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Mara zwinkerte dem Jungen wieder zu. "Dann weißt du ja, was du zu tun hast.", gab sie grinsend zurück und drückte frech seine Hand. Mittlerweile war das Ufer nah und Mara verlangsamte ihre Schritte ein wenig. "Du musst dir echt keine Sorgen machen. Ich pass schon auf dich auf, okay? Und wenns dir ganz und gar zu viel wird, kannst du auch rausgehen." Ihre Stimme war wieder ermutigend und ihr Lächeln war vertrauenerweckend unter dem Mondlicht, doch es wurde kurz darauf zu dem frechen Grinsen. "Aber ohne es wenigstens zu probieren kommst du mir nicht davon." Ein leises Kichern folgte diesen Worten.
"Ich glaub dir das du das nicht willst.", erwiderte Mara mit einem Lachen. "Und das andere Vorhaben hast du schon erfüllt." Grinsend reckte sie beide Daumen nach oben. "Du bist gut, Thyr."
Mara blickte sich suchend um. Nichts, was man gut verwandeln konnte. "Wie wärs mit deiner Hose?", fragte sie und hatte schon ihren Zauberstab in der Hand, bevor Thyr viel sagen konnte und sprach den Verwandlungszauber. Die Hose wurde zu einer quietschgrünen Badehose mit einer dicken Fledermaus mit Kulleraugen. "So!", sagte Mara zufrieden.
Mara begann wieder zu lachen. "Jap." Sie machte eine versucht gruselige Bewegung mit den Händen und grinste breit. "Ich mag sowas. Giftig düster, wuuuuuuuh. Ungiftige Pflanzen sind auch ganz hübsch aber die giftigen find ich viiiiiel interessanter.", erzählte so fröhlich und blieb endlich am Ufer stehen. Sie warf ihren Umhang ins Gras, verwandelte ihre Unterwäsche in einen schwarzen Badeanzug und schmiss ihr T-Shirt, Hose, Socken und Schuhe neben den Umhang und grinste herausfordernd. "So! Und das mit dem betteln kannst du gerne versuchen."
"Die Wahrheit sagen", erwiderte Thyr prompt und strahlte, als Mara seine Hand drückte.
Ihre Worte beruhigten ihn nicht wirklich, aber er nickte brav. Menschenjungen waren mutig, also musste er das auch sein. Bestimmt mochte Mara mutige Jungs, immerhin war sie in Gryffindor. Merlin, worüber dachte er schon wieder nach?!
"Ich probier's", versicherte er tapfer. Hoffentlich wirkte er nicht ängstlich! Es war ja nur Wasser. Und er hatte keine Flügel mehr, also würde ihm das Wasser nichts tun.
Nur atmen musste er noch schaffen und damit über der Wasseroberfläche bleiben. Mit seinen Armen. Den plumpe, viel zu großen, schweren Menschenarmen. Hilfe?! Thyr schluckte un versuchte, seine Panik zu unterdrücken. Maras nächste Worte hörte er kaum und lächelte einfach schwach, in der Hoffnung, dass das die richtige Reaktion war. Dann spürte er, wie sich etwas an ihm veränderte. Erst dachte Thyr schon, dass er sich zurück in eine Fee verwandelte, aber nein, er hatte noch zwei Wochen, ehe er wieder Feenstaub zu sich nehmen musste. Mara hatte nur einfach seine Hose verwandelt.
