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#16

RE: Hauptstraße

in Andere Plätze in Hogsmeade 13.03.2016 21:12
von Dion Zabini • Greif | 1.077 Beiträge

"Also ...", erwiderte Dion im gespielt kritischen Tonfall, " ... wenn du meine Tochter wärst, würde ich nicht gerade von vollster Zufriedenheit reden, aber ich habe ja auch hohe Ansprüche und glücklicherweise ist es in der Rolle des besten Freundes ganz nett, wenn du nicht immer das perfekte kleine Reinblutmädchen bist." Spielerisch wuschelte Dion Joyce durch die Haare und grinste zufrieden.
"Was soll denn toll daran sein, die Verzweiflungswahl zu sein?", fragte Dion zweifelnd. "Ich würde ein Mädchen eiskalt abblitzen lassen, wenn ich das Gefühl hätte, sie würde mich nur als zweite Wahl betrachten. Stell dir mal vor, die erste Wahl will plötzlich doch was von ihr? Ich wurde noch nie einfach fallengelassen und ich werde es auch nie, Punkt. Also nie die zweite Wahl spielen. Nicht, dass ich das je wäre ..." Er zwinkerte Joyce zu und führte sie in Richtung Honigtopf.

Zum Thema Quidditch nickte Dion mit heldenhafter Miene, hatte aber im Stillen Zweifel, dass er sich beim nächsten Umziehen vor einem Spiel sehr auf die Taktik konzentrieren würde. "Du solltest Scorpius eh nicht zu oft sehen, wenn du mich fragst", bemerkte Dion trocken und grinste dann frech. "Außerdem hast du so zumindest schöne Gedanken bei seinem Anblick." Was Joyce' nächste Anspielung anging, erntete sie einen äußerst ungnädigen Blick. "Natürlich nicht. Ich musste den anderen Jungs nur klar machen, dass die Mädchen auf mich stehen."
Über Al's sexuelle Orientierung hatte Dion noch nie so genau nachgedacht und das wollte er auch nicht. Immerhin redeten sie hier von einem Freund. "Irgendwie fände ich das nach Jahren als sein bester Freund sehr gruselig, Sonnenschein. Warum kannst du es dir eigentlich bei ihm am ehsten vorstellen? Habe ich irgendwelche Schwingungen versäumt?"

Zum Thema Gryffindor schüttelte Dion den Kopf und schlug wieder einen scherzhaften Ton an. "Also ist Voraussetzung dafür, ein Gryffindor zu werden, ein gewisser Hang, sich den Tod anderer Menschen zu wünschen und die im Ernstfall vielleicht sogar umzubringen?" Der Slytherin riss die Augen gespielt entsetzt weit auf. "Warum gilt mein Haus gleich nochmal als das böse Haus von Hogwarts? Dion wurde wieder ernster und schaute Joyce eindringlich an. "Wirklich Joyce, ich danke dir für die Unterstützung, aber es gibt Dinge, die solltest du nicht mal für deinen besten Freund tun müssen."

Als Joyce über Nate sprach, setzte Dion eine neutrale Miene auf, auch wenn er sich über den Gryffindor ärgerte. Er war ein verdammter Idiot, dass er Joyce solche Sorgen machte. Sie war nun wirklich kein schwieriger Charakter, ganz im Gegensatz zu gewissen anderen Verlobten. Vielleicht sollte er Nate mal Reshaba leihen, damit er wusste, was er an Joyce hatte. "Tja, dafür bin ich dein bester Freund", meinte er auf Joyce' Lob hin. "Und vielleicht hat Nate ja schlechte Erfahrungen gemacht. Eine ihn betrügende Freundin oder so." Die Idee war lahm, aber irgendeinen Grund musste das Kerlchen ja haben, um so ein Idiot zu sein.
Zum Thema Squamish nickte Dion zufrieden. Na also, sogar Joyce sah ein, dass das gefälligst seine Rolle zu sein hatte!

