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Krankenflügel
in 1. Stock 04.06.2014 22:36von Professor Minerva McGonagall • Hauself | 439 Beiträge
Hier findet ihr einen kleinen Steckbrief zu David Stutton, dem Heiler von Hogwarts.
Name: Stutton
Vorname: David
Alter: 45
Art:
David ist nicht der netteste Zeitgenosse. Er hat zuvor im St. Mungos gearbeitet, hat aber beschlossen, dass ihm das Krankenhaus zu stressig wird. Von Hogwarts erwartet er sich eine beschauliche, ruhige Arbeitsstelle, ohne Katastrophen, wie abgetrennten Beinen oder aggressiven Tieren, die noch in die Körperteile seines Patienten verbissen sind. David ist sarkastisch und will hauptsächlich seine Ruhe. Kinder interessieren ihn wenig und wird man aufmüpfig, interessiert ihn das nicht. Kleine Wunden kann man seiner Meinung nach gut selbst versorgen und die großen Sachen gehören eh ins Mungos, oder? Hält man lange genug in seinen Bemühungen durch oder hat einen echten Notfall, behandelt David einen dann doch. Fürsorge, Vorsicht oder Mitgefühl sollte man aber nicht erwarten. Stutton tritt dieses Jahr sein zweites Jahr als Heiler an der Schule an.
Medizinisch gesehen kennt David sich aus, ihr solltet also in 99,99% der Fälle richtig behandelt werden!
Blutstatus: Halblbut
Ehemaliges Haus: Slytherin
Daran soll sich jetzt jeder halten! Der Heiler wird von seiner Art her nicht verändert :)
Maske
[cf Gemächer des Verwandlungslehrers. Danke Aiden. kp was los mit mir ist. 6 Jahre mach ichs treu und brav jetzt vergess ichs immer^^ ich sollte es mir in die Signatur schreiben^^]
Auf die Bemerkung mit der schwarzen Magie schüttelte der Hufflepuff den Kopf. "schwarze Magie? Also die selbe Gurkerei wie mit Parsel? weil ein Parselmund bekloppt war und es selbst den meisten Zauberern unheimlich ist, ist es schwarze Magie und bei Handmagie das selbe, nur weil Merlin der letzte war, der´s aktenkundig auf die Reihe gebracht hat?"
Als Lin sagte ,dass ihre Familien aus Auroren bestand nickte er langsam. "ich verstehe was du meinst. Okay das war eine dreiste Lüge es wäre mir wohl scheißegal wenn Steve abnippelt, was angesichts der Tatsache, dass er der stellvertretende Leiter des Aurorenbüros ist auch nicht sehr wahrscheinlich ist, aber um Phil mach ich mir Sorgen, obwohl ich eigentlich weiß, dass ich ihm vertrauen sollte. Bevor wir disappariert sind, hat er mir geschworen lebendig und am Stück hier aufzuschlagen. Also nehm ich ihn beim Wort. Auroren lernen unter Lebensgefahr zu arbeiten und vor allem zu überleben. " versuchte er sie aufzumuntern. Er hoffte inständig, dass das stimmte was er sagte. Phil war noch unerfahren. Gerade aus der Ausbildung raus. Ein Fehler und von seinem Bruder war gerade genug über um ihn in einer Streichholzschachtel zu beerdigen. Bei den älteren Auroren machte Marcus sich weniger Gedanken. Die Frischlinge waren was Marcus Kopfzerbrechen bereitete. Und dazu gehörte Phil.
Auf ihr Flehen Molly nichts zu sagen runzelte er die Stirn "nun gut" sagte er wobei seine Stimme deutlich zeigte, dass er das gar nicht gut fand "ich nehme dich beim Wort. Dass du mehr weißt als ich denke ich. So wie das klang sind das Familiengeheimnisse. Da bohre ich nicht weiter. Ich habe nicht einmal das Recht die Geheimnisse meiner Blutlinie zu erfahren, also gehen mich andere Geschenke des Blutes nichts an" sagte er in einem gescheiterten Versuch von Diplomatie. Es hatte sich eine gehörige Portion Verbitterung in seine Stimme geschlichen. Aber er war der Zweitgeborene und jede Reinblutfamilie hatte Leichen im Keller, von denen besser möglichst wenige wussten.
