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cf: zeitsprung
Ich zog schnell meinen nassen Mantel aus, entfachte ein Feuer in dem Kamin und hängte meinen Mantel daneben. Gerade war ich noch im Wald gewesen um mir einen Billywig zu fangen. Ich war nicht stolz darauf, doch sie halfen am besten. Ich hatte so viel versucht doch ich konnte mich nicht immer an Jungs ranmachen und ich trinken war auf die Dauer ungesund, was ich auch an den Katern am Morgen gemerkt hatte. Das kleine Insekt war nun in einem Glas in meiner Manteltasche, so konnte ich ihn immer hervor nehmen wenn ich ihn brauchte. Ich warf dem Mantel einen kurzen Blick zu, bevor ich mir den Sessel näher zum Feuer schob und mich darauf niederließ. In zwei Tagen würde die Schule wieder anfangen, doch was ich davon halten sollte wusste ich nicht. Dann würde es nicht mehr möglich sein alle zu meiden … ihn zu meiden. Die Wut die mir zu Anfangs geholfen hatte, nachdem ich das von Reshaba und ihm mitbekommen hatte, war verflogen. Die Trauer sogar auch, doch nun war da diese Leere, die sich so elend anfühlte und eigentlich wollte ich nichts lieber als sie zu füllen. Ich wollte nichts lieber als aufgeben oder eher nach zu geben …
cf: Zeitsprung
"Soleign?!" Bestimmt kannte inzwischen jedes Portrait in diesem Schloss den Namen ihrer Katze. Leider hatte Jade das nicht geholfen, besagtes Haustier zu finden. Soleign war aus dem Mädchenschlafsaal geschossen, als Jade ihn hatte betreten wollen. Sie hatte es nicht so mit Gewittern und im Schlafsaal war der Donner nur zu gut zu hören. Natürlich war gerade ein Gryffindor in den Gemeinschaftsraum gekommen, als Soleign durch das Zimmer gesprintet war und jetzt lief die verängstigte Katze durch Hogwarts. Jade wusste, dass viele Katzen frei durch das Gemäuer streiften, aber ihre tat es normalerweise nicht, also hatte sie sich auf die Suche nach ihrem Haustier gemacht.
Eine Ravenclaw hatte sie angeblich in den Südturm laufen sehen, also folgte Jade den Treppen nach oben. "Soleign?"
Nicht mal ein Miauen war über dem Grollen des Donners zu hören, doch dafür ein leises Scharren. Jade spitzte die Ohren und entdeckte in der Nähe eine Tür. Sie kannte das Zimmer. Es war inzwischen unbenutzt, aber früher musste es ein Klassenzimmer gewesen sein.
Hoffnungsvoll ging die Gryffindor auf die Tür zu und drückte die Klinke hinunter, um die Tür vorsichtig zu öffnen. Im Raum befand sich keine Katze, aber dafür entdeckte Jade eine andere Gestalt, die ihr vertraut war. "Sayla!"
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Ich hörte sie rufen noch bevor sie die Tür öffnete. Es gab keinen Grund wieso ich auch ihr aus dem Weg gehen sollte, doch trotzdem ertappte ich mich dabei, zu schauen ob es einen Ausweg gab. Doch den gab es nicht. Wahrscheinlich war ich es einfach mittlerweile gewöhnt alleine zu sein und anderen Leuten aus dem Weg zu gehen, dabei hatte ich eigentlich doch schon von Anfang an mit Jade sprechen wollen. Wie ging es ihr überhaupt.
Ich kniete mich auf den Sessel und lugte schuldbewusst über die Lehne. Dort an der Tür stand die Gryffindor und ich murmelte fast schon entschuldigend, "Jade!" Sie hatte ja eigentlich für nichts etwas gekonnt und dennoch hatte ich sie wie jeden anderen gemieden. "Tut mir leid!"
Jade runzelte die Stirn. Eigentlich freute sie sich, Sayla endlich mal wiederzusehen, denn in letzter Zeit hatte sie ihre Freundin kaum gesehen, aber irgendetwas stimmte nicht mit ihr. Jade trat näher und schloss die Tür hinter sich. Soleign war fürs Erste vergessen, stattdessen ging sie auf den Sessel zu, in dem Sayla saß, und musterte sie dabei besorgt.
Die Slytherin wirkte blass und hatte dunkle Ringe unter den Augen. "Wofür entschuldigst du dich?", fragte Jade verwirrt und hockte sich neben den Sessel. Hatte sie Say etwa nicht zufällig nie gefunden? War sie ihr ausgewichen? Aber warum hätte sie das tun sollen?
"Ist alles okay bei dir?", fragte Jade vorsichtig.
