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#1

Jason Temple

in Slytherin 24.06.2014 23:28
von Jason Temple • Pixie | 124 Beiträge



Vorname: Jason
Nachname: Temple
Spitzname: Jace
Alter: 17
Geburtstag: 12.09.2004
Blutstatus: Halbblut
Wesen/Fähigkeit: Wendigo
Wohnort: England




Vater
Name: Kingsley Temple
Geburtsdatum (Alter): 28.05.1973, 49
Beruf: Muggelministerium
Aussehen: Er hatte mal blonde Haare, allerdings ist davon nichts mehr übrig. Außerdem trägt er eine Brille, hat braune Augen und einen grau melierten Schnurrbart.
Beziehung zu eurem Charakter: Die Beziehung zu seinem Vater aus heutiger Sicht zu beschreiben ist schwierig. Seit dem Biss sieht Jason das alles ohnehin ein bisschen weniger emotional. Früher war sie eigentlich ganz gut, aber sein Vater war auch oft arbeiten und verbrachte nur selten Zeit zu Hause. Seit der Sache mit David ist die Beziehung dann komplett abgekühlt.


Mutter
Name: Patricia Temple
Geburtsdatum (Alter): 12.06.1972, 50
Beruf: Bibliothekarin
Aussehen: Sie ist mittelgroß, mit dunklen Haaren und blauen Augen.
Beziehung zu eurem Charakter: Die Beziehung zu seiner Mutter ist ähnlich wie bei seinem Vater, allerdings doch eine Spur inniger. Aber eine Verwandlung in ein kaltherziges Wesen macht so eine Beziehung auch nicht besser.


Geschwister
Name: David Temple
Geburtsdatum (Alter): 04.10.2002, 16 Sterbealter
Beruf:
Aussehen: dünnes straßenköterblondes Haar, schmächtig und eher klein, er trägt eine Brille
Beziehung zu eurem Charakter: Warum Jason so viel Spaß daran hatte, seinen Bruder zu schikanieren, weiß er selbst nicht. Wenn er zurückblickt, kann er nicht mal sagen, ob er seinen Bruder mochte oder nicht.




Avatarperson: Shiloh Fernandez
Augen: braune Augen mit dem typischen roten Ring um die Iris
Haare: kurze braune Haare
Statur: 1,89m, 87kg, durchtrainiert
Look in the mirror: Jason hat braune Haare, die nicht zu kurz und meistens ein bisschen zerstrubbelt sind, und außerdem braune Augen. Er lächelt oft und gern, vor allem in der Öffentlichkeit, und achtet sehr auf sein Aussehen, was ihn in der Regel sehr sympathisch wirken lässt. Außerhalb der Schule trägt er gern ganz normale Kleidung, von T-Shirts über Hemden, je nachdem wonach ihm gerade ist. Auf dem Rücken hat er außerdem ein Tattoo in Form eines siebenzackigen Sterns, an dessen Spitzen die Runen der sieben Todsünden prangen.




Charakter: Jasons Charakter ist stark durch die Tatsache geprägt, dass er ein Wendigo ist, obwohl ihn das nicht viel von seinem vorherigen Wesen unterscheidet. Er hat wenig Emotionen für seine Mitmenschen übrig und bringt ihnen auch dementsprechend wenig Wertschätzung entgegen. In seinen Augen sind sie beinahe Gegenstände. Spielzeuge, mit denen er sich amüsieren kann, wie es ihm passt.
Er ist auch sehr reizbar und jähzornig, vor allem, wenn jemand an seinem Stolz kratzt. Auch eine gewisse Faulheit und Gier zeichnen ihn aus. Nebenbei genießt er es, seine Überlegenheit auszuspielen und nutzt dafür auch gerne seine besonderen Fähigkeiten, seien es Zauber oder seine Wendigofähigkeiten. Er hat außerdem eine große Freude daran, anderen zu schaden, sei es nun seelisch oder körperlich, und die Schwierigkeit sich dabei nicht erwischen zu lassen, macht nur noch einen weiteren Nervenkitzel aus.
Dennoch versteckt er diese negativen Eigenschaften und fehlenden Emotionen meist hinter einer sympathischen, charmanten Maske, manchmal auch einer rebellischen Art, um seine eigenen Bedürfnisse effizienter erreichen zu können, denn diese sind ihm am wichtigsten.
Stärken: charmant, selbstbewusst, intelligent
Schwächen: stolz, neidisch, verfressen, faul
Vorlieben: rohes Fleisch, Angst (der anderen natürlich), Dunkelheit, den Blick von Wesen, denen er Schmerzen zufügt
Abneigungen: Hitze, Gemüse, Aufopferung für andere, selbst Schmerzen erleiden, Höhen



