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#1

Gang vor der Schulküche

in Kerker 30.07.2014 21:01
von Reshaba Kosava • Hauself | 444 Beiträge

(...)


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#2

RE: Gang vor der Schulküche

in Kerker 30.07.2014 21:27
von Reshaba Kosava • Hauself | 444 Beiträge

cf: Zeitsprung

Isa ließ sie nicht einmal mehr richtig gehen. Das Eisbärchen schmiegte sich in Schlangelinien um Reshabas Beine und brachte sie beinahe zum Straucheln. Das Eisbärmädchen hatte Hunger und ließ genau das ihre Ziehmutter auch spüren. Mittlerweile hatte das Bärchen herausgefunden, wo die Küche war und schleppte ihre Mutter beständig und unnachgiebig dort hin. Unnachgiebig. Diese Eigenschaft hatte sie scheinbar von Reshaba übernommen. Doch all das konnte Reshabas gute Laune heute nicht trüben. Der nächtliche Spaß, den sie sich mit Raban geleistet hatte hob ihre Laune immer noch.


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#3

RE: Gang vor der Schulküche

in Kerker 30.07.2014 21:52
von Nathaniel Radu • Hauself | 328 Beiträge

cf: Zeitsprung

Nate hatte sich aus der Bibliothek zurückgezogen, als die ersten Mitglieder des Buchclubs dort aufgetaucht waren. Außer ihnen hatten sich noch andere Schüler in die Bibliothek verirrt. Offenbar fiel inzwischen vielen ein, dass sie in einer Schule waren und der Unterricht irgendwann losgehen würde. Der Gryffindor hatte beschlossen, dass ein Ausflug in die Schulküche nach einer guten Idee klang. Vielleicht nicht gerade, um bei diesem Wetter eine heiße Schokolade zu bestellen, aber die Hauselfen würden schon eine Idee haben, was sie ihm alternativ anbieten konnten. Er war schon fast in der Schulküche angekommen, als er vor sich silber-weiße Haare entdeckte, die ihn sofort erstarren ließen. Eine Kosava. Nathaniel konnte noch nicht genau sagen, welche von beiden, aber diese Haare mussten zu einer Kosava gehören. Er dachte an Joyce' Fragen und seine Recherchen, die bisher kein befriedigendes Ergebnis für seine Neugierde gebracht hatten. Das ärgerte ihn jetzt umso mehr. Was tat eine Kosava hier und was hatte Joyce mit ihnen zu schaffen? So wie die Gryffindor ihre Familie beschrieben hatte, konnten sie keinesfalls zu dem Kreis an Familien gehören, mit denen sich die Kosavas abgaben.
Nun, vielleicht konnte er ja jetzt etwas herausfinden. Nathaniel setzte eine ausdruckslose Miene auf und trat näher an das Mädchen heran. Er wagte es noch nicht, sie zu begrüßen, denn noch wusste er nicht, ob es Reshaba oder Piteraq war, die offenbar etwas umständlich den Gang entlang ging.



Klasse 7 ~ neuer Schüler ~ Gryffindor


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#4

RE: Gang vor der Schulküche

in Kerker 30.07.2014 22:23
von Reshaba Kosava • Hauself | 444 Beiträge

Das Eisbärmädchen blieb plötzlich stehen und blickte auf einen Punkt hinter Reshaba, von dem auch das Mädchen Schritte hörte. Sie atmete kurz durch und das Lächeln wich dem majestätischen Gesichtsausdruck, kühl, berechnend, abschätzig und herablassend. Mit diesem Blick drehte sie sich um und ließ ihre unnatürlich blauen Augen über die Person gleiten die dort hinter ihr stand. Isa hielt sich derweil an ihrem Bein fest.
Vor ihr stand Nathaniel Radu, noch ein alter Klassenkamerad aus Durstrang. Noch ein Durmstrang in Hogwarts. Hatte man die Schulen zusammengelegt? Soweit sie wusste war der Junge das letzte Jahr in Amerika gewesen. "Nathaniel.", begrüßte Reshaba den Jungen. Es war schon eine Art Höflichkeit, dass sie sich den Namen gemerkt hatte, oder eher, dass sie sich die Tatsache anmerken lies. Aber das Blut des Jungen stammte aus einer Familie das eine angemessene Reinheit aufwies, auch wenn sich einige Gerüchte um die Familie rankten. Beispielsweise, dass sie verflucht war. "Ich hätte nicht erwartet dich hier wieder zu treffen."


