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Vorname: Sayla | Den haben sich meine Eltern wahrscheinlich in einer ihrer schrecklichen kreativen Phasen ausgedacht und sich von dem Wort Sailor hergeleitet. Na ja, ... zumindest hat er etwas mit Meer zu tun.
Nachname: Stone | Da gibt’s nicht viel zu sagen...
Spitzname: Say (So nennen mich eigentlich alle meine Freunde)
Alter: 17 Jahre | Ich werde im Oktober 17 und kann dann endlich auch außerhalb der Schule zaubern.
Geburtstag: 3. Oktober 2005
Blutstatus: Muggelstämmig
Wohnort: Früher Brighton, doch nun bin ich ja auf Hogwarts und wo ich danach hingehe weiß ich nicht! Doch gerade ist meine größte Priorität einen sicheren Wohnort für meine Eltern zu finden, die nach dem Kriegsausbruch ganz in den Norden Englands in ein kleines Dorf namens Coldstream, das sogar schon etwas hinter der Grenze zu Schottland liegt geflüchtet sind. Da es ein sehr kleines Dorf ist wird es von den anderen Ländern weniger beachtet und wurde deshalb bis jetzt noch von Bombenangriffen verschon, doch ich weiß nicht wie lange das noch so bleibt. Mittlerweile sind sie zwar in einer Villa der Zabini's in Sicherheit gebracht worden, doch ich werde versuchen sie nach Hogsmeade zu holen.
Vater
Name: George Stone
Geburtsdatum (Alter): 23. Juli 1978 | Er ist 44 Jahre alt
Beruf: Architekt
Aussehen: Groß und breit gebaut, braune kurze Haare und strenger aber auch besorgter Blick.
Status: lebendig
Beziehung zu eurem Charakter: Sayla ist sein kleines Mädchen und er ist ziemlich skeptisch gegenüber den Jungs an ihrer Seite, doch vor allem den magischen Jungs. Wenn jedoch kein Junge da ist, verstehen sich die beiden sehr gut und spielen am liebsten Volleyball zusammen am Strand.
Jason O'Mara
Mutter
Name: Lucy Stone (geb. Franzis)
Geburtsdatum (Alter): 04. Januar 1981 | Sie ist 41 Jahre alt
Beruf: Hebamme
Aussehen: Lange dunkle glatte Haare, schmal, mittelgroß und ein bronzefarbener Teint den Sayla leider nicht geerbt hat.
Status: lebendig
Beziehung zu eurem Charakter: Die beiden verstehen sich eigentlich ganz gut, auch wenn sie sich oft streiten. Lucy ist jedoch sehr stolz auf ihre Tochter und vergißt nie ihr zu sagen wie lieb sie, sie hat.
Shelley Conn
Stiefbruder
Name: Liam Stone
Geburtsdatum (Alter): 14. September 1998 | Er ist 23 Jahre alt
Beruf: studierte vor Ausbruch des Krieges Architektur in New York
Aussehen: Groß, schmal und braune dünne kurze Haare
Status: unsicher | Als der Krieg begann brach der Kontakt ab und wir wissen nicht was mit ihm ist! Schon mehrmals habe ich Piper nach ihm geschickt doch bis jetzt kam sie immer ohne Nachricht zurück ...
Beziehung zu eurem Charakter: Sie haben eine sehr enge Bruder und Schwesterbeziehung und das obwohl Liam nur ihr Stiefbruder ist. Sayla versucht ihn so oft wie möglich zu besuchen und freut sich schon darauf wenn sie apparieren kann weil es dann viel einfacher wird.
Ashley Zukerman
Großmutter väterlicherseits
Name: Sandy Stone (geb. Grace)
Geburtsdatum (Alter): 18. Juni 1959 | Sie wurde noch 63 Jahre alt
Beruf: pensioniert | ehemalige Schneidermeisterin
Aussehen: Groß, schlank, faltiges freundliches Gesicht und dunkle Haare, die jedoch graue Strähnen aufweisen.
Status: verstorben | Wir verloren sie bei dem Bombenhagel auf Brighton die Bilder dieser Nacht werde ich nie vergessen!
Beziehung zu eurem Charakter: Ich liebte sie unglaublich sehr! Sie war für mich immer wie ein Vorbild und ich hatte schon sehr gelitten als Opa gestorben war, doch ihr Tod war noch tausendmal schlimmer. Sie hat mir alles beigebracht was ich über das Nähen weiß und noch vieles Mehr. Seit dem Tod meines Opas hatte ich immer versucht sie so oft wie möglich zu besuchen und so viel Zeit wir möglich mit ihr zu verbringen.
