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Diese verflixten Haustiere (Dion, Reshaba, Piteraq)
in Nebenplays 25.03.2015 21:14von Reshaba Kosava • Hauself | 444 Beiträge
Personen: Reshaba Kosava, Dion Zabini, Piteraq Kosava
Datum: 01.11.2015
Uhrzeit: 00:30
Ort: Slytherin Gemeinschaftsraum
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Eines musste man diesen Poltergeistern lassen: Das war bei Weitem nicht ihre schlechteste Idee gewesen. Reshaba warf ihrem Verlobten einen frechen Blick zu und zuckte mit den Augenbrauen. Den Zauber waren sie immer noch nicht wieder los geworden, also konnte sie sich auch noch ein bisschen an dem Anblick erfreuen, bevor... Bevor was? Eigentlich hatte sie nicht vor, den Anblick dieses Abends viel weniger unverhüllt zu gestalten. Aber erstmal würden sie sich wahrscheinlich ein bisschen mehr verhüllen müssen, um nicht gleich Nachsitzen zu bekommen, wenn man sie in ihrem Aufzug auf dem Weg ein paar Stockwerke höher erwischte.
Reshaba zog ihren Verlobten doch etwas übermütig durch den Eingang zum Gemeinschaftsraum. Kaum hatte sie den Kerl jedoch über die Schwelle, schoss etwas kleines, weißes von einem nahen Bücherregal auf den Kopf ihres Verlobten zu. Die Weißhaarige hatte ihren Zauberstab zur Hand, ohne darüber nachzudenken und schon einen ungesagten Zauber in Gedanken, doch eine nur zu bekannte Stimme ließ sie verharren. Sie bemerkte noch die kleine, flauschige Katze, die ihren Hochsitz offensichtlich zu genießen schien. Jedenfalls zuckte dieser Gedanke durch Reshabas Kopf als sie sah, wie der buschige Schwanz frech vor Dions Nase hin und her schwang, bevor er sich um seinen Nacken schlang und dort verharren blieb. Doch Reshabas Kopf drehte sich mechanisch weiter, immer weiter, immer weiter, bis sich ihr Körper mit drehen musste. Dort saß sie in einem Lehnsessel. Die Beine übereinander geschlagen, eine Mischung aus Ernst und Lächeln im Gesicht und die Hände beinahe lässig, was bei diesem Mädchen allerdings doch eher den Anschein von Eleganz hatte, auf den Armlehnen. Piteraq.
RE: Diese verflixten Haustiere (Dion, Reshaba, Piteraq)
in Nebenplays 25.03.2015 21:32von Dion Zabini • Greif | 1.077 Beiträge
Dion ließ sich mit einem amüsierten Lächeln in den Gemeinschaftsraum ziehen, doch ehe er etwas zu dem übermütigen Verhalten seiner Verlobten sagen konnte, schoss etwas Weißes auf ihn zu und im nächsten Moment spürte er einen leichten, stechenden Schmerz in seiner Kopfhaut. Zuerst glaubte Dion schon, Isa wäre neuerdings unter die Extremsporthaustiere gegangen, aber der Schwanz, der gleich darauf vor seinen Augen hin und her peitschte und seine Nase kitzelte, gehörte eindeutig nicht zu der kleinen Eisbärdame.
Der Schwanz verschwand aus seinem Blickfeld und schlang sich stattdessen um seinen Hals, was Dion mit einem Stirnrunzeln quittierte. Er hätte schon gern gewusst was genau es sich da auf ihm gemütlich machte. "Resha ..." Er schaute zu seiner Verlobten, doch die starrte in den Gemeinschaftsraum hinein. Dion folgte ihrem Blick und entdeckte Piteraq Kosava, die auf einem der hohen Lehnsessel der Slytherins saß und mindestens so wirkte, als wäre sie die Königin von England. Der Slytherin seufzte resigniert. Und da ging seine Abendplanung dahin. "Piteraq", begrüßte er das Mädchen mit neutraler Höflichkeit und streckte dann seine Hände nach oben, um endlich seinen lebendigen Turban loszuwerden.
