Der Kuss wurde fordernder und als er mir mit seinen Berührungen an meiner Hüfte einen Schauer durch den Körper jagte, zog ich ihn mit meinen Armen in seinem Nacken näher zu mir. Ich wollte nicht das es so schnell endete … nicht schon nach dem Kuss. Ein wenig war ich selbst von mir überrascht. Ich die vor einem halben Jahr noch Jungfrau gewesen war und nun innerhalb von einem halben Jahr zu einem Mädchen geworden war das mit einem fast fremden Jungen schlief. Das mein erstes Mal auch so ausgesehen hatte, verdrängte ich dabei lieber … genauso wie alles andere. Ich wollte nicht denken, an gar nichts! Ich wollte das hier jetzt einfach genießen. Leicht keuchend löste ich mich von ihm. Jedoch widerstrebte mir das sehr, weshalb ich noch mit geschlossenen Haugen, nach Atem ringend, auf seine Lippen flüsterte, "Vielleicht sollten wir das hier vielleicht an einen anderen Ort verschieben!" Ich öffnete meine Augen und sah ihn mit geweiteten Pupillen an.