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Ich zuckte zusammen als er gegen das Glas schlug, biss dann jedoch die Zähne zusammen und fauchte zurück, "Wieso glaubst du denn habe ich es getan?", ich lief durch das Zimmer zur anderen Wand, wie um überschüssige Energie los zu werden, bevor ich sarkastisch weiter machte, "Vielleicht wegen dem Schmerz! Oder vielleicht doch wegen meiner Großmutter … ach nein, vielleicht wegen meinem Bruder! Wegen meinem zerbrochenen Herz? Wegen dem besten Freund den ich verloren habe? Wegen seiner beschissenen Verlobten? Aber vielleicht auch einfach wegen den Albträumen! Brennende Menschen sind mit Alkohol eindeutig besser zu ertragen!" Meine Stimme war immer lauter geworden, doch nun kam der Punkt in dem ich das alles auch schon wieder bereute und der Adrenalinschub verflog. "Verflucht!", presste ich hervor und schlug mir die Hände vors Gesicht, "Ich wollte dir das nicht alles erzählen und vor allem wollte ich es dir nicht alles so ins Gesicht schmeißen! Eigentlich hat das ja noch nicht mal alles was mit dir zu tun! Nur kam das alles so schnell auf einmal …!", meine Stimme war nur noch ein Flüstern, "Und ich bin einfach fertig! Ich bin es Leid, ich bin ausgelaugt und ich kann nicht mehr!"
Ich nahm die Hände von meinem Gesicht, stich mir müde die Haare aus dem Gesicht und sah ihn wieder an.
Langsam machte mich sein Ausweichen fertig und ich sagte tonlos, "Du klingst als würde sich mein ganzes Universum nur um dich drehen! Das tut es, zu einem großen Teil, ja, aber gerade gibt es auch andere Dinge! Ich brauch dich gerade einfach nur als Freund …!", meine Stimme wurde verzweifelt, "… u-und vielleicht wird es beim nächsten Mal nicht so schlimm! Vielleicht kann ich dich eher aus meinem Herzen verbannen, wenn du dort gleichzeitig an eine Andere Stelle trittst … und beim nächsten Mal wird auch nicht so viel anderes da sein das mich nach unten mit sich reißt!" Ich wusste das ich mich einfach nur verzweifelt an einen Hoffnungsschimmer klammerte, das es in der Zukunft alles gut und einfacher werden würde, doch ich brauchte diesen Hoffnungsschimmer gerade einfach.
RE: Dion's Zimmer Marseille
in Raum der Wünsche 06.09.2014 01:15von Dion Zabini • Greif | 1.077 Beiträge
Dion biss die Zähne zusammen und kämpfte das schlechte Gewissen nieder. Er hatte in diesem Fall nichts falsch gemacht. Ja, Sayla hätte jemanden gebraucht, aber sie hatte ihn selbst darum gebeten, weg von ihr zu bleiben, und sie hatte selbst entschieden, sich im Raum der Wünsche zu verkriechen.
"Und, willst du dir jetzt noch ein paar mehr Probleme aufladen? Und dich noch ein bisschen mehr mit Reshaba anlegen, weil sie nicht begeistert sein wird, wenn ihr Verlobter mit einer Muggelstämmigen Zeit verbringt? Verdammt, Say, du hast doch andere Freunde! Welche, die dein Leben nicht noch schwerer machen." Die Worte taten weh, aber sie waren leider wahr. "Ich verstehe, dass du einen Freund gebrauchen kannst, aber du hast andere Freunde. Freunde, die dir nicht mehr Kummer als alles andere bereiten und dir gemeingefährliche Verlobte zwangsweise auf den Hals hetzen und ... Verdammt, du planst doch selbst schon jetzt den nächsten Bruch und es wird nicht einfacher, weil gerade immer irgendetwas sein wird! Letztes Mal hast du Liebestrank geschluckt und so unsensibel das jetzt klingen mag, damals ist kein Krieg gewesen und niemand ist gestorben!"
Dion schaute Sayla eindringlich an. "Ich will von dir wissen, was dieses Mal so anders wäre, dass es klappen sollte und ich dich nicht wieder nur ... nur noch mehr runterziehe."
