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Ravenclaw, Hufflepuff und Fawkestra würden sich besonders über Unterstützung freuen.
Außerdem gibt es noch jede Menge freie Buchcharaktere.
~*~
#1

Lin & Marcus - Gespräch

in Rückblicke 15.08.2014 14:52
von Linda Masen • Zwerg | 671 Beiträge

Personen: Marcus Smith, Linda Masen
Datum: 20.08.2022 (Samstag)
Uhrzeit: 11:00 - 15:30
Ort: Büro des Verwandlungslehrers
[Wetter:]* Bewölkt, windig, 24°C
Link zum ursprünglichen Postingort: *Klick me*
Was bisher geschah: Lin wollte mit Marcus reden doch sie schafft es nicht die richtigen Worte zu finden, da sie selbst nicht einmal richtig weiß, was sie nun will.

Zitat von Marcus Smith im Beitrag RE: Büro des Verwandlungslehrers
Marcus überlegte, was Lin meinte (und ich auch. Er hatte eine vermutung. Sie hatten eine Menge "wenns" gehabt, als sie abgesprochen hatten, dass sie es ja nach dem Jahr versuchen konnten.
"ich verstehe. Also reicht es wenn ich mir eine Zweizimmerwohnung miete" sagte er ruhig. Eine leise spur von Enttäuschung war in seiner Stimme zu hören, aber vielleicht war es besser .Er konnte von Linda nicht verlangen ein Jahr auf ihn zu warten. Er wusste nicht einmal was in einem Jahr mit ihm sein würde. Zum Beispiel war Molly seine beste Freundin, wobei der sich den Gedanken verbot. Molly war schon immer Tabu gewesen. Prof Carter war sehr hübsch, wenn auch doppelt so alt wie er und vermutlich auch irgendwie liiert.
Aber eigentlich war er sicher, dass er das Jahr durchhalten könnte aber nicht so wie er es bisher tat. Ablenken und Lin in die hinterste Ecke seines Geistes bannen. Trotzdem konnte er nicht verlangen ein Jahr auf sie zu warten. "es war arrogant von mir, von dir zu verlangen, ein ganzes Jahr auf mich zu warten. Es tut mir leid" entschuldigte er sich.
Auf den Traumlostrank nicke er "das ist gut. Du siehst auch deutlich besser aus ,als am ersten Tag. aber das tun wir vermutlich alle schon. " meinte er ruhig. Auch MArcus war inzwischen über das meiste hinweggekommen. In der Wohung hatte er vielleicht 8 Wochen gewohnt, so lange kannte er sdie Jungs da und um sein Elternhaus in Brighton hatte das Bombardement überstanden.

Neuer Post von Lin:
Lin biss sich auf der Lippe. Sie bekam das Gefühl einfach los zu weinen, nicht weil sie das so sehr mitnahm, sondern sie einfach innerlich so erschöpft war und egal wie sehr sie sich anstrengte, sie nicht die richtigen Worte fand. Sie wusste gerade überhaupt nicht, was der Sinn hinter ihrer vorherigen Sätzen gewesen war, da waren einfach Sätze aus ihr raus gekommen und sie überlegte ernsthaft einfach jetzt zu gehen. Aber sie hatte sich schon vorher vorgenommen nicht einfach so aufzugeben oder ihren Problemen wegzulaufen, und auch wenn ihrem Hause Mut zugeschrieben wurde, so besaß sie just in dem Moment null davon, sondern nur Angst vor einer Abweisung. "Wie hast du dir denn vorgestellt, wie es laufen würde? So leicht klingt es nicht einmal, was wir geplant hatten.", sagte sie, gefolgt von einem tiefen Seufzen. Sie hatte selbst ihre Vorstellung gehabt, doch mit jeden Tag auf Hogwarts war ihr klar geworden, dass es so nicht ging und nicht gehen würde. Als er meinte, es sei arrogant gewesen, sie darum zu bitten, ein Schuljahr lang auf ihn zu warten, sah sie erst da auf und auch wenn er ein kleines bisschen Recht hatte, schüttelte sie heftig den Kopf. "Vielleicht war es ja auch zum Teil aber ich bin trotzdem froh deswegen, da es irgendwie....irgendwie es so ist, als gäbst du uns nicht auf.", meinte sie leise und blinzelte, während das Fluchen in ihren Kopf, wegen ihren schon nass werdenden Augen, lauter wurde.
Lin fand dieses Mal wieder keine Worte, aber das war eine andere Art, denn hier konnte sie das Thema nicht weiterfortsetzen, also nickte sie nur, dabei hatte sie schon einige gesehen, die immer noch so wie am ersten Tag rumliefen. Sayla zum Beispiel.