"Wenn du die verbotene Abteilung nicht brauchst dann gut. Du weißt, dass ich das nicht böse meine. Ich mach mir nur Sorgen um dich, besonders wenn du andeutest, dass es gefährlich sein könnte. Aber ich vertraue dir. Wenn du sagst, du kommst ohne klar dann gut. Nur um den Traumlostrank kommst du erstmal nicht rum. Wie halb Hogwarts würde ich sagen" sagte er nun versöhnlicher.
dann kamen sie schon in Stuttons Reich an. Gut besucht zwar ,aber nicht so ein Chaos wie im Ankunftsraum oder auf den Gängen. "wer hätte mal gedacht, das Dr. House´s Bude mal der erträglichste Ort im Schloss sein würde" lachte Marcus leise, verband er sonst doch eher negative Erinnerungen mit dem Raum. Naja nicht ganz er schielte zu einem Bett in der Ecke und stupste Lin an. "erinnert dich das an etwas?" fragte er. Das wr das Bett auf dem er damals Lin abgesetzt hatte weil seine Hand Grillfleisch gewesen war. "und damals waren wir auch wegen meiner Pfote hier. Nur dass Knalltüte Blake nicht so gute Arbeit geleistet hat wie du" witzelte er.
"Mahlzeit Doc. Einmal Traumlostunke für Lin und nen Knochenrichtezauber für meinen Arm bitte. Lin hatte nen leichten Alptraum und hat mich an die nächste Wand geflucht" grüßte er den mürrischen Heiler, den er trotzdem irgendwie mochte und fasste den Unfall in seinem Zimmer salopp zusammen.
cf: Zeitsprung
Langsam öffnete Crystal ihre Augen und versuchte sich aufrecht zu setzen. Alles drehte sich und sie spürte heftige Schmerzen an ihrer Brust weshalb sie gleich wieder auf den Kissen fiel. Sie biss sich fest auf der Lippe um den Schmerz zu überwinden und legte ihre Hände leicht an ihren Brustkorb. Jeder Atemzug fiel ihr schwer und sie brachte sich mit aller Mühe dazu endlich langsam und regelmäßig zu atmen. Nur wage erinnerte sie sich an den gestrigen Abend. Liam, Luke und sie hatten doch nur trainieren wollen und Crystal konnte sich wirklich nicht erklären, wie dumm und unaufmerksam sie gewesen war. Bei den Spielen saß sie doch immer voller Konzentration auf den Besen, sie achtete auf jedes Geräusch und jede Bewegung. Warum war ihr dann der Klatscher gestern so überraschend schnell und heftig vorgekommen? Sie hatte sich umgedreht und..dann waren die Schmerzen da gewesen und sie war vom Besen gestürzt weil sie sich nicht einmal festgehalten hatte. Wie dumm konnte sie sein? Sie war doch eine Quidditchspielerin und solche selbstverständliche Sachen wie sich festhalten, merkte sich jeder Anfänger! Wieso hatte sie denn nicht darauf geachtet, wie sie es doch immer tat? Sie verschwand kein einziges Mal einen Gedanken daran, dass es eben nicht ihre Schuld gewesen war. Liam war derjenige gewesen, der den Klatscher geworfen hatte, aber er war auch derjenige gewesen, der sie so schnell wie möglich zum Krankenflügel getragen hatte. Sie konnte auf ihn nicht so einfach wütend werden oder für Dinge die Schuld geben, wo alles nicht passiert wäre, wenn sie einfach aufgepasst hätte. Wie sonst immer.
Wie oft wollte sie das eigentlich wiederholen? Vielleicht ärgerte sie sich einfach nur so sehr über ihren eigenen Fehler, sogar die Schmerzen vergaß sie. Ein leiser Seufzer entfuhr ihr und sie versuchte sich auf die Seite umzudrehen, ließ es aber gleich sein, als sie sich daran erinnerte, was ihr Heiler Stutton gesagt hatte. Jede Drehung, sogar tiefes Ein und Atmen und ja sogar Lachen würde ihr gerade nicht leicht fallen. Aber sie sollte trotz allem froh sein, dass es letztendlich nur eine schwere Rippenprellung war und nicht ein Bruch. Sie hatte Glück – wenn man dazu überhaupt Glück sagen konnte – nur wenige Meter vom Boden entfernt gewesen zu sein. Nur ein paar Meter mehr und wer wusste was geschehen wäre. Sie wollte nicht mal daran denken und schloss gleich ihre Augen um lieber auf andere Gedanken zu kommen.
