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Außerdem gibt es noch jede Menge freie Buchcharaktere.
~*~
#1

Raphael Hastings

in Ravenclaw 19.06.2014 17:48
von Raphael Hastings • Hauself | 222 Beiträge



Vorname: Raphael
Nachname: Hastings
Spitzname: Raph – wenn überhaupt
Alter: 16 Jahre
Geburtstag: 17. Februar 2006
Blutstatus: Halbblut
Wesen/Fähigkeit: Werwolf; er hat dieses „Problem“ von seinem Vater geerbt
Wohnort: Plympton, England




Vater
Name: Roman Hastings
Geburtsdatum (Alter): 12. Dezember 1976 , 45 Jahre
Beruf: Aufseher des Friedhofs in Plympton
Aussehen: Roman ist ein großer und breit gebauter Mann. Er hat dunkle Haare und trägt einen Bart. Seine Augen sind stechend und hellgrau.
Beziehung zu eurem Charakter: Zwischen Raphael und seinem Vater besteht eher eine zweckmäßige Beziehung. Zuneigung gibt es zwischen ihnen nicht. Man kann sogar davon sprechen, dass Raphael seinen Vater verachtet.

Mutter
Name: Elena Sofía Hastings; geb. Ruiz
Geburtsdatum (Alter): 22. Mai 1983, 39 Jahre
Beruf: Sekretärin im spanischen Zaubereiministerium
Aussehen: Sie hat langes, schwarzes Haar und dunkle Augen. Ihre Haut ist für eine Spanierin relativ hell. All das weiß Raphael nur aus Erinnerungen – er hat seine Mutter seit einigen Jahren nicht gesehen.
Beziehung zu eurem Charakter: Raphael hat zu seiner Mutter nur brieflichen Kontakt. Sie schreiben sich häufig und wenn es nach Raphael gegangen wäre, hätte er damals seine Mutter begleitet.




Avatarperson: Iwan Rheon
Augen: Er hat – sehr zu seinem Leidwesen – die Augen seines Vaters. Sind sind hellgrau, eingerahmt von dunklen Wimpern und wirken immer stechend.
Haare: Er trägt seine braunen Haare an den Seiten kurz geschnitten, oben etwas länger.
Statur: Mit nur 1.76 m ist er eher klein. Dafür ist Raphael kräftig gebaut. Er hat breite Schultern und einen, durch Sport und körperliche Arbeit, gut trainierten Körper.
Look in the mirror: Raphael ist kein sonderlich großer Junge. Während der Ferien arbeitet er Zuhause auf dem Friedhof und in der angrenzenden Tischlerei. Während seiner Schulzeit treibt er viel Sport. Deswegen kann er jedoch einen ziemlich durchtrainierten Körper vorweisen.
Sein Haar ist dunkelbraun, seine Haut hell, fast bleich. Seine Augen sind an ihm eigentlich das auffälligste. Sie sind hellgrau und wirken immer etwas seltsam, so als würde er sein Gegenüber mit dem Blick durchbohren. Das ist allerdings auch schon das einzige, wodurch er auffallen könnte. Er hält sich lieber im Hintergrund.
Am liebsten trägt er dunkle Kleidung, mit Vorliebe schwarz. Seine Sachen sind nie wirklich neu und nie sonderlich schick. Darauf legt er keinen Wert. Er hat es gern bequem und praktisch.
An seiner linken Hüfte hat er ein kleines Tattoo. Das Pentagramm soll ihn immer daran erinnern, dass er sich selbst unter Kontrolle haben sollte.



Charakter: Ebenso wie sein Aussehen, ist auch sein Charakter eher unauffällig. Raphael ist ein stiller und in sich gekehrter Kerl. Er strahlt eine gewisse Ruhe aus und versucht auch immer, ruhig zu bleiben. Manchmal wütet hinter der ruhigen Fassade jedoch ein großer Sturm. Besonders in der Zeit um Vollmond ist er oft gereizt und schafft es nicht immer, in seiner gefassten Rolle zu bleiben.
Er ist ein typischer Einzelgänger. Als ihn der Hut nach Ravenclaw gesteckt hat, war er sehr froh. So konnte er sich hinter der Fassade eines immer lernenden Ravenclaws verstecken. Das bedeutet natürlich nicht, dass er nicht wirklich lernt. Er bildet sich unglaublich gern fort und liest sehr gern. Wenn er einmal Freunde gewonnen hat, ist er ihnen gegenüber sehr loyal. Auch wenn er abwesend und desinteressiert wirkt, er hat immer ein Auge auf diejenigen, die ihm etwas bedeuten. Das zu erreichen ist allerdings etwas schwierig, denn so richtig gerne ist er nicht in Gesellschaft. Ausschweifende Partys und laute, lachende Menschen sind etwas, das er sofort meidet.
Ihm gefällt sein Leben als Einzelgänger recht gut. Denn in ihm sitzt die ständige Angst, die Kontrolle verlieren zu können. Da ist er doch lieber für sich, als dass er eine echte Gefahr für andere darstellt.
Obwohl er still und zurückgezogen lebt, ist er keineswegs schüchtern. Er wirkt auf andere schnell abweisend und mürrisch, da er eine relativ schroffe Art hat mit Menschen zu reden. Wie sollte er so etwas auch lernen?