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#5

RE: Gang vor der Schulküche

in Kerker 30.07.2014 23:12
von Nathaniel Radu • Hauself | 328 Beiträge

Das Mädchen drehte sich um und Nathaniel erkannte Reshaba Kosavas kühle Miene. Während ihre stechend blauen Augen ihn musterten, fragte er sich, ob er froh sein sollte, nicht ihrer Cousine gegenüberzustehen, oder nicht. Er kam zu keinem wirklichen Ergebnis, was allerdings auch daran lag, dass ihm ein ganz anderer Gedanke kam. Nur, weil er keine andere Kosava sah, hieß das nicht, dass keine da war.
Reshaba erkannte ihn. Wieder war der Gryffindor nicht sicher, ob ihn das freuen sollte, aber er behielt eine neutrale Miene bei und verbeugte sich höflich. "Reshaba, was für ein unerwartetes Zusammentreffen." Eigentlich hatte Nathaniel die Kosava-Sprösslinge als angenehm empfunden. Nicht, weil er ihr Verhalten oder ihre Einstellung sympathisch fand, sondern weil sie ihn in Ruhe ließen. Keine Kosava hatte je versucht, Freundschaft mit ihm zu schließen. Eigentlich wäre es ihm auch jetzt egal gewesen, ob sie hier waren oder in Durmstrang. Wenn da nicht Joyce und ihre Fragen gewesen wären.
"Da sind wir schon zu zweit. Offenbar hat Durmstrang in den letzten Jahren einige Schüler verloren. Begleitest du deine Cousine?" Diese Frage hielt Nathaniel für unverfänglicher, als ein offenes 'Was willst du hier'? Die Information würde Reshaba ihm sicher sowieso nicht geben. Ob ihre Cousine hier war, würde er früher oder später selbst bemerken, also war sie in diesem Punkt vielleicht zu etwas mehr Offenheit bereit.



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#6

RE: Gang vor der Schulküche

in Kerker 31.07.2014 00:25
von Reshaba Kosava • Hauself | 444 Beiträge

Reshaba betrachtete Nathaniel abschätzig und entschied sich dann ein nobles Lächeln anzustimmen, das etwa die Temperatur von arktischem Meer hatte, was noch recht warm für ihre Verhältnisse war. Aber immerhin schien der Junge die Etikette zu kennen und sich vor der machtvolleren Familie zu verbeugen. Gute Erziehung, zweifelsohne. Reshaba erwiderte die Geste mit einem Knicks. Die Überraschung noch einen Durmstrang an dieser Schule zu haben hatte sie schnell verwunden, doch sie bezweifelte, dass sie mit Nathaniel ähnliches Amusement finden könnte wie mit Raban. Dafür war ihr erneuter Mitschüler zu zurückgezogen.
Reshaba lächelte noch einmal kühl. "Es scheint so. Wenn du wünschst kann ich meinen Großonkel nach genaueren Zahlen fragen." Ihre wachen Augen musterten den Jungen interessiert. Er hatte selten freiwillig mit ihr oder anderen geredet, doch diesmal schien er es nicht bei höflichen Floskeln belassen zu wollen. Was wollte er von ihr? "Und nein, meine Cousine ist auf Reisen. Wie war dein Aufenthalt in Amerika?"