Der Feenjunge schaute an sich hinunter und warf einen Blick auf den quietschgrünen Stoff. Nicht ganz sein bevorzugtes Grün, aber es würde gehen. Immer noch fasziniert von den Möglichkeiten, die Zauber boten, zupfte er an dem Stoff herum und schaute dann wieder zu Mara. "Interessant?" Er hätte andere Worte dafür gefunden. Schädlich. Gefährlich. Tödlich. Aber offenbar würde Thyr demnächst auf die Suche nach giftigen Pflanzen gehen müssen, wenn er Mara eine Freude bereiten wollte. Menschen waren manchmal schon komisch. Offenbar wurde es jetzt ernst, jedenfalls zog Mara ihren Umhang aus und machte dann mit dem Rest ihrer Kleidung weiter. Verlegen wandte Thyr den Blick ab und starrte auf seine Schuhe. Etwas ungelenk balancierte er auf einem Bein und zog erst den einen Schuhe samt seiner Socke aus, dann den anderen. Schließlich knöpfte er ungeschickt sein Hemd auf und ließ es auf den Boden fallen. Ob er auch um Erbarmen betteln konnte, was das Schwimmen anging? Aber nein, er wollte ja mutig wirken! Thyr schluckte noch einmal und ging dann langsam auf das Ufer zu. Als seine Füße in das kalte Wasser eintauchten, erschauderte er unwillkürlich und schaute zögernd zu Mara, die inzwischen nichts mehr als einem Badeanzug trug.
Klasse 6 ~ Fee (unerkannt) ~ neuer Schüler ~ Hufflepuff
Ein Page oder so - Alles, bloß nicht der Prinz!
Maske
"Gut, gut. Hab verstanden. Dann halt die Wahrheit sagen.", erwiderte Mara mit einem Grinsen und streckte sich kurz. "Und du musst dir echt keine Sorgen machen." Sie zwinkerte ihm zu und ging schon mal auf den See zu. Der war kälter als gedacht, aber das hatte sie eben ja schon gemerkt. Langsam watete sie tiefer ins Wasser. Merlin sei dank hatte sie kein Problem mit Wasser, so wie einige der Geschichten vermuten ließen. Sie wüsste nicht, was sie ohne Dusche machen sollte. "Jop. Ich find die interessant. Die anderen Sachen sind so normal. Aber hey, ich mag auch Zaubertränke, höre allen möglichen Kram aus der schwarzen Szene und bin ne halbe Banshee. Frau hat hier ihre Klischees zu erfüllen.", witzelte sie und streckte dem Jungen die Zunge heraus.
Grinsend beobachtete sie, wie Thyr auf das Wasser zuging. Es tat ihr fast leid, dass sie ihn zu so etwas überredet hatte, aber hey sie konnte sich nur wiederholen: Dafür rannte er mit einer der hübschesten Banshees der Schule rum. Glückspilz. Das Grinsen wurde zu einem Lachen und sie selbst machte ein paar schnelle Schritte, ins tiefere Wasser und tauchte kurz unter, nur um wieder lachend durch die Oberfläche zu brechen. Sie winkte Thyr. "Komm, hier kannst du noch stehen!"
Thyr versuchte brav weiterzulächeln. In jeder anderen Situation hätte er sich bei Maras fröhlichem Geplapper gar nicht dazu zwingen müssen, aber gerade hatte er das Gefühl, seine Füße in flüssiges Eis gesteckt zu haben. Hatte er ja irgendwie auch. Nur dass das hier wärmer hätte sein müssen als Eis. Hatten sie nicht gerade Sommer?
Der Hufflepuff ignorierte die Gänsehaut auf seinem Oberkörper so gut wie möglich und machte einen vorsichtigen Schritt nach vorn. Und dann noch einen. Jetzt konnte er schon seine Knöchel im dunklen Wasser nicht mehr sehen.
"Klischees?", echote Thyr ratlos. Was meinte sie denn damit?
Aber Mara war schon lachend vorausgerannt und tauchte in den See ein. Thyrs Herzschlag wurde unwillkürlich ein bisschen schneller. Sie würde doch wieder auftauchen, oder? Das tat sie Sekunden später und der Feenjunge atmete auf. Langsam arbeitete er sich weiter zu Mara vor, auch wenn er sich alles andere als wohldabei fühlte. Schließlich bedeckte das Wasser seine Badehosen komplett und er tauchte seine Hände vorsichtig in den kalten See. Wie sollte er nur auf diesem Zeug schwimmen können? Irgendwie musste es ja gehen, Mara konnte es schließlich auch. Nur war sie keine Fee ... Fee ... Feenstaub! Thyr trug seinen Beutel meist in der Hose mit sich herum und die hatte Mara verwandelt! Nervös tastete er seine Badehose ab und siehe da, der Beutel war noch da. Hoffentlich war sein Inhalt nicht nass geworden. Thyr hatte keine Ahnung, ob Feenstaub viel davon hielt, nass zu werden.