Stärken: Unabhängigkeit, Werwolfssinne, Geduld, Intelligenz
Schwächen: Verschlossenheit, Vollmond, einzelgängerisch, chaotisch
Vorlieben: Sport und Bewegung, Stille, Lernen, Schnee, Kakao
Abneigungen: Lärm, Lügen, Hitze, Sommersonne, sein Vater




Sexuelle Orientierung: Heterosexuell
Status: Single
Vergeben an: -
Freunde:
Ex-Partner:
Beste Freundin:
Bester Freund:
Bekannte:
Feinde:




Haus: Ravenclaw
Jahrgang: 6. Jahrgang
Lieblingsfächer: Verteidigung gegen die dunklen Künste, Geschichte der Zauberei
Hassfächer: Wahrsagen
Wahlfach ab der 3. Klasse: Pflege magischer Geschöpfe, Wahrsagen
Stundenplan ab Klasse 6: Verwandlungen, Zauberkunst, Geschichte der Zauberei, Verteidigung gegen die dunklen Künste, Zaubertränke, Kräuterkunde
Quidditch: -
Amt: -




Patronus: -
Irrwicht: Er sieht sich selbst in seiner Werwolfsgestalt, in einem Meer von Opfern, die er im Rausch gerissen hat.
Zauberstab: Zedernholz, Drachenherzfaser, 9 ½ Zoll, geschmeidig und biegsam
Haustier: Ihn begleitet ein kleiner Raufußkauz namens Mort.




Vergangenheit: Während ihrer Ausbildung in England lernte die Hexe Elena Sofía Hastings den Werwolf Roman Hastings kennen. Zwischen den beiden entflammte das, was man eine flüchtige Affäre nannte. Leider blieb diese Affäre nicht folgenlos. Elena wurde schwanger. Obwohl sie und Roman beide wussten, dass sie für eine richtige Beziehung nicht geschaffen waren und sich auch sicher waren, dass sie ihr Leben nicht miteinander verbringen wollten, heirateten sie. Sie wollten ihrem Kind ein Zuhause und eine Zukunft bieten.
Sie bekamen einen Sohn, den sie Raphael nannten. Die ersten zwei Jahre schien die Zweckehe der beiden zu funktionieren. Danach brach alles auseinander. Roman und Elena verbrachten im Prinzip jeden Tag in Streit und Hass. Schließlich gipfelte es in körperlicher Gewalt. Roman schlug seine Frau und Elena entschied sich dazu, nach Spanien zurückzukehren. Zu diesem Zeitpunkt hatte sich schon herausgestellt, dass Raphael das Werwolfsein von Roman geerbt hatte. Deshalb – und auch nur deshalb – ließ Elena ihren Sohn schweren Herzens zurück. Sie war der Meinung, dass Raphael jemanden brauchte, von dem er das Leben als Werwolf lernen könne.
Raphael wuchs also bei seinem Vater auf. Er hatte eine relativ lieblose Kindheit. Sein Vater verbrachte mehr Zeit mit Arbeit als damit, seinen Sohn richtig zu erziehen. Seit seinem ersten magischen Ausbruch fieberte der junge Raphael der Einladung nach Hogwarts entgegen. Er verbrachte viel Zeit mit lesen oder außerhalb seines Hauses.
Mit Vollmond musste er sich wohl oder übel arrangieren. Zum Glück war Roman in der Lage, den Wolfsbanntrank zu brauen, sodass Raphael die Vollmondnächte relativ entspannt verleben konnte und keine Angst haben musste, jemanden anzufallen.
Auf Hogwarts kam der wissbegierige Junge nach Ravenclaw. Er blieb für sich, bewarb sich nicht für das Quidditchteam, auch wenn ihn dieser Sport immer interessiert hatte. Lieber kein Risiko eingehen. Außerdem sah er sich selbst nicht unbedingt als einen teamfähigen Jungen.
Seine ZAG hat er mit guten Noten abgeschlossen.