Heute….das Spiel! „Verfluchte Scheiße!“, fluchte sie auf. Solche Worte waren von ihr nicht gewohnt aber niemand befand sich hier um sich darüber zu wundern. Das Spiel zwischen Hufflepuff und Slytherin! Sie hatte so gerne dabei sein wollen! Wenigstens zu sehen ob Slytherin’s Spieler irgendwelche Schwächen hätten.
cf: Zuschauertribüne
Die Medimagier versuchten mich zwar so schnell wie möglich über das Gelände zu bringen, doch für mich war jeder Meter zu viel. Bei jedem Schritt von denen wackelte mein Bein unkontrolliert hin und her. Verdammt! Warum konnte man bloß nicht in Hogwarts apparieren? Das würde jetzt helfen. „Könnt ihr mir nicht nochmal den Zaubertrank geben?“, stieß ich gerade so noch hervor und irgendeine Männerstimme antwortete: „Nein, das würde jetzt nur noch Nebenwirkungen bezwecken.“ „Tja, jetzt wünscht du dir doch, gleich in den Krankenflügel zu kommen, oder?“, sagte die eine Sanitäterin selbstgefällig. Also ich biss die Zähne zusammen und hielt den Schmerz irgendwie aus ohne aufzuschreien. Am liebsten wäre ich nochmal ohnmächtig geworden, aber dafür brannte mein Bein noch zu wenig.
Nach wie es für mich angefühlte Stunden, kamen wir im Krankenflügel an und sie hoben mich mit einem Zauber in ein Bett. Alles wurde schummerig. Ich erkannte noch wie die Sanitäter mit Professor Stutton redeten. Eine andere Schülerin lag auch noch in einem Bett. Ohh…verdammt! Mein Kopf! Als hätte jemand auch da einen Klatscher hin geballert. Ich warf noch mal einen Blick auf mein verkümmertes Bein. Shit! Und wieder wurde mir schwarz vor Augen.
cf: Quidditchfeld
Als Piper im Krankenflügel ankam wuselte gerade der mürrische, angegraute Heiler um eines der Betten, in einem anderen lag ein Mädchen. Da sie Blondschopf's blonden Schopf in keinem der übrigen erkannte, lenkte sie langsam ihre Schritte in Stutton's Richtung, welcher sich beim Klang ihrer Quidditchschuhe auf dem blanken Boden offensichtlich genervt umdrehte, aber keinen Einwand aussprach als sie sich neben das Bett stellte, in dem tatsächlich der Hufflepuff Jäger lag.
"Er ist bewusstlos", wurde sie grummelig von der Seite informiert.
"Was fehlt ihm denn?"
"Das Bewusstsein, offenbar."
Ohne ein weiteres Wort packte Stutton ein paar leere Fläschchen auf ein Tablett und setzte seine Runde bei einem brünetten Mädchen fort.
Seufzend zog die Slytherin sich einen Stuhl heran und ließ sich völlig lustlos darauf fallen. In ein paar Stunden würde die Siegesfeier anfangen, bis dahin hatte er gefälligst wach zu sein ...
[Zeitsprung]
Als Piper aufwachte war sie für eine Sekunde orientierungslos und sah sich leicht verwirrt im ... Ach, stimmt ja, der Krankenflügel. Offenbar war sie eingenickt.
Träge rieb sie sich die rote Stelle an ihrer Wange, auf die sie bis eben ihren Kopf gestützt hatte.
cf: kleiner Zeitsprung
Ich sah den Klatscher direkt auf mich zurasen. Dann schwarzes Bild.
Nach ein paar Augenblicke stand meine komplette Familie schwarz angezogen im riesigen Garten unseres Hauses vor einem Erdhaufen. Von meiner Perspektive aus waren alle ziemlich klein, aber doch konnte ich sie erkennen. Mum, Dad, Isabell, Patricia, die beiden Zwillinge, meine süße Charlott, Olli und auch mein neugeborenes Geschwisterkind. Selbst Großvater und Connor waren da. Ihr Anblick erfreute mich weniger, doch Familie konnte sich leider nicht aussuchen. Nur einer fehlte. Suchend blickte ich nach Ethan. Erst nach einigem Umherschauen erkannte ich ihn abseits von den anderen. „Tja, schade, dass er gegangen ist.“, hörte ich da mein Dad sagen. „Nun ein großer Verlust ist es ja nicht.“, meinte meine Mutter. Mein Großvater stimmte ihr grummelnd zu. „Das hab ich ja schon immer gesagt. Er ist ein Nichtsnutz!“ Auch alle anderen nickten, selbst das kleine Baby. Ich wollte zu ihnen schreien, dass ich noch da war und leben würde, aber als ich meinen Mund aufmachte, kam kein Ton heraus. Erst da merkte ich, dass ich keine Hände hatte, keinen Körper. Ja, ich war ein Nichts! Nur Leere! Nein nein, das konnte einfach nicht sein!