Sexuelle Orientierung: Heterosexuell
Status: Single
Vergeben an:
Freunde:
Ex-Partner: mehrere
Beste Freundin:
Bester Freund:
Bekannte:
Feinde:




Haus: Slytherin
Jahrgang: 7
Lieblingsfächer: Verwandlung
Hassfächer: Arithmantik
Wahlfach ab der 3. Klasse: Pflege magischer Geschöpfe, Arithmantik, Alte Runen
Stundenplan ab Klasse 6 Zaubertränke, Alte Runen, Zauberkunst, Verwandlung, Verteidigung gegen die dunklen Künste, Pflege magischer Geschöpfe
Quidditch: /
Amt: Vertrauensschüler




Patronus: Schnabeltier, ein grimmiges
Irrwicht: Ein Clown, doch es ist noch keinem Irrwicht bekommen, sich in einen zu verwandeln
Zauberstab: Scharlacheiche, Barghestenherzfaser, 10 1/2 Zoll, unbiegsam
Haustier: /



Vergangenheit:
Eines schönen Herbstages lernten sich der Muggel Kingsley und die Hexe Patricia kennen, nur dass der arme Kingsley zu dieser Zeit noch nicht wusste, dass die liebe, junge Dame magische Kräfte besaß, was diese ihm auch erst später erzählte. Der erste Besuch bei den zukünftigen Schwiegereltern muss für diese ungemein erheiternd gewesen sein.
Wie dem auch war, nach der Hochzeit und dem Umzug in ein Haus erblickte nach ein paar Jahren ihr erster Sohn das Licht der Welt. David. David war schon als Kind eine eher zurückhaltende und ruhige Natur und eher unscheinbar. Ganz im Kontrast zu seinem zwei Jahre jüngeren Bruder, Jason.
Jason war ein wahrer Sonnenschein. Das kristallisierte sich jedenfalls schnell heraus, als der jüngere Bruder älter wurde. Mit einem entwaffnenden Lächeln und einer fröhlichen Ausstrahlung gesegnet, überschatte er bald seinen Bruder, und niemand konnte glauben, dass er auch nur einer Fliege etwas zuleide tun könnte. Bis auf David. Dieser wusste es besser.
Seine großartige Karriere startete der junge Jason mit mehreren zu Tode gequälten Insekten, etlichen zerquetschten Fröschen und zappelnden Fischchen, die in der Luft um ihr Wasser rangen und schließlich mit der alten, kränklichen Hauskatze. Dann fing der kleine, mittlerweile fünfjährige Junge an, seinen großen Bruder zu drangsalieren, welcher außer mehreren blauen Flecken und kleinen Schrammen auch einen abgesplitterten Milchzahn davontrug. Doch niemand glaubte David, dass sein kleiner Bruder, mit der Miene eines Unschuldsengels selbst, für diese Verletzungen verantwortlich war.
Dann kam Jason in die Grundschule und fand schnell ein weiteres Opfer, welches seinen Bruder auf Platz zwei der am liebsten drangsalierten Ziele setzte. Es war ein Mädchen. Nicht sonderlich auffällig, eher zurückgezogen und wenig emotional. Sie schien die Quälereien und Schmähungen über ein Jahr von Jason und seiner kleinen Truppe zu erdulden, bis sie an einem wunderschönen, sommerlichen Abend, als Jason ihr gut gelaunt auch nach der Schule noch folgte, um sie zu drangsalieren, auf einem unbelebten Feldweg ihre wahre Gestalt zeigte. Dem vor Angst