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RE: Diese verflixten Haustiere (Dion, Reshaba, Piteraq)
in Nebenplays 25.03.2015 23:58von Piteraq Kosava • Flubberwurm | 33 Beiträge
Piteraqs Augenbraue hob sich in leichter Überraschung. Es waren ihr schon einige Schüler aufgefallen, die scheinbar freizügig durch das Schloss streiften, aber sie hätte nicht gedacht, dass ihre Cousine eine von ihnen sein würde. Der nächste Punkt der sie verwirrte war Reshabas verhalten. Sie... lächelte. Wirkte beinahe unbefangen. Das letzte Mal, dass sie ihre Cousine gesehen hatte, hatte sie ihr gesagt, dass sie nichts von dieser Verlobung hielt. Hatte sie ihre Meinung so schnell geändert, oder war sie wirklich so eine gute Schauspielerin. Piteraqs Blick huschte kurz über besagten Verlobten, der auch nicht gerade bekleidet war und scheinbar ein wenig freundliches Haustier hatte, den vielen Kratzern nach zu urteilen, die er aufwies. Und er schien sich gerade neue zuzuziehen. Jedenfalls wenn es nach Floki ging. Piteraq gönnte sich den Luxus eines amüsierten Lächelns, als ihr Schneeleopard auf Zabinis Kopf sprang. Allerdings verblasste es wieder, als sie die rasche Bewegung Reshabas bemerkte. "Halt!", rief sie in einer Stimme, die nicht daran gewöhnt klang, dass man ihr nicht gehorchte. "Dion." Das Mädchen nickte dem jungen Zabinierben zu und lächelte süffisant. "Ich entschuldige mich für mein Haustier. Normalerweise hält er sich von Fremden fern." Vielleicht hatte der Junge etwas von Reshabas Geruch an sich. Immerhin waren sie auf einem Ball gewesen. "Reshaba." Sie nickte auch ihrer Cousine zu, bevor sie sich erhob und den Neuankömmlingen ein Stück entgegenging.
RE: Diese verflixten Haustiere (Dion, Reshaba, Piteraq)
in Nebenplays 26.03.2015 00:18von Reshaba Kosava • Hauself | 444 Beiträge
Reshaba ließ sich ihre Scham nicht anmerken. Nicht wegen ihrer durchsichtigen Kleidung, viel mehr wegen der Tatsache, dass sie ihre Cousine wirkliche ein paar Augenblicke vergessen hatte und sorglos mit ihrem Verlobten durch das Schloss spaziert war. Bei der Erwähnung von Floki sah sie wieder zu Dion und schmunzelte bei dem Anblick des kleinen Schneeleoparden, der es sich sichtlich auf Dion gemütlich machte und spielerisch mit den Pfoten nach Dions tastenden Händen hieb. "Scheinbar haben die Haustiere meiner Familie ein Faible für dich", kommentierte die grinsende Verlobte, die ihrem Verlobten gerade nicht ansatzweise hilfreich erscheinen konnte. Insgeheim war Reshaba froh den Blick von Piteraq abwenden zu können. Leider war es nicht viel hilfreicher Dion anzusehen, weil ihr das letzte Gespräch mit ihrer Cousine in den Kopf kam. Inklusive der Szene mit Dion die darauf gefolgt war. Sehr elegant Reshaba. Und hier stehst du nun halbnackt vor deiner Cousine und kannst deinen ebenfalls unverhüllten Verlobten präsentieren, der mit deinen Kratzspuren gezeichnet ist. Sie wandte sich mit der letzten verbliebenen Erhabenheit wieder ihrer Cousine zu, bevor es als unhöflich angemerkt werden konnte, oder sie den Körper ihres Verlobten zu genau mustern konnte. "Es ist schön dich wiederzusehen, auch wenn ich zugeben muss, dass ich nicht damit gerechnet habe, dass du heute ankommst. Ich wurde nicht in Kenntnis gesetzt." Scheinbar störte das ihre Cousine auch nicht viel weiter. Das machte Reshaba jedenfalls an der Tatsache fest, dass das kleinere Mädchen sie nicht um eine Umarmung herumkommen ließ und die Etikette ignorierte.
RE: Diese verflixten Haustiere (Dion, Reshaba, Piteraq)
in Nebenplays 26.03.2015 10:47von Dion Zabini • Greif | 1.077 Beiträge
Nachdem Dion sich von dem ersten Schock erholt hatte, fielen ihm gleich mehrere Dinge auf einmal auf. Erstens hielt seine Verlobte plötzlich ihren Zauberstab in der Hand, zweitens war seine Verlobte immer noch halbnackt, was drittens hieß, dass er es auch war. Dion beschloss, diese Tatsache einfach zu ignorieren, auch wenn er sich des ein oder anderen Kratzers auf seinem Körper bewusst war. Vielleicht sollte er sich eine Katze als Haustier zulegen. Apropos Katze, genau so eine schien auf seinem Kopf zu sitzen, wenn er die Pfoten, die nach seiner Hand schlugen, richtig interpretierte. "Ja, die Haustiere der Kosavas scheinen mich mit wesentlich mehr Enthusiasmus in der Familie willkommen heißen zu wollen, als die menschlichen Vertreter", scherzte Dion im trockenen Tonfall. Endlich hatte er das kleine Wesen von seinem Kopf geangelt und hielt es nun vor seiner Brust. Keine Katze. Zumindest keine gewöhnliche Hauskatze, stellte Dion fest. Wahrscheinlich war das nicht anders zu erwarten gewesen, bei einer Cousine, die einen Eisbären als Haustier hatte. Mit was sich wohl der Rest der Kosavas das Bett wärmte?