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"Nimmst du sie gerade als Ausrede?", fragte ich ihn verletzt, "Mal ehrlich, wir haben es letztes Jahr doch auch geschafft das Scorp nichts mitbekommt und ich weiß das wir bei ihr vorsichtiger sein müssen, aber nimm sie nicht als ausrede, weil ich werde schon nicht zu ihr gehen und es ihr unter die Nase reiben! Wir könnten uns doch einfach immer heimlich Treffen oder einfach nur miteinander reden wenn sie nicht da ist! Wenn du willst kann ich vor ihr auch so tun, als würde ich dich hassen, aber nimm sie jetzt nicht als Ausrede!" Dann fragte er nach anderen Freunden und ich funkelte ihn an, "Ja Dion ich habe andere Freunde, aber würde ich hier stehen wenn ich auch einfach mit ihnen darüber reden wollen würde …!", ich sah zu Boden und das funkeln war danach aus meinen Augen verschwunden, "Ehrlich gesagt hab ich den Mut zu diesem Gespräch aus einem Gespräch mit einer Freundin geschöpft!" Ich erwähnte extra nicht das es Jade gewesen war, weil dann würde Dion noch wütender auf sie werden und das hatte sie nicht verdient. Leicht schüttelte ich den Kopf um meine Gedanken wieder zum ursprünglichen Thema zu bringen und sah dann zu ihm, "Aber was ich insgesamt sagen will ist … ich werde dich nicht mit irgendwem ersetzten … nie!"
"I-ich plan nicht schon den nächsten Bruch!", meinte ich entsetzt, aber überfordert mit der Masse an dahin geworfenen Wörtern. Ich strich mir eine Strähne aus der Stirn und versuchte mich irgendwie ruhig zu halten.
Er erwähnte den Liebestrank und ich sah beschämt zu Boden, "Das weiß ich ja! Es tut mir leid und es wird nicht mehr vorkommen!", flüsterte ich.
Dann als er mich ansah, sah ich auf. Ich klappte den Mund auf um etwas zu erwidern, klappte ihn dann jedoch wieder zu und rang mit meinen Händen. Kurz ließ ich meinen Blick durchs Zimmer schweifen und meinte dann unsicher, "I-ich meine wenn wir nur Freunde sind, wird das alles nicht ganz so kompliziert sein werden wie es jetzt war! Und du wirst mich nicht tiefer runterziehen können als ich es in den letzten Wochen war … außerdem wäre das doch nicht deine Schuld … das war es auch dieses Mal nicht! Es wäre meine und ich werde dieses Mal einfach alles dran setzten das es nicht mehr so weit kommt!" Bittend sah ich ihn an.
RE: Dion's Zimmer Marseille
in Raum der Wünsche 07.09.2014 19:53von Dion Zabini • Greif | 1.077 Beiträge
"Ausrede?", echote Dion ungläubig. "Du hast sie kennengelernt! Scorpius mag nicht nett zu Muggelstämmigen sein, aber Reshaba hat Spaß daran, ihre Stellung klarzumachen, und zwar auf die nicht unbedingt rein verbale Art." Der Slytherin drehte sich wieder zur Tür um, stieß sie mit etwas mehr Nachdruck als nötig auf und trat nach draußen. Es machte ihn wütend, dass Sayla ihm diese Vorwürfe machte. Ausreden?! Sein verdammtes Leben wurde auseinandergenommen und sie hielt den Grund dafür für eine Ausrede.
"Du solltest mich auch nicht ersetzen. Ich glaube, eine Person, die dir das Leben schwer macht, reicht dir", stellte Dion grimmig fest und warf der Slytherin dann einen finsteren Blick zu. "Oder die dir Ausreden präsentiert!" Er drehte sich wieder um und starrte auf das Meer hinaus, von dem aus salzige Luft bis an die Villa wehte. "Es ist doch irgendwie schon wieder vorgekommen, oder?", murmelte Dion und dachte an das, was Sayla ihm gerade erzählt hatte. Billywigs und Alkohol ... Sie konnte ihm noch so oft sagen, dass es nicht seine Schuld war. Nichts davon wäre passiert, wenn Dion Sayla in Frieden gelassen hätte.
