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[Ist doch alles gut :) Und der Plan klingt auch gut ;)]
Roxanne schmunzelte, als Crystal ihr nicht antwortete, sondern nur erfreut auf ihr Erscheinen reagierte. "Ich dachte, um seine Cousinen muss man sich kümmern, also - da bin ich. Ich dachte, du kannst Aufheiterung gebrauchen", vielsagend hob sie das Tablett leicht an, "und Beschäftigung, für den Moment, in dem ich wieder gehe, auch, wenn diese sich auf Bücher beschränkt", erwiderte die Brünette. "Und ich möchte gern immer noch wissen, wie es dir geht." Sie zwinkerte Crystal zu und nickte dann mit dem Kopf in Richtung Fußende von ihrem Bett. "Darf ich?"
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Crystal's Lächeln wurde leicht breiter und sie sah Roxanne warm an. "Die brauche ich wirklich", antwortete sie ehrlich während ihr Blick auf das Tablett fiel. " Endlich jemand dem das im Sinn kommt", sie lachte leise auf und spürte gleich das Brennen und Stechen auf ihrer Brust. Sie verzog ihr Gesicht aber der Schmerz ließ gleich nach, die Tränke fingen an wirklich ihre Arbeit zu leisten. Letztens hatte sie nur niesen müssen und ihr waren die Tränen hochgekommen. "Mir ging es schon mal besser. Stutton meint in wenigen Tagen wäre ich wieder in Ordnung auch wenns nicht unbedingt danach aussieht." Sie brauchte keinen Spiegel um zu sehen, dass sie blass war und Augenringe hatte. So viel sie nun auch schlief, so viel Schlaf tat jemanden wie ihr nicht gut, sie fühlte sich müde auch nur ihren Arm zu heben. Zu Roxys Frage nickte sie und zog ihre Beine leicht an.
"Dafür hat man doch die Cousinen, die auch noch Hausgenossen sind - kluge Ravenclaws eben", sie zwinkerte Crystal zu, balancierte das Tablett einen Moment lang mit nur einer Hand, um ihre Tasche von ihrer Schulter auf den Boden rutschen zu lassen, dann setzte sie sich vorsichtig auf den Platz, den ihre Cousine ihr netterweise frei gemacht hatte und stellte das Tablett zwischen ihnen ab, sodass sie beide bequem dran kamen.
Sie schenkte ihnen beiden je eine Tasse heiße Schokolade ein und hielt Crystal eine hin, während sie ihr zuhörte. Sie musterte ihre Cousine einen Augenblick lang stirnrunzelnd, dann schüttelte sie den Kopf. "Mach dir keinen Kopf um dein Aussehen, Süße. Alles da, wo es sein soll und keiner dreht dir einen Strick daraus, dass du erschöpft bist. Du bist auch so hübsch genug." Sie zwinkerte ihr fröhlich zu. Außerdem hatte Roxanne selbst Augenringe - die fielen nur nicht auf, weil sie sie morgens überschminkt hatte. "Oder hat Tom da anderes behauptet?" Ein frecher Tonfall lag in ihrer Stimme, aber sie wusste auch noch immer nicht ganz, was Crystal an dem Kerl fand. Aber solange sie glücklich war, war es Roxanne recht - sie hatte eigene Jungsprobleme. "Außerdem klingt das, als hätten wir dich bald wieder im Turm - was für mich eine ausgezeichnete Nachricht ist, für dich nicht?" Ihr Lächeln wurde eine Spur ehrlicher und wärmer. Sie winkelte ein Bein an und legte ihr Kinn darauf ab, während sie Crystal ansah und ihre Haare sich wie ein Kranz um ihr Gesicht legten und sie eine Spur jünger und weniger distanziert wirken ließen.
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Crystals' Mundwinkel zuckten wieder nach oben bei Rpxannes Worten. Die neue Generation hatte wirklich so gut wie nichts von den Eltern abbekommen, Crystal selbst war in Ravenclaw und ihre Brüder in Slytherin, ihre Schwestern vermischt, und auch bei den Kindern ihrer Onkel und ihrer Tante sah sie dasselbe. Sie nahm leise dankend die Tasse, hielt sie aber erst noch in den Händen bevor sie den ersten Schluck nahm. "Mein Aussehen kümmert mich grad eher weniger....Nein, Tom hat nichts gesagt und das sollte auch schön so bleiben"
Crystal nahm einen Schluck und hielt dann die Tasse wieder in ihren Händen fest, normalerweise zitterten ihre Hände immer aber in den letzten Tagen hatte sie sich das abgewöhnt. "Ich kanns kaum erwarten, mir fehlt sogar Peeves."
