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#1

Raban Crowley

in Slytherin 24.06.2014 00:57
von Raban Crowley • Pixie | 133 Beiträge



Vorname: Hakoon/Raban – Hakoon ist der Vorname, den meine Eltern mir gegeben haben. Nach meiner Verwandlung habe ich mich umbenannt. Raban bedeutet Rabe.
Nachname: Dale/Crowley – Dale war der Nachname meiner Familie, den ich nach meiner Verwandlung auch abgelegt habe. Der Nachname ist nicht sehr kreativ bedenkt man die Bedeutung meines Vornamens, aber ich hatte andere Dinge als kreative Namensfindung im Kopf.
Spitzname: Versuch es besser nicht. Oder doch, tue es, dann habe ich einen Grund, meinen Spaß mit dir zu haben.
Alter:17
Geburtstag: 30.11.2004
Blutstatus: Muggelstämmig
Wesen/Fähigkeit: Wendigo
Wohnort: Keinen mehr. Ich stamme ursprünglich aus Skandinavien, aber woher genau, ist inzwischen egal.




Vater
Name: Erik Dale
Geburtsdatum (Alter):05.02.1982 (Sterbealter: 36)
Beruf: Bibliothekar
Aussehen:Groß, schlaksig, sehr helle Haut, Sommersprossen, rötliche Haare, blaue Augen und eine Brille, die er sich dauernd wieder auf den Nasenrücken schieben musste.
Beziehung zu eurem Charakter: Mein Vater war eher der Kumpeltyp. Bei seinem Auftreten hätte man das gar nicht gedacht, aber er war die Person, die einem noch half, den Schnee in der ganzen Küche zu verteilen, statt einen zu ermahnen, dass das Zeug nicht ins Haus geschleppt werden sollte. Soweit ich mich erinnere, haben wir uns toll verstanden.


Mutter
Name:Lena Dale
Geburtsdatum (Alter): 17.01.1983 (Sterbealter: 35)
Beruf: Krankenschwester
Aussehen:Das ganze Gegenteil meines Vaters: dunkle Locken, etwas kräftiger gebaut, aber nicht dick, mittelgroß mit sehr schönen grün-grauen Augen.
Beziehung zu eurem Charakter:Im Vergleich zu meinem Vater war sie glaube ich eine ziemliche Spielverderberin. Kann aber daran gelegen haben, dass sie das Chaos hinter uns aufräumen musste. Trotzdem würden die meisten Menschen sie wohl als liebevoll beschreiben und meine Beziehung zu ihr war gut.


Geschwister
Name: Mia Dale
Geburtsdatum (Alter): 09.08.2007, unser einziges Sommerkind (Sterbealter: 10 - kurz vor ihrem 11. Geburtstag)
Beruf: Schülerin
Aussehen: Rote Haare, Sommersprossen, die grünen Augen meiner Mutter. Natürlich war sie noch klein und zierlich. Keine Ahnung, wie sie als Erwachsene ausgesehen hätte.
Beziehung zu eurem Charakter:Geschwister eben. Wir haben gestritten, dann wieder zusammengehalten, gemeinsam Mist gebaut und uns gegenseitig die Schuld in die Schuhe geschoben, wenn etwas schiefging. Ich glaube, ich mochte sie. Jedenfalls hoffte ich damals, dass sie auch einen Brief bekommen und eine Zaubererschule besuchen würde, obwohl sie nie magisches Potenzial gezeigt hatte und tatsächlich ein Muggel zu sein schien.


Wir hatten keine nennenswerte weitere Verwandtschaft




Avatarperson: Steven R. McQueen
Augen: Ich habe mandelförmige, etwas tiefliegende, fast schwarze Augen mit dem wendigo-typischen roten Ring um die Iris.
Haare: Meine Haare haben ein sehr dunkles Braun. Ich trage sie nicht ganz kurz, aber auch nie so lang, dass sie anfangen könnten, mich zu stören.
Statur: Ich bin 1,83m groß und wiege 85 kg. Damit bin ich nicht beeindruckend groß, aber gut gebaut und muskulös, was mir noch genug Aufmerksamkeit zusichert.
Look in the mirror: Ich bin jemand, den die meisten Menschen zweimal anschauen. Weil sie beim ersten Blick spüren, dass ihnen ein Schauer den Rücken hinunterläuft. Was sie danach sehen, kommt darauf an, was ich von ihnen will. Ich kann der charmante Draufgänger sein, wenn ich es möchte. Ansonsten wirke ich distanziert, desinteressiert und dadurch sicher auch arrogant. Was soll’s. Seit einem Jahr habe ich ein Tattoo auf meiner Schulter. Ein kleiner Hinweis auf meine Natur.






