Personen: Jason Temple, Hope Campbell, Sophie Harrington
Datum: 02.08.2022
Uhrzeit: 15:00 - 22:00 Uhr
Link zum ursprünglichen Postingort: Schankraum
Was bisher geschah: Nachdem Hope, Jason und Sophie in Hogwarts angekommen sind, haben sie zusammen beschlossen, zum Eberkopf zu gehen und sind gerade dort angekommen.


Ohne mich wirklich umzusehen, lief ich durch den Eberkopf und setzte mich zu den beiden anderen, wobei Jason sowohl Hope als auch mir den Stuhl zurecht rückte. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, dass es auch hier nicht gerade wirklich leer war, aber mehr zwilichtige Gestalten hier umher wandelten. Jedenfalls konnte man nur von sehr wenigen das Gesicht sehen. Und keiner trug so stinknormale Klamotten wie ich. Hopes waren ja wenigstens ... aufreizender.
Ich erwiderte Hopes Grinsen und nickte schnell. "Sieht wohl so aus." stimmte ich zu und ließ meinen Blick zu Jason gleiten.
Ich würde ja sagen, auf die schönsten Anblicke hier im Eberkopf, aber leider kann man ja überhaupt nichts von den Anderen sehen, die sich hier aufhalten, dachte ich und sagte nur: "Auf uns!"
Ich hob ebenfalls mein Glas und führte es dann zu meinen Lippen. Da das Glas kein Kleines war, wollte ich es nicht in einem runterstürzen. Stattdessen nahm ich einen großen Schluck.

Jason fühlte sich irgendwie wohl im Eberkopf, auch wenn er äußerlich kaum hier her passte. Doch das Äußerliche zählte selten. Die Gestalten hier sahen zwar alle gruselig aus, aber waren nicht halb so böse, wie sie aussahen. Für seine Augen war das Licht nicht das geringste Problem und er konnte sich nebenbei einige der Gäste anschauen. Seine Nase verriet ihm nebenbei noch die meisten Eigenheiten der Besucher. Ganz hinten in einer Ecke trank eine Person mit Kapuze, unter der weiße Haare hervorlugten etwas eher undefinierbares und etwas weiter saßen drei Vampirinnen, die etwas wesentlich definierbareres tranken. Blut. Außerdem entdeckte er einen Halbriesen. Einige der Gäste versteiften sich, als Jason an ihnen vorbei ging, oder sein Geruch zu ihnen drang. Bei sich grinste der Junge, ließ sich jedoch nicht anmerken, dass er bemerkt hatte, welche Reaktionen sein erscheinen hier ausgelöst hatte.
Als Antwort auf das Kompliment, verneigte Jason sich erneut und richtete sich mit einem charmanten Lächeln wieder auf.
"Es wäre doch eine Sünde sie nicht zu genießen.", antwortete er Hope mit einem ebenso vielsagenden Lächeln und zwinkerte auch Sophie zu, bevor er sein Glas an die Lippen setzte und einen großen Schluck der dunklen Flüssigkeit nahm, die brennend seine Kehle hinab rann.

Hope betrachtete das Glas in ihrer Hand einen Moment lang, dann setzte sie es an ihre Lippen und trank einen kräftigen Schluck. Der Feuerwhiskey brannte in ihrer Kehle, aber immerhin musste sie nicht husten. Das wäre wirklich peinlich gewesen!
Kaum war der Alkohol in ihrem Körper, wurde Hope etwas wärmer. Sie hatte natürlich auf den Partys in Hogwarts schon getrunken, aber über die ersten Sommerwochen hatte sie sich unter den strengen Augen ihrer Eltern kaum amüsieren können. Entsprechend seufzte sie jetzt zufrieden und grinste ihre beiden Mitschüler an.
"Also, abgesehen von der letzten Woche, wie war eurer Sommer bisher?"
Aus den Augenwinkeln behielt Hope Jason im Auge und trank einen weiteren Schluck von ihrem Glas. So ganz wusste sie noch nicht was sein Plan für den heutigen Abend war, aber das würde sie ganz sicher noch sehen.

