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Datum: 26.11.2022 (Samstag)
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Gesuche
Ravenclaw, Hufflepuff und Fawkestra würden sich besonders über Unterstützung freuen.
Außerdem gibt es noch jede Menge freie Buchcharaktere.
~*~

#1

Tom und Pansy: Ein kleiner Deal

in Rückblicke 25.11.2014 16:27
von Thomas Jonathan Lewis • Pixie | 186 Beiträge

Wer TOm Lewis Pansy Pucey
Wo Ufer des Sees
Datum: 15.09.2022
Zeit: 12:50 - 13:35 Uhr
Wetter: Sonnig, windstill, 18°C



TOm nickte, als sie meinte, sie würde wohl erstma lwissen müssen, dass er schweigen könne. "was hätte ich davon, wenn ich mein MAul aufreiße. DU würdest zu Nott gehen einmal sagen "Dein Sucher lästert über dein Team ab" und ich würde erst von Nott und danach, weil wir absolut keine Chance mehr im Häuserpokal hätten, von Carter geköpft werden. Also werd ich wohl still sein müssen, selbst wenns mir absolut nicht passt was ich höre oder?" fasste er die Sache rein logisch zusammen.
Dann war er aber neugierig "Aber du sagst, es könnte auf jemanden, der sehr freundlch zu dir wahr ein schlechtes Licht werfen? Verlobt oder Lehrer?" fragte er dementsprechend dreist mit einem breiten Grinsen .Er hatte Pansys Hinweis absolut falsch verstanden
"auf jeden Fall ich helf dir da. Das war der Deal, dafür, dass du Nott nichts erzähslt. ich muss dich nur warnen falls du Arithmantik hast, da bist du bei mir an der falschen Addresse." meinte er dann.


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#2

RE: Tom und Pansy: Ein kleiner Deal

in Rückblicke 25.11.2014 16:41
von Pansy Pucey • Pixie | 180 Beiträge

Sie musterte ihn.
"Vor wem hast du mehr Angst? Vor deinem Teamkapitän oder deiner Hauslehrerin?"
Das würde wirklich interessant werden. Sie wusste dass Professor Carter hinter Professor Sharpe stand, also hatte sie eine weitere Trumpfkarte in der Hand.
"Das muss ich mir noch überlegen ob ich dir das sagen kann."
Sie zog eine Augenbraue hoch, als er fragte verlobt oder Lehrer.
"Lehrer, aber da besteht keine Beziehung falls du das annehmen solltest."
Sie funkelte ihn an.


zuletzt bearbeitet 25.11.2014 17:27 | nach oben springen

#3

RE: Tom und Pansy: Ein kleiner Deal

in Rückblicke 25.11.2014 18:03
von Thomas Jonathan Lewis • Pixie | 186 Beiträge

"Sagen wirs so, bei Nott weiß ich was passiert. Das schlimmste was kommt sind unsittliche Worte, wie Schlammblut, die meinen FLug aus dem Team begleiten, Bei Carter. Bei dem was ich gehört hab, sollte ich froh sein ,dass ich es noch nie fertig gebracht habe, sie ernsthaft wütend auf mich zu kriegen. Und wenn du Prof Carter was erzählen würdest, die würde nur lachen. die wäre erst sauer, wenn das Team sich in Stücke reißt." meinte Tom.
Als sie meinte, sie müsste sicxh überlegen, ob sie ihm erzählen könnte, was Sache ist, meinte TOm "gut. deine Entscheidung" er grinste dann als sie dann beantwortete, dass da keine Beziehung bestünde. "Warum solltest du sonst in Schwierigkeiten kommen? Oder meinst du, dass andere Leute sowas vermuten könnten? Dann finde ich es so oder so raus. Ich denke ich hab ein gutes Ohr am Flurfunk".


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#4

RE: Tom und Pansy: Ein kleiner Deal

in Rückblicke 25.11.2014 18:16
von Pansy Pucey • Pixie | 180 Beiträge

"Oh ich würde sagen du hättest bei Professor Carter da einiges auszuhalten."
Sie schmunzelte. Die Lehrerin mochte ihren Kollegen mehr als sie zeigte, das war so sicher wie dass Slytherin eine Schlange im Wappen hatte. Das würde Tom mehr einbringen als einen kleinen Tadel.
"Naja es kommt immer darauf an um welchen Lehrer es sich handelt."
Ihm würde man wohl alles anlasten. Ob es verdient war oder nicht. Doch sie würde sich da auf die Hauslehrerin der Ravenclaws verlassen. Raven Carter traute sie zu ihre Schüler im Zaum zu haben.
"Du hast erraten wen ich meine oder?"


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#5

RE: Tom und Pansy: Ein kleiner Deal

in Rückblicke 25.11.2014 19:28
von Thomas Jonathan Lewis • Pixie | 186 Beiträge

"Das kann ich mir vorstellen., einer von meinen Zimmergenossen hat mal nen kleinen Zauberspruch auf dem Jungenklo ausprobieren wollen und das Klo weggesprengt. Carter war lauter als die Explosion" erzählte er grinsend.
Als sie meinte, es käme auf den Lehrer an und fragte, ob er es sich denken könnte verzog er das Gesicht. "Professor Sharpe?" fragte er nur in neutralem Ton. Sein Gesichtausdruck vor der Frage verriet, was er von dem Extodesser hielt. Auch wenn der Kerl noch immer eine wandelnde Leiche war, verhieß der Kerl immer noch Lebensgefahr. Gerade die Unauffälligkeit des Todessers brachte Tom nicht dazu, ihm mehr Vertrauen entgegenzubringen. "Nun ich denke nicht, dass ich mit Sharpe je wrm werde, aber gut.l Du ast vor ihm nichts zu befürchten, also ists deine Sache, was du mit ihm zu rtun hast. Ich für meinen Teil halte Sicherheitsabstand. Immerhin dürfte er Leute wie mich, massenhaft umgesäbelt haben. Und ich verlasse mich lieber nicht darauf, dass Askaban eine wirksame Abschreckung ist, jetzt wo dort keine Dementoren mehr leben." meinte er kühl.