(Ich Versuch das nächste mal mit dem Lappi zu schreiben, vlt klappt da ein guter Post ._. )
[Ist doch alles gut :)]
"Noch besser", lächelte die Brünette bei Crystals Worten. "Also konzentrieren wir uns auf das Wesentliche: Du bist bald wieder gesund und wir können uns dann wieder über andere Dinge als Krankenbesuche kümmern, die weniger depressiv sind. Und wir können im gemütlichen Gemeinschaftsraum sitzen und über Jungs ablästern...naja, eher nur über Tom, ich bin Single derzeit." Sie grinste frech, doch es erreichte ihre Augen nicht ganz. "Und es freut mich, dass er nichts Falsches von sich gegeben hat", fügte sie hinzu, ehe sie einen weiteren Schluck ihrer heißen Schokolade trank und sich ein Kokosplätzchen vom Tablett stibitzte.
Bei den nächsten Worten ihrer Cousine zog sie überrascht eine Augenbraue hoch. "Du vermisst sogar Peeves? Okay, du bist definitiv schon viel, viel, viel, viel, viel zu lange im Krankenflügel."
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Cf: Zeitsprung
Tyler fühlte sich müde wie nie zuvor, er hatte seit gefühlten Tagen nicht mehr geschlafen und das machte sich auch eindeutig klar mit den folgenden Kopfschmerzen, die einfach nicht aufhören wollten. Seine Mutter hatte ihm einen Trank vom herbestellten Heiler brauen lassen, ihm Frühstück fertiggepackt, aber er hatte alles einfach da liegen gelassen, nur seine Tasche genommen und war seinem Vater gefolgt. Auf die Versuche seiner Mutter wie eine typische Mutter zu handeln und sich zu sorgen, ging er nicht ein und würde es wohl auch nie. Doch bevor er gegangen war, hatte er sich noch einmal umgedreht, war die Treppen hochgelaufen um den Heiler zu bitten ihn bei der kleinsten Neuigkeit zu informieren.
Jetzt wo er wieder in Hogwarts war und innerhalb einer Stunde sich in seinem Klassenzimmer auffinden sollte, wollte er fast schon lieber zurück. Zuhause hatte er es nicht ertragen. Tat er eigentlich nie, er hatte einfach nach Hogwarts wieder zurück wollen, um endlich seine Sorgen zu vergessen, ein Grinsen aufzusetzen und bei jedem flachen Witz zu lachen, als hätte er nie etwas Lustigeres gehört. Einfach alles getan nur nicht er selbst. Doch sobald er im Schloss gestanden hatte, hatte sein Begleiter, niemand anderes als sein Vater das Schweigen unterbrochen. Hatte von Helena gesprochen und Tylers „Bettgeschichten“, der Ton in seiner Stimme und erst der Ausdruck in seinen Augen…Tyler hätte am liebsten ihn mehrere Flüche auf den Hals gehetzt. Als ob er auch nur die kleinste Ahnung von Tys Leben hatte. Vor Wut hatte er im Gemeinschaftsraum einfach alles auf dem Bett geworfen und gegen die Wand gehauen. Er war volljährig, er sollte sich so was nicht erlauben lassen. Sie lebten im 21. Jahrhundert verdammt aber dies erweckte nicht einmal einen Hauch von Interesse bei Igor.
Im Krankenflügel angekommen, betrat er leise den Raum, doch die Tür hinter ihn schloss sich mit einem Krach, was seine Laune nicht besonders anheuerte, die war nämlich am Nullpunkt angelangt. Er hörte schon Stuttons Schritte und sah in seinem verärgerten Gesicht. „Das war der Wind“, war Ty’s knappe Antwort obwohl weit und breit kein Fenster offen war. Er zeigte Stutton sein angeschwollenes Handgelenk, dessen Schmerz er einfach zu verdrängen versuchte und folgte dann Stuttons kurzen Blick hinter seinem Rücken.“ Weasley und Weasley“, sagte er mit einem Nicken zu den beiden Ravenclaws während sein Blick an Roxanne länger blieb nur um sich zu vergewissern, dass sie nur zu Besuch da war.
(kannst Crystal überspringen, ich versuche von einem Charakter beide zu posten um mich nicht zu wiederholen, wenn es mir gelingt, schreibe ich auch zwei Posts hintereinander)
I had a dream the other night,
About how we only get one life,
It woke me up right after two,
I stayed awake and stared at you,
So I wouldn't lose my mind
Roxanne schenkte Crystal noch ein Lächeln und trank einen Schluck ihres Kakaos, doch bevor sie die Unterhaltung fortführen konnte, fiel die Tür des Krankenflügels hinter ihnen krachend ins Schloss. Erschrocken zuckte die Brünette zusammen und stellte hastig ihre Tasse ab, bevor sie etwas verschüttete. Stutton rauschte an ihnen vorbei und auf den Neuankömmling zu. Roxanne drehte neugierig den Kopf, um zu sehen, wer da so eindrucksvoll eingetreten war. Ihre Augen weiteten sich überrascht, als sie Tyler erkannte, doch die fröhliche Begrüßung erstarb auf ihren Lippen bei seinem reservierten Auftreten. Ja richtig, sie hatte nichts zu erwarten. "O'Shea", brachte sie gedämpft heraus, zwang sich zu einem Nicken und wandte den Blick ab, starrte in ihre Tasse hinein, bis sie sich einige Augenblicke später dazu aufraffte, wieder Crystal anzusehen. Doch sie wusste nicht mehr wirklich, was sie sagen sollte.