Der Schluck Feuerwhiskey tat schon gut, denn er wärmte mich von innen, was ich gut gebrauchen konnte. Am besten wäre es, wenn er meine Sorgen jetzt auch noch verschwinden lassen würde ...
"Also meine Ferien waren ansonsten gut." lächelte ich leicht. Ich hatte mich in den Sommerferien viel mit einem Kerl getroffen, den ich jetzt wahrscheinlich nie wiedersehen würde. Er war ein Muggel gewesen, aber ein gut aussehender Muggel. Und ein Sommerflirt. Mehr wäre eh nicht daraus geworden, immerhin war ich dreiviertel des Jahres weg.
"Und wie waren eure?" fragte ich auch weiter lächelnd und trank noch einen Schluck von meinem Feuerwhiskey. Ich sah mich um und bekam kurz eine Gänsehaut. Diese Gesellschaft hier war mir nicht wirklich geheuer, sahen manche von den Gästen des Eberkopfes doch ziemlich zwielichtig aus.

Das Brennen war nur von kurzer Dauer. Jason stellte das Glas wieder ab. Das war die einzige Art Brennen, die er möchte, weil sie nicht viel mit Hitze in dem Sinne zu tun hatte. Er bemerkte einen Blick auf sich, der nicht von den anderen Gästen kam, sondern von Hope. Er grinste ihr schief zu, während er Sophie zuhörte. Er selbst nahm noch einen großen Schluck, bevor er anfing zu erzählen. "Ereignislos." Jason zuckte mit den Schultern. "Ich habe mich mit meinen Eltern gestritten und bin froh wieder hier zu sein." Er folgte Sophies Blick und lächelte beschwichtigend. "Die meisten sehen gruseliger aus, als sie sind. Mach dir keine Sorgen." Er richtete den Blick wieder auf Hope. "Du bist dran."

Hope ließ ihre Fingerkuppen über den feuchten Glasrand gleiten und wartete gespannt auf die Antworten der anderen beiden. Sophie hielt sich leider ziemlich kurz und Hope schaute sie gespielt schmollend an. "Das war jetzt nicht gerade ausführlich! Was war denn gut? Bist du herumgereist oder etwas in der Art?" Hope liebte Reisen. Nur nicht reisen mit ihrer Familie.
Jason war nur geringfügig detaillierter in seinen Ausführungen, aber wer wollte auch gern von einem Streit mit seiner Familie erzählen? "Da haben wir was gemeinsam. Die Sommerpläne meiner Eltern scheinen aus 'Drangsalieren wir Hope' zu bestehen. Ihr glaubt gar nicht wie froh ich war, als der Brief von Hogwarts eingetrudelt ist und da geschrieben stand, dass wir sofort zurück an die Schule kommen sollen." Vor allem jetzt war es Daheim nicht mehr auszuhalten, denn ihre perfekten Brüder würden auch kommen.
Die Ravenclaw schüttelte die unangenehmen Gedanken an ihre Familie ab und trank noch einen großen Schluck Feuerwhiskey. Er brannte immer noch in ihrer Kehle, aber jetzt schon nicht mehr so stark. Auxh Hope ließ ihren Blick über die anderen Gäste gleiten und schaute dann zu Sophie. "Wahrscheinlich sind die alle gerade mit der Frage beschäftigt, wo genau sie die Nacht verbringen sollen, aber bestimmt nicht mit uns."

