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#1

Wofür eine kaputte Tafel doch gut sein kann

in Rückblicke 25.10.2014 22:09
von Marcus Smith • Zwerg | 542 Beiträge

Bria und marcus
Wann 11.09. 10 Uhr
Wo Verwandlungsraum
Was Einer der Schüler hat die Verankerung der Tafel gelockert und einen Protego drüber gelegt.
Link: Verwandlungsklassenzimmer (5)

Marcus lächelte, als eine hübsche Blondine in das Klassenzimmer kam. "Guten Tag. Japp irgendwie hat auch der Reparo nicht gezogen" beantwortete er den Gruß und die Frage auf einmal
Als die Blonde erklärte, dass sie das als Schülerin auch gemacht schlug er die Hände über dme Kopf zusammen. "Merlin muss mich hassen. Es gibt tatsächlich einen Streich den ich nicht gespielt habe" lamentierte er gespielt. Er grinste "da hätte ich aber wirklich drauf kommen sollen"
Als sie meinte, die Schüler könnten kommen, meinte Marcus grinsend "na hoffentlich nicht. Ich hätt schon gerne noch ein paar Minuten, bevor ich sie wegen dieser Verarsche von einer Hausarbeit zur Sau mache" meinte Marcus halb im Spaß halb ernst.
Dann stellte er sich vor "Nebenbei ich bin Marcus" und streckte er ihr die Hand entgegen



Marcus Smith~Referendar für Verwandlung~Animagus
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#2

RE: Wofür eine kaputte Tafel doch gut sein kann

in Rückblicke 26.10.2014 21:11
von Chelsea-Brianna Duncan • Flubberwurm | 61 Beiträge

Die Hausmeisterin lachte leise auf.
"Sie waren offenbar ein ziemlicher Lausejunge, wenn ich das mal so salopp sagen darf."
Sie wusste dass sie so eigentlich nicht mit einem Lehrer hier reden sollte. Aber sie schätzte es einfach das zu sagen was sie dachte. Das brachte sie mitunter in Schwierigkeiten aber sie war nun einmal so.
"Ist es wirklich so, dass Sie da nicht drauf gekommen sind?"
Sie lachte und zeigte dabei ihre Grübchen.
"Chelsea-Brianna, aber alle sagen Bria zu mir."
Sie nahm die Hand und schüttelte sie. Eigentlich war ihr der Referendar sympathisch. Er war nicht so streng.

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#3

RE: Wofür eine kaputte Tafel doch gut sein kann

in Rückblicke 28.10.2014 21:01
von Marcus Smith • Zwerg | 542 Beiträge

Er lachte, als Bria meinte, er wäre wohl ein ziemlicher Lausejunge gewesen. "kann man wohl so sagen. Aber gut ich kann den Schülern wenigstens zeigen, dass man Magie auch wirklich praktisch anwenden kann" meinte MArcus diplomatisch. und grinste. Lausejunge war wirklich eine Untertreibung. Das musste er der Blonden aber nicht auf die Nase binden.
Auf die Frage, ob er nicht drauf gekommen war gestand er "Japp. zu meiner Schande ja. ich war eher der Typ, der rotgoldenen Farbtrank ins Duschwasser der Slytherins pumpt oder ähnliches" erzählte er grinsend.
Als sie ihm den vollen Namen nannte meinte Marcus "Wär bei mir eigentlich auch Marcus Alexander, aber ganz ehrlich, auf den Zweitnamen verzichte ich gerne. Ich meine ich hab da den Namen eines Typen , der seinen Vater abstechen lassen hat, und die Halbe Welt erobert hat, weil er dachte, die Welt ende in nem Ozean und den sehen wollte und eines Papstes, der seine eigene Tochter ins Bett genommen hat bekommen. Und Mein alter ist noch einer von dem Schlag, als Zweitgeborener kann ich mir ja keinen eigenen Namen mehr mache,n also brauche ich Namen die was wichten. " und grinste.
Zugegeben, die Anschuldigung gegen Alexander den Großen, er habe ei dem Tod seines Vaters mitgewirkt, konnte nicht gehalten werden und auch die Behauptung Papst Alexander der 6. besser bekannt als Rodrigo Borgia hätte mit seiner Tochter Lucrezia das Bett geteilt, war ein Gerücht, das von politischen Gegnern, von denen Rodrigo Borgia mehr als genug gehabt hatte, Natürlich wusste Marcus das, aber zumindest Alexander der Große, war ein Witz, dem er sich häufig stellen musste. Also wies er leiber auf einen Nachteil, des Witzes hin "und bevor du auf die Idee kommst, auf die jeder kommt und aus mir Alexander den Großen zu machen. Der Kerl war keine 1,60m" meinte Marcus mit einem zwinkern.