The first time:
Die Schaukel quietschte leise. Bei jeder Bewegung nach vorn gab sie ein Wehklagen von sich. Beim Zurückschaukeln blieb sie still, bis sie das Gewicht des Jungen wieder nach vorn trug und sie erneut ein Geräusch von sich gab.
Raphael verbrachte gern Zeit auf diesem Spielplatz. Nicht viele Kinder kamen hier her und die meiste Zeit über war das alte Klettergerüst verlassen. Die Schaukel in dem kleinen Sandkasten war zum Glück noch nicht kaputt. Vermutlich wäre er sogar irgendwann derjenige, der die Schaukel endgültig zerstörte. Das Quietschen verhieß nichts Gutes.
Bei jedem Schaukeln nach vorn schliffen seine Füße über den Sand. Unter seinen Socken konnte er die Körnchen schon fühlen. Anscheinend waren seine Schuhe mal wieder kaputt. Mit einem leisen Seufzen hielt er die Schaukel an, indem er die Füße gegen den Boden stemmte. Er ließ sich ein wenig auspendeln und war gerade im Begriff sich zu erheben, als er Stimmen hörte. Mist. Die Nachbarkinder.
Raphael blickte sich um. Er hatte keine Lust, den Jungs und Mädchen der Nachbarschaft zu begegnen. Sie fanden ihn seltsam. Ihn und seinen Vater. Für sie war er der komische Sohn des Typen, der auf den Friedhof aufpasste und die Gräber aushob. Selbst in Raphaels Augen klang das absolut gruselig. Nur, was sollte er machen? Sie näher kennen lernen und ihnen zeigen, dass er nicht so ein Blödmann war wie sein Dad, das kam absolut nicht in Frage.
Schließlich stand Raphael doch auf und schlurfte in Richtung des Ausgangs des Spielplatzes. Die Mauer, die den Spielplatz umrahmte konnte er leider nicht erklimmen, also blieb der offizielle Ein- und Ausgang der einzige Weg. Genau als er die Straße erreichte, kamen die anderen Kinder auf ihn zu. „Hey, seht mal wer da ist! Der Zombie!“
Was für ein unglaublich toller Spitznahme. Raphael drehte sich zum Gehen, als ihn etwas am Hinterkopf traf. Irritiert wandte er sich um und sah die Coladose auf dem Boden liegen. Eines der Kinder hatte ihn damit beworfen. Raphael schluckte seinen Zorn hinunter. Die Kinder waren doof zu ihm, beschimpften ihn. Sie waren jedoch noch nie handgreiflich geworden. War es jetzt endlich soweit? Wollten sie ihn wirklich zum ersten Mal zusammenschlagen? Er ballte die Hände zu Fäusten und presste die Zähne aufeinander.
„Hey, Zombiejunge, hebt dein Vater die Gräber aus, damit du an deine Klamotten kommst? Ehrlich mal, das würden doch echt nur Tote tragen!“
Der Junge mit der vorlauten Klappe kam auf ihn zu. Raphael spannte den Körper an, wappnete sich. Er würde sich nicht herumschubsen lassen. Er würde sich NICHT verprügeln lassen!
Es war, als würde ein Windstoß von ihm ausgehen. Im einen Moment stand die Gruppe Kinder noch vor ihm, im nächsten Moment lagen sie allesamt auf der Straße, umgepustet von irgendeiner seltsamen Kraft. Und diese Kraft war eindeutig von Raphael ausgegangen. Irgendwie hatte er es geschafft, dass die Kinder umgefallen waren die Pins beim Bowling.
Völlig verwirrt sah er dabei zu, wie sich die Kinder wieder aufrappelten. Sie starrten ihn an. Jetzt nicht mehr herablassend, sondern... ängstlich. „L-lasst uns lieber abhauen...“ Und dann... waren sie einfach verschwunden. Rannten die Straße entlang. Sie liefen vor ihm weg.
Seine Lippen zuckten. Ein Lächeln breitete sich auf dem Gesicht aus. Das da eben... Das bedeutete, er war wie seine Eltern ein Zauberer. Das bedeutete, in ein paar Jahren würde man ihn von hier wegholen. Und es bedeutete, dass die dummen Kinder ihn von jetzt an in Ruhe lassen würden.




Dein Alter: 22
Solltest du mindestens 16 sein – möchtest du in die FSK 16 Gruppe: Ja.
Hast du RPG-Erfahrung: Jap!
Zweitcharaktere: Theresa Dormer
Kontakt bei Inaktivität: Skype
Charakter-Weitergabe: Nein! Meins!
Regelsatz: If we don't end war, war will end us



Ravenclaw - Klasse 6 - Werwolf
zuletzt bearbeitet 20.06.2014 00:05 | nach oben springen


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