"Ich bin tatsächlich gereist, aber nur für eine Woche. Und auch nicht weit, es war noch innerhalb von England." meinte ich und lächelte leicht. Sonderlich Spannendes gab es nichts zu erzählen. Dann hörte ich Jason und Hope dabei zu, wie ihre Ferien waren. Bei dem Thema konnte ich auf keinen Fall mitreden. Mit meinen Eltern stritt ich so gut wie nie, dafür sah ich sie zu wenig und sie waren auch immer sehr neugierig, wie es in meiner Welt war. Da blieb keine Zeit für Streitereien, nur mit meinem Bruder, aber das war nicht so, dass ich mir deswegen gewünscht hätte, früher nach Hogwarts zu kommen.
Allerdings wusste ich auch nicht, was ich dazu sagen sollte. Mein Mitleid wollten sie bestimmt nicht, schienen es auch nicht zu brauchen.
"Ich mach mir keine Sorgen!" sagte ich schnell und setzte mich ein wenig gerader hin. Ich wollte nicht so ängstlich wirken, wie ich es wahrscheinlich tat, also trank ich schnell noch einen etwas größeren Schluck von meinem Feuerwhiskey. "Die Gasthäsuer werden heute Nacht auf jeden Fall voll sein." stimmte ich Hope zu.

Das Geräusch, dass die Finger von Hope auf dem Glasrand verursachten veranlasste Jason den Blick auf sie zu richten. Er warf ihr wieder ein schiefes Lächeln zu. "Wie sahen diese Pläne zum Thema 'Drangsalieren wir Hope' denn aus? Ich hatte beinahe das Gefühl meine Eltern wollten mich langsam und qualvoll zu Tode langweilen. Da kann ich mich echt glücklich schätzen, gleich nette Gesellschaft gefunden zu haben." Er lehnte sich ein wenig zurück, trank noch einen Schluck und zwinkerte Hope zu.
Er wandte den Blick wieder mit einem Grinsen zu Sophie und strich sich mit der freien Hand durch das Haar. "Brauchst du wie gesagt auch nicht.", erwiderte auf die Aussage, dass sie sich keine Sorgen machte. "Und die werden vermutlich gut Umsatz machen, bei all den Flüchtlingen."

Sophie schien nicht sehr auskunftsfreudig zu sein, was ihre Ferien anging. Hope zuckte mit den Schultern. Vielleicht fühlte sie sich hier einfach nicht wohl. Hope verstand das, aber sie selbst fand es wunderbar. Gerad weil es hier ein bisschen schmuddelig war und ein Hauch von Gefahr in der Luft zu liegen schien.
"Zum Glück haben wir alle kuschelige Betten in Hogwarts. Oder alternative Schlafmöglichkeiten im Schloss." Hope grinste und nahm noch einen Schluck von ihrem Whiskey. Sie war den harten Alkohol nicht gewohnt und merkte schon, wie ihr Kopf sich ein wenig seltsam anfühlte, sobald sie ihn bewegte. Die Ravenclaw machte sich allerdings keine Sorgen darum. Betrunken sein würde sie nicht gleich umbringen.
Auf Jasons Frage hin verdrehte Hope die Augen. "Meine Eltern haben da schon einen seit Jahren erprobten und ausgefeilten Plan. Sie füllen meine Ferien mit Tanzunterricht, Geschichtsstunden, Benimmvorträgen und Partys, die so langweilig sind, das sie als perfektes Schlafmittel ohne Nebenwirkungen von Heilern angeboten werden sollten!" Zum Glück war diese Quälerei für diesen Sommer vorbei. "Und wie haben dich deine Eltern gequält?", fragte sie Jason mit einem neugierigen Blick.