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Jade schloss die Tür hinter sich und kam auf mich zu. Ihr Blick war besorgt und ich sah schnell weg. Ich wollte nicht das sie sich um mich sorgen machte, doch das hätte ich dann wahrscheinlich anders anstellen sollen. Sie wusste nicht wofür ich mich entschuldigte. Hatte sie etwa nicht gemerkt das ich ihr ausgewichen war. "Na ja…!", murmelte ich, "Das ich … Ich meine, das ich dir ausgewichen bin und so!" Meine Stimme war zum ende hin immer leiser geworden bis sie nur noch ein Hauch war.
Ich traute mich kaum sie an zu sehen, strich statt dessen eine Strähne hinters Ohr als sie sich neben den Sessel setzte. Auch als sie mich fragte ob alles okay war, sah ich nicht auf. Eine weile schwieg ich, atmete dann tief durch, bevor ich aufsah und nickte, "Ne ist schon gut!" Meine stimme brach zum ende hin, doch ich überspielte das schnell, "Aber wie geht es dir denn überhaupt?" Wenn ich jetzt abfangen würde zu reden wusste ich nicht ob ich die Tränen zurückhalten konnte und alles würde zurück kommen.
Jade lächelte matt. Es war also kein Zufall gewesen, dass sie Sayla nicht gefunden hatte. Sie hatte am Anfang, kurz nach der Evakuierung nach der Slytherin gesucht, und noch einmal, als die Nachricht vom Tod ihres Vaters gekommen war. Jades Hände, die auf ihren Oberschenkeln lagen, verkrampften sich kurz in den Falten ihres Rocks, aber sie behielt ihr Lächeln bei.
"Ist schon okay. Aber warum genau hast du dich denn versteckt?" Saylas Aussehen gemeinsam mit dieser Erkenntnis ließ nichts Gutes vermuten.
Sayla wehrte ihre Fragen ab, aber Jade ging nicht auf die Gegenfrage ihrer Freundin ein, sondern schaute sie streng an. "Über mich können wir später reden." Oder am Besten gar nicht, weil sie es gerade ziemlich gut schaffte, nicht daran zu denken, dass ihr Vater nicht dabei wäre, wenn sie ihre Familie das nächste Mal wiedersehen würde. "Erst will ich wissen, was bei dir los ist."
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"Weil i-ich …!", setzte ich an, verstummte dann aber, da mir keine Erklärung einfiel die nicht auf mein Problem hinwies oder darauf das ich eben ein Problem hatte. Jade sah mich streng an und ich erwiderte den blick schuldbewusst, bevor ich mich beugte und leise murmelte, "Aber ich weiß nicht wie ich anfangen soll!" Dann sah ich kurz zum Feuer bevor ich tief durchatmete und sie fragte, "Hast du schon dieses weißhaarige neue Mädchen gesehen … die, die irgendwie gruselig ist?"
"Am Anfang", schlug Jade mit einem schwachen Lächeln vor und setzte sich auf den Boden, weil es sich so anhörte, als könnte das hier eine längere Unterhaltung werden. Draußen grollte der Donner. Jade hoffte, dass ihre Katze nicht gerade direkt auf die Plattform gelaufen war, denn Soleign würde offenbar allein klar kommen müssen. Jetzt wollte sie erst einmal wissen, was Sayla bedrückte und warum sie so schlecht aussah.
Die Slytherin sprach von einem weißhaarigen Mädchen und Jade wollte schon verwirrt den Kopf schütteln, als ihr einfiel, dass sie am ersten Tag kurz jemanden mit silbrig-weißen Haaren gesehen hatte. "Ich glaube am Evakuierungstag ganz kurz, aber danach nicht mehr, nein. Kennst du sie?", fragte Jade nach.
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Bei ihrem Kommentar musste sogar ich leicht lächeln. Das war mir klar gewesen. Dann als sie sich jedoch vor mich auf den Boden setzte, zog ich die Beine an und mummelte mich in den Sessel. Das Gute daran das man klein war, war das man überall mehr als genug platz fand. Dann kaute ich kurz an meinem Fingernagel und überlegte wie ich weiter machen sollte, bis ich mich dazu entschied es schnell zu machen, denn es aus zu sprechen tat weh. "Sie ist seine Verlobte!" Mein Herz zog sich augenblicklich zusammen und ich schlang meine Arme um meine Beine unsicher ob ich dazu noch etwas sagen musste oder nicht.