"Freut mich dich kennenzulernen", sagte Dion amüsiert zu dem kleinen Wesen auf seinem Arm und kraulte es hinter seinem Ohr, ehe er seine Aufmerksamkeit wieder den Cousinen zuwandte. Jetzt, da er Piteraq genauer musterte, fiel ihm allerdings die Narbe in ihrem Gesicht auf. Stirnrunzelnd dachte er an seine letzte Begegnung mit Piteraq. Nein, diese Narbe hatte sie damals nicht gehabt.
Kurz wanderte Dions Blick zu der Wildkatze auf seinem Arm, aber er schloss diese Möglichkeit sofort aus. Eine solche Narbe hätte mit Hilfe von Zaubern oder Tinkturen problemlos entfernt werden können. Nur Narben, die durch bestimmte Zauber oder Gifte entstanden, blieben dauerhaft erhalten. "Hat dein überraschender Besuch zufällig etwas mit deinen äußerlichen Veränderungen zu tun?", fragte Dion im neutralen Tonfall nach.
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RE: Diese verflixten Haustiere (Dion, Reshaba, Piteraq)
in Nebenplays 26.03.2015 12:45von Piteraq Kosava • Flubberwurm | 33 Beiträge
Piteraq hob kurz verblüfft die Augenbraue. Ihre Cousine hatte scheinbar doch noch ein Kleid an. Was war in dieser Halle passiert, nachdem sie gegangen war? Das Mädchen strich sich die Haare aus ihrer linken Gesichtshälfte. "Ich freue mich auch dich wiederzusehen." Sie blickte kurz zwischen Zabini und Resha hin und her. "Darf ich fragen, wie ihr zu dieser auffälligen Aufmachung gekommen seid?" Natürlich durfte sie fragen. Sie wollte denjenigen sehen, der ihr etwas verbot.
Die frisch gebackene Slytherin erlaubte sich ein Schmunzeln, während sie ihr Haustier beobachtete. "In dem Fall, sollten wir Burjas Zoo von dir fern halten, wenn wir in den Weihnachtsferien nach Hause kommen." Nach Hause... Kein Kommentar... Und besser nicht darüber nachdenken. Der Wendigojunge hatte es gerade erst geschafft, ihre Laune wieder zu bessern. Der Leopard auf Zabinis Armen ließ indes seinen buschigen Schwanz peitschen und schlug weiter mit wachsender Begeisterung nach der Hand, die ihn kraulte, nur um sie mit den Pfoten zu fangen und spielerisch hineinzubeißen. "Ich nehme an, er freut sich auch", kommentierte Piteraq.
Zabinis Kommentar über ihr Äußeres ließ Piteraqs Lächeln wieder verblassen und ihre Hand zuckte unbewusst zu der Narbe, die ihr Gesicht teilte und die Wut kehrte in ihren Kopf zurück. Wegen dieses kleinen Mädchens. Ihre Wangenmuskeln zuckten, als sie die Zähne zusammenbiss. "So könnte man es auch formulieren." Eine eisige Kälte hatte sich in Piteraqs Stimme geschlichen. Scheinbar hatte man Reshaba wirklich nichts gesagt. Das Mädchen hatte das Gefühl die Entstellung würde wieder heiß und brennend auf ihrem Gesicht pochen. "Ich hatte eine Meinungsverschiedenheit mit meinem Großvater über die Wahl seiner Ehefrauen." Dabei sah sie den Zabinierben kalt an. Seine Schwester war es, die ihr Erbe in Frage stellte. Auf einmal wirkte die nackte Haut, die die beiden präsentierten auch nicht mehr amüsant, sondern eher wie ein Affront. "Aber wollt ihr euch nicht gesellschaftstauglicher einkleiden?"
RE: Diese verflixten Haustiere (Dion, Reshaba, Piteraq)
in Nebenplays 27.03.2015 13:09von Reshaba Kosava • Hauself | 444 Beiträge
Reshaba warf Dion einen frechen Blick zu. Mit mehr Enthusiasmus begrüßen? Der Kerl sollte auf seine Wortwahl achten sonst würde er demnächst erfahren, wie ihr Enthusiasmus aussah. "Ich glaube unser lieber Dion will damit ausdrücken, dass er es als enthusiastische Begrüßung versteht, wenn wir ihm ins Gesicht springen." Wo sie gerade bei Gesicht war, bei Dions folgenden Worten betrachtete Reshaba ihre Cousine genauer. Sie hatte die Haare zurückgestrichen und eine Narbe entblößt. Rötlich und unnatürlich glatt und gerade hob sich die Verletzung von Piteraqs heller Haut ab. Ein Gefühl wie flüssiges Eis breitete sich in Reshabas Eingeweiden aus. Wovon war sie eigentlich noch nicht in Kenntnis gesetzt worden? Und viel wichtiger, was war zuhause passiert? Bevor sie die Frage stellen konnte, gab Piteraq eine kurze Erklärung dazu ab und Reshabas Augen weiteten sich. "Ehefrau?", platzte es wenig eloquent aus ihr heraus. Das erklärte den Streit zwischen Piteraq und Squamish. Das erklärte, warum Piteraq hier war. Was auch immer sich ihr Großonkel dabei dachte, Piteraqs Anspruch in Gefahr zu bringen. Kein Wunder, dass Garua die beiden voneinander fernhalten wollte. Und nun wunderte es sie auch nicht mehr warum sie davon nicht erfahren hatte. Sie stand zwischen den Stühlen. Zwischen drei Stühlen um genau zu sein.