@Marcus Smith



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#2

RE: Lin & Marcus - Gespräch

in Rückblicke 16.08.2014 12:51
von Marcus Smith • Zwerg | 542 Beiträge

MArcus beobachtete Linda. Sie schien mt den Tränen zu kämpfen. Das war nicht was der ehemalige Hufflepuff gewollt hatte. er liebte diese Fra, er wollte, dass sie glücklich war, egal wie.
Auf die Frage, wie er sich alles vorgestellt hatte "Ganz ehrlich keine Ahnung und Pläne. Wir wissen wie das mit Plänen ist. Der Mensch plant und das Schicksal fällt vor Lachen vom Stuhl" antwortete er ehrlich .Er überlegte kurz "ich kann von dir nicht verlangen, ein Jahr auf mich zu warten. Ich würde noch viel länger auf dich warten, aber ich kann das nicht von dir verlangen" sagte er ruhig. Sein Magen verkrampfte sich. Würde Lin endgültig Schluss machen? Vielleicht besser so als, dass es so weiterging. Irgendwo in dieser Ungewissheit, die schlimmer war als die Ungewissheit, wenn man das erste Mal verliebt war und nicht wusste wo man stand. Nun war es das nicht sogar für den Hufflepuff? "Also was meinst du? Wie soll es weitergehen. Ich weiß es nicht. Eigentlich will ichs nicht nachdem Motto lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende handhaben, aber mir fällt wirklich nichts sinnvolleres ein" fragte er sie mit ruhiger brüchiger Stimme. Die Sicht auf seinem rechten Auge verschwamm von den Tränen die sich darin sammelten, aber er wischte sie nicht weg, er wollte nicht schwach wirken.
(sry noch verkatert von Gestern ist etwas heftiger geworden)



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#3

RE: Lin & Marcus - Gespräch

in Rückblicke 16.08.2014 17:48
von Linda Masen • Zwerg | 671 Beiträge

Lin verfluchte gerade ihre und seine Taten, warum musste er auch sitzen? Okay, das war eine blöde Frage aber in solchen Situationen wünschte sie einfach, er würde sie in seine Arme schließen, wie damals, als sie herausgefunden hatte, dass er in Hogwarts angenommen worden war. "Ich hatte nur eine...Vorstellung.", meinte sie leise. "Na ja..", Lin zuckte mit den Schultern und sprach dann weiter, "ich dachte irgendwie würde es nicht so laufen, als seien wir die letzten Jahre uns nie begegnet sondern würden uns nur an den Namen und dem Äußeren kennen. Ich dachte wir würden darüber reden, es nicht ignorieren, sondern einfach so reden, wie wir es in den Ferien auch getan haben. Das wäre nicht so verboten...das wäre immer noch keine Beziehung zwischen einem Lehrer und einer Schülerin...oder auch schon nur ohne Körperkontakt. Ich wollte nicht, dass kein Wörtchen darüber gewechselt wird, was zwischen uns war, bis ich meinen Abschluss erreicht habe. Marcus...ich will und kann so nicht, wenn ich weiß, dass ein Familienmitglied von mir in kurzer Zeit sterben könnte, ich vielleicht zu meiner Familie gebracht werden würde und dabei die Sicherheitsmaßnahmen nicht befolgen würde oder aus Panik und Schrecken sie vergessen würde und drauf gehen würde, mit den Gedanken, Ignorieren und vergessen bis zum Abschluss."



