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Datum: 26.11.2022 (Samstag)
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Gesuche
Ravenclaw, Hufflepuff und Fawkestra würden sich besonders über Unterstützung freuen.
Außerdem gibt es noch jede Menge freie Buchcharaktere.
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#16

RE: Tom und Pansy: Ein kleiner Deal

in Rückblicke 14.12.2014 21:42
von Pansy Pucey • Pixie | 180 Beiträge

Pansy schmunzelte, als der Ravenclaw Scorpius feige nannte. Sie kannte ihn wohl ein wenig besser, konnte aber auch nicht sagen, dass der andere Slytherin sonderlich mutig war. Er hatte immer noch die alten Gedanken und sie wusste dass er sie verachten würde. Sie hatte ihm nie offen gesagt was sie war. Sie wusste auch so was er darüber denken würde. Doch sie wusste auch genug Freunde an ihrer Seite, unter anderem den Schulsprecher, der sie sicher verteidigen würde.
"Ich werde das ja nicht offen machen, aber ich denke dass er es verdient hat, dass man ihm zur Seite steht. Nenn es weibliche Intuition, aber ich bin eben einfach sicher. und ich denke auch dass es niemand schaffen wird, mir das auszureden. Und es wäre nett wenn du endlich aufhören würdest in Professor Sharpe nur den feind zu sehen."
Sie war ein wenig ungehalten und gab sich keine sonderliche Mühe, das zu verbergen.
"Er könnte immerhin noch sagen, dass er es versucht hat, wir aber nicht willig sind und du musst zugeben, dass es mehr als einen Schüler gibt, der sich wirklich nicht bemüht. das ihm dann in die Schuhe zu schieben ist auch hochgradig gemein. ich finde er ist einer der besten Lehrer, die wir in dem Fach je hatten und wenn ich mir die Erzählungen meiner Mutter anschaue, dann kann man sagen er ist auch einer der besten in der gesamten letzten Geschichte der schule."
Sie würde sich nicht daran hindern lassen, in ihm eben nicht nur das Monster zu sehen, wie andere das taten, sondern den Menschen hinter der Maske zu suchen. und sie musste zugeben, dass sie ihn schon verdammt verletzlich gesehen hatte und wenn sie das ausnützen würde, wäre er wohl ziemlich hilflos. Aber dann würde sie sich nicht besser verhalten als die Todesser und das wollte sie auch nicht. Doch sie wusste genauso gut, dass die anderen das nicht sehen wollten. Vielleicht würde Albus noch mitmachen, immerhin kannte dessen Vater den ehemaligen Todesser besser. Und Mr. Potter würde niemals seine Kinder in Gefahr bringen.
"ich will diese Akte lesen, also muss ich irgendwie drankommen. ich kann wenn er mir nicht helfen kann auch Albus fragen. Er kann das dann an seinen Vater weiterleiten. ich will ja nichts verändern ich will sie nur lesen. ich wüsste zu gerne was da drin steht."
Pansy wusste dass sie zuerst den Professor fragen sollte und machte sich eine gedankliche Notiz, dass sie das bald tun würde. Sie wollte das nicht auf die lange Bank schieben.
"Aber warum sollten sie seine Akte gegen ihn selber sichern?"
Das wollte ihr gerade nicht in den Kopf und sie platzte mit der Frage heraus.
Sie schüttelte den kopf, als der ravenclaw diese Menschengruppe beschrieb.
"Dort würde er sicher untergehen, aber ich denke er würde sich in der Muggelwelt zurecht finden. Doch ich möchte ihn nciht als Lehrer verlieren."
Das stimmte sogar. Sie mochte seine ruhige Art und auch wenn sie sich denken konnte, dass er wütend werden konnte, er würde nicht so dumm sein Schüler anzuschreien. Das wäre dann wirklich seine Rückfahrkarte nach Askaban.
"Und mal abgesehen davon Freigang hat er ja nicht wirklich, er darf das schloss nicht verlassen."
Da tat er ihr wirklich leid. Das musste schlimm sein, raus sehen zu können aber genau zu wissen, dass man das nicht durfte. Sie hoffte für ihn, dass diese Regel bald gelockert wurde.
"Er prüft ihn sicher und ich denke mal die anderen lehrer haben da auch noch ein Auge drauf. immerhin kann ein einzelner nicht überall sein. Und wennich bedenke wie professor carter mit ihm umgeht, da tut er mir wirklich leid. Sie ist bei ihm ja noch schlimmer als bei darver letztes Jahr und das will echt was heißen."
Pansy erinnerte sich an eine szene in Hogsmeade. das war schon heftig gewesen.
Der Zauber schien ihr auch schwer zu fallen, dennoch wusste sie dass sie ihn machen musste, wollte sie den Professor schützen. und sie wollte ihn davor bewahren wieder zurück zu müssen.
Sie musterte kaum dass es geschafft war den ravenclaw.
"Danke, dass du das gemacht hast."