Ihr Blick klebte immer noch an der Narbe, die Piteraqs Gesicht entstellte. Sie wusste, wie eitel ihre Cousine war und was so eine Verletzung für sie bedeuten musste. Allein der Blick und die Veränderung in Piteraqs Verhalten sprachen Bände. Reshaba spürte hilflose Wut in sich aufkochen. Wut auf Squamish, dass er so etwas getan hatte, Wut auf Piteraq, dass sie es hatte so weit kommen lassen, dass ihr eigener Großvater so verletzte, Wut auf ihre ganze verdammte Familie und Wut auf sich, weil sie nichts gewusst hatte und auch nichts tun konnte. Sie schmeckte Blut im Mund und bemerkte erst jetzt, dass sie sich auf die Lippe gebissen hatte. Sie sah an sich hinunter und dann zu Dion. "Wir sollten uns wirklich etwas anziehen." Ihre Stimme war mit aller Macht beherrscht, doch ein kleiner Anflug von dem was in ihr vor ging schwang trotzdem mit.
RE: Diese verflixten Haustiere (Dion, Reshaba, Piteraq)
in Nebenplays 29.03.2015 16:24von Dion Zabini • Greif | 1.077 Beiträge
"Ein Streich unseres Poltergeistes. Du wirst ihn sicher lieben", erwiderte Dion trocken auf Piteraqs Frage und beschäftigte sich dann wieder mit seinem neusten Fan, ohne sich weiter um den Zustand seiner Kleidung zu kümmern.Piteraq würde seinen Anblick schon ertragen und er glaubte irgendwie nicht, dass sie Squamish in einem Brief über diese Situation informieren würde. Selbst wenn, hätte er sogar liebend gern Zuschauer gespielt, wenn sein 'unangebrachtes Verhalten' mit Blaise diskutiert wurde.
"Ein Zoo?", echote Dion. "Gibt es darin irgendwelche Tiere, die mich mit ihrem Gewicht umbringen könnten?" Wenn ja, sollte er sich wirklich von besagtem Zoo fernhalten. Ansonsten würde seine Begrüßung im Zuhause seiner Verlobten einfach nur wesentlich begeisterter Ausfallen, als Dion es sich vorgestellt hatte. Der Slytherin hatte nicht viel mit den Zwillingen zu tun gehabt, als er sie auf der Party kennengelernt hatte, aber plötzlich schien die Aussicht Zeit mit Burja zu verbringen geradezu verlockend. Squamish kümmerte sich bestimmt nicht weiter um die jungen Kinder und sich mit ein paar Tieren herumschlagen klang besser, als sich mit Kosavas herumschlagen. Vielleicht mit einer Ausnahme.
Jetzt gab er sich erst einmal mit der Wildkatze auf seinen Armen zufrieden, die glücklich in seine Hand biss und sich ab und an sogar ein paar Sekunden streicheln ließ, ohne nach seiner Hand zu schnappen. Erst alsPiteraqs Tonfall so kalt wie der Südpol wurde, schenkte Dion ihr wieder Aufmerksamkeit und begegnete einem alles andere als freundlichen Blick. Als könnte er persönlich etwas für ihre Narbe. "Ich schwöre, mir hat er keinen Heiratsantrag gemacht", kommentierte Dion trocken und ohne sich vom Blick der Kosava beeindruckt zu zeigen. Resha konnte einem auch mit einem Blick zu verstehen geben, dass man sich besser noch einen Ort weit unterhalb der Hölle suchen sollte, um sich dort zu verstecken. Und Piteraq hatte das Pech, dass sie im Vergleich zu Reshaba mädchenhaftere Züge hatte, die sie unschuldiger und harmloser wirken ließen.
