Vorname: Jale-Lynn | Jale bedeutet Tautropfen und Lynn kleiner Wasserfall.
Nachname: Bradley | Er bedeutet breite Lichtung und ich habe ihn mir zum Anfang dieses Schuljahrs erst ausgedacht, da wir Nymphen normalerweise keine Nachnamen haben.
Spitzname: Jalyn oder Jay
Alter: 16
Geburtstag: 18. März 2006
Blutstatus: Sie ist eine Vollnymphe?
Wesen/Fähigkeit: Waldnymphe | Wasserlilie (Mythologie: Vor langer Zeit fiel eine Nymphe in eine große, aber unerwiderte Liebe zu Herakles. Diese hoffnungslose Liebe zehrte so an ihr, dass sie letztendlich an gebrochenem Herzen starb. Die Götter hatten Mitleid mit ihr: Sie ließen sie als Seerose wieder auferstehen. Bei den Griechen heißt sie deshalb auch Herakleios. | Bedeutung: Reinheit, Liebe, Verehrung und Uneigennützigkeit.)
Wohnort: Zur Zeit Hogwarts oder eben die Nymphenlichtung im Verbotenen Wald, wobei ich zuvor in einem Wald in Irland gelebt habe.




Vater
Name: Dren | Bedeutung: Hirsch
Geburtsdatum (Alter): 26. Dezember 1867 (154 Jahre)
Beruf: Nymphen haben keine Berufe. Sie gehen allen den selben tagtäglichen Tätigkeiten nach. Den Wald behüten und sauberhalten, Pflanzen heilen, Essen sammeln und Kleidung herstellen.
Aussehen: Er ist ziemlich groß, hat kantige Gesichtszüge, gebräunte Haut, ebenso braune Haare und Augen und einen schmalen, schlaksigen Körperbau.
Beziehung zu eurem Charakter: Die Beziehung der beiden ist eher oberflächlich. Nach ihrer Mutter hatte er nun schon wieder ein weiteres Kind mit einer anderen Nymphe und zuvor hatte er schon mindestens 10 andere Kinder. Etwas das untern Nymphen eigentlich normal ist, sie jedoch, da sie einfach an wahre Liebe glaubt, nicht gut findet, weshalb sie ihn etwas ignoriert. Was jedoch auch ein wenig auf Gegenseitigkeit beruht, schließlich hat er ja noch ganz viele andere Kinder, um die er sich kümmern muss.


Mutter
Name: Enfys | Bedeutung: Regenbogen
Geburtsdatum (Alter): 19. Juli 1734 (289 Jahre)
Beruf: Nymphen haben keine Berufe. Sie gehen allen den selben tagtäglichen Tätigkeiten nach. Den Wald behüten und sauber halten, Pflanzen heilen, Essen sammeln und Kleidung herstellen.
Aussehen: Sie ist mittelgroß, hat rote Haare die jedoch in vielen verschiedenen Haaren schimmern, helle Haut, dunkle grüne Augen und einen schmalen Körperbau.
Beziehung zu eurem Charakter: Ihre Mutter ist Jale sehr wichtig und da sie bis jetzt auch das letzte Kind ihrer Mutter ist, genießt sie auch das Meiste ihrer Aufmerksamkeit. Sie führen einfach eine gute Beziehung. Zwar nicht so eng wie eine Muggelmutter und ihr Kind, doch dennoch gut.


Geschwister
Seeeeeeeeehr viele, doch alle sind nur Halbgeschwister! Ihre Eltern hatten ja schließlich bis jetzt auch schon einige Zeit.

Bekannte
Name: Nodin | Bedeutung: Wind
Geburtsdatum (Alter): Weiß ich nicht, denn er will es mir nicht sagen! Das Einzige, das ich weiß, ist, das er schon über 400 Jahre alt sein muss.
Beruf: Wie alle Nymphen wobei, er früher auch das Lehren der jungen Nymphen übernommen hat, mittlerweile aber im Ruhestand ist.
Aussehen: Lange, graue, verfilzte Haare, großgewachsen, mager, eine etwas krumme Nase, trübe aber, dennoch freundlich wirkende grüne Augen und sehr viele Falten.
Beziehung zu eurem Charakter: Sie hat ihn erst hier in Hogwarts kennengelernt, doch schon in diesen wenigen Tagen hat sie sich sehr gut mit ihm angefreundet. Sie fühlt sich ihm verbunden, als wäre er ihr Großvater, etwas das in ihrer Kultur noch nicht mal wirklich bekannt ist. Er erzählt ihr Geschichten über die Vergangenheit, bringt ihr Dinge bei und im Gegenzug hilft sie ihm bei der Arbeit. Er ist auch der, der sie dazu überredet hat, ihr Glück auf Hogwarts zu versuchen.