Was Reshaba betraf, zuckte Dion mit den Schultern, schaute aber nachdenklich auf die Menschenmenge, ohne sie wirklich zu sehen. "Reshaba ... ich weiß nicht, ich mag sie schon irgendwie. Den Teil, den ich sehe. Aber ich weiß, dass das nicht alles ist. Du kannst sie passenderweise mit einem Eisberg vergleichen. Ich sehe die Spitze und mit der komme ich klar, aber das darunter? Und dann ist da ihre Familie und ich muss sie eh heiraten, aber ich weiß nicht ... wenn ich die Wahl hätte, wüsste ich nicht, ob es das alles wert wäre, verstehst du?" Fast ein bisschen verlegen räusperte Dion sich und schaute Joyce dann misstrauisch an. "Was heißt eigentlich, dass Reshaba nicht so klingt, als würde sie die Verlobung unbedingt lösen wollen? Du hast doch nicht ernsthaft mit ihr über ... unsere Beziehung geredet, oder?" Ein Mädchentratsch zwischen Reshaba und Joyce ... das konnte Dion sich so gar nicht vorstellen.

Inzwischen hatten sie den Honigtopf erreicht. Galant öffnete Dion die Tür und ließ seinen Blick kurz in den Raum huschen, ehe er Platz für Joyce machte, damit sie zuerst den Laden betreten konnte. "Ladys first."

tbc: Honigtopf



Klasse 7 ~ Animagus ~ Quidditchkapitän ~ Slytherin

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#17

RE: Hauptstraße

in Andere Plätze in Hogsmeade 14.03.2016 20:09
von Joyce Wittwell • Hauself | 482 Beiträge

"Wieso, nur weil ich jegliche Heiratskandidaten entweder ablehne oder in die Flucht schlage und das Temperament meiner Mutter geerbt habe? Mein Vater ist selbst schuld, er hat sie freiwillig geheiratet", Joyce' Tonfall war locker. Sie liebte ihren Vater über alles und er sie, selbst wenn sie ab und zu ein wenig aus der Reihe schlug. Aber wenn es drauf ankam, wusste sie sich immer zu benehmen. "Du bist mir der liebste beste Freund...und du würdest dich nicht mit mir abgeben, wenn ich so absolut langweilig und unterwürfig wäre wie all die anderen Reinblutmädchen", gab sie schlagfertig zurück und schlug dann ebenso spielerisch nach seiner Hand, als er durch ihre Locken wuschelte. Sie löste sich für einen Augenblick von ihm, um ihre Haare wieder ordnen zu können, worauf nur eine Windböe hindurch fuhr und alles zunichte machte. Schmollend verzog sie den Mund und warf ihre Haare über ihre Schulter zurück, ließ sie so lockig und unbändig sein wie sie selbst es war.
"Was weiß ich? Ich bin keine Verzweiflungswahl. Und ich würde genauso reagieren wie du." Sie hielt nur verzweifelt an ihrer Wahl fest, die ihr vielleicht nicht einmal vertraute. Sie lächelte über sein Zwinkern und ließ das Thema fallen, während sie sich wieder bei ihm einhakt und zum Honigtopf führen ließ.

Bei seinen Worten über Scorpius zog sie eine Augenbraue hoch. "Hab ich was verpasst? Ich knickse vielleicht nicht vor ihm, aber ich habe ihm auch noch nie etwas getan und sehe ihn täglich im Unterricht, so wie du." Es reichte doch, wenn einer jeglichen Umgang mit anderen Jungs für irrationale Eifersucht nutzte. "Aber ja, ich werde schöne Gedanken haben...und mich vor Lachen kaum halten können", stimmte sie schmunzelnd dem Rest zu.
Sie nahm den ungnädigen Blick hin und begegnete ihm betont unschuldig. "Hey, es waren deine Worte. Und da du dich früher genauso verhalten hast wie Diego...", sie ließ das Ende des Satzes offen und strahlte ihn unschuldig an. "Aber viel Erfolg scheinst du mit deiner Taktik auch nicht gehabt zu haben, schließlich himmeln immer noch viele Mädchen andere an als dich...wie Diego und Aiden", zog sie ihn noch immer mit Unschuldsmiene auf.
Auf seine Nachfrage wegen Albus zuckte sie nur mit den Schultern. "Ich weiß nicht...er wirkt einfach am ehesten so, als könnte er schwul sein. Diego oder Scorpius haben eine andere Ausstrahlung." Sie tätschelte ihm den Kopf. "Nur Mädchen empfangen solche Schwingungen meist, mach dir darüber keine Gedanken." Sie grinste ihn frech an.