Der Slytherin wandte sich an seine Verlobte und lächelte möglichst unschuldig. "Vielleicht, wenn du danach auch so pflegeleicht wie dein Haustier bist." Vielsagend schaute er auf das zufriedene Wesen in seinen Armen, das sich streicheln ließ und seine Hand ab und an als Spielzeug missbrauchte. Dummerweise änderte sich Reshas Stimmung schlagartig, als sie von den Problemen in ihrer Familie hörte. Dion presste die Lippen zusammen. Er wusste, dass er in dieser Situation nicht sonderlich hilfreich war. Vielleicht sollte er die Cousinen einfach allein lassen? Ihm konnte Squamishs Verlobte ziemlich egal sein und auch wenn er wusste, was es für Piteraq bedeuten würde, sollte Squamish noch einen Sohn bekommen ... es interessierte ihn nicht übermäßig, ob sie Erbin war oder nicht. Im Gegenteil ... Squamish war alt und würde seinen Sohn vielleicht nicht mehr erziehen können. Zumindest nicht, bis er erwachsen wurde. Vielleicht wäre es einfacher, ihm ein paar andere Ansichten einzutrichtern, die er seiner Familie aufzwingen konnte. Die Vorstellung gefiel Dion, aber er hütete sich davor, auch nur den Anflug eines Lächelns zu zeigen. Reshaba stand Piteraq nahe und würde ganz sicher nicht seiner Meinung sein.
"Wollt ihr euch nicht beide in die Mädchenschlafsäle zurückziehen. Ich bin sicher, du bist nach deiner Reise erschöpft, Piteraq", schlug Dion vor, als die Mädchen beschlossen, dass Resha sich sichtbare Kleidung anziehen sollte. Dion selbst fand den jetzigen Ausblick eigentlich angenehm, aber er würde ihn heute sowieso nicht mehr wirlich genießen können. Der Slytherin warf seiner Verlobten einen eindringlichen, prüfenden Blick zu. Er wusste nicht genau, wie gut sie mit der Nachricht klarkam, die Piteraq ihnen gebracht hatte. Obwohl er selbst nicht betroffen war, wusste Dion, dass es bei Resha anders aussah, und er hätte sie gern in den Arm genommen und sie gefragt, wie es ihr ging. Aber vor Piteraq würde sie sich das sicher nicht gefallen lassen. Der Gedanke, dass Piteraqs Anwesenheit Reshas Verhalten ihm gegenüber vermutlich verändern würde, besserte nicht gerade Dions Laune, also deutete er eine Verbeugung an und beschloss, dass es Zeit war, sich zurückzuziehen. "Ich schätze, ihr wollt eure Familienangelegenheiten lieber unter euch klären, also werde ich mich zurückziehen."
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RE: Diese verflixten Haustiere (Dion, Reshaba, Piteraq)
in Nebenplays 29.03.2015 22:39von Piteraq Kosava • Flubberwurm | 33 Beiträge
Piteraqs Augenbraue hob sich und straffte die Narbe ein wenig. "Sind seine Einfälle immer so... augenöffnend?" Ihre Augen huschten noch einmal über Dion.
Auf die Frage mit dem Zoo hin, wechselte Piteraq einen Blick mit Reshaba. Unter anderen Umständen hätte sie trocken gescherzt, aber in diesem Moment spürte sie eine gewisse Frustration, die sich pulsierend von ihrem linken Auge auszubreiten schien. Der kleine Schneeleopard ignorierte indes völlig die Stimmung von Piteraq und verbiss sich spielerisch in Zabinis unsichtbarem Ärmel und schien eine wachsende Begeisterung für den unsichtbaren Stoff zu entwickeln.
"Nein, du wohl nicht. Es war wohl eher dein Vater", gab Piteraq nicht allzu auskunftsbereit auf die freche Aussage zurück. Der Zabinierbe musste doch wohl genau wissen, was sein Vater und ihr Großvater arrangiert hatten. "Wenn auch nur im indirekten Sinne." Piteraqs Kiefermuskeln zuckten. Dieser alte Mann hatte einen Konflikt vom Zaun gebrochen, den sie auch mit dieser verdammten Narbe weiterkämpfen würde. Und wenn sie mit ihm fertig war, dürfte das Narbengewebe seines Körpers den Hautanteil beinahe abgelöst haben.
"Die Reise war nicht unbedingt ermüdend. Und diese Familienangelegenheit geht scheinbar alle anwesenden an. Felltiere ausgenommen." Wenn man von Felltier sprach. Piteraq spürte einen leichten Schlag in den Kniekehlen, der sie beinahe zu Fall gebracht hatte und fand Eisbärpfoten vor, die sich um ihr Bein klammerten, als sie nach unten sah.
RE: Diese verflixten Haustiere (Dion, Reshaba, Piteraq)
in Nebenplays 29.03.2015 23:07von Reshaba Kosava • Hauself | 444 Beiträge
"Seine Einfälle sind vor allem nervenaufreibend." Nun gut, es gab Ausnahmen. Auch wenn in diesem Moment ihre Gedanken rasten, entging ihr nicht, wie Piteraq ihren Verlobten musterte. Ein seltsames Gefühl zuckte durch ihre Magengegend und sie war überrascht über den kühlen Blick, den sie Piteraq kurz zuwarf. Sie hätte sich gerade gerne von Dion umarmen lassen, um mit dem Chaos in ihrem Kopf nicht ganz allein zu sein, aber ihr Verlobter würde das wohl kaum vor Piteraq tun.