Jason grinste schief und zog eine Augenbraue in die Höhe. "Alternative Schlafmöglichkeiten?", echote er. "Sollten wir Vertrauensschüler nicht dafür sorgen, dass alle brav in ihre Betten gehen?", fragte er mit einem Unterton der nicht verheimlichte, dass er unbedingt viel davon hielt.
Als Hope von ihren Ferien erzählte verdrehte Jason gespielt mitfühlend die Augen. "Du hast gewonnen. Das klingt grausam. Ich hätte schon bei Tanzunterricht protestiert. Kleider stehen mir einfach nicht", witzelte er. "Bei mir war es nicht ganz so schlimm. Meine Eltern haben ein Haus, ein wenig außerhalb von London. So eine langweilige, spießige Gegend, wo jeder jeden kennt und alles Spannende als absolut verachtenswert angesehen wird. Und meine Eltern lieben es, heile, liebe Muggelfamilie zu spielen. Das heißt, keine Zauberei, jeden Nachmittag mit Mama und Papa Kaffee trinken und sich darüber aufregen, dass ich doch mal wieder zum Friseur müsste. Also gähnende Langeweile." Eigentlich hatten sich seine Eltern unglaublich darüber aufgeregt, dass er Zuhause wenig auf die nette Maske gab, die er in der Schule zeigte und ihn schließlich für die Art wie er war rausgeworfen. Sollten sie. Er war volljährig und brauchte sie nicht mehr. Das Haus gehörte ihm, wenn sie tot waren. Und nach dem Schuljahr ließ es sich dort bestimmt etwas aushalten. Niemand warf einfach einen Wendigo auf die Straße.

Hope kicherte und trank kopfschüttelnd noch einen Schluck von ihrem Whiskey. Inzwischen war ihr ziemlich warm, aber sie trug schon nicht mehr als Top und Minirock, also fächelte sie sich mit einer Hand etwas Luft zu und räkelte sich leicht, um es sich auf dem Stuhl bequemer zu machen. "Die anderen Schüler können ja auch gern brav ins Bett gehen, das heißt ja nicht, dass wir Vertrauensschüler es tun müssen", informierte sie Jason mit einem vielsagenden Lächeln. Sollte sie ihre Rundgänge mit diesem Slytherin haben, würde sie sich zum Beispiel alle Mühe geben, dass der Abend für sie nicht in ihrem Bett endete. "Außerdem bin ich eine Ravenclaw und mein Wissensdurst, was unentdeckte, gemütliche Winkel im Schloss angeht, ist ungebrochen."

Der Gedanke an Jason in einem Kleid ließ Hope lachen. Der Klang ihrer hellen Stimme war ungewohnt in diesem Raum und ein paar Gäste treten sich misstrauisch zu ihnen um, aber Hope kümmerte es schon gar nicht mehr. Alkohol hatte in diesem Fall seine Vorteile. "Dafaür bin ich mir sicher, dass du im Anzug zum Anbeißen aussiehst." Hopes Lächeln bekam etwas Anzügliches. Wahrscheinlich hätte sie etwas mehr Rücksicht auf Sophie nehmen sollen, aber das Mädchen spielte eh stummen Fisch.
Jasons Ferienalltag klang wie das typische Stereotyp der zum Erbrechen heilen Familie, die irgendwann daran zerbrach, das sich keiner traute, seinem Unmut einfach mal Luft zu machen. "Klingt nach Tortur, aber du Glückspilz hast es ja geschafft. Das ist dein letztes Jahr in Hogwarts, danach geht es in die Freiheit." Hopes Stimme klang sehnsüchtig. Zu gern hätte sie die letzten großen Ferien bei ihren Eltern auch schon hinter sich gehabt.

Jason zog eine Augenbraue nach oben. "Heißt das etwa, ich habe es nicht mit keiner braven Vertrauensschülerin zu tun?" Grinsend beugte er sich ein wenig vor und stützte sich, immer noch in lässiger Haltung, mit dem Ellenbogen auf den Tisch und erwiderte das vielsagende Lächeln mit einem amüsierten Grinsen. Er warf Sophie einen raschen Blick zu. Das Mädchen war scheinbar eher eine von den Stillen.
"Das heißt, du hast schon einige gefunden?", wandte er sich wieder an Hope. "Das wiederum weckt meine Neugier." Vor allem wenn dieses Mädchen ihn weiter so anlächelte.
Der Wendigo hob erneut das Glas mit der bernsteinfarbenen Flüssigkeit an die Lippen.