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#7

RE: Gang vor der Schulküche

in Kerker 31.07.2014 00:48
von Nathaniel Radu • Hauself | 328 Beiträge

Nathaniel hatte sich wieder aufgerichtet und betrachtete Reshaba weiterhin mit neutraler Miene. Er würde sich mit ihr unterhalten müssen, wenn er irgendetwas herausfinden wollte. Der Vorteil war, dass er wohl kaum Angst haben musste, dass Reshaba ihn danach als besten Freund haben wollte. Der Nachteil war, dass er sich auf Glatteis bewegte - und das war seiner Meinung nach sogar eine gute Metapher. Nathaniel war den sozialen Umgang mit Menschen nicht gewohnt und genau diese Erfahrung fehlte ihm jetzt. Mit ein bisschen Pech würde er Reshaba schneller auf die Füße treten als ihm lieb war. Aber er musste es versuchen. Das hier war eine unerwartet gute Chance herauszubekommen, was Joyce mit den Kosavas zu schaffen haben könnte. Der Gryffindor versuchte lieber nicht zu genau darüber nachzudenken, warum er sich unbedingt einmischen wollte.
"Vielen Dank, aber ich bin sicher, der Direktor hat Besseres zu tun als die Neugierde eines früheren Schülers zu befriedigen", erwiderte Nathaniel höflich und trat etwas näher an Reshaba heran. Nicht zu nahe allerdings. Zu ihren Füßen fiel ihm nun ein kleines, weißes Knäuel auf, das sich bewegte. Er brauchte ein paar Sekunden, um das weiße Etwas als Eisbären zu erkennen. "Ein interessantes Haustier", stellte Nathaniel fest und hob seinen Blick wieder zu Reshabas hellen Augen.
Piteraq war also nicht hier. Irgendwie beruhigte es ihn, dass nicht mehrere Mitglieder der Familie engeren Kontakt zu Joyce zu haben schienen. Wobei er sich da auch noch irren konnte.
"Ich hoffe, sie hat trotz des Krieges die Chance, eine ungestörte Reise zu unternehmen." Merlin, nur ein paar Minuten und Nathaniel langweilten die Höflichkeitsfloskeln schon. Aber egal, es musste sein.
Dass Reshaba sich daran erinnerte, in welches Land er gewechselt war, überraschte Nathaniel. Er war seines Wissens nach bedeutungslos für die Kosavas. Sie hatten nie etwas gegen die Familie Radu geäußert, aber sie waren auch nie im engeren Kontakt gewesen. Trotzdem hatte ein Mitglied der Familie sich seinen nächsten Aufenthaltsort gemerkt. Nathaniel spürte ein unbestimmtes Gefühl von Erleichterung, weil Reshaba überrascht gewesen war, ihn hier zu sehen. Er war von ihrem Radar verschwunden, nachdem er Durmstrang verlassen hatte. "Das Jahr war interessant. Ich habe viele neue Eindrücke gewonnen und bin auf den Geschmack gekommen. Deshalb habe ich für dieses Jahr beschlossen, mir noch ein anderes Land anzusehen."
Jetzt, da Reshaba nach seinen Beweggründen gefragt hatte, erschien es Raban legitim, sich nach denen der jungen Kosava zu erkundigen. "Und was treibt dich an diese Schule, Reshaba?"



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#8

RE: Gang vor der Schulküche

in Kerker 31.07.2014 02:47
von Reshaba Kosava • Hauself | 444 Beiträge

Reshaba nickte höflich. "Wie du wünschst. Aber ich bin sicher, dass es für ihn keine allzu große Belastung wäre." Vor allem nicht, wenn ein Familienmitglied ihn fragte. Noch einmal ein Wenig der Macht zu demonstrieren, die ihre Familie innehatte schien Reshaba nur angemessen, um direkt die Machtverhältnisse zu klären.
"Ich danke dir.", antwortete die Weißhaarige, als Nathaniel den Blick auf Isa richtete. "Ich meine mich zu erinnern, dass du schon die Schule verlassen hattest, als ich sie bekam." Natürlich erinnerte sie sich. Sie hatte Isa in der sechsten Klasse bekommen. Nathaniel war dann schon in Amerika gewesen.
"Ich bin mir sehr sicher, ein einfacher Muggelkrieg wird ihr nichts anhaben. Sie ist die Erbin der Kosavas." Wie es um das Ziel der Suche stand war allerdings unklar. Vielleicht hatte sich das Problem bereits von allein erledigt, obwohl Reshaba hoffte, den Abschaum selbst in die Finger zu bekommen. Er würde ein wenig länger zu leiden haben als die Schüler vom vergangenen Freitag.
"Viele neue Eindrücke klingt interessant. Darf man fragen, was du damit meinst?" Die Andeutung eines Lächelns begleitete die Frage. "Und mich treibt die Pflicht in dieses Land."