gelähmten Jason stand plötzlich eine seltsam behaarte, wolfsähnliche Gestalt gegenüber, die ihre Zähne genüsslich über die Brust des Junges zog, mit einer geradezu chirurgischen Präzision, dass dem Jungen nur zwei Schnitte im Oberkörper blieben, die ihn aber nicht lebensgefährlich verletzten. Halbwegs jedenfalls. Schließlich schaffte er es noch rechtzeitig, seine Eltern anzurufen, bevor er vor Blutverlust in Ohnmacht fiel und sich nach seinem Erwachen erst einmal fragte, ob es nicht ein böser Traum gewesen war.
Doch das war es nicht. Jason erwachte als ein äußerst lebhafter Wendigo. Noch eine Ausrede mehr, um seinen Vorlieben nachzugehen, denn der arme Junge konnte in den Augen seiner Eltern ja nichts für die aggressiven Verhaltensweisen. Und da das Mädchen nicht mehr in der Schule auftauchte, wanderte sein Hauptaugenmerk wieder auf seinen Bruder.
Dieser war heilfroh, als er mit elf seinem Bruder nach Hogwarts entfliehen konnte, und für Jason brach eine Zeit der quälenden Langeweile an.
Bis er selbst eine Einladung nach Hogwarts erhielt und dort eingeschult wurde. Eine großartige Zeit: Jason fand neue Freunde in seinem neuen Haus, Slytherin und, das Beste, er hatte sein Lieblingsspielzeug wieder. David, die arme Seele, hatte das Unglück im gleichen Haus zu verweilen wie sein Bruder und dieser hatte fast volle zwei Jahre nachzuholen. Zwei lange Jahre, in denen er fast nichts von seinem Bruder, mit den fast squibähnlichen magischen Fähigkeiten gehabt hatte.
Weitere zwei Jahre später beging David dann Selbstmord. Still, unscheinbar, so wie er sein ganzes Leben verbracht hatte. Er versuchte sich nicht einmal zu erklären. Dass hatte er oft genug getan und niemand hatte ihm zugehört.
Armer David und armer Jason. Wieder war sein Lieblingsspielzeug dahin. Die nächsten Jahre kamen seine grausamen Neigungen etwas zur Ruhe und wenn, ließ er sie alleine im Wald an kleineren Tieren aus. Nebenbei entwickelte er ein Faible für Gedächtnisszauber. Sehr nützlich, wenn er sich mal doch nicht auf Tiere beschränkte. Bis heute wurde er dabei auch nicht erwischt, sonst hätte ihm sein ansonsten vorbildliches Verhalten wohl kaum einen Posten als Vertrauensschüler eingebracht.
Doch nach Davids Tod war die Situation mit seiner Familie umgeschwungen. Jasons Verhalten besserte das alles nicht und er und seine Eltern stritten sich häufiger und immer heftiger, bis die Eltern Jason in den Ferien nach seinem sechsten Schuljahr erklärten, dass er in ihrem Haus nicht mehr erwünscht war. Nichts war Jason lieber, als dieses Leben hinter sich zu lassen, und so tritt er nun sein letztes Jahr in Hogwarts an. Ihm reichen die Jahre, die er sein wahres Wesen versteckt hat. Für dieses Jahr hat er nur noch eins im Sinn: Sich so viel amüsieren wie möglich, um danach ein letztes Mal in das Haus seiner Familie zurückzukehren. Ein blutiges letztes Mal.