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"Nein ehrlich gesagt habe ich sie nicht kennen gelernt!", erwiederte ich trocken, "Nach dem Treffen im gemeinschaftsraum habe ich sie nicht mehr als ein zwei mal auf dem Gang gesehen, schließlich ist sie nicht grad die person mit der ich gerne kaffeetrinke!", dann sah ich zu boden und meinte einsichtig, "Das sie nicht so wie scorpius weiß ich trotzdem und ich weiß das es bei ihr schwerer sein wird, a-aber ich will einfach das es funktioniert."
Als er die Tür auf stieß zuckte ich zusammen und sah wieder auf. Ich knirschte verbittert mit den Zähnen, "Du weißt ganz genau das ich nicht das gemeint habe ...", dann meinte ich mit nachtrüglicher aber auch etwas gereizter stimme, "... und bitte hör auf mich vor dir beschützen zu wollen!"
Er spielte wieder auf meinen Vergleich mit der Ausrede an und ich sah beschämt zu Boden. "Das ist gemein, du weißt das ich es nicht so gemeint habe!", ich lief auf ihn zu. Das schlechte gewissen war mir aufs gesicht geschreiebn, "Es tut mir leid! I-ch war nur einfach frustriert ... ich wollte nicht mit dir streiten!"
Ich stellte mich neben ihn und sah ebenfalls hinaus während uns der Wind entgegen bließ. Dann als er meinte das es scho. wieder passiert sei, sah ich erst auf meine finger und dann wieder hinaus aufs meer in welchem sich das Licht des Mondes brach. Ohne ihn an zu sehen murmelte ich, "Ich weiß und es war ein Ausrutscher! I-ich denke ich hatte dich einfach zu sehr vermisst!" Ich sah zu Boden, "Es wird nicht mehr vorkommen!"
RE: Dion's Zimmer Marseille
in Raum der Wünsche 08.09.2014 20:46von Dion Zabini • Greif | 1.077 Beiträge
Dion hob eine Augenbraue und warf Sayla einen zweifelnden Blick zu. "Achja? Reichte das im Gemeinschaftsraum nicht für einen bleibenden Eindruck?" Er drehte sich weg und schaute wieder auf das Meer hinaus. War es wirklich erst einen Monat her, dass er tatsächlich an diesem Ort gewesen war? Gerade kam es ihm viel länger vor. "Das habe ich in den letzten Monaten nicht getan, obwohl mein Instinkt mir gesagt hat, dass ich es tun sollte ... dich schützen. Jetzt sollte ich langsam meine Taktik ändern, ehe dir bei deinen Bewältigungsversuchen noch etwas wirklich Schlimmes passiert." Um Dions Mundwinkel zuckte ein freudloses Lächeln. Nichts wirklich Schlimmes? Dafür war es ein bisschen spät ...
"Dir tut es leid?", echote Dion ungläubig. "Ich habe doch die Fehler gemacht! Und ich will dich nicht mehr mit reinziehen, weil du ... weil du es nicht halb so gut aushälst, wie du vorher zu glauben scheinst. Deine Ausrutscher hattest du jetzt schon zweimal und ich habe keine Ahnung, was du beim dritten Mal machst." Kopfschüttelnd wandte der Slytherin sich ab und schloss erschöpft die Augen.
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Ich verzog das Gesicht, "Na ja eigentlich schon!" Reshaba hatte mich ziemlich abfällig behandelt und diese Eismagie war irgendwie gruselig gewesen. "Aber ich habe keine Angst vor ihr!", stellte ich schnell klar, obwohl das etwas gelogen war, "I-ich werde ihr nicht klein bei geben nur weil sie denkt das sie etwas besseres ist und diese komische Eismagie beherrscht!" Was ich gegen sie tuen würde, wenn ich schon nicht klein bei geben würde, wusste ich jedoch auch nicht wirklich. Wahrscheinlich würde ich sie stumm ignorieren. Auch wenn sie davon wenig mitbekommen würde, würde es mir zumindest ein klein Wenig von Genugtuung geben.