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#4

RE: Wofür eine kaputte Tafel doch gut sein kann

in Rückblicke 29.10.2014 09:01
von Chelsea-Brianna Duncan • Flubberwurm | 61 Beiträge

Brianna grinste.
"Nun danke für die Stunde in Geschichte, das war doch wirklich mal interessant."
Sie musterte ihn.
"Nun dann werde ich mir eine neue Idee ausdenken, aber dazu brauch ich ein wenig Ruhe, wenn was Gescheites dabei herauskommen soll. Darf man fragen wie die Slytherins darauf reagiert haben?"
Die Hausmeisterin konnte sich nicht denken, dass die damaligen Slytherins das sonderlich humorvoll aufgefasst hatten. Immerhin gab es doch genügend Rivalitäten, auch wenn sie nicht mehr so schlimm wie zu Zeiten Voldemorts waren.
"Und sollten Sie das heute nochmal versuchen, empfehle ich Ihnen eine bestimmte Farbe, die ICH dann später wieder leichter aus den Leitungen bekomme."
Sie machte deutlich, zumindest hoffte sie dass, dass sie solche Extraarbeit nciht sonderlich schätzte. Bria war eine seele von Mensch und für so gut wie jeden Streich zu haben, wenn der keine unangenehmen Folgen hatte. Und da unterschied sie weniger nach zusätzlicher Arbeit oder nach unangenehmen Erfahrungen für das Streichopfer.
"Mit Chelsea kann man höchstens die üblichen Fußballwitze machen. Deswegen hab ich ja dann auch brianna genommen, um es abzukürzen. Das war einfacher und vor allem weniger nervend. ich verstehe weder was die Muggel an Fußball, noch was die Zauberer an Quidditch finden."

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#5

RE: Wofür eine kaputte Tafel doch gut sein kann

in Rückblicke 11.11.2014 18:24
von Marcus Smith • Zwerg | 542 Beiträge

"Allerdings sollte ich erwähnen, dass ich meine UTZ-Note nicht mehr weiß in Geschichte. ich glaube es war ein S oder ein T, also sind historische Informationen von mir mit Vorsicht zu genießen" meinte Marcus witzelnd, als sie sich für die Geschichtsstunde bedankte.
Als sie nach dem Streich mit dem Farbtrank fragte, lachte Marcus "ich hab Fersengeld geben müssen.Mir sind etliche FLüche hinterher geflogen. Aber die Slytherins sahen zu witzig aus. Und das Gegröhle der anderen Häuser hättest du hören müssen. Die halbe Schule hat sich schlapp gelacht"
Als sie meinte, sollte es einer versuchen, solle er Farbe nehmen, die man aus den Rohren kriegte, meinte Marcus "Färbetränke. Soweit hab ich schon gedacht, der damalige HAusmeister hätte nich sonst gekillt. Man muss nur lange genug laufen lassen. Dann lösts sich komplett"
"jopp mit Chelsea lässt sich Fußballtechnisch ne Menge machen," meinte er grinsend, dann ging er auf den Kommentar zum FUßball und Quidditch ein "ich bin kein guter FLieger, deshalb spiel ich selbst nicht, aber ich mag eigentlich alles an Mannschaftssportarten, wobei Fußball reine Dekadenz geworden ist. In den Ferien bin ich meist auf den Basketballplätzen in Brighton zu finden oder war es. " erzählte er.



Marcus Smith~Referendar für Verwandlung~Animagus
zuletzt bearbeitet 11.11.2014 18:25 | nach oben springen

#6

RE: Wofür eine kaputte Tafel doch gut sein kann

in Rückblicke 12.11.2014 08:37
von Chelsea-Brianna Duncan • Flubberwurm | 61 Beiträge

"Die Note lässt sich sicher erfragen, aber so interessant ist sie dann glaub ich auch nicht. Geschichte ist nicht gerade das Fach, dass dazu genommen werden kann Eindruck zu schinden. Wobei man hier wohl auch weniger Muggel - Geschichte lernen dürfte und mal ehrlich die ganzen Auseinandersetzungen zwischen den magischen Wesen und den sogenannten Halbwesen oder Zauberwesen, wer bei allen Heiligen hat sich eigentlich den Ausdruck Halbwesen ausgedacht, hängt einem schnell zum Hals raus und man schaltet ab."Brianna hatte Geschichte nie etwas besonderes abgewinnen können, aber das stand auf einem anderen Blatt. Sie hätte ihre Note auch nicht mehr sagen können, allerdings war das auch schon länger her als bei dem jungen Referendar.
"das kann ich mir allerdings denken. Die Slytherins sind sicher nicht sehr angetan gewesen und die Reaktionen der anderen werden ihnen den Rest gegeben haben. Aber dass sie sich nciht gerächt haben, ist ungewöhnlich. oder haben Sie mir da etwas verschwiegen?"
Sie grinste und zog sich einen Stuhl heran, das würde wohl länger dauern und wer wusste schon wann sie sich wieder setzen konnte.
"Was meine Eltern da geritten hat ist mir auch schleierhaft. Sie mögen beide noch nicht einmal Fußball. Daran liegt es wohl, dass sie sich nicht vorstellen konnten was manche Leute daraus machen würde. Nun ja, meistens stelle ich mich als Brianna vor, nur mitunter denke ich nicht dran und dann muss ich eben mit den üblichen Witzen rechnen."
Sie zuckte mit den Schultern. Vielleicht hätte sie hier nicht unbedingt ihren ersten Vornamen erwähnen sollen, aber was sollte es. Sie würde das auch überstehen.

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