Avatarperson: Allison Miller
Augen: Ich habe einigermaßen mandelförmige Augen und glücklicherweise dichte Wimpern, was wie ich glaube daher kommt das ich sie wenig Schminke. Meine Augen sind meistens blau-grau können jedoch auch mal in ein blau-grün übergehen.
Haare: Ich habe dunkelbraune Locken die mir etwas bis über die Schultern fallen und die ich meistens offen trage, jedoch mache ich sie mir manchmal auch zu einem lockeren Zopf. Meist wenn sie mir im Weg sind.
Statur: Ich bin 1,63 m und wiege etwa 57 kg. Außerdem bin ich etwas breiter gebaut, jedoch einigermaßen dünn, habe einige Muskeln (man kann mich aber trotzdem nicht als wirklich muskulös bezeichnen) und lange Beine an denen ich meine Oberschenkel jedoch gar nicht mag.
Look in the mirror: Wenn ich mit guter Laune den Raum betrete, sehen die anderen meistens eine kleines fröhliches Mädchen mit braunen wilden Locken, offenen glänzenden Augen und offt scheint der Raum etwas wärmer und heller zu werden, weil ich einfach gute Laune ausstrahle. Jedoch schätzen mich einige für jünger ein als ich bin und viele unterschätzen mich sehr gerne, denn sie denken ich wäre ein kleines schwaches Mädchen, etwas das mich ziemlich aufregt. Bin ich jedoch schlecht gelaunt rolle ich mich in mir zusammen, starre nur aus dem Fenster und hebe selten den Kopf, was mich anderen gegenüber wie eine kleine graue Maus aussehen läßt die niemanden an sich ran läßt und die Stimmung im Raum sinkt um ein paar Nuancen. Erst wenn man näher hin sieht, bemerkt man das ich um die Nase einige Sommersprossen habe. Früher hatte ich nur eine kleine 1 Zentimeter lange Narbe auf der linken Seite meiner Stirn, die ich mir bei einem Sturz von einer Schaukel zugezogen habe, doch nun ziehen sich ganz viele kleine Narben von meinem Knie bis zu meiner Schulter meine linke Seite hinauf, die durch Scherben bei der Bombenexplosion entstanden, bei der auch meine Großmutter starb. Meinen Kleidungsstil ist ziemlich bunt, jedoch mag ich Neonfarben gar nicht. Ich beschränke mich auf Blumenblusen und Rocke, kombiniert mit braunem Leder.
Charakter: Ich bin ein sehr offener fröhlicher und positiv denkender Mensch und so komme ich auch rüber. Sogar wenn es mir schlecht geht versuche ich es mir nicht an merken zu lassen und ich habe es mir fast schon zur Aufgabe gemacht anderen die Laune verbessern zu müssen. Manchmal überfordert mich das jedoch, vor allem wenn ich eine Maske aufbehalten muss, da es mir selbst in Wirklichkeit nicht gut geht und dann geht es mir noch schlechter und oft breche ich darunter auch zusammen. Wenn mich etwas überfordert bin ich sowieso sehr zerbrechlich, was entweder dazu führt das ich einfach zusammenbreche oder erst einen Wutausbruch über mich selbst habe und dann zusammenbreche. Erst wenn es mir wirklich schlecht geht zeige ich das nach außen und ziehe mich in mich zurück. Dann rede ich kaum und bin gereizt oder sehr nah am Wasser gebaut. Meinen Freunden gegenüber bin ich sehr loyal und sie sind mir sehr wichtig. Ich albere gerne herum und habe immer eine freche Antwort parat, wobei ich dabei auch manchmal zu weit gehe und ohne das ich es wollte eine Person verletzte. Außerdem mache ich gerne aus allem einen Wettbewerb, kann durch aus auch mal naiv sein, bin ziemlich selbstkritisch und werde sehr schnell sehr sauer wenn jemand etwas gegen Muggel sagt, wobei ich dann auch sehr schnell handgreiflich werden kann. Vielleicht ist noch zu sagen das trotz alle dem meine Lieblings Gesichtszüge Grinsen und spöttisch eine Augenbraue hochziehen sind und das ich einen sehr, sehr großen Beschützerinstinkt habe der nicht nur für meine Freunde sondern sogar auch für Menschen gilt die mir etwas böses wollten oder wollen, was man auch wieder zu der Naivität linken kann, doch ich kann es einfach nicht ertragen das jemandem wegen mir weh getan wird. Das ich sehr neugierig bin mußten auch schon ein paar am eigenen Leib erfahren.