Charakter: Viel gibt es zu meinem Charakter nicht zu sagen. Als Kind war ich fröhlich, aufgeschlossen, ein kleines Sensibelchen. Die meiste Zeit meiner Kindheit bin ich hilflos und naiv durch die Gegend gestolpert und habe brav getan, was andere von mir wollten. Erbärmlich. Mit meiner Verwandlung hat sich alles geändert. Von Gefühlen lasse ich mich nicht mehr stören. Was mir Spaß macht, tue ich, egal was die Konsequenzen sind. Um die Meinung anderer schere ich mich nicht. Freundlich bin ich nur dann, wenn es mir etwas bringt. Ein paar positive Eigenschaften hatte das erbärmliche Kind, das ich früher war, allerdings schon. Er war ein kluges und sportliches Kerlchen, was ich jetzt auch bin. Meine Intelligenz ist das Einzige, was mich davon abhält, meine Grausamkeit voll auszuleben. Es ist soviel einfacher unter Menschen zu leben, wenn nicht jeder weiß, wie du bist. Sie lassen sich dann viel besser in die Falle locken.
Stärken: Ich bin klug, gerissen und ein guter Schauspieler.
Schwächen: Die meisten würden wohl sagen, dass Gefühllosigkeit und Grausamkeit Schwächen sind. Für meine Begriffe habe ich nur eine Schwäche: meinen dauernden Heißhunger, der mich ungeduldig macht.
Vorlieben: Menschenfleisch, dunkle Plätze, Menschen die Angst haben
Abneigungen: Werwölfe, Hitze, plappernde Mädchen




Sexuelle Orientierung: Meine sexuelle Ausrichtung interessiert mich nicht wirklich, da ich Sex auch nur dazu verwende, anderen zu schaden. Ob die Person, der ich schade, männlich oder weiblich ist, ist mir egal.
Status:Reicht Wendigo als Angabe? Nein? Nagut, Single
Vergeben an:mich selbst
Freunde:Wendigo?
Ex-Partner:Nicht wichtig, sie leben nicht mehr.
Beste Freundin:
Bester Freund:
Bekannte:Die Namen muss ich mir nicht merken
Feinde: Die haben ziemlich gut geschmeckt




Haus: Slytherin
Jahrgang: 7
Lieblingsfächer: Verteidigung gegen die dunklen Künste – hier lernen wir wenigstens halbwegs interessante Zauber
Hassfächer: Alle anderen – ich bin nicht wegen des Unterrichts hier
Wahlfach ab der 3. Klasse: Arithmantik, Alte Runen
Stundenplan ab Klasse 6: Zauberkunst, Verwandlung, Verteidigung gegen die dunklen Künste, Alte Runen, Arithmantik, Kräuterkunde, Zaubertränke – der Stundenplan des Menschen, an dessen Schatten ich mich gehängt habe.
Quidditch: Quidditch ist großartig. Man kann Menschen so leicht von ihren Besen holen, während sie sich auf diese dummen Bälle konzentrieren.
Amt: Ja sicher. Seht ihr nicht, wie ich mich um die Posten reiße? Nicht.




Patronus: Gar keine. Ich kriege bestenfalls eine verschwommene, weiße Kugel zustande, aber wozu sollte ich den auch brauchen? Dementoren haben Schatten, also sollten sie eher vor mir Angst haben.
Irrwicht: Ich, vor meiner Verwandlung, weil mich dieses Bild daran erinnert, dass irgendwo in mir ein menschlicher Teil ist, den ich nie wieder herauslassen will
Zauberstab: Erle (passendes Holz, hm?), Phönixfeder, 11 ½ Zoll, unbiegsam
Haustier: Was soll ich mit einem Mitternachtssnack auf vier Beinen, den ich selbst versorgen muss? Die Haustiere meiner Mitschüler reichen mir.