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#6

RE: Tom und Pansy: Ein kleiner Deal

in Rückblicke 25.11.2014 19:47
von Pansy Pucey • Pixie | 180 Beiträge

Pansy starrte ihn fassungslos an.
"Wie...wie kannst du so gefühllos sein? Er hat sich wirklich gewandelt. Wenn alle so denken, dann wundert es mich nicht dass er sich nicht erholt. Er muss ja immer damit rechnen dass ihn jemand verletzt."
Sie schnaubte und etwas schien in ihren Augen aufzuflackern. Sie konnte fuchsteufelswild werden wenn man jemanden attackierte der ihr etwas bedeutete. Und irgendwie zählte sie den Professor dazu.
"Ja er hat wahrscheinlich getötet, aber er verdient eine Chance."


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#7

RE: Tom und Pansy: Ein kleiner Deal

in Rückblicke 25.11.2014 22:00
von Thomas Jonathan Lewis • Pixie | 186 Beiträge

"gefühllos? Vorsichtig trifft es eher. Und was kümmert es mich, ob er sich erholt. Er ist mein Lehrer, die kann man sich noch weniger aussuchen als die eigenen Eltern und bei denen hab ich ,falls du das noch nicht mitbekommen haben solltest nicht gut gewählt, eine Squib und ein Muggel. Ergo ich erhol mich sehr wahrscheinlich nicht mehr, wenn ich nicht sehr viel Abstand halte. Ich verteile keine Chancen, die meine letzte gewesen sein könnten." meinte Tom kalt. Dass das mit dem Todesser ein gutes Ende nahm, war für Tom ausgeschlossen. Und Tom würde sein Leben nicht mit Vertrauenseligkeit riskieren.

Auf die Äußerung er habe "wahrscheinlich" getötet lachte der Ravenclaw freudlos. "Sein linker Arm ist Beweis genug, dass er getötet hat und nach Askaban gehört, jetzt wo die Dementoren wehg sind müsste man sogar seine Seele noch mit einem FLuch an die Mauern binden.. Nach deren Verrat muss man auf den Kuss ja verzichten. Dort gehört er eher hin als an eine Schule voller muggelstämmiger. Zumindest nicht mit Zauberstab und ohne Schreiben, dass ihn für vogelfrei erklärt. Und bevor wir uns streiten, ob er sich geändert haben könnte. Das ist vollkommen irrelevant. Ein Mörder gehört hinter Gitter." meinte er. Sharpe mochte sich im Unterricht benehmen, aber Tom brachte es nicht fertig Carters Ratschlag zu befolgen und in der Nähe des Todessers seinen Zauberstab außer Griffweite zu behalten. Tom selbst benahm sich im Unterricht ebenso, schließlich wollte er kein Nachsitzen. Ihm war klar, dass Sharpe ihn wohl kaum beim Nachsitzen umlegen würde, aber er wollte nichts riskieren und größtmöglichen Abstand zu dem Todesser. Es war kein angenehmes Gefühl, mit jemandem eingepfercht zu sein ,der dafür verurteilt worden war, dass er zum Sport Jagd auf Mernschen wie einen selber gemacht hatten. Und nichts schürte stärkeren Hass als Angst um das eigene Überleben.


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#8

RE: Tom und Pansy: Ein kleiner Deal

in Rückblicke 26.11.2014 17:01
von Pansy Pucey • Pixie | 180 Beiträge

Pansy sah ihn an und ihre Augen füllten sich leicht mit Tränen. Sie seufzte. Sollte sie ihm sagen, dass er momentan fast vogelfrei war? Das würde sie lieber für sich behalten. Sie würde den Professor nicht in eine solche Gefahr bringen. Sie wusste er durfte sich nicht wehren. Die meisten zauber waren ihm verwehrt.
"Denkst du wirklich so? Meinst du wirklich Professor McGonagall hätte ihn herkommen lassen, wenn er gefährlich wäre. Und mal abgesehen davon ich habe eine verdammt gute Menschenkenntnis und ich war mehrere Male mit ihm allein in einem Raum. Verdammt noch eines ich bin eines der Wesen, das Voldemort noch mehr als Muggelstämmige und Muggel gehasst hat. Und wenn ich mich so anschaue, dann würde ich sagen ich bin absolut in Ordnung. nicht ein Härchen hat er mir gekrümmt. Ich bin absolut in Ordnung. "
Pansy fluchte selten, aber jetzt konnte sie nicht an sich halten. Sie konnte verstehen dass er vorsichtig war, aber sie konnte nicht akzeptieren, dass er Professor Sharpe verdammt ohne ihm wenigstens den Hauch einer Chance zu geben, das regte die Veela auf.
"Hat er seinen Zauberstab jemals eingesetzt um jemandem zu schaden hier?"
Ihre Stimme hatte an Schärfe gewonnen. Ihre Augen funkelten und schienen Feuer zu sprühen.