Stärken: Positives Denken, Gute Laune, Loyalität, Beschützerinstinkt, freche Antworten, unbedarft, Sport, Verwandlung, Nähen und Designen/Malen.
Schwächen: Naivität, Beschützerinstinkt, Neugierde, Zerbrechlichkeit unter der Maske aus Fröhlichkeit, Empfindlichkeit gegenüber Beleidigungen von Muggeln, Angst vor Spinnen, Schule und andere Leiden zu sehen.
Vorlieben: Sport (vor allem Quidditch und Volleyball), Schokolade, Milchshakes, Marienkäfer, Schwimmen/Tauchen, Sonne, Sommerregen, Sternenhimmel, Schneemänner und Kleidung.
Abneigungen: Zicken, Arrogante Leute, Ungerechtigkeit, gekochte Karrotten, Gewalt (auch wenn sie selbst manchmal dazu greift), Innen eingeschlossen zu sein und Lernen.
Sexuelle Orientierung: Heterosexuell
Status: Hat genug von der Liebe.
Vergeben an:
Freunde: Albus Potter, Jade Sheridan
Ex-Partner: Louis Weasley
Beste Freundin: Jade Sheridan
Bester Freund:
Bekannte: Aiden O'Dolivan, Dion Zabini
Feinde: Reinblutfanatiker, Reshaba Kosava
Haus: Slytherin
Jahrgang: 7. Klasse
Lieblingsfächer: Verwandlung und Verteidigung gegen die dunklen Künste
Hassfächer: Kräuterkunde | Weshalb ich es auch abgewählt habe
Stundenplan ab Klasse 6: Zauberkunst, VgddK, Verwandlung, Muggelkunde, Zaubertränke, Pflege magischer Geschöpfe, Geschichte der Zauberei
Quidditch: ehem. Treiberin | Ich habe es Anfang November geschmissen, da ich mich auf die Schule und den Krieg konzentrieren will.
Amt: /
Patronus: Kolibri
Irrwicht: Der Junge aus dem Horrorfilm "Friedhof der Kuscheltiere"
Zauberstab:
Neuer: Brasilholz | Schweifhaar eines Abraxaners | 12.5 Zoll | biegsam & federnd | Er besitzt einen goldenen Griff aus dem kleine feine metallene Goldverziehungen in Form von Blättern über das rote Holz in Schnörkeln um den Stab bis in die Spitze wachsen. An einer stelle formen die Ranken die Worte: „dum spiro, spero“!
Ehemaliger: Mahagoni | Phönixfeder | 13 Zoll | biegsam & federnd | Mit einem eingekerbten Blumenmuster
Haustier: Eule namens Piper | braun mit weißen Flecken
Vergangenheit: Vor 18 Jahren heirateten Lucy und George Stone, wobei George seinen Sohn Liam, aus seiner ersten Ehe, mit in diese Ehe brachte. Etwa ein Jahr später wurde Sayla in London geboren. Nun jedoch, da die Familie vierköpfig war, konnte sie es sich nicht mehr leisten in London zu wohnen und zog deshalb nach Brighton zu den Eltern von George, wo dieser auch bessere Arbeit fand. Zu der Familie von Saylas Mutter, hatte die Familie, seit einem Streit kurz nach der Hochzeit, so gut wie keinen Kontakt mehr, weshalb die kleine Braunhaarige nur mit einem paar Großeltern aufwuchs, doch das genügte ihr voll und ganz. Sie liebte ihre Großeltern, lernte von ihrer Großmutter alles was sie über das Nähen und das Modezeichnen weiß und von ihrem Großvater wie man schwamm. Beides Dinge die sie noch immer sehr gerne tut. Sayla war schon immer ein Meereskind. Sie verbrachte täglich mindestens eine Stunde am Strand und lernte schon mit jungen Jahren von ihrem Vater wie man Volleyball spielte. Mit sechs Jahren wurde sie dann in eine normale Muggelschule eingeschult.