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#4

RE: Lin & Marcus - Gespräch

in Rückblicke 20.08.2014 17:44
von Marcus Smith • Zwerg | 542 Beiträge

Marcus hörte ruhig zu, was Lin sagte. Ja so hatte er sich das zuerst gedacht. "glaubst du, dass es so besser ist?" fragte er sie direkt. "ich habs mir zuerst auch so gedacht. Aber denk mal eine Sekunde nach. Wir sind beide hier wir sind allein. Wir könnten..." er ließ den Satz in der Luft hängen "aber dürfen nicht. Alles an Berührungen was über einen freundschaftlichen Klaps auf die Schulter hinaus geht und eigentlich sogar der, ist verboten. Glaub mir mir gehts nicht nur um meinen eigenen Stuhl .wenn ich jetzt rausfliege kann McGonnegal mich leicht noch bis ersten September ersetzen, aber überleg mal ,wenn du wegen dem hier rausfliegst. Ich muss es nicht weiter ausführen, wie das für dich auf ner anderen Schule wird, weil du mit nem Lehrer zusammen warst oder? ich hab so ne Akte mal durchgeguckt steht dann nur "Sexuelle Interaktion mit Schulpersonal" drin. und das klingt nicht gerade nett, wenn du mich fragst."
er atmete durch "es ist nicht, dass ich dir nicht vertraue. Ich vertraue mir selbst in dem Punkt nicht und ich will nicht durch eine Dummheit, einen Ausrutscher deine Zukunft gefährden verstehst du? Menschen ist es egal wie du bist, nur welchen Ruf du hast. Und wenn du wegen meiner Schwäche hier rausfliegst solltest du dir besser anständige Kastrationsflüche raussuchen" erklärte er .ruhiger als er eigentlich war. Sein Herz hämmerte wie geisteskrank.
Er sprach weiter "ich weiß dass es hart für dich ist. Härter als ich es mir vorstellen kann. Der einzige Teil meiner Familie um den ich mich überhaupt Sorge ist hier in Hogwarts" Das musste eiskalt klingen. Bis auf seine Schwester waren ihm alle egal. Klar Grandpa nicht aber der hatte einen ehemaligen Doktoranden in China dem er bei der Erforschung der magischen Verteidigungen der chinesischen Mauer helfen würde und Phil? der kochte im sechsten Stock den Kaffee. "aber trotzdem ist Distanz das Beste. Und was meinst du mit zu deiner Familie gebracht ?wegen deiner Stablosen Magie? Ich weiß ich habe versprochen nicht danach zu fragen, aber wenn du sagst du könntest sterben, mache ich mir Sorgen. Warum solltest du sterben können? Ich hab zwar etliche beunruhigende Dinge gelesen, aber nichts tödliches. Und damit meine ich nicht nur die Bücher über Stabloses Zaubern die zur Legilimentik und zur Animagusverwandlung gehören sondern wirklich die übelsten klopper aus der verbotenen Abteilung"
Er hob ein Buch mit schwarzem Einband hoch das am Rand seines Tisches lag. "Selbst hier steht wenig drin zudem Thema. Aber gut, es ist ein Lehrbuch für höhere Schwarze Magie. Auch eine ganze Kiste schwarzmagischer Verwandlungen, von denen ich die wichtigsten auch in den Lehrplan für Verwandlungen einbauen werde. Also wie man sie erkennt und negiert" erklärte er. Irgendwie hatte er das Gefühl sich dafür rechtfertigen zu müssen, warum er schwarzmagische Bücher bei sich hatte .



Marcus Smith~Referendar für Verwandlung~Animagus
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#5