Sie fing den Blick ihrer Cousine auf und wandte sich mit einer Erklärung des Zoos an Dion. "Momentan hat sie einen Schneefuchs, eine Eule, meines Wissens einen Schneehasen und einen Hund, auf dem sie das letzte Mal noch reiten konnte. Außerdem hängt sie ihrem Vater seit ein paar Monaten wegen einem Renntier am Umhangsaum." Sie wandte sich an Piteraq. "Die Drachen hat sie noch nicht dazu bekommen, dass sie sich benehmen, wie übergroße Kuscheltiere?" Hoffentlich nicht. Das würde Sodom und Gomorra irgendwie etwas von ihrer furchteinflössenden Art nehmen. Sie richtete die unnatürlichen Augen mit einem halben Lächeln wieder auf Dion. "Du solltest vielleicht nicht alle auf einmal kuscheln wollen, aber ansonsten könntest du es überleben." Wenn du mich danach auch streichelst, sonst muss ich darüber noch einmal nachdenken.
Dions nächster Kommentar brachte Reshaba dazu eine Augenbraue in die Höhe zu ziehen. "Bin ich dir etwa zu anspruchsvoll, mein lieber Verlobter? Bisher hast du dich nicht beschwert." Nicht lange zumindest. Dions Kommentar zu Squamish handelte ihm einen tadelnden Blick ein und Reshaba biss sich auf die Zunge, damit sie ihm keinen bissigen Kommentar an den Kopf warf. Bei Piteraqs Kommentar war dann dieser Anflug von Bissigkeit schnell verschwunden. Dions Vater hatte was getan? Sie warf Dion einen unsicheren Blick zu und rührte sich nicht mehr vom Fleck. Ihre Aufmachung rückte auf der Prioritätenliste immer weiter in die Ferne.
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in Nebenplays 09.04.2015 15:00von Dion Zabini • Greif | 1.077 Beiträge
"Nein, sie sind vor allem furchtbar anstrengend und je nachdem ob du Opfer oder Zuschauer bist auch gern mal unterhaltend." Dion schaute an sich hinunter und fragte sich, ob er sich eher zu den Opfern oder Zuschauern zählen sollte. Als Piteraqs Blick über seinen Körper huschte grinste er die Cousine seiner Verlobten frech an, sparte sich aber lieber den passenden Spruch dazu.
Dion glaubte das leise Ratschen von zerreißendem Stoff zu hören und schaute amüsiert auf die Katze in seinen Armen. Vielleicht sollte er zu Weihnachten nicht seine Lieblingskleidung mitnehmen.
"Mein Vater hat deinem Großvater einen Heiratsantrag gemacht?" Dion hob spöttisch eine Augenbraue. "Sag mir bitte, dass du ein Photo davon hast!" Ein wenig verwirrt war der Slytherin allerdings schon. Schön, Blaise hatte eindeutig Hochzeitspläne gemacht, aber die standen nun schon seit Monaten. Warum regte Piteraq sich jetzt wegen seiner Verlobung mit Resha so sehr auf? Hatte sie Zeit mit den Zabinis verbringen müssen? Wenn sie eine Woche mit Genevieve im gleichen Haus verbracht hatte, dann hatte sie Dions vollstes Verständnis.
"Entschuldige meinen Einwand, aber noch gehören wir zu verschiedenen Familien und da ich die Pläne meines Vaters für mich schon kenne, wüsste ich nicht, was es zu besprechen gibt." Dion runzelte die Stirn und schaute auf Piteraq hinunter. Die Kosava-Erbin sprach in Rätseln und er verlor langsam die Geduld.
Innerlich seufzend wandte er sich wieder seiner Verlobten zu. Dion war noch nie so froh gewesen, dass seine Familie Squamish Kosava als eher mäßig würdig für seinen Stammbaum angesehen wurde, wie in diesem Augenblick. So war er immerhin darum herumgekommen, mit der Haupterbin verheiratet zu werden, die offensichtlich noch ein bisschen anstrengender als ihre Cousine war. Wer wohl die Ehre haben würde, Piteraq zu heiraten? "Sie hat Drachen?", erkundigte Dion sich im möglichst beiläufigen Tonfall. "Die wollen hoffentlich nicht kuscheln, oder?"
Auf die Frage hin, ob Resha zu anspruchsvoll wäre, hob Dion vielsagend eine Augenbraue. "Das habe ich nie behauptet." Obwohl es durchaus keine falsche Aussage gewesen wäre. "Aber du musst zugeben, dass deine Ansprüche doch etwas vielvältiger sind als die deines Haustieres. Isa ist absolut glücklich, wenn sie sich auf mich werfen kann und gestreichelt wird."
Reshas unsicheren Blick konnte er leider nur mit einem leichten Schulterzucken beantworten. Wenn sie schon nicht wusste, wovon ihre Cousine sprach, würde Dion ganz bestimmt nicht darauf kommen.