The first time: Es schien ein ganz normaler Abend im Sommer zu werden. Jasons Eltern waren ausgegangen und hatten ihm und seinem Bruder mit der Miene von Weihnachtsmännern erklärt, dass sie alt genug wären, einen Abend ohne Aufsicht zu Hause zu bleiben. Jason hatte freudig gegrinst, genickt und versprochen, dass sie sich auf ihn verlassen könnten. David stand schweigend ein wenig abseits und hatte den Blick gesenkt. Er sagte dazu nicht viel. Er erwiderte die Verabschiedung auch nur halbherzig, ganz im Gegensatz zu seinem kleinen Bruder. Man konnte den strengen Blick des Vaters sehen, als er sah, wie sehr es die Mutter traf, dass ihr Sohn sich nicht anständig verabschieden wollte. So wie immer eigentlich. Kurz nachdem sie das Haus verlassen hatten, konnte man vor der Tür noch hören, wie sie ein Gespräch darüber begannen, was sie bei diesem Jungen nur falsch gemacht hätten.
Der Abend an sich schien recht reibungslos zu verlaufen. Die beiden Brüder spielten das Verliererspiel, Jasons Lieblingsspiel, was nicht zuletzt daran lag, dass die erste Regel war, dass David grundsätzlich verlor. So saß der Gewinner mit den Knien auf dem Rücken des Verlierers, grinste triumphierend und verdrehte diesem schmerzhaft den Arm, weil er sich sträubte, das Spiel anständig mitzuspielen. Es war ein ruhiger Abend. Man hörte eigentlich kaum etwas, als das schmerzerfüllte Ächzen von David, der versuchte, unter seinem Bruder vorzukommen und sich dabei über den Boden wand. "Ab heute bist du meine Hausschlange, Brillenschlange", erklärte Jason und freute sich diebisch über den schlechten Witz. Besagte Brille lag übrigens ein paar Meter weiter entfernt auf dem Boden. "Kriechen und winden kannst du schon super, weiter so." Er drückte den Kopf seines Bruders auf den Holzboden, sodass er sich eine Wange daran platt drückte, und verdrehte den Arm noch ein bisschen weiter. Ein Schmerzensschrei hallte durch das Haus. Dann ein Krachen. Das Krachen eines Körpers, der gegen ein Möbelstück prallt und dieses umwirft. Jasons Körper.
Der Junge rang nach dem Aufprall um Luft und versuchte herauszufinden, was geschehen war. Eben hatte er noch auf seinem Bruder gekniet und dann hatte ihn irgendetwas von ihm runter geschleudert, das sich angefühlt hatte, wie der Windstoß beim Anfahren einer Achterbahn. Nur stärker. Er keuchte. "Wie hast du das gemacht, Brillenschlange?" Der Angesprochene hatte sich gerade aufgerappelt, Wut- und Schmerztränen rannen dem Jungen übers Gesicht, dann stürzte er sich, die Chance witternd, auf seinen kleinen Bruder. Einige Augenblicke wusste keiner der Beiden, wessen Nägel da wen kratzten, wessen Beine wen traten, wessen Finger sich in den Haaren des anderen verkrallten. Jason wusste jedoch sehr wohl, wessen Hände es waren, die sich schließlich um seinen Hals schlossen. Über ihm war das Gesicht seines Bruders, mit zerzausten Haaren und wutverzerrter Miene. Das erste Mal war Jason der Verlierer. Er packte die Hände seines Bruders, doch er konnte sie nicht von seinem Hals lösen. Er versuchte es mit Beißen, Kratzen, nichts half. Die Finger drückten ihm sogar die Luft zum Schreien ab. Jason begann heftig zu zappeln und Angst, tiefe Angst, trat in seine Augen. Es schien alles wie in Zeitlupe zu geschehen. "... büßt du ...", presste Jason heraus. Und das meinte er auch so. Die Zeit schien stehenzubleiben. Dann wurde der Griff lockerer und ein schmerzverzerrter Ausdruck trat auf Davids Gesicht, gemischt mit Überraschung. Die Hände ließen noch lockerer und ließen schließlich ganz los, wurden regelrecht weggerissen. Ein Schmerzensschrei und David umklammerte seine linke Hand. Jason verstand nicht, war zu beschäftigt damit nach Luft zu ringen und seinem Bruder zuzusehen, der aufsprang und die Treppe hinauf in Richtung seines Zimmers rannte. Selbst die Brille hatte er vergessen. Jason hörte eine Tür knallen und ein entferntes Schluchzen. Er rappelte sich auch auf und sah sich um.
Ein umgeworfener Sessel. Mist, er würde aufräumen müssen, damit Mama und Papa nichts merkten. Dann erregte etwas auf dem Boden seine Aufmerksamkeit. Es sah beinahe aus, wie zwei Fingernägel.




Dein Alter: 21
Solltest du mindestens 16 sein - möchtest du in die FSK 16 Gruppe: ja
Hast du RPG-Erfahrung: ein wenig
Zweitcharaktere: Reshaba Košava, Mara Chulainn
Kontakt bei Inaktivität: Skype
Charakter-Weitergabe? nein
Regelsatz: If we don't end war, war will end us.




Seine hochwohlgeborene Froschigkeit
Krone
Maske
zuletzt bearbeitet 03.07.2014 17:52 | nach oben springen


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