Eigentlich zeigte sich ein paar Mal das Sayla anders war, doch als sie mit elf den Brief von Hogwarts bekam glaubte die ganze Familie es trotzdem nicht, da sie sich die ganzen Vorfälle mit Zufällen oder Glück erklärt hatten. Erst als sich der Brief vor ihren Augen in einen Papierschwan und dann wieder zurück verwandelte, merkten sie das sie eine ganze Welt übersehen hatten. Kurz bevor Sayla sich jedoch auf nach Hogwarts machte, starb ihr Großvater unerwartet. Etwas das sie sehr mitgenommen hat! Außerdem war es schwierig für sie ihre Gruppe aus Freunden zurück zu lassen und auch wenn sie meinten sie würden in Kontakt bleiben, war es wenn sie in den Ferien wieder nach Hause kam nicht das selbe. Was sie zwar sehr traurig machte, doch sie fand ja auch neue Freunde in Hogwarts.
In Hogwarts wurde sie dann dem Haus Slytherin zugeteilt, wobei sie sich schon seit ihrem ersten Jahr fragt wie sie dort eigentlich hineingekommen war, vor allem wegen ihrer Abstammung. Auf Hogwarts lernte sie dann auch Ouidditch kennen, ein Sport der sie von Anfang an in seinen Bann zog und welchen sie drei Jahre lang hart trainierte um es in ihrem vierten Jahr in die Hausmannschaft zu schaffen. In den ersten Jahren wurde sie von den Slytherins noch ziemlich ausgeschlossen und freundete sich eher mit Schülern aus anderen Häusern an, doch seit letztem Jahr ist sie ziemlich in ihrem Haus aufgegangen.
Im letzten Jahr kam sie schon sehr früh mit Louis Weasley zusammen, mit dem sie bist dahin nur gut befreundet war und befreundete sich dafür mit einem Jungen den sie bis dahin gehaßt hatte, Dion Zabini. Dann beschlossen ihre Eltern jedoch nach New York zu ziehen wo ihr Bruder Liam schon seit etwa drei Jahren Architektur studierte. Es schockierte sie sehr, doch glücklicherweise konnte sie mit der Hilfe ihres Bruders ihre Eltern davon überzeugen doch wieder nach England zurück zu ziehen. Dort trennte sie sich dann kurz nach den Weihnachtsferien von Louis, da sie sich über die Zeit auseinandergelebt hatten, jedoch auch weil sie über die Monate Gefühle für einen anderen Jungen entwickelt hatte. Am 26. Januar küßte sie diesen auch zum ersten Mal, zusammen sind sie jedoch noch immer nicht. Sie haben eine offene Beziehung die sich nur schwer in Worte fassen läßt. Doch auch wenn es manchmal schwierig für sie war zu wissen das dieser Junge sie nicht liebte, beziehungsweise nicht lieben konnte und durfte, ist ihr diese Junge sehr wichtig und dieser Junge, ist Dion Zabini. Vor allem als der Krieg ausbrach mußte sie sich auf ihn verlassen können, denn nun fing eine schwere Zeit für sie an.
Anfang Juli kam es dann nämlich ohne Vorwarnung zu einem Bombenhagel auf Brighton. Es war anscheinend ein Warnungsangriff auf England gewesen. Zumindest kam zu einer Explosion nahe des Cafés in dem ihre Großmutter und sie gerade zum Kaffee trinken gewesen waren. Die Bilder von brennenden, schreienden und verletzten Menschen wird sie wohl nie wieder vergessen, doch dann verlor sie auch schon durch ihre schweren Verletzungen, die durch das Fenster das links neben ihr zersplittert war, verursacht worden waren, das Bewußtsein. Erst zwei Tage später wachte sie in der Krankenstation eines, in Eile eingerichteten, Bombenbunkers in der Kanalisation von Brighton auf, wo ihre Eltern ihr mitteilten das ihre Großmutter es nicht geschafft hatte. Die zwei folgenden Tage verbrachte sie nur damit apathisch in die Luft zu starren. Zu traurig um etwas zu tun und zu schockiert und traumatisiert um zu weinen. Erst vier Tage nach der Explosion rappelte sie sich auf und ging mit einer Gruppe Erwachsener und ihren Eltern an die Oberfläche, um zu sehen wie viel noch von ihrem Haus übrig geblieben war, was jedoch nicht viel war. Sayla fand noch ihre Flohpulverdose, einige normale Gegenstände, wie Kleidung und Bilder, und ein wenig Zauberergeld, doch ihr Besen als auch ihr Zauberstab hatten den Bombenangriff und das darauffolgende Feuer nicht überstanden. Nur in dem Haus ihrer Oma wurden sie fündig. Dort fanden sie den ganzen Goldschmuck, der im Gegensatz zu dem Muggelgeld ja noch Wert hatte. Kurz bevor sie wieder in den Untergrund verschwinden wollten, erblickte Sayla jedoch Piper. Das arme Tier war ziemlich mitgenommen, jedoch nicht verletzt. Sayla nahm sie mit in das Lager, gab ihr etwas zu essen. Erst wollte sie Piper auch gleich wieder hinaus schicken, um ihren magischen Freunden Nachrichten zu schicken, doch sie tat es dann doch nicht, denn dort draußen wäre es viel zu gefährlich für die kleine Eule gewesen. Währenddessen drangen die Neuigkeiten zu den Flüchtlingen durch das ganz New York vergaßt wurde. Ein weiterer Schock für die Familie, wobei Sayla nicht die Hoffnung aufgab das Liam, genauso wie sie, Unterschlupf gefunden hatte.