"Na ja und zumindest hielt er es anscheinend nicht für nötig mich vor zu warnen!", murmelte ich, "I-ich meine, er hat dann gesagt das er mich nicht hatte noch mehr beunruhigen wollen, wegen meiner Oma und meinen Eltern, aber ich hätte es schon lieber von ihm erfahren als von diesem Biest!" Ich merkte wie mein Atem schneller ging und versuchte mich krampfhaft wieder zu beruhigen. "Es war schlimm!", murmelte ich, "Es ist schlimm … und na ja, ich meine ich habe geweint und so … und zumindest konnte ich dann nicht mehr! Weißt du, so oft wenn mir wieder klar wird das es da sowieso keine Zukunft gibt, macht es mich fertig!", ich kaute ein wenig auf meinem Nagel herum, bevor ich fortfuhr, "Zumindest dachte ich mir ich sollte einen Schlussstrich ziehen. Ich dachte, wenn ich es beenden würde, würde ich nur noch ein mal kurz den Schmerz fühlen und nicht mehr so oft … und auch nicht wenn es vorbei ist, wenn wir getrennte Wege gehen müssen!"
Jade riss entsetzt die Augen auf. Seine Verlobte? War mit 'seine' etwa Dion Zabini gemeint? Er musste es sein, denn sonst wäre Sayla nicht so durch den Wind gewesen. "Verlobte? Aber ... wieso?" Die Antwort konnte sie sich eigentlich selbst geben. Dion war ein Reinblut und die wurden nicht selten verheiratet. Es war klar gewesen, dass dieser Tag kommen würde, aber Jade hätte sich für Sayla gewünscht, dass er nicht so früh gekommen oder ein kleines Wunder geschehen wäre und Dion nicht den typischen Weg der Reinblüter wählte.
"Du hast es von ihr erfahren?", echote Jade ungläubig, als Sayla weitersprach. "Warum denn das? Und wer genau ist sie überhaupt? Eine Französin?" Die Vermutung lag nahe, da Dion Franzose war und das Mädchen bisher nicht hier zur Schule gegangen war. Jade wollte gerade weiterfragen, als Sayla sagte, dass sie einen Schlussstrich gezogen hatte. Sofort verstummte die Gryffindor, rappelte sich wieder auf und quetschte sich zu Sayla auf den Sessel, um sie zu umarmen. "Und wie fühlst du dich?", fragte sie dann leise.
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"Was weiß ich wieso!", murmelte ich abwesend und knetete meine Hände. Es nicht an sich heran zu lassen war eine gute Technik wie ich in den letzten Tagen festgestellt hatte. Meinen Atem hatte ich mittlerweile schon wieder in Begriff bekommen doch ich merkte das es mir immer noch schwer viel nichts zu fühlen wenn ich es erzählte.
Dann sah ich wieder zu Jade, "Na ja, ich hatte sie im Gemeinschaftsraum getroffen, was aber vorhersehbar hätte sein können, schließlich sollte ich ja mit ihr in einem Raum schlafen, was ich aber bis jetzt noch nicht getan habe, genauso wie ich dich gemieden habe ich jeden Ort und jede Person gemieden, sagen wir mal der Raum der Wünsch und die Schulküche wurden mein zuhause in den letzten Wochen!" Ich sah wieder auf meine Hände und zuckte dann mit den Schultern, "Ich weiß eigentlich gar nichts über sie außer das sie Reshaba heißt, das sie seine Verlobte ist, das sie grausam ist und … ", für einen Moment verstummte ich und versuchte die Worte über meine Lippen zu bekommen, schaffte es jedoch nicht und meinte statt dessen schnell, "Zumindest ist sie irgendwie gruselig! Als ich mit ihr gestritten habe, hat sie Eis produziert und du hättest erst mal ihren Blick sehen müssen!", ich pustete mir eine Strähne aus dem Gesicht. Ich fühlte mich wie ein kleines verletztes Kind. "Dion kam dazu …, aber er hat nichts getan! Aber das hat er tuen müssen, schließlich muss er vor ihr das Reinblut spielen!", das letzte war wie als würde ich es fast schon eher zu mir selbst sagen, doch dann setzte sich Jade auch schon neben mich und nahm mich in den Arm, als sie hörte das ich einen Schlussstrich gezogen hatte. Ich erwiderte die Umarmung und vergrub mein Gesicht in ihren Haaren. Doch für meine Antwort löste ich mich schon wieder leicht aus ihrer Umarmung und sah in die Flammen, um dann erst wenige Momente später zu flüstern, "Weißt du, ich dachte nach eins zwei Wochen wäre der Schmerz vorbei! Ich war naiv. Es ist noch immer so wie vorher, es tut noch immer weh!" Dann schüttelte ich leicht den Kopf, "Doch mittlerweile hat sich etwas ein wenig verändert. Der Schmerz kommt nicht mehr hauptsächlich von meinem gebrochenen Herzen … der schmerz kommt weil ich ihn vermisse. Ich vermisse es ihn um mich zu haben. Ich vermisse meinen besten Freund!" Ich sah zu ihr. Meinen besten Freund, den ich gleichzeitig mit dem Jungen den ich liebte verloren hatte.