Ich schrie und mit einem Ruck wurde ich aus dem Traum gerissen. Mein Herz klopfte. Ich wusste nicht wo ich war, bis ich endlich wieder Richtig die Umgebung bedachten konnte. Krankenflügel, stimmt. Da waren auch wieder die Schmerzen. „Fuck“, fluchte ich leise. Kurz schloss ich dir Augen und versuchte nur noch mein Herz unter Kontrolle zu bringen. Der Heiler schaute nur kurz zu mir und wand sich dann wieder ab. Ich blickte neben mein Bett und erkannte, dass da ein Mädchen saß. „Wer…?“ Doch ich sprach nicht weiter, da es mir irgendwie bekannt vorkam. Es dauerte noch einen Augenblick bis es mir einfiel, dass es die Treiberin von den Schlagen war. „Ach du.“, grummelte ich nicht gerade freundlich und ließ mich wieder auf meinen Kissen sinken. Und plötzlich war da eine Regung, die ich nur selten spüre. „Was willst du? Mir Hymnen über euren Sieg vorsingen? Zu schauen, ob der Klatscher auch gut getroffen hat? Mich aufziehen wie leicht es doch war gegen uns zu gewinnen“, fragte ich sarkastisch. „Nein, danke brauch ich nicht. Du darfst gerne wieder gehen.“
Die Slytherin fiel fast vom Stuhl, als Blondschopf urplötzlich schreiend und schwer atmend aus seinem unruhigen Schlaf erwachte. Dankeschön, endlich! Sie hatte ihn anscheinend einen Ticken zu hart erwischt ...
Mit einem gut einstudierten, besorgen Lächeln antwortete sie sanft: "Ich wollte nur nach dir sehen. Tut mir wirklich Leid ..."
Pipers Stimme konnte man mit dem ausgeglichenen, warmen Singsang einer Jogalehrerin vergleichen, auch wenn sie sich nichts sehnlicher wünschte, als diesen bescheuerten Hufflepuff einfach hier versauern zu lassen und nach unten zur Party zu gehen. Nicht, dass sie ein großer Partymensch war, aber es wurde von ihr als Teil des Teams erwartet und es war allemal besser als den ganzen Tag im Krankenflügel bei Dorfbewohner Nummer 7 zu verbringen.
"Tut's sehr weh?", erkundigte sie sich und fing nebenbei abwesend an, an ihrer Quidditchuniform herumzuspielen.
Als das Mädchen neben wir fast vom umgefallen wäre, hätte ich am liebsten vor Schadenfreude gelacht, doch konnte es mir gerade noch so verkneifen. Ich war nicht so. Ich war eigentlich nicht so ein Mensch, der lachte, wenn andere leiden mussten oder sich erschreckten oder was auch sonst auch immer. Das passte einfach nicht zu mir. Doch heute war eh alles irgendwie anderes als sonst.
Ich hätte sie wahrscheinlich noch mal angefahren, wenn sie nicht so eine sanfte Stimme gehabt hätte. Dieser Stimme konnte man doch alles verzeihen, oder? „Schon, okay.“, murmelte ich dann, nachdem ich noch einmal versucht habe meine Gedanken zu sammeln und mich wieder zu ihr umdrehte. Jetzt musterte ich sie noch mal genauer. Schließlich hatte ich sie nur irgendwie sehr verschwommen die ganze Zeit über wahrgenommen. Die Schlage war wirklich sehr klein und auch noch schmal. Wie zum Teufel hatte sie es schafft so einen Klatscher zu treffen? Oder war es vielleicht doch irgendwie Jenifer gewesen? Ich konnte mir zumindest nicht anders erklären. Bei ihrer Frage zuckte ich mit den Schultern. „Wenn ich nein sagen würde, würde ich lügen.“ Kurzes Schweigen trat auf. „Ist jetzt keine Feier bei euch oder sowas?“ Nicht das es mich sonderlich interessierte, aber ich fragte mich, warum sie hier war, anstatt mit ihrem Team und allen anderen zu Feiern.