Vergangenheit:

Ich – oder besser, Hakoon, - ist in Norwegen aufgewachsen, in irgendeinem abgelegenen, kleinen, unwichtigen Ort. Seine Kindheit war nichtssagend. Spielen im Schnee, Lesen, Herumtollen mit anderen, erbärmlichen Kindern. Als er elf war, bekam er einen Brief vom Ministerium. Darin wurde seiner Familie mitgeteilt, dass er ein Zauberer sei und dass Zauberer auf besondere Schulen gehen mussten. Weil er ein sogenannter Muggelstämmiger war, wurde ihm von Durmstrang, der nächstgelegenen Zaubererschule, abgeraten, aber der kleine Idiot wollte nicht weit von Zuhause weg. Was auch immer ihm das gebracht hat. Zaubererschulen sind immer Internate.
Es kam, wie es kommen musste. Das kleine Sensibelchen wurde in Durmstrang fertiggemacht. Er war das Lieblingsopfer einer Gruppe von Sechstklässlern, die aus Reinblutkindern bestand, die schwarze Magie an ihm ausprobierten und sich wahnsinnig darüber freuten, dass er mit der Zeit immer weinerlicher und sein Widerstand schwächer wurde. Das Ganze ging drei Jahre so weiter, doch dann schloss die Reinblutclique die siebte Klasse ab und der inzwischen Vierzehnjährige hoffte, dass das Schlimmste jetzt vorbei war. Naives Ding. Die Jungs hatten sich etwas ganz Besonderes ausgedacht, um ihn zu verabschieden. Der Anführer der Jungs, sein Name war Niklas, hatte den tollen Plan gefasst, dass er ein Wendigo werden wollte. Und wie wird man das? Entweder durch den Biss eines Wendigos – aber die Jungs hatten natürlich nicht genug Mumm, einen Wendigo zu suchen – oder durch ein schwarzmagisches Ritual in Verbindung mit rohem Menschenfleisch. Sie wählten Option zwei. Das Fleisch sollte Hakoons Familie stellen. Als Hakoon in den Ferien zwischen seinem zweiten und dritten Schuljahr nach Hause kam, war seine Familie tot und er sollte die ehrenvolle Position des Zuschauers einnehmen, während Niklas das Ritual zur Verwandlung in einen Wendigo vollzog.
Diese dummen Kinder zogen es aber nicht durch. Ich weiß nicht, wessen Fleisch Niklas sich am Ende genommen hat, weil das Sensibelchen die Augen fest geschlossen hatte. Diese dummen Jungen hatten keinen Erstarrungszauber verwendet, sondern einfach nur magische Seile um seinen Körper geschlungen. Jedenfalls hat Niklas es nicht durchgezogen. Dieser Feigling. Das Fleisch hat er nicht runterbekommen, also hat er alles als großen Witz dargestellt und ist mit seinen Freunden abgehauen. Hakoon hat er gefesselt zwischen zerstückelten Leichen und einem fast beendeten Ritual zur Wendigowerdung zurückgelassen. Dummkopf. Selbst ein Sensibelchen wie Hakoon kann ein bisschen Einsatz zeigen, wenn er lang genug gequält wurde. Wenn er gerade vollkommen allein ist und nichts fühlen und Rache wollte.
Hakoon starrte stundenlang nur auf die toten Körper und den schwarzmagischen Kreis, den die Jungen gezogen hatten, und dann endlich löste sich der Fesslungszauber.
Mein Erwachen war ein unglaubliches Gefühl. Es war nicht von einem Moment auf den anderen, es geschah langsam. Erst hat Hakoon noch an dem Fleisch gewürgt und dann ging es allmählich ein bisschen leichter. Die Tränen trockneten und der Schmerz ebbte etwas ab und das Fleisch war nicht mehr ganz so ekelhaft. Irgendwann war es nicht mehr wichtig, dass es seine Eltern waren. Irgendwann aß er es nicht mehr, weil das Ritual es erforderte, sondern weil es unglaublich gut roch und einen Heißhunger stillte, den Hakoon noch nie gefühlt hatte. Irgendwann hat er das Blut auf seiner Hand gesehen und ist erschrocken, als ihm bewusst wurde, was er da tat – und dann war er verschwunden. Ich musste mir nie wieder Gedanken um belastende Gefühle machen.