Jason deutete eine leichte Verbeugung an, nachdem sein Scherz mit Lachen erwidert wurde. "Wer weiß, vielleicht bekommst du im Laufe des Jahres noch eine Chance auf diesen Anblick. Trägst du dann das passende Kleid?" Wenn sie allerdings zu sehr zum Anbeißen aussah, wäre es wirklich schade. Schade, aber hoffentlich lohnend. Leider war sie Vertrauensschülerin, das würde Fragen aufwerfen.
"Ich würde es nicht unbedingt laut als Glück bezeichnen, dass der Krieg mir kurze Ferien beschert hat, aber nunja... leise kann ich diese Tatsache nicht von der Hand weisen." Er hob sein Glas, nachdem er geendet hatte. "Auf die Freiheit. Und darauf, dass deine auch bald kommt." Er trank den Rest des Whiskeys in einem Schluck. Und konnte sich ein vorfreudiges Grinsen nicht verkneifen. Freiheit, zu tun und zu lassen was er wollte. Und Wendigos wollten selten etwas von der Gesellschaft angesehenes.

Hope legte den Kopf schief und setzte einen möglichst unschuldigen Blick auf. "Ich bin verantwortungsbewusst und weise andere Schüler brav auf ihre Verfehlungen hin." Zumindest, wenn sie diesen Schülern eins auswischen wollte. "Gilt das als brav?"
Sie versuchte, das verräterische Grinsen von ihrem Gesicht zu verbannen, um zumindest halbwegs glaubwürdig zu wirken.
Jasons Neugierde war also geweckt? Jetzt konnte Hope sich ein vielsagendes Grinsen nicht mehr verkneifen. Sophie ignorierte sie dabei einfach gekonnt. Das war vielleicht nicht die nette Art, aber was sollte sie schon mit einer Ravenclaw anfangen, die stummen Fisch spielte? "Wenn du deine Neugierde stillen willst, kann ich dir gern ein paar nette Plätze zeigen ..." Hope beugte sich etwas weiter nach vorn und erschauderte leicht, als ihr Instinkt plötzlich Alarm schlug. Dabei hatte sie gedacht, sie hätte sich inzwischen an den Eberkopf und seine Gäste gewöhnt hatte. "Und dir beweisen, dass diese Orte wunderbar für ein paar interessante Stunden geeignet sind." Sie zwinkerte Jason zu und lehnte sich wieder etwas zurück, um einen großzügigen Schluck von ihrem Whiskey zu nehmen. Inzwischen war das Brennen in ihrer Kehle angenehm, aber dafür schien ihr der Alkohol schneller zu Kopf zu steigen. Hope war sich ziemlich sicher, dass sie später, beim Aufstehen, Probleme mit ihrem Gleichgewicht haben würde, aber da konnte Jason ihr im Notfall sicher helfen. So gesehen war noch ein bisschen mehr trinken vielleicht gar keine schlechte Idee.

Hope griff nach einer Locke ihres dunklen Haares und wickelte die Strähne spielerisch um ihren Finger, während sie sich leicht schräg hinsetzte, so dass ihr Körper in Jasons Richtung zeigte, und die Beine übereinanderschlug. Beiläufig streckte sie ihr Bein aus und strich mit ihrem Fuß scheinbar zufällig kurz über Jasons Wade, ohne den Blick von seinen dunklen Augen zu lösen. "Liebend gern. Was genau stellst du dir denn unter einem passenden Kleid vor?"
Der Aussage des Slytherins über den Krieg konnte Hope nur zustimmen. Natürlich war der Krieg schlimm. Menschen starben, Familien wurden auseinandergerissen ... Aber für sie bedeutete es unverhoffte Freiheit und es war nett zu wissen, dass sie nicht allein mit dieser Meinung dastand. "So herzlos es klingt, darauf kann ich auch nur anstoßen. Auf die Freiheit." Ihr Glas klirrte kurz gegen Jasons, dann nahm Hope einen weiteren Schluck und stelle überrascht fest, dass ihr Glas bald leer sein würde.