Sie tat nachdenklich, als er nach den Voraussetzungen für ihr Haus fragte. "Mhm...vielleicht? Ich weiß nicht genau. Wir sind die Helden. Wir stürzen uns in jeden Kampf, haben Helferkomplexe und schrecken vor...einfach gar nichts zurück", sie konnte nicht verhindern, dass ihr scherzhafter Tonfall zum Ende hin nachdenklich klang. Unwillkürlich dachte sie an Denisa. Und Nate. Und daran, was sie zu tun bereit war.
Sie zwang sich darauf, sich wieder auf ihr Gespräch zu konzentrieren und schenkte ihrem besten Freund ein Grinsen bei seiner Frage. "Weil aus deinem Haus die Bösen kommen. Gryffindors neigen zu Heldentaten mit ihrem Leichtsinn, Slytherins schlagen sich der Sage nach auf die dunkle Seite." Sie zwinkerte ihm amüsiert zu, ehe das Lächeln bei seinen nächsten Worten und seinem Blick verschwand. Sanft drückte sie seinen Arm. "Das mag sein, Dion, und ich will es auch nie tun müssen, aber ich würde tun, was immer nötig ist. Für meinen Freund, für meinen besten Freund, für meine Familie...für die Menschen, die mir etwas bedeuten", jedes ihrer Worte kam von Herzen.

Sie sah die neutrale Miene bei ihren Worten über Nate und seufzte leise. "Er ist trotz allem ein guter Kerl", murmelte sie, ihn verteidigend und sich selbst rechtfertigend. Sie wusste selbst nicht wofür. Als er meinte, dafür sei er ihr bester Freund, lächelte sie leicht, wenn auch matter als zuvor. "Ich weiß...und ich bin dankbar." Sie schlug einen scherzhaften Tonfall an. "Du hörst dir meine Sorgen sogar an, obwohl du ihren Grund nicht magst." Er sprach von schlechten Erfahrungen, die Nate vielleicht gemacht haben könnte und wieder dachte die Gryffindor an Denisa. "Vielleicht hast du recht...", im weitesten Sinne jedenfalls. Sie konnte die meisten von Nates Sorgen ja auch verstehen...nur nicht, warum er ihr nicht zu vertrauen schien und ihr immer wieder jeden anderen verdammten Kerl für sie empfahl.

Nur zu gern ließ sie sich aber von Dions Worten über Reshaba ablenken und hörte ihm aufmerksam zu. Am Ende nickte sie leicht. "Ja, verstehe ich nur zu gut...aber erinnerst du dich noch an unser Gespräch am See, am Anfang des Jahres?" Das schien schon so weit zurück zu liegen. "Da warst du noch...irgendwie um jeden Preis gegen sie. Ich hab das Gefühl, du beginnst sie tatsächlich sehr viel mehr zu mögen, ob du willst oder nicht." Ein sanftes Lächeln umspielte ihre Lippen bei diesen Worten. Reshaba hatte eine ähnliche Reaktion gezeigt. Und auf Dions misstrauischen Blick hin wurde das Lächeln nur breiter. Sie sah ihn mit einem unschuldigen Augenaufschlag an. "Eine Lady genießt und schweigt - selbst, wenn es um Mädchengespräche geht", erwiderte sie frech. "Außerdem, sei doch froh um den Waffenstillstand und alles drum rum - du hast es leichter mit den wichtigen Mädchen in deinem Leben."

Sie erreichten den Honigtopf und Dion öffnete die Tür, ließ sie aber, ganz der Reinblutgentleman, zuerst durchgehen. Sie löste ihren Arm aus seinem und trat vor ihm durch die Tür.

tbc. Honigtopf




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