Ich verließ das Elternhaus des kleinen Sensibelchens und genoss meine neuen Fähigkeiten. Ich roch alles, sah alles, hörte alles. Ich war schneller, stärker und einfach besser. Natürlich wusste ich auch, bei wem ich mich dafür bedanken musste. Bei den Jungen, die mir schon so einiges über das Quälen beigebracht hatten, was mir künftig nützlich sein sollte. Sie waren meine ersten Opfer, aber längst nicht meine letzten. Ich übernahm Hakoons Leben und ging nach Durmstrang. Natürlich übernahm ich nicht die Opferrolle. Ich suchte mir Opfer! Nachdem mein erstes Opfer mir einiges an Ärger eingebracht hat und ich nur knapp einem Schulverweis entging, nahm ich mich soweit zurück, dass ich mich am Ende aus dem Schlamassel herausreden konnte oder scheinbar gleich unschuldig war. Das klappte überraschend gut. Menschen sind unheimlich naiv! Ein paar wenige Schüler ließ ich trotzdem in Ruhe. Die Kosava Mädchen gehörten dazu. Sie schienen einfach nicht dafür geschaffen, ängstlich zu wirken.
Dann, vor wenigen Wochen, brach der Krieg in der Muggelwelt aus. Die Welt, die ich seit Jahren fast ignoriert hatte, wurde plötzlich Brennpunkt für die Dinge, die ich liebe. Verängstigte Menschen, panische Schreie, Qualen. Norwegen ist ein tolles Land. Kalt, nicht gerade übermäßig wirtlich in der Zaubererwelt, und wild. Aber hier ist der Krieg längst nicht so sehr spürbar wie in einigen anderen Ländern. Ich will dabei sein, wenn die Zaubererwelt wegen des Muggelkriegs untergeht. Mittendrin. Also geht es für mich auf nach Hogwarts, wo ich endlich meinen eigenen Namen benutzen kann und nicht mehr mit dem des Sensibelchens leben muss.

The first time:

Hakoon schaute das kleine, schreiende Bündel vor sich hilflos an. Der Fünfjährige stand vor der Wiege seiner Schwester und hielt den roten Teddybär in der Hand, den die Kleine so liebte. Sein Vater war nicht da und seine Mutter hatte vor wenigen Minuten festgestellt, dass der aufziehbare Teddy, der sonst ein Gute Nacht Lied spielen würde, offenbar kaputt war. Der kleine Hakoon begutachtete den Bär aufmerksam an und zog an der Schnur des Teddys. Jetzt hätte eigentlich das Gute Nacht Lied spielen müssen. Nichts passierte. Mia weinte nur noch ein bisschen lauter. „Ich kann dir das Lied ja vorsingen“, schlug er hoffnungsvoll vor. Wo blieb nur seine Mutter? Sie hatte nur kurz rausgehen und nach einer anderen Spieluhr suchen wollen. Hakoon presste den Teddy fester an sich und starrte konzentriert das schreiende Bündel an. Wie hatte das Lied gleich angefangen? Mit dünnem Stimmchen sang Hakoon los, aber er konnte Mia kaum übertönen.
Tapfer sang der Kleine trotzdem weiter, doch dann hörte er plötzlich etwas anderes. Er sang nicht mehr allein. Die Melodie, der er gerade noch nur in seinem Kopf gehört hatte, erklang plötzlich im Zimmer. Verdutzt schaute Hakoon auf den Teddy hinunter. Die Schnur war unten, kroch aber langsam wieder in den Bär und der Bär spielte die Melodie wieder klar und deutlich. Mia beruhigte sich sofort und hickste nur noch vor sich hin, während ihre Fingerchen nach dem Teddy grapschten. Hakoon gab ihn ihr hastig. Er war plötzlich froh, das rote Kuscheltier loszuwerden.
„Oh, er funktioniert ja doch!“ Dem Fünfjährigen stockte der Atem und er drehte sich mit klopfendem Herzen zu seiner Mutter um. Sie stand im Türrahmen und beobachtete lächelnd die Szene. In der Hand hielt sie einen Halbmond, an dem ebenfalls eine Schnur hing. „Das hast du gut gemacht, Hakoon. Ich hätte es wahrscheinlich einfach häufiger probieren müssen.“ Seine Mutter kam auf die Wiege zu und legte ihre Hände sanft auf die Schultern ihres Sohnes, während ihr Blick auf der kleinen Mia ruhte. Hakoon schaute stattdessen auf den Teddy. Genau das musste es gewesen sein. Er hatte es einfach oft genug versucht!




Dein Alter: 25
Solltest du mindestens 16 sein – möchtest du in die FSK 16 Gruppe: immer noch :)
Hast du RPG-Erfahrung: Würde ich so nennen ^^
Zweitcharaktere: Dion Zabini, Jade Sheridan, Thyr Aldes, Hope Campbell, Nathaniel Radu
Kontakt bei Inaktivität: Euch wird was einfallen :D Mail, Skype, Handy …
Charakter-Weitergabe: Nix da ;)
Regelsatz: If we don’t end war, war will end us.



Klasse 7 ~ Wendigo (unerkannt) ~ neuer Schüler ~ Slytherin

König Blaubart
Maske
zuletzt bearbeitet 26.06.2014 16:57 | nach oben springen


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