zuletzt bearbeitet 26.11.2014 17:19 | nach oben springen

#9

RE: Tom und Pansy: Ein kleiner Deal

in Rückblicke 26.11.2014 20:10
von Thomas Jonathan Lewis • Pixie | 186 Beiträge

"was Professor McGonnegall sich da gedacht hat ,will ich überhaupt nicht wissen. Darver hat mir eigentlich schon gereicht. Das hier ist eine Schule und keine Rehabilitatinsanstalt für Mörder die ihre gerechte Strafe nicht aushalten." meinte Tom hart, auf die Frage ob McGonnegall jemanden der eine Gefahr darstelle hier hin lassen würde. "ich würde allerdings sagen, dass die Gute langsam auf die hundert zu geht. Das ist durchaus das Alter in dem man Wohltätigkeiten verteilt, weil die Wahrscheinlichkeit, dass man mit solchen "Großtaten" zumindest einen Abgang als guter Samariter hinlegt ernst zu nehmen ist und man so vielleicht noch last Minute ein Ticket kriegt mit dem Petrus einen das Himmelstor passieren lässt." er schätzte McGonnegall im Grunde nicht als Altersschwachsinnig ein, aber anders konnte er sich das nicht vorstellen. Und woher sollte sie wissen ob der Kerl sich geändert hatte, oder bloß kein Selbstmörder war? Wenn er in Askaban Todesserparolen rumkrakelte war er tot. Gut die gleichen Spielregeln sollte man hier auch vermuten.
"Sollte er das versuchen ist er ein toter Mann. Und ich bin nicht der einzige, der keine Hemmungen hätte den tödlichen Fluch zu sprechen um einen Mitschüler zu schützen. Und leider traue ich ihm durchaus eine gewisse Grundintelligenz zu, sodass er sich darüber im klaren sein dürfte, dass er einen offenen Angriff auf einen Schüler nur wagen sollte, wenn er mit dem Leben abgeschlossen hat.. Und was dich angeht, meine Liebe Pansy . Du sagtest, du wärest ein Halbwesen. ich muss nicht fragen welches. Es gibt nur ein Halbwesen, dass mit einem Rattenschwanz hirntoter Teenager gestraft ist, wegen diesen Individuen kenn ich auch deinen Namen. Und da die meisten noch genug Verstand haben dir nicht wie Inferi hinterherzujagen und du unbeabsichtigt wohl nur die mental schwächeren erwischst, vermute ich mal ,dass du keine ganze Vela bist. Du weißt, was Sharpe ist. er kann dich riechen. Du bist sicherer als Salazar Slytherin höchstselbst, egal was er von dir denkt." Natürlich waren das nur Gerüchte, dass Sharpe ein Werwolf war ,aber Tom sah keinen Grund, an den Gerüchten zu zweifeln.
Ruhig merkte er noch einen weiteren Punkt an " Es außerdem ist nur eine Frage der Zeit, bis das schief geht. Hogwarts ist im Moment ein Pulverfass. Überfüllt viele magische Wesen. Er muss nichtmal selbst Schüler umlegen. Es gibt genug Leute, denen es bald zu bunt werden wird, oder zu bunt ist. Der Krieg der Muggel ist doch perfekt um die Unterlegenheit und unkultiviertheit dieser Spezies zu beweisen, die Muggelstämmigen, Halbblüter und Halbwesen, die allesamt Platz der kostbaren Reinblüterrasse wegnehmen. solcher Bullshit fällt auf fruchtbaren Boden. Und ich bin nicht der einzige, der wegen Sharpe beunruhigt ist. Und manche sind deutlich heißblütiger als ich. Das dürfte also auch zum Problem werden. Nicht zu meinem weil ich mienen Kopf in Deckung halte, aber zu Sharpes und zu dem der entsprechenden Schüler."

Dann erklärte er noch "außerdem ist es so oder so egal, was Sharpe hier macht. Sebst wenn ich mir so sicher wäre, dass er harmlos ist wie du, würde es mir sauer aufstoßen, dass er hier ist. Ein Mörder gehört nach askaban nirgendwo anders hin. Alles was wir davor besprochen haben, macht die Sache nur noch schlimmer, ist aber nicht mal das Hauptproblem sondern nur eine Fuhre zusätzliche unnötige Risiken, die sich vermeiden ließen, indem man einen Mörder da lässt, wo er hingehört. In askaban"