Als er redete wurde mein Blick weich und ich sah ihn sanft an, "Du hast mich beschützt Dion! Du hast auf mich aufgepasst, weißt du noch? Das recht mir. Ich will nicht das du mich vor dir schützt, weil das ist Irrsinn. Du würdest mir nie etwas tun, stimmt's? Also kann nichts von alle dem was passiert ist deine Schuld sein!" Ich merkte wie mich die Zuneigung für ihn packte und ich hätte ihm am liebsten über die Wange gestreichelt, doch ich unterdrückte den drang. Nur Freunde! Seine Worte lösten einen leichten Hoffnungsschimmer in mir aus … Konnte es sein, das er zustimmte?
Dann verdrehte ich jedoch die Augen, "Hör auf dir die ganze Zeit die Schuld für alles zu geben!", ich lehnte mich an den Türrahmen und wandte mich nun auch wieder dem Meer zu, "Das wir Freunde sind, heißt ja nicht, das ich nicht weiter versuchen könnte mich mit der ganzen Sache ab zu finden und …", ich schwieg kurz, "…einen anderen zu finden. Dann wird es solche Ausrutscher nicht mehr geben!" Ich würde keinen anderen finden, dachte ich traurig in meinem Kopf, aber vielleicht würden die Schmerzen mit der Zeit wirklich abnehmen.
RE: Dion's Zimmer Marseille
in Raum der Wünsche 09.09.2014 00:24von Dion Zabini • Greif | 1.077 Beiträge
Dion stöhnte frustriert und fuhr mit seinen Händen frustriert durch seine Haare. Klar hatte Sayla keine Angst, aber das hätte sie vielleicht besser gehabt. Reinblüter waren nie sonderlich freundlich, wenn es um Muggelstämmige ging, aber in Reshas Familie waren ja nicht mal die Familienmitglieder untereinander sonderlich herzlich. Andererseits durfte er sich nicht beschweren, immerhin war er der Enkel der Schwarzen Witwe. "Mir wäre es wirklich lieber, wenn du Angst hättest und die Beine in die Hände nehmen würdest, sobald Reshaba in der Nähe ist. Ich kann dir gegen sie nicht helfen, Say. Wenn sie mitbekommt, dass ich dich unterstütze, macht es das für dich nur schlimmer."
Saylas nächste Worte entlockten Dion ein ungläubiges Schnauben. Wann hatte er Sayla je vor etwas beschützen können? Und selbst wenn er es versucht hatte, dann war sie alles andere als begeistert davon gewesen. Dieser widerwärtige Ravenclaw im letzten Jahr war ein wunderbares Beispiel dafür. "Das hier ist aber meine Schuld. Ich wusste ... ich wusste, dass du mich liebst und mehr willst und ich habe dir diese Träume gelassen, statt dich einfach daran zu erinnern, dass es nie anders sein kann."
Er wagte es nicht Sayla anzuschauen, sondern hielt seinen Blick auf die Landschaft gerichtet.
"Vielleicht solltest du das vorher tun ... einen anderen suchen", murmelte der Slytherin leise, auch wenn der Satz eher widerwillig über seine Lippen kam.
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"Wenn du willst das ich ihr aus dem Weg gehe dann tue ich dass!", erklärte ich ihm wiederwillig. Eigentlich wollte ich nicht die sein die sich verstecken musste, doch für ihn würde ich es tun. oDann schob ich jedoch noch leise nach,"Aber mit dem keine Angst haben meinte ich eigentlich auch das ich dir helfen würde ... also bei deinem Plan sie los sie los zu werden!" Ich sah zu boden, denn ich war mir immernoch nicht ganz sicher ob er sie überhaupt loswerden wollte.
Sein schnauben überging ich einfach denn ich wolte nicht streiten. Dann streckte ich jedoch eine Hand nach ihm aus und legte sie beruhugend auf seinen Unterarm. "Das stimmt nicht, dion und das weißt du! Du hast mir gesagt das du mich micht liebtst und das es keine Zukunft hatte hast du oder eben auch der Rest der Welt mir oft genug gezeigt! Du gibst dir hier geade für meine Gefühle die Schuld ...meine Gefühle!"