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Crystal setzte zu einer Antwort an, doch bei dem Krach der Tür zuckte sie zusammen und sah gleich in der Richtung, wo das Geräusch herkam. „Tyler“, begrüßte sie ihn mit einem Ton bei seinem Namen schwingend. Ihr Blick fiel auf seine Hand und sie kniff gleich ihre Augen zu. „Bah ich kann mir das nicht ansehen“, sie konnte generell keine einzige Verletzung sehen ohne dabei das Gefühl zu haben, selbst verletzt zu sein.
Tyler konnte sofort den Ton erkennen, der in Roxanne’s Stimme mitschwang, aber was Anderes hatte er auch nicht erwartet. Er wollte ihr wirklich erklären, was los war. Er wollte wirklich einfach einmal jedes Problem vergessen und zu dem Verhältnis zurückkehren, den sie noch letztes Jahr gehabt hatten. Und so sehr er jede Art von Beziehung verabscheute und jedes Paar und ihre Handlungen z kritisieren begann, zum ersten Mal wollte er ebenfalls nach seinem Wiederkommen einfach vor allen umarmt werden und ein „Schön, dass du wieder da bist“ hören.
„Ernsthaft, Weasley? Du scheinst nicht in einem besseren Zustand als ich zu sein, und meinst wirklich den Anblick nicht ertragen zu können?“, er hob eine Augenbraue hoch und bemerkte von seinem Augenwinkel wie Stutton verschwand um etwas zu holen. Die Schmerzen waren immer noch da und die Anschwellung sah wirklich nicht gerade okay aus, doch er hatte das Glück oder Unglück gehabt mehrmals aus diesem Grund im Krankenflügel aufzutauchen.
I had a dream the other night,
About how we only get one life,
It woke me up right after two,
I stayed awake and stared at you,
So I wouldn't lose my mind
Roxanne hielt inne in ihrem Versuch, Tyler nicht anzustarren sondern den Inhalt ihrer Tasse, als sie Crystals "Ich kann mir das nicht ansehen" hörte. Sie hatte nur auf Tylers Gesicht geachtet, als der herein kam, auf sonst eigentlich nichts...
Sie hob den Kopf und folgte Crystals Blick mit ihren Augen, um eine Schwellung an Tylers Hand zu entdecken. Ihre Augen weiteten sich leicht vor Erschrecken und sie richtete ihren Blick wieder höher, sah ihm für einen Moment besorgt in die Augen. Was war bloß passiert?
Er wies in der Zwischenzeit Crystal zurecht und sie verdrehte die Augen. "Sie kann nichts für ihren Zustand, also lass sie in Ruhe, wenn sie ihre Eigenarten hat", sie schenkte Crystal ein leichtes, entschuldigendes Lächeln, "und er hat sich das bestimmt auch nicht ausgesucht, also sag ihm doch nächstes Mal nicht so direkt, dass es schlimm aussieht, sondern wende den Blick einfach ab", richtete sie sich dann an ihre Cousine und warf Tyler ein kurzes Lächeln zu. "Und dass ist alles nicht böse gemeint", fügte sie besonnen hinzu, sie wollte nicht, dass sie ihre Rolle als Vermittlerin als etwas anderes auffassten. Sie wollte nur die Stimmung etwas mehr aufhellen, soweit das in einer solchen Situation möglich war.