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#10

RE: Tom und Pansy: Ein kleiner Deal

in Rückblicke 26.11.2014 21:05
von Pansy Pucey • Pixie | 180 Beiträge

Pansy musterte den ravenclaw, der ihr gegenüberstand und musste an sich halten. Doch die temperamentvolle Halbveela verlor diesen Kamp gegen ihr Temperament. Sie musterte den Ravenclaw und zischte.
"Du machst es dir verdammt einfach. Wie erklärst du dir dann dass eine gewisse sehr bekannt dunkle Familie sich seit Voldemorts Tod draußen herumläuft? Warum wetterst du nicht gegen sie. Selbst in der Muggelwelt gibt es die Möglichkeit einer vorzeitigen Begnadigung und er hat sicher seine Auflagen bekommen. Und die sind nicht eben einfach für ihn zu ertragen."
Sie wusste dass der andere sie nicht verstehen würde, aber wenn sie das nicht sagte, dann würde sie sicher platzen oder ihm links und rechts eine scheuern. Das wusste sie noch nicht. Also versuchte sie sich zunächst zu beruhigen.
"Es ist ja nun wirklich nicht so, dass er seine Strafe nicht bekommen hat. Er war 24 Jahre in Askaban während andere Todesser draußen herumgelaufen sind. Also komm mir nicht damit dass er ohne Strafe davonkommen würde. Er hat bezahlt. "
Sie atmete tief durch.
"Und dass du unserer Schulleiterin vorwirfst dass sie ihm nur eine Chance gibt, weil sie in den Himmel will, wenn ich das mal so salopp sagen darf, ist so ziemlich das letzte. Du wirfst Todessern vor, dass sie gegen Muggelgeborene vorgegangen sind, aber in gewisser Weise machst du dasselbe nur umgekehrt."
Sie schwieg und ließ den Blick schweifen. Wie sollte sie ihm nur verständlich machen, dass von Professor Sharpe sicher keine Gefahr ausging. Himmel er durfte nicht einmal das Schloss verlassen, etwas das er sich mehr als alles wünschte. Sie hatte ihn noch nicht einmal auf einer der Plattformen der Türme gesehen. Sie wusste auch nicht ob ihm das erlaubt war.
"Er würde die Schüler verteidigen und sie nicht umbringen. Sagen wir mal so ich bin gerade dabei mich ziemlich über dich zu wundern. Du verurteilst ihn getötet zu haben und gibst hier zu, dass du ihn töten würdest. Das nenn ich mal doppelte Moral. Ich hätte von dir mehr erwartet. Ich bin sehr enttäuscht."
Sie musterte ihn und man sah ihr durchaus an, dass sie das ernst meinte. Wie konnte er das machen? Tat hier dermaßen überlegen und würde einen Hilflosen töten.
"Natürlich weiß er was ich bin, genauso wie ich weiß was er ist. und das meine ich in doppelter Hinsicht. Und ich werde ihn nicht verraten oder dorthin zurückbringen wo er war."


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#11

RE: Tom und Pansy: Ein kleiner Deal

in Rückblicke 26.11.2014 22:12
von Thomas Jonathan Lewis • Pixie | 186 Beiträge

"warum ich nicht gegen sowas wie die Malfoys gewettert habe? wir haben noch nie darüber gesprochen so einfach. Glaubst du ernsthaft, die achso ehrenwerte Familie Malfoy würde mich weniger anekeln? glaub mir sie kotzen mich noch mehr an. Auch die Familie meiner Mutter, sie ist eine Squib aus der du Rosair-FAmilie, wie du vielleicht weißt, einer französischen Familie, die die Todesser finanziell unterstützt hat, ekeln mich an. und diese Liebe wird erwidert. Wobei ch zugebe, dass der Hass gegen meine französischen Verwandten auch etwas persönlicher ist. Ich glaube, ich würde zum Mörder werden, wenn ich wüsste, was sie mit meiner Mutter gemacht haben, dass sie nach über 30 Jahren, seit sie aus Frankreich fliehen konnte, noch immer Alpträume hat." sagte er ernst.
Das sie ihm unterstellte nur gegen Sharpe was zuhaben, gut wenn es so ankam war es seine Schuld, aber es stimmte nicht ."ich entschuldige mich, wenn es so klang, als wäre ich auf Sharpe persönlich eingeschossen. Nein es ist das gesamte Todesserpack. Nur dass ich von einem Malfoy Scorpius ausgenommen, nichts zu befürchten habe. Und Scorpius ist erstens ein Idiot aber kein Todesser, der die dunklen Künste vom unnenbaren selbst erlernt hat und zweitens hab ich im schlimmstfall eine Klatsche auf dem Quidditchfeld von ihm zu befürchten. im Duell würde ich ihn für in etwa genauso stark wie mich einschätzen."

Auf das mit dem Sharpe habe nicht bezahlt nickte Tom und erklärte ruhig "Nun eine vorzeitige Haftentlassung gibt es vielleicht, wenn du die Neue Flamme von deinem Ex umlegst. Nicht wenn du zu einer Gruppe gehörst, die alles, was ihnen nicht passt ausräuchern will und tatkräftig dabei mithilfst. Da geht es nichzt mehr um einen Lerneffekt, wie zum Beispiel wenn du einen kleinen Taschendieb einsperrst sondern nur noch um Vergeltung. Und zwar bis zum bitteren Ende. Also du siehst, was ich im Allgmeinen vom vorzeitigen Ende der Haft halte oder? Auch jemanden, der einfach die neue Flamme vom Ex kaltmacht gehört lebenslänglich weg. Ein Leben bringt man nicht mehr zurück. Da kann man nicht mehzr mit "der machts ja auch nie wieder" argumentieren. Der Staat tötet nicht, weil die Justiz sich alle Jubeljahre doch mal irrt und man einen abgetrennten Kopf nicht mehr auf den Hals nähen kann. Deshalb gibt es die lebenslange Haft. Und der Sin der Lebenslangen Haft ist, dass der Täter sein Leben bis zu seinem Ende in der Zelle verbringt. Und ich war nie in Askaban, aber ich stelle mir vor, das Hogwarts doch deutlich schöner ist. Ich denke, da sind wir uns einig,"
Auf den Vorwurf gegen McGonnegall meinte er "mir fällt keine rationale Erklärung ein, warum sie Sharpe die Chance gibt. Erst Darver, dann Sharpe. ich glaube nicht, dass McGonnegall Christin ist. Das war also nicht komplett ernst gemeint, aber ne genauso gute Erklärung wie dass sie ein Verwirrungsfluch getroffen hat oder weiß der Teufel was. Eine Rationale Erklärung, was Sharpe hier zu suchen hat, gibt es nicht"
Als sie von Doppelmoral sprach lachte Tom "vielleicht ist das Doppelmoral. Nur ich lgaube nicht, dass jeder Muggel den er umgelegt hat gerade seine Todesserfreunde bedroht hat. Falls doch, dann ist es Doppelmoral. Der ein oder andere mag seine Haut teuer verkauft haben und ich sagte, dass ich töten würde, wenn er einen anderen Schüler angreift. Ich bin nicht närrisch genug zu glauben, ich käme noch dazu einen Todesfluch zu sprechen wenn ich am falschen Ende des Zauberstabs eines Todessers stehe. Ich bin kein TOdesser ,der jeden ins Nirvana schickt, weil er die falschen Eltern hatte. Und was ist verkehrt daran, wenn er so behandelt wird, wie er seine Opfer behandelt hat? erklär mir das mal."
LAs sie meinte, sie würde ihn nicht verraten und zurück nach askaban bringen meinte Tom "nun, ich vermute, dass unser werter Professor den Wegh nach askaaban auch ohne deine Hilfe finden wird."
Da er sicher war, dass Pansy ihn für einen kaltblütigen Killer hielt, bot er an " Falls dir das nicht genügt. Kann ich gerne einen unbrechbaren Eid leisten, dass ich ihn nicht töten werde. Dann solltest du aber den Namen Crystal Weasley weiter geben. Sollte ihr irgendetwas passieren, ist mir mein Leben egal" Tom meinte jedes Wort so wie er es sagte. Eine Weasley dürfte bei einem Todesser hoch im Kurs stehen, also warnte er lieber gleich.