Bevor Piper auf den Jungen einging nahm sie sich zwei Sekunden um ihn genauer zu mustern. Der ätzend fröhliche, nette äußerliche Eindruck, den er beim Spiel aus der Ferne gemacht hatte bestätigte sich. Selbst jetzt, als er mit dem Mädchen sprach, welches ihm mit einem Klatscher das Bein gebrochen, ihn aus der Luft geholt und für ihn das Spiel verdorben hatte, wirkte der Hufflepuff als würde er ohne zu zögern aufspringen und ihr das Bett anbieten, wenn sie auch nur gähnen würde. Später würde er wahrscheinlich für irgendeine Kinder-Hilfsorganisation oder als Arzt im St Mungos arbeiten.
Vorausgesetzt, der Krieg war dann vorbei und er nicht tot.
Sie hasste ihn jetzt schon.
"Sorry", wiederholte Pip und nagte schuldbewusst an ihrer Unterlippe, um das ganze etwas überzeugender aussehen zu lassen. "Ich weiß selber nicht wie ich das ..." Mit der Spur eines Grinsens deutete sie auf das malträtierte Bein. "... hinbekommen habe."
Eigentlich wusste sie das ganz genau, aber sie hatte nicht das geringste Interesse daran Blondie in naher Zukunft zu erzählen, dass sie nur immer mit geschlossenem Mund lächelte, damit niemand ihre enormen Fangzähne bemerkte.
Als er die Feier ansprach zuckte die kleine Vampirin nur mit den Schultern und sagte mit unbeteiligter Stimme: "Ja, aber ich bin eh niemand der gerne feiern geht. Außer dem müsste ich mir da bestimmt einig böse Blicke antun."
Ihre letzten Worte unterlegte sie, indem sie ihr Lächeln etwas weitete und sich beschämt am Nacken kratzte.
Je weiter diese Schlange mit mir redete, desto weiter verflog meine Wut an sie wieder. Sie sah einfach so schuldbewusst aus und schließlich war Quidditch eine gefährliche Sportart.
Man musste damit rechnen jederzeit verletzt zu werden. Ich konnte ihr nicht vorwerfen ihre Pflicht getan und mich vom Besen geschossen zu haben. Also zuckte ich wieder mit den Schultern und fügte mit einem eher matten Lächeln hinzu. „Du hast getan, was du tun musstest. Vielleicht warst du heute einfach sehr motiviert?“ Doch selbst auf professionalen Spielen, hatte ich noch nie gesehen, dass ein Klatscher so schnell geflogen war. „Oder der Klatscher hatte schon eine gute Geschwindigkeit, bevor du ihn getroffen hast…. Zumindest guter Schuss.“ Es sollte sich eigentlich nett anhören, aber da ich immer noch etwas weggetreten war, klang meine Stimme eher unbeteiligt an.
„Von ein paar Wenige vielleicht. Aber es werden bestimmt nicht so viele Hufflepuffs zu Party gehen und die anderen feiern dich dafür.“ Ich rutschte in meinem Bett ein Stück nach weiter nach oben, um ein bisschen besser zu dem Mädchen schauen zu können und fragte dann, doch ziemlich neugierig. „Darf ich, denn den Namen meiner Gegnerin erfahren?“ Ich hasste es, wenn ich den Namen nicht von jemanden wusste.
Es erfüllte sie mit tiefster Selbstzufriedenheit, dass ihre Nettes-Mädchen-Masche bei dem Hufflepuff funktionierte wie ein Zauberspruch.
"Könnte man so sagen, aber wahrscheinlich hab ich ihn wirklich nur im Sturzflug getroffen", pflichtigte Pip ihm bei, leicht nickend und - große Überraschung - liebenswert lächelnd.
Was die Party anging hatte er ausnahmsweise tatsächlich Recht. Neben den paar eingeschnappten Griffyndors würde man sie dort mit mehr als offenen Armen empfangen.