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#9

RE: Gang vor der Schulküche

in Kerker 31.07.2014 03:40
von Nathaniel Radu • Hauself | 328 Beiträge

Nathaniel schüttelte einfach nur den Kopf und rang sich ein höfliches Lächeln ab. Er würde einige soziale Gepflogenheiten nie verstehen. Warum zum Beispiel Reshaba ihn mit ihrer ganzen Körpersprache und Mimik deutlich zu verstehen gab, dass sie ihn für unter sich stehend hielt, und andererseits wegen einer einfachen Frage von ihm gleich den Schuldirektor von Durmstrang bemühen würde.
Der Gryffindor wusste nicht, ob er die Schule schon verlassen hatte oder ob er einfach nicht auf Reshabas Haustier geachtet hatte. Die erste Erklärung schien ihm allerdings die höflichere, also nickte er. Was Piteraq betraf, war sein Smalltalkrepertoire gerade auch ziemlich erschöpft. Außerdem würde er ganz, ganz sicher mit einer Kosava nicht über Muggel diskutieren. Nur was sollte er nun sagen? Piteraq Grüße bestellen lassen erschien ihm ziemlich ... fehl am Platz. Sie kannten sich praktisch nicht.
"Ja, ich bin sicher, du wärst nicht hier, wenn sie nicht allein auf sich aufpassen könnte", bemerkte Nathaniel schließlich.
Reshabas Frage brachte ein knappes, freudloses Lächeln auf sein Gesicht. "Oh, du weißt schon. Neues Land, neue Gewohnheiten, neue Kultur, neue Ansichten, neue Fächer. Sagen wir, es hat meinen Horizont erweitert. Du wirst dieses Jahr sehen, was ich meine." Oder auch nicht, denn Nate hatte die meiste Zeit verschanzt hinter Büchern verbracht und hatte keine Ahnung, wovon er da eigentlich redete.
"Die Pflicht macht dich in deinem Abschlussjahr zur Austauschschülerin? Das muss eine interessante Aufgabe sein." Nathaniel zwang sich weiterzulächeln, auch wenn er liebend gern gezeigt hätte, wie sehr ihn die vage Antwort frustrierte. Eine Pflicht konnte alles Mögliche sein. Gerade beunruhigte es ihn einfach nur, weil diese 'Pflicht' ernst klang und mit Joyce zu tun haben könnte.



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#10

RE: Gang vor der Schulküche

in Kerker 31.07.2014 04:09
von Reshaba Kosava • Hauself | 444 Beiträge

Die Aussage von Nathaniel, betreffend Piteraq versetzte Reshaba einen kleinen Stich. Sie wäre liebend gern mit ihrer Cousine unterwegs, anstatt hier in Hogwarts an eine andere Familie verschachert worden zu sein. Einer Familie mit der sie nichts verband und mit einem Verlobten, der zwar ganz sympathisch war, aber an sich den Wert, den ihre eigentliche Familie für sie hatte nicht aufwiegen konnte. Ein Keim von schlechter Laune begann langsam Früchte zu tragen und ihre Stimmung sank langsam aber sicher.
"Natürlich kann sie das.", entgegnete Reshaba mit einem gezwungenen Lächeln, damit die Aussage nicht zu brüsk klang.
Das Lächeln verblasste auch nicht, als Nate von seinem Aufenthalt in Amerika sprach. Sie hatte das mit den neuen Sitten schon lernen müssen, aber das hieß nicht, dass sie nicht einige der ihren hier zu etablieren versuchte. Immerhin hatte es Freitag wunderbar geklappt. Vor allem wenn ihre Familie in diesem Teil der Welt Fuß gefasst hatte, würde sich einiges ändern. "Ich bin sicher das werde ich.", entgegnete sie kurz. "Obwohl ich sagen muss, dass mir einiges aus Büchern und Reisen bereits geläufig ist. Und diese Pflicht ist eigentlich nicht sonderlich interessant. Nicht, dass es in unseren Kreisen etwas Besonderes wäre."