RE: Lin & Marcus - Gespräch

in Rückblicke 30.08.2014 18:45
von Linda Masen • Zwerg | 671 Beiträge

Lin seufzte innerlich frustriert auf, ließ aber Marcus ausreden und unterbrach ihn nicht. Doch mit jedem Wort wünschte sie sich nur noch mehr, sie wäre nicht gekommen. Es klang...nein, es war wie ein offizielles Ende. "Jeder stirbt doch....seit den ersten Bombenanschläge fühlt sich mein Tod so viel näher an. Das ist nichts, was ich beschreiben kann.", meinte sie leise, mehr darauf bedacht daran eher zu denken, anstatt an den anderen Teil ihres Gespräches. Doch so einfach ließen sich Gedanken nicht abschalten, aber Lin wusste nach wie vor, wie es nun war, wie es nun zwischen ihnen stand. "Ich glaube nicht, dass ich es kann...du hattest ja recht. Eine Beziehung hat keine Playtaste.", flüsterte sie, verdrängte jegliche Gedanken daran, es zu wagen, das Risiko einzugehen und doch weiter nur heimlich zu machen. Sie vertraute sich selbst einfach nicht, klar wusste sie, dass sie nicht gleich jemand neues sich suchen würde, aber sie wusste, dass das nicht der Punkt war. Nicht Marcus wäre es, der all das gefährden würde, sie würde schuld sein, weil sie viel mehr wollte, als einen einfachen Verhältnis von Schülerin zum Professor. Marcus war älter als sie, zwar nicht so viel, aber genug, dass er erwachsener wirkte und war. Sie selbst war ja erst vor ungefähr 10 Tagen volljährig geworden.

(Scheißpost, was Besseres konnte ich nicht schaffen^^]



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#6

RE: Lin & Marcus - Gespräch

in Rückblicke 30.08.2014 19:05
von Marcus Smith • Zwerg | 542 Beiträge

Marcus nickte ,als Lin meinte ,dass jeder irgendwann sterben würde, aber es sich seid dem Bombardement so viel näher anfühlte. "ja das stimmt. Ich komm immer noch nicht klar, dass ich wenn ich drei Minuten länger gebraucht hätte nicht hier sitzen würde, dass ich einfach ohne meine Kollegen disappariert bin." antwortete er ruhig. zumindest ,wenn man auf seine Stimme achtete. Seine Fingernägel bohrten sich in das Holz des Schreibtisches .
Als Lin dann sagte ,dass er er recht hatte, dass eine Beziehung keine Playtaste hatte, nickte er. "leider. Es tut mir leid" war alles, was er rausbrachte. Seine Stimme war leise. Das war es. VIelleicht gab es eine Zukunft vielleicht nicht. Marcus war kein Seher, woher sollte er das wissen? Aber aufeinmal fühlte er sich als wäre ein Paket Pressstahl auf ihm gelandet. Das war es. Das war das einzige, was ihm durch den Kopf ging. Er wusste nicht ob er weinen oder lachen sollte, froh oder traurig sein sollte.
Er wollte die letzten Monate nicht vermissen, aber er wusste, dass sie so nicht weitermachen konnten. Und DAs Risiko einer heimlichen Beziehung war viel zu groß., Für ihn, für Lin. Es war besser dass es vorbei war. Der Gedanke kristallisierte sich langsam heraus.
"wolltestet du über sonst noch etwas sprechen?" fragte er so abgeklärt wie möglich.



(https://www.youtube.com/watch?v=fBrix8OvzPA irgendwie passt das, finde ich. Machen wir nen Cut?)



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#7

RE: Lin & Marcus - Gespräch

in Rückblicke 31.08.2014 15:19
von Linda Masen • Zwerg | 671 Beiträge

Lin verzog kurz ihr Gesicht bei seinen Worten. Sie hatte die zwei Nachbarn nie gekannt aber von ihnen gewusst und es machte nicht besser zu wissen, dass nur weinge Minuten oder Sekunden gereicht hätten, dass Marcus wirklich weg war. "Muss es nicht", war das Einzige was aus ihr kam nachdem Marcus 'Es tut mir leid' gesagt hatte. Sie vergrub einfach ihre Nägel an ihrer Haut bei den Händen, schloss kurz zur Beruhigung ihre Augen versuchte wenigstens für noch ne Minute ihre Tränen zu unterdrücken. Sie hatte schon Beziehungen hinter sich, Momente, wo man Schluss mit ihr gemacht hatte, doch kein einziger hatte sich so unrealistisch und verzweifelnd angefühlt. Stumm schüttelte sie den Kopf, schluckte den Kloß im Hals runter und stand dann von dem Stuhl auf.



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