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in Nebenplays 10.04.2015 12:56von Piteraq Kosava • Flubberwurm | 33 Beiträge
"Ihr wollt mir also sagen, es wäre ratsam diesem Wesen aus dem Weg zu gehen, bis sich die Schulleitung entschließt Maßnahmen gegen ihn einzuleiten?", hakte die Weißhaarige nach und überging Zabinis Grinsen. Sie war mit dem verwirrend kühlen Blick beschäftigt, den ihre Cousine ihr zuwarf, wobei kühl noch sehr freundlich ausgedrückt war. Doch im nächsten Moment war der Blick verschwunden und Piteraq sah Resha nur fragend an.
Auf Zabinis wohl witzig gemeinte Antwort verdrehte Piteraq unhöflich die blauen Augen. "Nein er hat ihm vielmehr seine Tochter angeboten und ich hoffe doch ausdrücklich, dass mein Großvater sich davon distanziert hat, schon gemeinsame Photos mit seiner dreizehn... vierzehnjährigen..." - Sie warf Zabini einen fragenden Blick zu - "Verlobten zu machen." Piteraq strich mit den Fingern durch ihr langes Haar und ihr Blick troff vor Missbilligung und wieder aufkeimender Wut. "Es gibt nichts zu entschuldigen, doch ich fürchte dein Einwand interessiert weder deinen Vater, da er es nicht einmal für wichtig genug erachtet hat, dich darüber zu informieren, noch das Oberhaupt." Das Mädchen spuckte die letzten Worte aus, als wären sie eine Beleidigung.
Dann beugte sich Piteraq zu dem kleinen Fellball zu ihren Füßen hinab. Ihr war die Lust auf Smalltalk vergangen. In diesem Moment wünschte sie sich noch einmal den spaßigen Wendigo herbei, um sie zum Lachen zu bringen.
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in Nebenplays 10.04.2015 13:24von Reshaba Kosava • Hauself | 444 Beiträge
Reshaba schmunzelte. Die Zeit auf dieser Schule hatte sie gelehrt, dass nichts gegen den Poltergeist unternommen wurde, aber das jetzt mit Piteraq zu diskutieren schien ihr wenig effektiv. "Das wäre wohl das Beste", erwiderte sie knapp. Sie war immer noch mit dem seltsamen Widerwillen beschäftigt, der in ihren Eingeweiden zu rumoren begonnen hatte, als sie Piteraqs Blick in Dions Richtung gesehen hatte. Sie fing Piteraqs fragenden Blick auf und konnte selbst nur etwas verwirrt zurückblicken. Sie hatte selbst keine Ahnung, was mit ihr los war.
Da Piteraq sich die Antwort zu den Drachen sparte übernahm Reshaba die Aufgabe Dion zu antworten. "Wir haben Drachen. Zwei norwegische Ablino-Stachelbuckel. Hatte ich dir noch nicht von ihenen erzählt? Eigentlich sind sie nicht darauf erpicht zu kuscheln, aber Burja hat scheinbar ein Händchen für den Umgang mit ihnen. Oder die Drachen haben ein Faible für sie. Wie auch immer, ich war ein wenig erstaunt, wie wenig furchteinflössend ein Drache ist, wenn ein kleine Mädchen auf ihren Vorderkrallen sitzt und mit den Beinen schaukelt." Sie unterstrich die letzte Aussage mit einem Grinsen. "Soso, das hast du also nie behauptet?", zog die Weißhaarige ihren Verlobten auf. "Ich wette trotzdem, dass du dich beschweren würdest, wenn ich mich einfach auf dich werfen würde." Wo sie gerade beim Thema Beschwerde war. Floki hatte beschlossen, dass Dion den Mädchen zu viel Aufmerksamkeit schenkte und begann aus Protest mit dem Versuch Dions Arm zu erklimmen und hing halb an seinem Ellenbogen.
Piteraqs Worte trieben Reshaba einen wenig eleganten Ausdruck auf das Gesicht, der eine wunderbares Schauspiel aus Entsetzen, Bestürzung, Verwirrung und besorgten Seitenblicken zu Dion bot. "Sag mir bitte, dass ich das falsch verstanden habe. Er hat nicht vor, Veronique zu heiraten." Was in Morganas Namen, ging in den Köpfen ihrer Familie vor. Die Vorfreude auf Weihnachten rückte immer weiter von ihr.
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in Nebenplays 11.04.2015 12:23von Dion Zabini • Greif | 1.077 Beiträge
"Viel Glück dabei", sagre Dion trocken. "Wir würden Peeves alle gern aus dem Weg gehen, aber leider hat er etwas dagegen. Und die letzten ein dutzend Schulleitungen hatten Wichtigeres zu tun, als Peeves zu vertreiben." Obwohl der Poltergeist einem ziemlich auf die Nerven gehen konnte, hätte Dion es insgeheim auch schade gefunden. Peeves gehörte zu Hogwarts wie die sich bewegenden Treppen, die sprechenden Gemälde und Gemeinschaftsräume, wie der Verbotene Wald und die verzauberte Decke der Großen Halle.