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#17

RE: Tom und Pansy: Ein kleiner Deal

in Rückblicke 15.12.2014 13:20
von Thomas Jonathan Lewis • Pixie | 186 Beiträge

"Du musst wissen, was du tust. Ich hätte allerdings gedacht, ihr Slytherins würdet von Dingen wie Instinkt oder Intuition genauso viel halten, wie wir Ravenclaws, also gar nichts. Im Normalfall sind Löwen und Dachse die "Bauchmenschen". Ich sehe Sharpe als das was er ist: einen Todesser, der zu allem Unglück noch dazu nicht komplett auf den Kopf gefallen ist und damit selbst mit gebrochenen Armen und im Rollstuhl noch gefährlich ist" meinte Tom ebenso ungehalten wie Pansy. Es war ungefährlicher seinen Kopf in den Maul eines trächtigen Hornschwanzweibchens zu stecken, als einem Todesser zu vertrauen.
"Wäre er ne Dumpfbacke, die sich kaum artikulieren kann, würde ich ihm vielleicht sogar glauben, dass er sich geändert hat und wäre nicht annähernd so besorgt. Ein Halbtroll ist nicht in der Lage sich zu verstellen. Ein Mensch mit einer gewissen Grundintelligenz schon. Zwanzig Jahre sind genug Zeit, herauszufinden, was die Wärter hören wollen." meinte er dann ruhiger.

Als sie meinte, dass schon genug Schüler ihm keine Chance gäben, meinte Tom "das ist sein Problem. Ist es bei jedem anderen Lehrer auch. Die anderen Lehrer müssen mit den selben Schülern klar kommen. Wenn er mit den Schülern nicht klr kommt ist das sein Problem. Es ist auf jeden Fall närrisch von ihm, zu erwarten ,dass er hier in Hogwarts, wo die Todesser in der letzten Schlacht vernichtet wurden, mit offenen Armen empfangen wird. Und das viele schon wegen einem fliegenden Muffin vergessen, was er ist, finde ich noch befremdlicher. Gerade er sollte mehr Respekt vor Lebensmitteln haben. Ich glaube nicht, dass er in Askaban genug davon bekommen hat um damit rumzuschmeißen." Diese Barbarei hatte Tom einfach nur angewidert. "er hätte sich an dem Abend tatsächlich Pluspunkte einsammeln können. Wenn er diese Barbarei unterbunden hätte. Nun zumindest bei mir, das gebe ich zu. Das hätte zumindest bewiesen ,dass er irgendeine Lektion in Askaban gelernt hat." meinte er ernst.
ALs sie meinte sie wolle die Akte lesen, meinte Tom "wie gesagt Geschichtsabteilung. Im dritten Gang auf der linken Seite. Sind alphabetisch sortiert. Aufrufezauber wirken auf dem Ding übrigens"
Dann meinte er "er muss selbst wissen, was er getan hat. Und wie gesagt, vermutlich wollte man verhindern, dass er ungeschickt, wie man in passenden Zeitpunkten sein kann, nicht aus Versehen etwas Tinte drüber kleckst" damit sollte die Frage, warum man die Akte gegen ihn selbst schützen sollte beantwortet sein.
"Japp bei den Amish würde jeder Zauberer sterben. Sie lernen die Bibel auswendig und da steht eben auch drin, dass Hexen und Hexer verbrannt werden. Sie lernen sie auswendig sie verstehen sie nicht. Ich lege als Hexerei schädliche Magie aus. Es gäbe keine Magie, wenn Gott sich an ihr stören würde. Dementsprechend sehe ich keinen Grund mich sebst abzufackeln. Aber die Amish würden ihre eigenen Kinder verbrennen. Das wäre wirklich unmenschlich, Sharpe dahin zu schicke,n das gebe selbst ich zu. Aber unter normalen Muggeln halb so wild. Ein flinker Kopf und man kommt klar. Man müsste ihm nur eine Regel mit auf den Weg geben. Finger weg, von allem, was mit Religion zu tun hat. Die Welt ist ungläubig genug geworden, damit man sich nicht selbst in Schwierigkeiten bringen muss," erklärte er.
Auf die Bemerkung, dass er nicht viel freigang hätte, meinte Tom"das Schloss ist groß genug. und definitiv interessanter als eine Zelle in Askaban. wenn ich nicht raus dürfte, wüsste ich durchaus, was man hier im Schloss machen kann. Das Schloss hat hunderte Geheimgänge und -räume. Und es ist ihm nicht verwehrt, auf Erkundungstour zu gehen. Er darf nicht raus. Und wenn er frische Luft braucht, gibts den Astronomieturm. ich bin mir ziemlich sicher, dass der zum Schloss gehört. Er hat hier also schon einen gewaltigen Luxus im Vergleich zu seinen Knastbrüdern"
Als sie meinte, Carter würde ihn härter an die Kandarre nehmen als Darver, lachte Tom lauthals auf. "Scheinbar hat sich ihr guter Vorsatz genauso lange gehalten wie meiner." Er erklärte "eigentlich wollten wir ihm beide eine Chance geben. Aber wie gesagt, ich traue ihm nicht. Das hab ich auch Carter gesagt, dass er sich das Vertrauen der Schüler verdienen muss."