Dann trat ich jedoch einen Schritt zurück ... verletzt. Nun sah ich ebenfalls weg drehte ich um und ging ein paar schritte in den Raum hinein. Dann drehte ich mich doch wieder zu ihm um, während ich noch immer seine worte zu verarbeiten versuchte, "Heißt das sozusagen ich soll erst wiederkommen wenn ich einen Freund habe? Wir können erst wieder Freunde werden wenn ich einen anderen liebe?" Das würde ewig dauern ... zumindest wenn es echt sein sollte und eigentlich sollte es echt sein denn ansonsten würde ich einen Jungen verletzen und das wollte ich wiederum auch nicht. Leicht verbittert sah ich dion an. Ich hatte mich extra still gehalten damit wir nicht unnötig stritten, ich war kompromisse eingegange und jetzt kam sowas.
RE: Dion's Zimmer Marseille
in Raum der Wünsche 09.09.2014 23:55von Dion Zabini • Greif | 1.077 Beiträge
"Du kannst ihr nicht immer aus dem Weg gehen, wir haben alle gemeinsam Unterricht", argumentierte Dion ruhig. Als Sayla davon sprach, ihm dabei behilflich zu sein, Reshaba loszuwerden, lächelte Dion matt. "Und wie genau willst du mir dabei helfen? Willst du sie mit einem Todesfluch überraschen? Ich weiß selbst noch nicht, wie ich am besten aus der Sache herauskomme, aber meine bisherigen Ideen zu diesem Thema sind schon allein heikel." Dion hatte nicht vergessen, was Reshaba auf der Party zu Piteraq gesagt hatte. Irgendwann würde er sie darauf ansprechen und sehen müssen, ob er nicht sogar mit ihr gemeinsam aus der Sache herauskommen konnte. Aber diese Hoffnung war ein Strohhalm, denn wenn seine Verlobte sich brav an die Pläne ihrer Familie halten wollte, dann hatte er wirklich ein Problem. Denn ab diesem Zeitpunkt wüsste Reshaba, dass er gegen die Verlobung arbeitete.
Dion trat einen Schritt von Sayla weg und entging so ihrer Hand. "Ich gebe mir nicht die Schuld für deine Gefühle. Nur dafür, wie ich mit ihnen umgegangen bin." Der Slytherin warf Sayla einen grimmigen Blick zu. "Du kannst schlecht abstreiten, dass ich andere Entscheidungen hätte treffen können."
Dion wusste selbst nicht ganz, was seine Aussage heißen sollte. Eigentlich klang die Idee ganz gut, aber in der Praxis war sie kaum umzusetzen. Er würde sich nur wieder Sorgen machen müssen, dass Sayla irgendwelchen Mist baute, um möglichst schnell an ihr Ziel zu kommen. Wollte er wirklich riskieren, sie in die nächsten Probleme reinzureiten? "Ich ... ich weiß es doch auch nicht, Say!", antwortete Dion schließlich frustriert.
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Bei seinen Worten runzelte ich frustriert die Stirn, "Was willst du jetzt eigentlich? Erst willst du das ich ihr aus dem Weg gehe, bei was ich dann auch für dich zustimme, nur um mir jetzt zu sagen das es sowieso keinen Sinn hat?"
Dann zog ich leicht amüsiert eine Augenbraue hoch, "Würdest du mir den Echt zutrauen?", bevor ich mit den Schultern zuckte, "Ich dachte an Vielsafttrank oder so!"
Als er jedoch meiner Hand auswich, wich auch meine kurze Zuversicht und ich ließ verletzt die Hand sinken. Dann wandte ich mich wieder ab, lehnte mich wieder gegen den Türrahmen und sah hinaus aufs Meer. "Was willst du jetzt bitte schön von mir hören?", fragte ich ihn mit gepresster Stimme ohne ihn an zu sehen.
"Das heißt an sich ist der Grund das wir nicht wieder Freunde werden können, das ich noch immer Gefühle für dich habe!", schloss ich und verschränkte beschützend die Arme vor der Brust bevor ich trocken meinte, "Regen dich eigentlich nur die romantischen Gefühle auf oder hast du plötzlich auch ein Problem mit den freundschaftlichen, weil langsam komme ich mir vor als wären auch die schon fehl am Platz!"
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