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#12

RE: Tom und Pansy: Ein kleiner Deal

in Rückblicke 27.11.2014 16:53
von Pansy Pucey • Pixie | 180 Beiträge

Sie musterte ihn.
"Nun ich traue Scorpius weit weniger als ich das beim Professor mache. Frag mich nicht warum, nenn es einfach weibliche Intuition."
Sie grinste. bisher hatte sie das meistens nicht für so wichtig gehalten, aber hier schien es auf einem mal genau das zu sein: Wichtig.
"Mal abgesehen davon ist er derjenige, der am wenigstens wissen sollte, dass ich eben nicht die Reinblüterin bin, die er immer in mir gesehen hat, schon seit der ersten Klasse."
Damit sollte eigentlich jeder wissen, dass sie von Malfoy sprach.
"Ich finde es eben einfach ungerecht, dass einer im Luxus leben darf und der andere fast verhungert ist. ich meine, sieh ihn dir an. Er ist seit 2 1/2 Monaten hier und immer noch viel zu dünn."
Sie lachte leise, als er den jüngsten Spross der Malfoys als einen Idioten betitelte. Das war noch sehr milde ausgedrückt wie die Halbveela fand.
"Ich habe ihn nie nach Askaban gefragt und ich denke auch nicht, dass ich das je machen werden. Wenn er das aus freien Stücken erzählt, gut, aber nur dann und sonst nicht. Und ich finde es gibt eine. Er bekommt eine Chance und die wird er nutzen, da bin ich mir absolut sicher."
Sie wusste nicht woher sie diese Sicherheit nahm, doch sie wusste, dass der Professor alles daran setzen würde, nicht wieder auf diese Insel zu müssen und was sie machen konnte ihm zu helfen, das würde sie machen und nicht nur sie. Das wusste sie inzwischen, würde allerdings darüber schweigen.
"Weißt du wie er seine Opfer behandelt hat? ich habe ihn das nicht gefragt. Und da du nicht über das Gespräch reden wirst wie du geschworen hast, er kann dich gar nicht verfluchen. Er bekommt vor der Unterrichtsstunde seinen Zauberstab und muss ihn danach sofort wieder an Mr. Potter abgeben. Einfache Zauber darf er mit einem Ersatzstab ausführen. Und da fallen sicher keine Angriffszauber darunter. Er kann damit lediglich eine Nachricht an Mr Potter schicken und ein paar Haushaltszauber. Du brauchst da echt keine Angst zu haben."
Sie musterte ihn bittend dass er das wirklich für sich behielt. innerlich bat sie ihren Professor um Entschuldigung. Immerhin hatte sie ihn da ziemlich ans Messer geliefert wenn der Ravenclaw das ausnutzen würde.
Dann aber riss sie die Augen auf.
"Das würdest du wirklich machen? Respekt, das hätte ich nicht vermutet. Wer soll den zauber durchführen, ich nehme jetzt irgendwie nicht an, dass du da Wert auf Professor Sharpe legst. und ich vertraue Professor Eisenreich ungefähr so weit wie ich Hogwarts werfen kann. Da bleibt eigentlich nur Professor Carter. Vertraust du ihr genug?"
Sie hoffte dass er seiner Hauslehrerin mehr vertraute als sie der ihren. Ansonsten hatten sie da ein kleines Problem.
"Er wird weder Crystal noch sonst jemandem etwas tun da bin ich mir sicher. Das kann ich fast beschwören."
ihre Stimme klang wirklich sicher und sie ließ ihn nicht aus den Augen.


zuletzt bearbeitet 27.11.2014 16:55 | nach oben springen

#13

RE: Tom und Pansy: Ein kleiner Deal

in Rückblicke 27.11.2014 18:06
von Thomas Jonathan Lewis • Pixie | 186 Beiträge

"ich sag ja nicht, Malfoy die Unschuld vom Lande ist. Im gegenteil. Der größte Kotzbrocken der Schule, wenn du mich fragst. Nur ob Scorpius so kreuzdämlich ist? Naja vermutlich schon du kennst ihn besser als ich." meinte TOm, als Pansy meinte, sie würde Scorpius weniger trauen als Sean. Als sie meinte, dass es ungerecht sei, dass Sean in Askaban versauert sei, während andere auf freiem Fuß rumliefen, stimmte Tom zu "da widerspreche ich auch nicht. Oder meinst du ich empfinde besondere Zuneigung zu dieser Bagage? Garantiert nicht. Die Anwälte der Malfoys gehört definitiv gekreuzigt und gevierteilt, wie die Malfoys selbst und die Richter die sich haben kaufen lassen, statt die Malfoys nach askaban zu werfen, zu enteignen und ihnen jedes Recht auf Broterwerb abzusprechen. Jeder Knut den ein Malfoy verdient, noch in tausend Jahren, sollte an die HInterbliebenen der Kriegsopfer gehen. So eine Brut zu verteidigen ist eine Schändung des Andenkens der Opfer der Todesser."