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#18

RE: Tom und Pansy: Ein kleiner Deal

in Rückblicke 15.12.2014 21:43
von Pansy Pucey • Pixie | 180 Beiträge

"Ich bin normalerweise auch eher weniger auf Instinkt bedacht, deswegen habe ich mich hier auch so stark gemacht. Denn das Gefühl, dass ich bei ihm habe, sagt mir dass ich nicht falsch liege ihm ein wenig zu helfen. Und es ist mit Mr Potter abgesprochen dass ich meinen Charme ein wenig einsetze. Mehr werde ich nicht für ihn tun."
Sie runzelte die Stirn.
"ich würde sagen, dass du ihm wirklich eine kleine Chance geben. Andere konnten das auch. Und mal davon abgesehen, glaubst du wirklich, sie hätten ihn aus Askaban entlassen, wenn er nicht gezeigt hätte, dass er sie verdient hat. Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass sie ihn nicht überprüft haben."
Sie funkelte ihn an.
"Ich glaube sie haben nicht vergessen was er war, das kann man wohl auch nicht. Und auch wenn ich ihm helfe, habe ich das nicht vergessen. Und ich habe so das gefühl, dass er machen kann was er will und du würdest ihm immer noch keine Chance geben. habe ich recht?"
Sie sah ihn an. Auch wenn er Sean Sharpe nicht mehr schaden konnte, sie würde versuchen ihn zu überzeugen.
"Ich würde sagen, dass er nicht sonderlich nachgedacht hat. er hat einfach reagiert und ich bin sicher er ist da selber beschämt genug."
Sie hatte ihn durchschaut und wusste, dass ihm das auf der Seele lag.
"Er hat sich Pluspunkte gesammelt. Als ein Lehrer der nicht nur streng ist. Ich habe viele Stimmen gehört, die das toll fanden."
Sie hatte sich auch ziemlich amüsiert, das musste die Halbveela zugeben. Sie kicherte leise, nur weil sie sich daran erinnerte. Es hatte aber auch zu witzig ausgesehen, wie er den Muffin zurückgeworfen hatte. Sie wünschte sich, dass mehr Lehrer mal so reagieren würden und nicht immer nur nach Regeln gehen würde. Raven Carter konnte sich ihrer Meinung nach so einiges bei ihm da abschauen. Sie war nicht so locker.
"ich werde sie mir auf alle Fälle anschauen und ich möchte dass er dabei ist. ich will ihn Sachen fragen können. Nur bin ich gespannt, ob er mir aufrichtig Antwort gibt."
Ehrlich gesagt versuchte sie wohl eher Tom aus der Reserve zu locken. Bisher hatte der Professor ihr alles gesagt was sie wissen wollte. Und ich würde nicht sagen, dass er es wagt, an seiner Akte etwas zu ändern. Sie ist doch nun wirklich dem Gamott bekannt genug. Also nehme ich nicht an, dass er etwas daran ändern würde. Und wenn wir die lesen wollen, dann haben wir wohl keine Tinte dabei."
Sie schmunzelte. Wozu sollte man denn zum Lesen Tinte benötigen? Das sollte der Ravenclaw ihr aber mal sagen.
Sie zog eine Augenbraue hoch.
"Na wenigstens ersparst du ihm auf den Scheiterhaufen zu müssen."
Ihre Stimme war kurz schärfer geworden.
"Alle anderen Muggel würde er wahrscheinlich sogar überleben. Er ist sicher nicht dumm und würde sich zurechtfinden, aber ich denke mir, dass er lieber in der magischen Welt bleiben würde. Vielleicht schicken sie ihn in den Ferien ja in die Muggelwelt, dass er diejenigen kennenlernt, die er mal getötet hat."
Sie wünschte ihm das nicht, aber sie wusste dass das Ministerium es ihm sicher nicht leichter machen würde.
"Und du glaubst wirklich, dass das Ministerium ihm das so einfach erlaubt. ich würde sagen, dass er wenn er dürfte sicher schon einmal auf einem der Türme gewesen wäre. Aber ich hab ihn noch nie auf einer der Plattformen gesehen."
Das wäre sicher wie ein Lauffeuer herum gewesen.
"Also ihr beide seid wirklich gemein, er bemüht sich doch wirklich. Und wenn ich zu ihm gerufen werde, dann ist er der perfekte Gentleman. da könnten si h manche noch eine Scheibe abschneiden."
Das letzte hatte sie halb ernst und halb scherzend gesagt. Er hatte sich ja wirklich immer benommen.


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