Ihr Vater hingegen beschloß das es in dem Bunker auch nicht mehr sicher für sie war und so reisten sie mit einem gestohlenen Auto weiter hinauf in den Norden Englands. Auf ihrer Flucht beschloss Sayla das sie Piper einfach nach Amerika schicken musste, denn sie musste einfach wissen wie es ihrem Bruder ging. Von diesen Reisen kam die Eule bis jetzt jedoch jedes mal ohne Nachricht zurück. Erst als sie zu einem kleinen Dorf, namens Coldstream, etwas hinter der grenze zu Schottland ankamen, befand ihr Vater es für sicher.
Bisher hatte Sayla nicht gewusst wie es weiter gehen sollte, dann bekam sie jedoch einen Brief von Hogwarts, der ihr erklärte das sie dort sofort Unterschlupf finden würde, sie jedoch ihre Eltern nicht mitnehmen konnte. Diese Nachricht hatte sie einerseits erleichtert andererseits entsetzt aufgenommen, schließlich verlangte man von ihr ihre Eltern im Stich zu lassen und das konnte sie nicht tun. Als jedoch ihre Eltern von der Sache erfuhren stand es für sie sofort fest das sie zurück gehen würde. Sie gaben ihre etwas von dem Goldschmuck, welchen sie in der verlassenen Winkelgasse gegen etwas mehr Zauberergeld umtauschte und schickten sie dann per Flohnetzwerk nach Hogwarts. Wo sie nun ankommt, sich unglaublich große Sorgen um ihre Familie macht und noch immer nicht ganz weiß wie sie das verarbeiten soll.
Mittlerweile sind meine Eltern in einer Villa der Zabini's untergebracht, doch ich versuche den Zaubereiminister dazu zu bringen, auch Muggel in Hogsmeade aufzunehmen.
The first time: Es war ein warmer Sonntag irgendwann Ende Mai 2011. Die Nachmittagsonne brach durch das staubige Fenster des kleines Holzhauses in den Dünen nahe Brighton, wobei die Staubkörner im Licht tanzten. Durch das Fenster konnte man ein kleines Mädchen mit wilden braunen Locken das unter dem Blick einer älteren Frau und mit zwischen die Zähne gezogener Zunge, versuchte einen Faden in die Nadel der weißen alten Nähmaschine zu fädeln. An den Wänden des mit Holz verkleideten Raumes stapelten sich duzende Stoffbahnen in Regalen und in den offenstehenden Schubladen der alten, mit Schnitzereien verzierten, Kommode in der Ecke konnte man viele verschieden farbige Garnrollen, Hunderte von unterschiedlichen Knöpfen, Reißverschlüssen und mehrere duzend Borten und Bänder sehen, von denen einige sogar über den Rand hinaus bis auf den Dielenboden hingen. Ein gelbes Maßband hatte sich die ältere Frau um den Hals gelegt, während sie dem Mädchen aufmerksam zusah und ab und zu Tipps gab. Dieses war sehr konzentriert bei der Sache und versuchte so gut wie alles was die Frau sagte richtig um zu setzten. Die Konzentration stand ihr ins Gesicht geschrieben doch als sie es endlich geschafft hatte den Faden hindurch zu fädeln klatschte sie fröhlich in die Hände und sah stolz zu ihrer Großmutter die ihr anerkennend und lächelnd zu nickte. Dann rief jedoch eine Männerstimme aus einer anderen Ecke des Hauses nach der alten Frau und fragte wo sich denn die Schuhputzsachen befinden würden. Das kleine Mädchen nickte verstehend als die ältere Frau ihr nach einem Augenverdrehen, erklärte was sie als nächstes machen mußte und dann schnell aus dem Zimmer hastete. Konzentriert fuhr das Mädchen weiter mit ihrer Arbeit fort und schob dann irgendwann den