Avatarperson: Danielle Campbell
Augen: Meine Augen sind mandelförmig und relativ groß. Sie sind dunkelgrün wie bei allen Nymphen, das heißt für mich ist es nicht besonders, doch normale Zauberer halten es für ein spezielles, seltenes, besonders klares und dunkles Grün. Ich habe dichte, dunkle Wimpern, die ich noch nie in meinem Leben geschminkt habe. Wie auch? Ich weiß ja noch nicht einmal, was Wimperntusche ist ...
Haare: Meine Haare reichen mir bis zu der Mitte meines Rückens und haben die Farbe einer rosafarbenen Wasserlilie, meiner Geburtspflanze. Das heißt, sie haben ein dunkles Pink, das schon fast etwas ins Lila übergeht. Außerdem sind sie leicht gewellt bis gelockt und ich trage sehr oft eine blühende, weiße oder dunkelblaue Wasserlilie darin, damit ich mich von meiner Geburtspflanze entfernen kann.
Statur: Ich bin mit meinen 1,71 normal groß und mit meinen 60 kg auch normal schwer. Meine Schultern sind eher schmal, ebenso wie meine Taille, während meine Hüfte eher breiter ist. Ich bin nicht ultra schlank, doch dafür habe ich weibliche Rundungen.
Look in the mirror: Zuerst fallen natürlich meine Haare auf. Meine Augen folgen. Meistens betrachten die anderen Menschen erst danach den Rest von mir. Meine Haut ist, da ich sehr viel Zeit in der Sonne verbringe, gebräunt ich besitze keine Sommersprossen, eine Brille oder eine Zahnspange. An Menschenkleidung habe ich mich noch nicht besonders gewöhnt, doch schon jetzt gefallen mir enge Jeans und T-shirts sehr, auch wenn ich es trotzdem noch genieße bei den Besuchen bei meiner Mutter noch meine Blätterkleider tragen zu können. Meistens trage ich eine Wasserlilie in den Haaren, diese wechselt sich jedoch mit meiner Lederkette, mit dem kleinen Ledersäckchen, ab, das ich auch sehr gerne trage.





Charakter: Ich bin ein ziemlich romantischer Charakter. Ich glaube an die große Liebe und dass ich irgendwann den Richtigen treffen werde, was wahrscheinlich auch der Grund ist wieso ich bis jetzt noch keinen Langezeit Freund hatte. Nein, es ist ganz sicher der Grund, denn ich habe immer Angst, dass dieser eine Junge nicht der Junge für immer ist und, dass ich dann irgendwann verletzt werden könnte, weshalb ich Jungs oft erst gar nicht auf diese Ebene an mich heran lasse oder mir einrede ich würde nichts fühlen. Des Weiteren bin ich eigentlich für mein Alter schon ziemlich reif, einfach weil ich mich sozusagen ein wenig selbst aufziehen mußte, wie das halt so bei den meisten Waldnymphen ist. Dennoch genieße ich es, Späße zu machen und freche Antworten zu geben. Außerdem bin ich eigentlich etwas ruhiger. Ich kann zwar auch ziemlich schnell wütend und dann gewalttätig werden, doch meistens bin ich ziemlich ruhig, vielleicht sogar etwas zurückgezogen und nachdenklich. Schüchtern, kann ich auch mal sein, doch meistens bin ich eigentlich ziemlich offen fröhlich und nett. Bei Komplimenten laufe ich, da ich sie nicht wirklich gewöhnt bin, eigentlich immer rot an. Ich esse nur Pflanzen, leide unter Klaustrophobie und wenn ich zu lange in einem Raum ohne offene Fenster bin, denke ich manchmal, ich würde ersticken.
Stärken: Intelligenz, Neugierde, Wißbegierigkeit, Macht über Pflanzen, Schwimmen, Zauberkunst, Kräuterkunde
Schwächen: Dunkle Magie, Trockenheit, ich kann mich ohne eine Blume nicht weiter als 100 Meter von einer Wasserlilie entfernen, Klaustrophobie, kann kein Metall anfassen
Vorlieben: Wasser, Natur zu jeder Jahreszeit und bei jedem Wetter, Sonnenschein, Pfirsiche
Abneigungen: Wesen, die etwas mit dem Tod zu tun haben; Menschen, die mich wegen meinem Glauben an die Große Liebe auslachen; Schlampen; Zicken; Krieg; Metall und Fleisch




Sexuelle Orientierung: Heterosexuell, zumindest wird das bei Nymphen schon immer so erwartet
Status: Single und wenn ich ehrlich bin, weiß ich auch nicht ob sich das so schnell ändert, denn ich glaube an die große Liebe und dass diese erst die wahre Liebe ist.
Vergeben an: Niemanden
Freunde: Einige Nymphenkinder, aber noch keine Zauberer
Ex-Partner: Nur einen oder zwei, doch als ich von ihnen verletzt wurde, beschloss ich mich nicht mehr so leicht einwickeln zu lassen.
Beste Freundin: Keine wirkliche
Bester Freund: Keinen wirklichen
Bekannte: Nodin
Feinde: Die meisten Wesen die etwas mit dem Tod zutun haben, da das einfach über die Generationen so beigebracht wurde.