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Crystal erwiderte Roxannes Lächeln und winkte dann ab. Sie war nicht aus Porzellan, so eine Aussage kümmerte sie nicht. „Meine Verletzung ist auf dem besten Wege zu heilen“, meinte sie und das war auch gut so, ein Blick auf eine offene Wunde, Blut oder ein gebrochenes Handgelenk und alles zog sich in ihr zusammen. „Es sieht aber schlimm aus…und sein Gesichtsausdruck zeigt…“, sie brach ab und lehnte sich einfach nach hinten, ihr Hals kratzte leicht, aber das war nicht der Grund, warum sie leise war. Sie setzte ein warmes Lächeln auf aber in ihrem Kopf fragte sie sich ob ihre gegenüber die Kunst besaßen, ihre Gedanken erfolgreich abzuschirmen. Doch sie war erschöpft und jung, ihr gelang die Legilimentik nicht so einfach, wenn sie in so einem Zustand war und ihren Zauberspruch nicht bei sich hatte. Die meisten hatten die Formel „Legilimens“ nicht notwendig, doch Crystal hatte noch viel nachzuschlagen um mal auch wirklich ihre ganze Konzentration darauf festzusetzen. Sie war soweit zu erkennen, wenn man sie anlog, oder Gefühle aus den Gedanken herauszuziehen, doch Erinnerungen…da lag sie weit hinten und jeden konnte sie gerade nicht als Opfer nehmen damit sich ihre Fähigkeiten verbesserten. Und für die Gefühle, die in den Ausdrücken von Roxanne und Tyler, brauchte der ein oder andere nicht einmal Legilimentik beherrschen, man sah es einfach.
Tyler’s Blick kreuzte den von Roxanne, er wollte darauf ansetzen etwas zu erwidern, als Stutton zurückkam und sein Gelenk mit einer Salbe zuerst einreibte. Trotz der vorsichtigen Berührung, zuckte Ty zusammen und verzog sein Gesicht aber nach wenigen Sekunden spürte er anstatt des Schmerzes eine Kälte, fast schon Taubheit bevor Stutton ihm seine Hand auch verband. Als Stutton meinte, Ty solle heute Abend wieder herkommen, nickte er daraufhin nur leicht und rieb sich mit der heilen Hand die Stirn. Sobald Stutton wieder weg war, drehte er sich zu den zwei Weasleys um und versuchte dieses Mal ein wages Lächeln. „Gute Besserung Weasley und grüß Lewis von mir“ – „Roxanne“, sagte er mit einem Nicken und sanfteren Ton bevor er sich zur Tür wandte.
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It woke me up right after two,
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So I wouldn't lose my mind
"Ist auch gut so, du sollst schließlich bald wieder aus dem Krankenflügel raus, wir brauchen wieder Verstärkung im Turm", erwiderte Roxanne warm lächelnd auf die Worte ihrer Cousine hin, nachdem sie den Blick von Tyler abgewandt hatte, als dieser das Gesicht verzog. Sie würde ihm gern helfen, wusste nur nicht so recht, was sie tun sollte. Crystal versuchte derweil, sich wegen Tyler noch einmal zu rechtfertigen, brach aber mittendrin wieder ab, was ihr ein verwirrtes Augenbrauenhochziehen der Brünetten einbrachte. Was war denn jetzt los?
Tylers Stimme riss sie wieder aus ihren Gedanken ihrer Cousine gegenüber. Stutton hatte seine Hand versorgt und er war auf dem besten Weg wieder zu gehen. Und er hatte ihren Namen gesagt - sogar sehr viel netter als zuvor. "Ty...", entgegnete sie zögernd und stand neben dem Bett, ehe sie selbst wusste, was sie tat.
Sie hatte das Gefühl, er sollte jetzt nicht allein sein, er wirkte...traurig. Und merkwürdig. Und komisch. Und...irgendwie einsam. Roxanne warf einen Blick zurück zu Crystal, dem Tablett und den Keksen und sah dann wieder Tyler an, während sie sich hin und her gerissen fühlte. Verdammt, was machte sie denn jetzt? Sie wollte Crystal nicht einfach so allein lassen, aber es war immerhin Tyler, der da stand...
Die Ravenclaw spürte, wie eine leichte Röte ihre Wangen hinauf schlich und kam sich plötzlich selber sehr fehl am Platz vor...
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Crystal nickte bei den Worten ihrer Cousine und nickte dann lächelnd auf die von Tyler. „Wartest du darauf, dass ich dich mit meinen Beinen zu ihm kicke?“, fragte sie kichernd nach und versuchte mit ihren Händen wirklich Roxy zu erreichen, spürte dafür aber nur ein Ziehen an ihrer Brust und zog ihren Arm wieder zurück. Ty drehte sich mittlerweile um und Crystal lehnte sich einfach zurück und nahm vorsichtig die Tasse mit heißer Schokolade in ihrer Hand.
(kannst gleich playen ;) )
Sie bemerkte, wie Tyler sich zu ihr umdrehte und machte einen zögerlichen Schritt in seine Richtung, blieb aber wieder stehen, als ihre Cousine zu sprechen ansetzte. Und sie zu ihm schubsen wollte.
Roxanne schickte ein entschuldigendes Lächeln in ihre Richtung und hob ihre Tasche vom Boden auf, um damit tatsächlich zu Tyler zu gehen. "Wenn dir meine Gesellschaft nichts ausmacht, schließe ich mich dir gern an bevor du gehst", murmelte sie leise und sah ihn fragend an.
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