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#11

RE: Gang vor der Schulküche

in Kerker 31.07.2014 04:25
von Nathaniel Radu • Hauself | 328 Beiträge

Natürlich konnte sie das. Jep. Und damit war das Thema endgültig erledigt. Kein Grund, sich das noch zehnmal gegenseitig zu versichern. Merlin, Smalltalk war wirklich harte Arbeit! Wahrscheinlich wäre sein Vater nicht begeistert, wenn er gewusst hätte, wie wenig Nathaniel in diesem Bereich bewandert war. Tja, hätte er Denisas Leichnahm in Frieden gelassen, sähe das vielleicht jetzt anders aus und er hätte irgendeine Ahnung, was er seiner ehemaligen und neuen Mitschülerin sagen sollte.
"Ich finde, eine Reise und ein längerer Aufenthalt in einem Land, sind zwei Dinge, die sehr verschiedene Erfahrungen ermöglichen", kommentierte Nathaniel Reshabas Worte, ehe er über ihre wieder nur vage Aussage zu ihrer 'Pflicht' nachdachte. Nichts, was in Reinblüterkreisen etwas Besonderes wäre. Zu dumm, dass viele eher unangenehme Dinge in bestimmten Kreisen nichts Besonderes waren. Hoffentlich war diese Pflicht wirklich so uninteressant wie Reshaba sagte. "Und du hast keine Möglichkeit, sie dir etwas interessanter zu gestalten?", fragte er ins Blaue hinein und deutete dann den Gang hinunter in Richtung Küche. "Gehe ich richtig in der Annahme, dass du auch in die Schulküche wolltest?" Nathaniel kannte keine anderen Räumlichkeiten, die sich noch in diesem Bereich des Kerkers befand, aber vielleicht wusste Reshaba auch mehr als er. "Wenn ja schlage ich vor, dass wir gemeinsam gehen, wenn meine Anwesenheit dich nicht stört."



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#12

RE: Gang vor der Schulküche

in Kerker 31.07.2014 18:06
von Reshaba Kosava • Hauself | 444 Beiträge

"Da magst du durchaus recht haben.", pflichtete Reshaba Nathaniel bei, immer noch etwas kühl, entnervt von Thema, an das der Junge sie erinnert hatte. Wie so ein kleiner Satz die gute Laune doch trüben konnte. Doch der nächste Satz brachte sie wieder auf andere Gedanken. Konnte sie diese Verlobung interessanter gestalten? Sie musste an die Zeit in der Villa denken und an das Schlammblut. Sie musste ihre Züge wirklich kontrollieren, damit kein gehässiges Lächeln über ihre Züge huschte, doch in ihre Augen trat ein gemeiner Ausdruck, leicht, kaum wahrnehmbar. "Doch, ich denke mir fällt etwas ein, um diesen Aufenthalt ein wenig spannender zu gestalten." Isa krabbelte um ihr Bein und begann wieder zur drängeln. "Und ja, ich wollte gerade in die Schulküche, um Isa zu füttern. Wenn du es wünscht können wir gerne zusammen dort hin gehen." Sie drehte dich um zu dem Gemälde und öffnete die Tür zur Küche. Dann wartete sie darauf, dass Nate den Gepflogenheiten folgte und ihr den Arm anbot, um sie in die Küche zu führen. Schließlich hatte er den Vorschlag gemacht.