festgesteckten Stoff unter das Füßchen der Nähmaschine. Noch nie zuvor hatte sie diese benutzen dürfen und eigentlich hatte sie auch jetzt noch nicht die Erlaubnis, vor allem nicht wenn ihre Großmutter weg war. Aber das Kind befand das daran ja nichts falsch sein konnte solange ihr Großmutter nicht da war. Doch da sie noch nie an der Nähmaschine hatte arbeiten dürfen wußte sie natürlich auch nicht wie sie, sie zu bedienen hatte und schon nach wenigen Minuten in denen sie alle Knöpfe mal ausprobiert hatte gab sie es frustriert auf und trat gegen das Tischbein. Plötzlich sprang die Nähmaschine an und ohne das, das Mädchen den Stoff führte, nähte sie die gestreckte Naht entlang. Begeistert sprang das Mädchen von ihrem Holzstuhl auf und klatschte in die Hände. Dann jedoch war die Naht zu Ende genäht und die Nähmaschine stoppte, doch noch bevor das Mädchen enttäuscht seufzen konnte, erhoben sich ein Schwarm Nadeln und eines der schon zurrechtgeschnittenen Stoffteile und steckten dieses unter den Anweisungen des Mädchens auf dem anderen Stoffteil fest. Danach fing die Nähmaschine wieder an und nähte nun die nächste Naht. Begeistert hüpfte das Mädchen in dem kleinen Raum herum, wobei immer wenn sie an einem Regal vorbei hüpfte sich die Dinge die darin zu finden waren erhoben. Irgendwann flogen Hunderte Knöpfe, Bänder, Borten, Spitzen und bunte Stoffe in der Luft herum und das Mädchen drehte sich glücklich in deren Mitte während die Nähmaschine immer mehr der Tasche des Mädchens fertig nähte. Dann jedoch hörte das Mädchen wie ihre Großmutter zurück kam und mit einem mal war die Magie verschwunden. Die Nähmaschine hörte auf zu nähen und die ganzen Stoffe und Knöpfe vielen mit einem Gepolter zu Boden. Verwirrt sah da Mädchen zu dem Chaos zu ihren Füßen und stupste vorsichtig eine der Stoffbahnen an um zu sehen ob diese noch lebte, doch sie bewegte sich nicht und in genau dem Moment kam die alte Frau wieder in das Zimmer. Entsetzt schlug sie die Hände vor den Mund und starrte erst das Chaos und dann das kleine Mädchen an das verloren in dessen Mitte stand. Dann fing sie jedoch auch schon an zu schimpfen und schickte ihre Enkelin aus dem Zimmer, die ihrer Anweisung mit hängendem Kopf folgte, als ihr Großmutter ihre Geschichte von fliegenden Stoffen und Bändern als dumme Ausrede abtat. Wie hätte sie auch daran glauben sollen, schließlich war sie ja ein Muggel und würde erst in 5 Jahren erfahren wozu ihre Enkelin wirklich in der Lage war. Nachdem das Mädchen verschwunden war, begann die alte Frau die Unordnung auf zu räumen. Sie rollte die Stoffbahnen wieder auf und verstaute die Bänder wieder in der alten Kommode. Fast sah es so aus als sei hier nie etwas so magisches passiert, doch dann trat die Frau an die Nähmaschine. Erstaunt hob sie eine fast fertige Tasche hoch. Genäht von einem 6 Jährigen Mädchen, das noch nie zuvor mit einer Nähmaschine genäht hat und einer schönen Handstickerei auf der Vorderseite die besagte, „Magic is everywhere!“
Dein Alter: 17
Solltest du mindestens 16 sein – möchtest du in die FSK 16 Gruppe: Ja
Hast du RPG-Erfahrung: ja
Zweitcharaktere: /
Kontakt bei Inaktivität: Mail
Charakter-Weitergabe: nein
Regelsatz: If we don't end war, war will end us.
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