Haus: Fawkestra
Jahrgang: 6. Klasse
Lieblingsfächer: Kräuterkunde (weil sie es einfach schon kann, es sehr einfach für sie ist und es etwas mit Pflanzen zutun hat), Zauberkunst (es begeistert sie einfach weil es ihr zeigt was man mit der Magie so alles anstellen kann)
Hassfächer: Wahrsagen (es erinnert sie einfach etwas zu sehr an die Zentauren, denn die nerven sie etwas)
Wahlfach ab der 3. Klasse: Habe ich nie gewählt.
Stundenplan ab Klasse 6: Kräuterkunde, Zauberkunst, Verwandlung, Pflege magischer Geschöpfe, Geschichte der Zauberei, Verteidigung gegen die dunklen Künste und Zaubertränke
Quidditch: Hat sie bis jetzt noch nie gespielt.
Amt: Keines




Patronus: /
Irrwicht: Ein verbrannter Wald
Zauberstab: Bonsaiholz, Veelahaar, 11 ½ Zoll, steif



Haustier: Sie hat kein Haustier, doch sie liebt Tiere und für sie sind eigentlich alle Tiere im Wald ihre Haustiere.



Vergangenheit: Nun ja ... viel gibt es da eigentlich nicht zu erzählen. Ich wurde 2006 in einem Wald in Irland geboren. Mein Vater hatte nach wenig Zeit schon eine Neue und auch meine Mutter schien nichts von Alleinerziehung zu halten, wobei sie auch so oft den Partner wechselte weshalb ich mich nie wirklich an einen dieser richtig gewöhnen konnte. Irgendwann versuchte ich es gar nicht mehr und hörte auch auf, meiner Mutter hinterherzudackeln, sondern fand einfach meinen eigenen Platz bei den Nymphen.
Seit meinem vierten Lebensjahr, trage ich eigentlich jeden Tag eine blühende Wasserlilie in meinem Haar, da ich schon immer sehr neugierig war und mich weiter, als hundert Meter, von meiner Pflanze entfernen wollte. Unterrichtet, wurde ich von einer alten Nymphe, doch da lernte ich nur die Grundkenntnisse, wie lesen, schreiben und wie ich meine eigenen Kräfte kontrollierte. Das heißt nun, wo ich in Hogwarts bin, genieße ich es richtig, dass mir so eine riesige Bibliothek zur Verfügung steht und ich mich über so viel informieren und so viel lernen kann.
Mit 8 Jahren, bastelte ich mir eine Lederkette mit einem kleinen Ledersäckchen, in welchem ich seit her ein Wasserlilienblatt aufhebe. Die Kette trage ich abwechselnd zu der Wasserlilie, in meinem Haar.
Ende letzten Monats, als der Krieg anfing, beschlossen alle Nymphen aus meinem ehemaligen Wald, nach Hogwarts zu ziehen, um sicher zu sein. Dort trafen wir auf andere Nymphenvölker. Ich freundete mich mit ein paar anderen jungen Nymphen an und lernte Nodin kennen. Er inspirierte mich, brachte mir schon über die kurze Zeit vieles bei und brachte mich dann auch dazu, mich in Hogwarts zu bewerben. Schon jetzt, fiebere ich meinem ersten Schultag entgegen, auch wenn es schwierig ist, sich an das ganze Neue hier zu gewöhnen.

The first time: Da ich ja, schon seit ich denken kann, Macht über Pflanzen habe, finde ich, kann man das nicht zählen, weshalb mein erstes Mal wohl war, als ich meinen Zauberstab gekauft habe.
Fast waren die ganzen Eindrücke zu viel, als ich durch die Straßen von Hogsmeade lief. Ich trug Jeans und T-Shirt, was sich noch sehr ungewohnt, auf meiner Haut, anfühlte und mein Kopf drehte sich von einer Seite zur anderen, um so viele Dinge wir möglich zu sehen. Überall waren Zauberer, überall konnte man Magie sehen und ich war schon sehr gespannt darauf, so etwas endlich selber machen zu können. Dann sah ich ihn. Den Zauberstabladen. Ich lief darauf zu und öffnete dann, mit meiner Hand, um die ich mein T-shirt gewickelt hatte, die Tür. Beschissenes Metal! Innen war es staubig und stickig, doch ich war so glücklich und aufgeregt im dem Moment, das ich nicht daran dachte Angst, zu ersticken, zu bekommen. Ein netter alter Mann begrüßte mich und fragte was ich wolle. Ich erklärte ihm, dass ich einen Zauberstab bräuchte, worauf hin er mir einen Stab nach dem anderen in die Hand drückte und meinte ich solle sie schwingen. Einen nach dem anderen mußte er zurück in die Regale einsortieren, weil bei keinem etwas passierte. Tief in mir, fing Zweifel an zu wachsen. Was, wenn ich gar keine solchen magischen Kräfte hatte? Dann nahm ich jedoch, den vorletzten Stab aus seiner Box und ein Kribbeln durchfuhr meinen Körper. Das war er, ich wußte es, dachte ich und schon, als ich ihn hob, sprühte er Funken. Begeistert, schwang ich ihn und grüne Blätter kamen aus seiner Spitze und flogen um mich herum. Das Gefühl, war so unglaublich schön gewesen, dass ich den ganzen Rückweg zum Wald, gegrinst hatte und mir vornahm, bis zum Schulanfang, noch einiges nach zu lernen.



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