Jade streichelte tröstend über Saylas Rücken und umarmte sie weiterhin, während sie aufmerksam den Erzählungen der Slytherin lauschte. Sie waren etwas unzusammenhängend, aber einiges bekam Jade mit. Dions Verlobte hieß Reshaba und Sayla beschrieb sie als grausam. "Warum grausam?", hakte sie nach und runzelte die Stirn. Reshaba war bestimmt eine dieser Reinblutfanatikerinnen und Sayla war muggelstämmig. Hatte sie Sayla etwa wegen ihrer Abstammung etwas getan? "Hast du mit Dion darüber gesprochen? Hat er dir das erklärt?", hakte die Gryffindor nach. Am liebsten hätte sie ihn selbst gefragt, aber Jade steckte ihre letzte Begegnung mit einem wütenden Dion Zabini noch in den Knochen.
Als Sayla erzählte, wie sehr sie Dion vermisste, streichelte Jade wieder tröstend über ihren Rücken. Sie wusste was Say meinte, auch wenn es bei ihr eine andere Person war, die sie vermisste ... und diese Person war tot. Die Gryffindor schluckte den Kloß in ihrem Hals hinunter und schaute Sayla dann streng an. "Warum bist du nicht zu mir gekommen? Was hast du nur die ganze Zeit allein gemacht? Say, ich hätte doch versucht dir zu helfen!"
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Es tat gut mit Jade zu reden und ich fragte mich fast schon wieso ich sie so gemieden hatte. Als sie dann fragte wieso Reshaba grausam war, druckste ich ein wenig herum, "Na ja sie ist jetzt nicht grausam, aber sie ist fies und ihr lächeln ist gruselig, als würde sie gleichzeitig einen Plan aushecken wie sie einen fertig machen kann und gruselig ist sie auch noch. Sie hat ohne einen Zauberstab zu benutzen Eis heraufbeschworen! Die Zimmertemperatur ist mindestens 5°C runter gerutscht!" Müde lehnte ich mich an sie und meinte dann, "Er hat gesagt das er das Problem hätte lösen wollen bevor ich es überhaupt erfahre …, aber was will er da schon lösen! Außerdem weiß ich gar nicht ob er es wirklich noch lösen will, sie scheint ihm ja zu gefallen!", zum Ende hin wurde meine Stimme tonlos.
"I-ich weiß nicht!", stotterte ich als sie mich fragte wieso ich nicht zu ihr gekommen war, "Ich denke ich wollte dir nicht zur Last fallen und ich glaube ich brauchte einfach Zeit alleine, um das alles zu verkraften! Nicht nur das mit Dion sondern auch den Krieg."
Ich schluckte bei den dunklen Gedanken die in mir aufstiegen, war jedoch sofort wieder in der Realität bei Jades nächster Frage. "Dies und das!", murmelte ich und sah auf meine Hände, "Tut mir leid! Ich hätte zu dir gehen sollen!", entschuldigend sah ich sie an.
Jade biss besorgt in ihre Unterlippe. Das klang nicht gut. Sie hatte schon von Hexen und Zauberern gehört, die stablose Magie beherrschten, aber das hörte sich noch ein bisschen anders an. "Halt dich lieber von ihr fern, Say. Wer weiß wieviel sie von Dion über dich weiß und du bist muggelstämmig." Außerdem war es sowieso besser, wenn sie jetzt möglichst wenig mit Dion zu tun hatte.
Die Gryffindor streichelte tröstend über Saylas Haare, als sie vom Verhalten des Siebtklässlers erzählte. "Mach dir besser gar keine Gedanken darum, ob sie ihm gefällt. Er muss doch nett zu ihr sein, oder? Das verlangen diese bescheuerten, verstaubten Traditionen doch."
Jade zuckte leicht zusammen, als Sayla den Krieg erwähnte. "Wie gehts deiner Familie?", fragte sie möglichst ruhig. Sie dachte daran, dass sie selbst es ohne ihre Freunde nicht ausgehalten hätte, nachdem sie von ihrem Vater gehört hatte. Sie war froh gewesen, dass Damien, Aiden und Mara nach ihr gesehen hatten. Aber damit ging wohl jeder anders um.
"Ist schon gut, es ist ... deine Sache", erwiderte Jade mit einem matten Lächeln.
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