Auf die Frage ob er wisse, wie sharpe seine Opfer behandelt habe, meinzte Tom "die Akten der Todesser sind aus gutem Grund frei zugänglich. Wäre zwar fairer, man würde das mit allen Verbrechern machen, nicht bloß mit einer Gruppe, das gebe ich zu, aber ich kann verstehen, wenn man an den Todessern ein besondereres Exempel statuiert. Die haben einen verdammten Krieg angezettelt mit dem Ziel 80% dert Erdbevölkerung auszulöschen. Zur Info Zauberer sind nichtmal zwanzig Prozent der Weltbevölkerung. mit einer ethnmischen Säuberung der Zauberergesellschaft, wären wir dabei, dass die Todesser gut 95% der Weltbevölkerung ins Nirvana schicken wollten. Da kann ich das verstehen, wenn man sie mit Stumpf und Stiel ausradieren will." Dann kam er aufs Thema zurück "auf jeden Fall Sharpe. Da hab ich nette Kleinigkeiten gelesen. Mord Folter Vergewaltigung, magische Angriffe gegen Muggel. Mitgliedschaft in einer Terroristischen Gruppierung, Planung und Ausführung von Terroranschlägen. Kindesmissbrauch. Verstümmelung, nicht autorisierter Einsatz der unverzeihlichen Flüche. Die Liste klingt nicht, als hätte er mit seinen Opfern nett und freundlich Tee getrunken, wenn du mich fragst" zählte er auf. Damit war Tom Recht klar, wie Sharpe mit seinen Opfern umgegangen war.

Als sie meinte, er habe nichtmal seinen Zauberstab dabei meinte Tom "ich brauch da gar nichts zu erzählen. Mein Schweigen wird Sharpe nicht viel bringen, auch wenn ich natürlich Wort halte. All meine Bedenken werden sich anscheinnend, wenn irgendeiner das merkt und Schüler sind nicht komplett verblödet, das wird einer merken, von selbst erledigen. Und ich bin ehrlich. ich habe eigentlich angenommen, dass sein Zauberstab verbrannt worden ist, was das einzig richtige gewesen wäre. wenn eine Chance dann ohne Magie unter Muggeln, damit er sieht, was er auslöschen wollte. DAs wäre eine angemessene Demütigung. Besonders wenn dochmal der Groschen fällt, das Muggel den Zauberern nicht nur zahlenmäßigüberlegen sind. Dass er überhaupt einen Zauberstab hat, hat mich mehr als besorgt, habs dann aber in die selbe Gruppe von Dummheiten gepackt, wie die Tatsache, dass er hier ist und die Freiheit der Malfoys. Aber gut wenn er im Grunde lahmgelegt ist, kann er selbst wenigstens niemandem mehr gefährlich werden. Was nicht heißt, dass ich ihm vertraue, oder weniger beunruhigt wegen seiner Anweseneit bin. Die Parolen der Todesser sind mehr als bekannt und im Moment haben sie besten Nährboden. So einzelne Splittergruppen, die so ticken sind berechenbar, für solche Leute hat man, wenn sie wenige sind die Fingerknöchel. gefährlicher wirds, wenn diese Spinner eine Anlaufstelle haben. "
Als sie fragte wer den Zauber für den Schwur durchführen sollte, meinte Tom "ein Zeuge ist nicht nötig. es ist eine formale Sache, dass jeand drittes den Bund besiegelt. Eine symboische Geste. Der schwörende ist unterlegen und hat somit seinen Stab nicht auf den Eidnehmer zu richten, während der Eidnehmer an und für sich den Stab nicht benutzt um zu symbolisieren, dass der Schwörende in seiner Entschediung frei ist und nicht irgendwas schwört, weil er am falschen Ende eines Zauberstabs hockt." Er zog seinen Zauberstab, nahm ihn in die Linke Hand und meinte "Sprich die Worte. Es müssen drei Fragen sein, die mit "schwörst du, Thomas Jonathan Lewis..." anfangen. Die erste ist klar, dass ich ihn nicht töte, die Zweite ist, dass ich das mit seinem Zauberstab nicht erwähne und die dritte, dass ich auch keinen Angriff auf Sharpe veranlassen werde. Ich muss einfach nur jedes Mal "ich schwöre es" antworten. Also los. Es wird kein besonderer Zauber benötigt. Aber ganz ehrlich, warum erklär ich dir das eigentlich? Du müsstest dich mit sowas besser auskennen." Damit streckte er Pansy die Hand hin.