Was die Drachen der Kosavas anging, nickte Dion und schaute seine Verlobte vielsagend an. "Du hast sie erwähnt, es ist nur ein wenig verstörend, von ihnen in einem Atemzug mit dem Wort Haustier zu hören." Hoffentlich wollte Burja nicht, dass er sie streichelte. Das wäre eher etwas für Aiden als für ihn. Als Dion noch klein gewesen war, hatte seine Großmutter noch ein Drachenweibchen gehabt, aber sie war nicht mit dem Rest ihrer umfangreichen Tiersammlung auf dem ehemaligen Zabinihauptsitz untergebracht gewesen, sondern in den Bergen, durch Zauber abgeschirmt von jeder anderen lebenden Seele. Dion hatte das Antipodische Opalauge zum letzten Mal gesehen, als er neun oder zehn gewesen war, und sie waren nie so nahe an sie herangegangen, dass er sie hätte berühren können.
"Versuch es doch", forderte Dion Reshaba mit einem frechen Grinsen auf, als sie vorhesagte, dass er sich beschweren würde. Immerhin war es nicht seine wenig begeistert dreinblickende Cousine, die mit ihnen im Raum stand. Der kleinen Katze auf seinen Armen schien langsam langweilig zu werden, jedenfalls krabbelte sie plötzlich an seinem Arm hinauf. Dion wollte gerade halbherzig protestieren, als Piteraq ihn darüber aufklärte, wie genau die Heiratspläne gedacht waren.
Im ersten Moment glaubte er, sich verhört zu haben. Das konnte Piteraq nicht ernst meinen. Sein Vater würde Veronique doch nicht wirklich an Squamish verheiraten. Er war vermutlich älter als seine eigene Großmutter!
"Dreizehn", knurrte Dion und ballte die Hände zu Fäusten. "Sie ist erst dreizehn! Wie alt ist dein Großvater?" Vor Dions Augen tauchte das strenge Gesicht des Kosava-Familienoberhauptes auf, das seiner Schwester damals auf der Feier schon fast Angst gemacht hatte. "Das können sie nicht ernst meinen!" Dion schaute geradezu anklagend seine Verlobte an. "Hast du nicht selbst gesagt, dass unser Stammbaum im Vergleich zu eurem ein Witz wäre? Was will das Oberhaupt der Familie Kosava dann mit einer Zabini?" Wahrscheinlich war es unfair Reshaba anzufahren, schließlich hatte sie genauso wenig mit dieser Verlobung zu tun wie er, aber Dion spürte unbändige Wut durch seinen Körper jagen und an irgendjemandem musste er sie auslassen.
Veronique ... als hätte sie nicht schon genug durchgemacht. Seine kleine Schwester, die die Sonne liebte und ihre Zeit am liebsten am Meer verbrachte. Blaise würde sie ohne mit der Wimper zu zucken wegschicken. Mit einem unterdrückten Fluch schlug Dion seine Faust gegen die nächstbeste Wand. Floki hatte Glück, dass es nicht die Faust war, an deren Arm die Katze noch hing. Dion hatte das kleine Tier schon komplett vergessen und er nahm nun auch den Schmerz in seinen Fingerknöcheln nicht wahr und sah das Blut an seiner Hand nicht. Seine Gedanken drehten sich um Blaise, Squamish und die Tatsache, dass er die beiden Familienoberhäupter liebend gern an das alte Opalauge seiner Großmutter verfüttert hätte.
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RE: Diese verflixten Haustiere (Dion, Reshaba, Piteraq)
in Nebenplays 11.04.2015 14:27von Piteraq Kosava • Flubberwurm | 33 Beiträge
Piteraq spürte ein Zucken an ihrem Auge, oder meinte es zu spüren. Jedenfalls war es ein unangenehmes Gefühl. "Zweiundsiebzig", antwortete sie Zabini knapp. Es sah nicht so aus, als könnten irgendwelche Worte von ihr seine Laune verbessern. "Zweiundsiebzig und nicht gerade gut darin Kritik an seinen Entscheidungen hinzunehmen." Sie hob die Hand zu ihrem Auge und strich sich noch einmal die Haare zurück, um den Preis für Kritik ein bisschen besser zur Geltung zu bringen. "Und sie meinen es so ernst." Sie deutete auf ihre Narbe. Resha hatte von all dem nichts gewusst und eine Spur Ärger zuckte durch Piteraq, als sie sah, wie Dion mit ihrer Cousine umging. "Und ich weiß nicht, was seine Motive sind. Falls dich meine Meinung interessiert, würde ich sagen, jemand, der deine Schwester mag, hat ihn verärgert. Er hat einen Hang zur Rachsucht." Und sie war ihm auch auf die Füße getreten
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