Wie es bei einer Schwangerschaft so ist, kam schlussendlich das Kind zur Welt. Die Eltern fragten John, wie denn seine kleine Schwester heißen sollte, und so kam sie zu dem Namen Aisling, denn das ist der Name einer Waldelfe aus einer irischen alten Muggelgeschichte.
Aisling wuchs behütet und mit viel Liebe durch ihre Eltern und ihren Bruder auf, und bemerkte die Turbolenzen um sich herum gar nicht.
Ihr Vater, der mittlerweile führende Stimme seiner Partei und Abgeordneter in der Regierung war, geriet mehr und mehr unter Druck, da auch er die regelmäßigen Gewalttaten und Demonstrationen nicht unter Kontrolle bekam.
Es kam öfter zu Streitereien zwischen den sonst so harmonischen Wänden der Wohnung.
Der immer größere Teil des britischen Irlands stemmte sich gegen die zur Britischen Regierung zugeneigte Gesetzgebung und forderte eine zweite Revolution, wie die die in den 80ern den Süden Irlands befreite.
Durch seinen Namen, ob nun gewollt oder nicht, wurde Philipp Connolly zum Gesicht dieser Revolution, die sich im Hintergrund der Allgemeinheit abspielte.
Die meisten Bürger Irlands bekamen von dieser verfahrenen Situation gar nichts mit, doch die die davon wussten, waren entweder extrem gegen die Familie Connolly oder verehrten sie.
Die internen Machtkämpfe spitzten sich immer weiter zu, und selbst das britische Königshaus meldete sich zu Wort.
Es folgten mehrere Drohungen und nun war die ganze Familie involviert, auch wenn Philipp immer versucht hatte das zu verhindern. Aisling und John, die bis dahin von ihrer Mutter erzogen wurden und das Leben in vollen Zügen genossen, wurde zur Zielscheibe, um Philipp zu stürzen.
Man versuchte sogar die Kinder zu kidnappen.
Das war der Punkt an dem diese mit der Mutter weg geschickt wurden, weg von all dem Übel.
Aisling und vor allem John mussten von nun auf gleich erwachsen werden, da ihre Mutter es nicht mehr schafft diese Rolle zu übernehmen.
Aisling und John wussten zwar das sie magisch sind, dass spielte aber bis zu ihren Briefen nach Hogwarts für die Beiden keine Rolle.
Als John Aisling mit Susan alleine ließ, lernte diese was Verantwortung bedeutet und wenn sie heute vor einer kniffeligen Situation steht, denkt sie an diese Zeit zurück und denkt darüber nach wie sie zu der Zeit gehandelt hätte.
Ihre erste Zeit in Hogwarts war für Aisling nicht einfach, denn seit sie aus Belfast fliehen musste, hatte sie außer zu John keinen anderen Kontakt zu Gleichaltrigen.
John nahm sie jedoch unter seine Fittiche und sie fand schnell, durch seine Hilfe, Anschluss zu den anderen Schülern.
Meistens sah man sie jedoch mit ihrem Bruder und Leuten aus seinem Jahrgang lernen, was dazu führte, das sie ziemlich gut in der Schule ist, oder auf Partys, wo sie versuchte neue Kontakte zu knüpfen.
Seit ihr Bruder nun Hogwarts verlassen hat, muss sie sich alleine durchschlagen, aber durch ihren offenen, ehrlichen und charmanten Charakter ist das für sie kein Problem.
Sie freut sich auf ihr letztes Jahr, auch wenn sie mit einem traurigen Auge auf das Schuljahresende blickt, nach dessen Ende sie ihre Freude und Bekannten, die sie hier über die Zeit kennengelernt hat, nicht mehr so regelmäßig sehen werden kann, wie sie es jetzt tut.

The first time: „Ahhg...“ stieß ich ein unsanftes Geräusch aus. Was war nur heute mit meinem Bauch los? Es fühlte sich an als ob jemand mit einem Presslufthammer dagegen halten würde.
Weinerlich rollte ich mich auf meinem Bett zusammen, während John neben mir auf der Kante meines Bettes saß und mir von seinem super tollen neuen Lieblingshobby Volleyball erzählte.
Das ich hier neben ihm lag und das Gefühl hatte zu sterben, nahm er bei seiner ganzen Begeisterung gar nicht war.
Genervt verdrehte ich die Augen, bemerkte er denn gar nicht, dass ich jetzt absolut keine Lust auf seine doofe Geschichte hatte?
Eigentlich wollten wir ja heute zusammen spielen, aber da ich ja anscheinend krank wurde, hatte Mama ihn raus geschickt, damit er sich nicht ansteckte. Dabei war er auf eine Gruppe von neun Jungen mit einem Volleyball gestoßen, die noch einen letzten Mitspieler suchten. Schwupps und nun redete er von nichts anderem.
Langsam wurde ich etwas wütend, denn während er anscheinend ordentlich Spaß hatte, lag ich im Bett und musste Däumchen drehen.
Genervt begann ich: „Man John du wei...*Rüüüülllps*...“ Verdammt tat das gut, anscheinend wurde ich nicht krank, sondern hatte einfach nur zu viel Luft im Bauch.
Aber warum sah John mich so komisch an? Das war nicht das erste Mal, dass ich in seiner Gegenwart gerülpst hatte.
Noch ein zweiter genau so lauter und langer Rülpser entkam meinem Mund, und dieses Mal wusste ich warum er so sprachlos und dämlich aus der Wäsche guckte: Aus meinem Mund kamen seifenblasenähnliche Blasen die sich in kleine Entchen verwandelten und durch die Luft flogen bis sie irgendwann zerplatzten.
Krass, ich konnte Seifenblasen rülpsen! Laut fing ich an zu lachen, und John stimmte mit ein.
Die restliche Zeit machten wir uns einen Spaß daraus, dass ich die Seifenblasen produzierte und John diese versuchte nicht zerplatzen zu lassen.
Es wurde doch noch ein richtig schöner Tag




Dein Alter: 20
Solltest du mindestens 16 sein – möchtest du in die FSK 16 Gruppe: ja
Solltest du mindestens 18 sein – möchtest du in die FSK 18 Gruppe:ja
Hast du RPG-Erfahrung: ja
Kontakt bei Inaktivität: gatow321@gmx.de
Charakter-Weitergabe: nein
Regelsatz: If we don´t end War, war will end us

zuletzt bearbeitet 06.03.2016 14:59 | nach oben springen


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