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#14

RE: Tom und Pansy: Ein kleiner Deal

in Rückblicke 27.11.2014 19:17
von Pansy Pucey • Pixie | 180 Beiträge

"Scorpius ist so dämlich, das kann ich dir sagen."
Pansy konnte den Blonden auf den Tod nicht leiden und seit sie wusste was sie wirklich war, war das Gefühl noch angestiegen. Sie wusste wie er mit ihr reden würde. Allerdings wusste sie auch, dass Albus dazwischen gehen würde. Diese Freundschaft war schon letztes Jahr zerbrochen und der Schwarzhaarige würde sie vermutlich auch nicht mehr auffrischen wollen. Sie Zog bei Toms nächsten Worten die Augenbraue hoch, doch er sah offenbar immer noch nicht ein, dass manche auch lernen konnten. nicht alle Todesser waren von Grund auf dabei gewesen. Gut vielleicht war Professor Sharpe zu beginn überzeugt gewesen, aber wie hätte er denn Aussteigen können? Das wäre nicht gegangen und dass er nicht in den eigenen Tod rennen wollte war ihr irgendwo auch klar. Er wollte leben, das war doch nur normal.
"Da wüsste ich zu gern wie die Malfoys reagieren würden, wenn man das offen vorschlagen würde."
Die Halbveela konnte nicht anders, sie lachte schallend los.
"Ich habe früher ja ähnlich gedacht was das Geld angeht aber ich denke, davon bin ich gründlich geheilt. Wobei mir das Geld eher weniger wichtig war, ich wollte anerkannt werden. Nun, ich habe gelernt, dass das weniger mit meinem Wesen an sich zu tun hat als vielmehr damit wie ich mich geben. und ich denke da ist der Professor ziemlich ähnlich. Er will nur in Ruhe gelassen werden. Und er versteht sein uUnterrichtsfach, das kannst nicht einmal du leugnen."
Sie zwinkerte ihm zu. Denn eines hatten die letzten Wochen deutlich gezeigt. Sie hatten einen guten Lehrer bekommen. Zumindest sie kam sehr gut mit ihm aus. Wenn sie da an den vergangenen Referendar dachte, konnte sie nur noch den Kopf schütteln.
"Ich habe sie mir noch nicht angeschaut, das werde ich die nächsten tage mal machen. ich könnte Albus fragen ob er sie mir über seinen Vater besorgt oder ich bitte den Professor selber darum. Er müsste an seine eigene Akte ja ran kommen. Oder ich frage ihn und er soll es mir erzählen. das hat zumindest einen Vorteil. Ich kann ihm dabei in die Augen sehe und die sagen viel über einen Menschen aus. Er könnte dann weniger verbergen, als wenn ich die Akte in meinem Schlafsaal als Bettlektüre nehme. Und mir war schon klar dass er nicht Tee mit ihnen getrunken hat. oder vielleicht schon, weiß man es?"
Sie musterte ihn und seufzte.
"Nun ich hoffe sie merken es nicht, denn dann ist er geliefert. und das hat er auch nicht verdient. Und ja ich weiß was du darüber denkst. Ich bin nciht sicher dass er genug über die Muggel weiß und nicht einmal du kannst so gemein sein ihn vollkommen unvorbereitet dort hin zu schicken. Das kann dann wirklich schiefgehen und eigentlich sollten wir hier ja auf der Guten Seiten sein. Aber ich denke er würde das sogar machen, wenn er dadurch zeigen könnte, dass er sich geändert hat."
Pansy war einfach nicht von ihrem Gefühl abzubringen, dass der ehemalige Todesser sich wirklich während seiner Haft geändert hatte. Sie hätte ehrlich nicht einmal sagen können woher sie das Wissen nahm, aber es war nun mal eben da. und sie würde davon auch nicht abweichen.
"Ich hoffe er bekommt seinen Zauberstab bald wieder. ich stelle es mir schrecklich vor ihn immer wieder abgeben zu müssen. Aber dazu muss er eben beweisen, dass er ihn nicht gegen die Schüler einsetzen will und wird. Aber ich hoffe ernsthaft dass Mr Potter da gnädiger ist als du."
Sie schmunzelte leicht.
"Und wenn jemand zu ihm kommen sollte mit so einem Mist, dann würde ich sagen, dass er den hochkant raus wirft und eine Meldung macht. Er wird sich sicher nicht noch einmal in so was verwickeln lassen."
Sie lachte hell auf, als er sie fragte wieso er ihr eigentlich den unbrechbaren Schwur erklärte.
"Ich fands jetzt ganz lustig wenn ich ehrlich sein darf. Aber gut bringen wir es zu ende."
Sie nahm die hand und schloss ihre finger darum.
"Ich hoffe nur deine Freundin sieht das nicht, sie könnte das sonst falsch verstehen."
Dann konzentrierte sie sich auf die Zauber.
"Schwörst du, Thomas Jonathan Lewis Professor Sharpe nicht anzugreifen oder zu töten?"
Sie machte eine kleine Pause, damit er antworten konnte.
"Schwörst du, Thomas Jonathan Lewis niemandem gegenüber zu erwähnen, dass Professor sharpe keinen vollwertigen zauberstab tragen darf?"
Wieder machte sie eine kurze Pause.
"Schwörst du, Thomas Jonathan Lewis, dass du keinen Angriff auf Professor Sharpe veranlassen wirst?"
Sie spürte dass der Zauber sich festigte und lächelte. Was sie hatte tun können , um dem Professor zu helfen hatte sie getan.