"Piper Reedus, nenn mich Pip, wenn du willst!", stellte die Vampirin sich zwitschernd vor und hielt ihrem Gegenüber übertrieben enthusiastisch die Hand vor die Nase, auch wenn ein Händeschütteln nachdem sie hier schon mehrere Stunden gehockt hatte wohl mehr als überfällig war.
Cf: Zeitsprung
Crystal schien es allmählich besser zu gehen, ihre Brüder schlichen sich so gut wie jede Pause rein um nach ihr zu sehen und ihre Schwestern brachten ihr Essen, dass etwas appetitlicher war als das Krankenflügelessen ähnlich wie in Muggelkundelehrer Krankenhäusern. Die Schmerzen waren auch nicht mehr so stark, ihre Medizin hatte sich auch dupliziert, doch die Beschwerden blieben eigentlich gleich. Sie konnte ned aufstehen geschweige aufrecht sitzen aber ihr mehr zu schaffen machte war dieses...nichts. Sie lag da, wurde vielleicht besucht, man sprach mit ihr aber sie blieb einfach auf dem Bett und schlief die meiste Zeit. Die Tränke hatten Müdigkeit als Nebenwirkung und der Heiler meinte so könnten die Knochen schneller heilen aber auch wenn sie aufwachte, schlief sie gleich wieder ein und fühlte sich wie k.o.geschlagen.
cf. Zeitsprung
Roxanne wusste selbst nicht ganz genau, was mit ihr los war, aber seit sie die Phase überwunden hatte, in der sie deprimiert war, weil Tyler weg war und sie schon wieder ohne ein Wort der Erklärung stehen gelassen hatte, überwunden hatte, trieb sie eine innere Unruhe durch die Gegend. Sie erledigte ihre Hausaufgaben, kaum, dass sie sie auf hatte und wollte immer etwas zu tun...was sie diesmal dazu nutzte, um ihre Lieblingscousine im Krankenflügel zu besuchen. In ihren Händen balancierte sie ein Tablett der Hauselfen mit heißer Schokolade und Schälchen mit Früchten oder Keksen, in ihrer Tasche war eine kleine Auswahl an Büchern, um Crystal etwas Beschäftigung dalassen zu können, wenn sie wieder ging.
Als die Tür hinter ihr ins Schloss fiel, ging sie zielstrebig auf Crystals Bett zu und schenkte ihr ein warmes Lächeln, in dem eine Herzlichkeit mit leuchtete, die sie nur für enge Freunde und Verwandte empfand und zu geben bereit war. Und früher mal für Tyler....Hastig verbot sie sich diese Art von Gedanken wieder und konzentrierte sich auf den Grund ihres Hierseins. "Hey. Na, wie geht's dir?", wandte sie sich an die andere Ravenclaw.
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Crystal schloss ihre Augen halb und brummte eine Melodie leise vor sich hin. Ihr fiel auf, dass sie dieses Jahr kaum auch nur gespielt hatte, ihre Harfe war einfach da gestanden und sie hatte sich auf die Schule oder dem plötzlich aufkommenden Muggelkrieg konzentriert. Die sonst immer sanften und fast schon vorsichtigen Töne waren wirklich etwas für sich. Sonst interessierte sie sich nicht besonders für Musik. Als Kind hatte sie immer Klarinette spielen wollen aber ein Blick auf die Harfen und sie war begeistert gewesen.
Ein eher nicht so sanftes Geräusch ließ sie von ihren Gedanken abweichen und sie offnete ihre Augen, um zu schauen ob Luke schon wieder hierher kam anstatt seine Hausübungen zu machen. Ein weiteres Mal das Schuljahr wiederholen konnte er sich wirklich nicht leisten. Doch beim Genauen Hinsehen sah sie dass es definitiv nicht Luke war, diese Locken erkannte sie immer, "Roxy", ihre Stimme klang erfreut und wenn sie ehrlich war, hatte sie mit diesem Besuch nicht gerechnet. Normalerweise stand sie und ihre Geschwister den anderem Weasleys nichts besonders nahe, wenn man so viele Geschwister wie sie hatte, wars praktisch unmöglich, dass man da etwas als Famile zusammen plante. Jeder hatte eine andere Meinung und die Ferien hatten sie immer in verschiedenen Orten verbracht und das von klein an. Doch trotzdem wusste Crystal jeden aus ihrer Familie zu schätzen, egal wie selten sie sich gegenüber standen.
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