tbc: Schulküche


zuletzt bearbeitet 31.07.2014 18:07 | nach oben springen

#13

RE: Gang vor der Schulküche

in Kerker 31.07.2014 21:13
von Nathaniel Radu • Hauself | 328 Beiträge

Nathaniel hatte sich gern auf die Zunge gebissen. Sehr hart. Eigentlich war die Aussage, dass Reshaba ihren Aufenthalt etwas interessanter gestalten könnte, eine absolut harmlose. Warum also machte er sich trotzdem Sorgen um Joyce? Das war vollkommen unbegründet. Er verhielt sich schlimmer als eine überbesorgte Mutter und Nathaniel musste das wissen. Er hatte eine von der Sorte.
"Verzeih meine Neugierde. Ich habe mir sagen lassen, dass sie eine Grundeigenschaft meines Hauses ist. Aber welches Vorhaben genau möchtest du dir interessanter gestalten? Es ist viel leichter über ein Thema zu reden, wenn man weiß, worum es eigentlich geht." Einen größeren Vorstoß konnte Nathaniel nicht machen. Er hoffte, dass dieser schon nicht zuviel gewesen war.
Als Antwort auf Reshabas Angebot trat Nathaniel neben sie und bot ihr seinen Arm an. "Dann lass uns gehen."

tbc: Schulküche



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#14

RE: Gang vor der Schulküche

in Kerker 08.08.2014 16:46
von Lily Luna Potter (gelöscht)
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Cf: Sprung

Lily hatte einen riesen Kohldampf, denn obwohl sie von ihren Kameraden heute morgen aufgeweckt wurde, war sie gleich danach wieder eingeschlafen, als keiner mehr im Mädchenschlafsaal gewesen war und hatte somit das Frühstück verpasst. Das möchte mal was heißen: Lily Luna Potter hat die Essenszeiten verplant, kam für gewöhnlich sehr selten vor. Die Gryffindor hatte einen ziemlich gesunden Hunger, was man ihr wirklich nicht ansah. Viele, die sie nicht kannten oder neu kennengelernt hatten, meinten dann immer zu ihr, sie solle mehr essen, doch sie aß schon von Haus aus ziemlich viel. Diesmal war der Rotschopf allerdings nicht dazu gekommen, die letzte Nacht hatte sie kaum Schlaf bekommen, sie selbst wusste nicht genau, warum sie ihre Augen nicht für einen Moment schließen konnte. Durchaus konnte das daran liegen, dass die 15 Jährige sich wiedermal zu viele Gedanken um Gott und die Welt gemacht hatte, vom Krieg ganz zu schweigen. Naja, das ihre Klassenkameradin schräg gegenüber von ihr lag und ziemlich laut schnarchte, war wohlmöglich auch ein Grund für Lilys Unruhe letzte Nacht. Auf jeden Fall konnte sie es nicht länger ertragen, mit leerem Magen durch ganz Hogwarts zu latschen, weshalb sie sich zur Schulküche in den Kerker begab. Ihr Magenknurren ertönte erneut, als sie sich auf den Weg machte.

zuletzt bearbeitet 08.08.2014 19:30 | nach oben springen

#15

RE: Gang vor der Schulküche

in Kerker 09.08.2014 11:52
von Adam Redfox (gelöscht)
avatar

cf: Zeitsprung

Mit eisernen Schritten marschierte Adam zur Küche. Er hatte mal wieder verschlafen und so das Frühstück verpennt. Nun musste er sich anders helfen und die beste Möglichkeit war die Schulküche. Bedauerlicher weise hatte Adam wohl die Angewohnheit gegen Menschen zu laufen. Also hatte er wieder nicht aufgepasst und er knallte gegen jemanden. Er sah nur überrascht auf, als er die roten Haare entdeckte. War das nicht Miss Potter jr.? Lily Potter also... hatte er sich überhaupt schon mal mit ihr unterhalten? Er konnte sich nicht dran erinnern. Obwohl... er konnte sich fast an keine Konversation mehr erinnern. "Alles klar bei dir da unten?" fragte der Slytherin und sah nur desinteressiert runter. Begegnete er eigentlich nur noch Zwergen? Letztens war er doch auch in so eine Kleine rein gelaufen...

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