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#15

RE: Tom und Pansy: Ein kleiner Deal

in Rückblicke 09.12.2014 17:32
von Thomas Jonathan Lewis • Pixie | 186 Beiträge

"vielleicht sollte ich Malfoy das tatsächlich vorschlagen. Es juckt mich schon lange, diesen Feigling endlich in Grund und Boden zu hexen. Und die Reinblüterehre würde auf so einen Vorschlag doch nur noch ein Duell oder einen Giftanschlag erlauben. Und das zweite dürfte weit übler in die HOse gehen." meinte Tom grinsend, als Pansy fragte, was Malfoy von dem Vorschlag wohl hielte, die Anwälte seiner Familie hinzurichten und die Malfoys zu enteignen.
"Anerkennung ßFalls du nicht klug genug bist, anerkennun g und Aufmerksamkeit zu ternnen, ist deine Gabe genug. Bei Mensche,n die keinerlei Kontrolle über ihren Geist haben, dürfte sogar Anerkennung mit deiner Gabe zu erzielen sein. Ansonsten ist einen Todesser verteidigen schon mal ein Schritt in die falsche Richtung. Bei einem Gryffindor würde jeder sagen "och wie toll. Kann ja über seinen Tellerrand hianusblicken und Vorurteile ablegen. ach wie tol" bie einer Slytherin kann das böser daneben gehen. Verdammt böse. Ich denke nicht, dass du dumm genug bist, dich ansatzweise in diese Richtung zu bewegen, aber das kann man dir durchaus so auslegen." meinte Tom ruhig warnend. Sie musste wissen, was sie tat, aber Tom rief ihr das Risiko lieber nochmal in Erinnerung.
Auf die Erwähnung, dass Sharpe sein Handwerk verstand nickte Tom "ich habe auch von Anfang an nichts anderes erwartet. Eine riskante List von McGonnegall, zumindest hoffe ich, dass es wenigstens das war. Niemand weiß besser, wie dein Feind denkt, als dein Feind selbst. Sharpe hat keine andere Wahl als uns alles beizubringen, was er weiß, sonst ist er ganz fix im Kittchen. Würde er sich nicht den Arsch aufrteißen, wäre er kein Werwolf, sondern ein Weresel" meinte er trotzdem kalt. Das Sharpe sich Mühe gab, legte Tom nicht zu seinen Gunsten aus. Sharpe müsste ein ausgemachter Esel sein, sich keine Mühe zugeben und sich somit die Rückfahrkarte nach askaban zu sichern.
Als sie meinte, sie habe die AKte nicht gelesen, meinte Tom "die liegt aus. alle Todesserprozessakten liegen in er Geschichtsabteilung. und das ist auch richtig so. Eigentlich gehören sie in den Eingangsbereich. den Geschichtsbereich betritt ja nur alle Jubeljahre einer."
Als sie meinte er müsse an seine Akte kommen, meinte Tom "nien das glaube ich nich.t so hab ich die akte nämlich gefunden. hab nen Zauber ausprobiert und wollte mitm Specialis Revelio gucken ob ich irgendwas ausversehen verhext habe. und seine Akte hat vor Zaubern geleuchtet. Ich verute einmal ein Schütz gegen nachträgliches Bearbeiten und vermutlcih gegen ihn selbst."

"Ich denke wie gesagt, dass das noch schnell genug jemand herausfinden wird. Und er weiß doch, was er über die Muggel wissen muss. Wenn nicht, dann Pech. Außerdem war ich nicht so bestialisch ihn zu den Amish zu schicken. Bevor du fragst, spinner die jede Moderne Technik ablehnen und die ihn töten würden, wenn sie herausbekämen, dass er ein Todesser ist. Sicher das Leben unter ihnen ist einfach. Klappe halten und mitanpacken wo ne Hand gebraucht wird und wenn du den Mund aufmachst beten, aber das Risiko, was diese Möchtegernchristen mit einem Zauberer tun würden, wäre was die Strafe inhuman machen würde. Und anderts als in der Modernen Welt auch körperlich anstrengend. Wenn er gut Kopfrechnen kann und ein taugliches Gedächtnis hat, hat er in der modernen Welt bereits einen guten Stand. " meinte Tom zu ihrer Meinung zu dem Kommentar, dass eine Verbannung zu den Muggeln die einzige Form des Freigangs für Sharpe hätte sein sollen.

"Ich hoffe, dass Mr.Potter nicht gnädiger ist als ich. Alles was Sharpe unter Potters Aufsicht ausfrisst, geht auf Potters Verantwortung. Verliert ein Schüler dein Kopf, fällt Potters Kopf genauso schnell. Also wäre ein Mindestmaß an Härte auch in Potters Interesse, wenn das Interesse aller muggelstämmigen Schüler schon wieder nichts mehr wiegt. Aber andererseits, wie viel Eigenverantwortung erwarte ich von jemandem ,der sich wegen einer dämlichen Prophezeiung mit dem mächtigsten Magier seit Merlin angelegt hat, obwohl er noch ein halbes Kind war, kaum Älter als wir?" Meinte Tom resignierend, als Pansy meinte, sie hoffe, Mr. Potter sei gnädiger als Tom.
Als sie die Erste Formel für den Schwur Sprach antwortete Tom "Ich schwöre es" Eine goldene Fammenzunge Schoss um ihre Arme. die Haut prickelte vor Magie. Auf die zweite Formel antwortete er ebenfalls "ich schwöre es"eine zweite goldene Flammenzunge leckte über ihre Arme und das Prickeln der Magie wurde unangenehm. Das war mit Abstand der mächtigste Zauber, den er je ausgesprochen hatte. Bei der dirtten Frage Brauchte er einen Moment, denn die Magie war inzwischen unglaublich. TO mzweifelte einen Moment tatsächlich daran, dass er den Bund vollständig Besielgeln könnte. Er sammelte seine Kräfte und antwortete "ich schwöre es" eine Dritte Flammenzunge gesellte sich zu den ersten beiden und die drei Flammenzungen flochten sich zu einem Seil aus goldenem Feuer. Er verzog kurz das Gesicht, als der Zauber sich endlich festigte und das Fewuer verschwand. "puh. das war anstrengender als ich dachte. Scheinbar gibts tatsächlich einen Unterschied in der magischen Stärke zwischen Erwachsenen Zauberern und Schüler.n ich hab nämlich nirgendwo gelese,n dass de unbrechbare anstrengend sei." meinte Tom und wischte sich ein paar Schweißtropfen von der Stirn.


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