"Und was jetzt?", fragte er Mara unsicher. Musste er noch tiefer rein? Sie war noch ein paar Schritte von ihm entfernt, aber Thyr war sich nicht sicher, ob er diese Schritte gehen wollte.
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Mit Schwung schleuderte Mara ihre langen schwarzen und vor allem nassen Haare mit einer Kopfbewegung aus dem Gesicht und ihr Lachen hallte über den See. "Naja, ich meine man muss doch gewisse Erwartungen erfüllen, die die anderen an einen haben, sonst merken sie noch, das man genauso normal ist wie sie." Grinsend bewegte sich die Todesfee auf den Hufflepuff zu. Der Kerl schien sich echt nicht so wohl im Wasser zu fühlen, dabei war doch eigentlich gar nichts dabei. Wie hatte er das bisher ausgehalten? Der hatte doch einen Großteil von dem ganzen Spaß verpasst. Sie schnappte sich seine Hände und versuchte ihm möglichst gut ein Halt zu sein, damit er auch merkte, dass sie es ernst gemeint hatte, als sie gesagt hatte, sie würde auf ihn aufpassen. Sie bewegte sich langsam rückwärts und nahm Thyr mit. "Jetzt versuchst du ein bisschen Spaß zu haben.", erwiderte sie und zwinkerte ihm zu.
Erwartungen erfüllen? "Aber wenn du Erwartungen erfüllst, dann wirkst du doch erst recht normal, oder? Menschen erwarten doch das Normale." Zum Beispiel erwarteten sie glitzernde Feen mit Flügeln. Thyr hatte sich ziemlich viel mit den Erwartungen der Menschen beschäftigt, schließlich wollte er ganz sicher normal wirken. Normal menschlich.
Mara kam auf ihn zu und griff nach seiner Hand, um ihn dann hinter sich her tiefer ins Wasser zu ziehen. Thyr ließ es zu, auch wenn er liebend gern in die andere Richtung gegangeen wäre. Aber offenbar sollte er hier drin Spaß haben. Na gut. Inzwischen ging ihm das Wasser bis zur Brust und Maras Körper war schon fast komplett im Wasser verschwunden. Thyr knickte die Knie ein und ließ sich tiefer sinken. Er spürte, wie die Haut an seinem Rücken, an der normalerweise seine Flügel wären, leicht prickelte. "Und wie genau hat man im Wasser Spaß?"
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Maske
"Normal für ne Halbanshee... Du glaubst gar nicht, wie wenige Menschen einem glauben, dass wir eigentlich ganz normal sind." Mara zuckte die Achseln. "Aber mir ist das eh wurscht. Ich bin gerne ich und da gehört ein bisschen Gruselklischee zu. Ergo Giftige Blumen." Sie grinste Thyr an. "Aber hey, ich freu mich auch über normale." Sie zwinkerte dem Jungen zu. "Du hast nur nach meinen Lieblingsblumen gefragt."
Mittlerweile stand ihr das Wasser bis zum Hals. Merlinseidank war sie niemand der schnell den Kopf hängen ließ. "Wie man Spaß hat? Naja..." Sie lachte. "Erstmal sollte man sich ein bisschen entspannen, du kannst ja stehen, also passiert dir auch nichts. Öh, man spritzt sich mit Wasser nass, blödelt rum. Um die Uhrzeit kann man sich treiben lassen und die Sterne angucken. Such dir was aus."
cf Zeitsprung
Pansy hatte die Freistunde genutzt und das Schloss verlassen. Sie schlenderte zum See hinunter und blieb am Ufer des Schwarzen Sees stehen. Die Veela seufzte. Irgendwie war das Schuljahr noch komischer als das vergangene schon war. Sie lächelte als sie an die Stunden mit dem Werwolf zurück. Eigentlich waren es ja zwei, doch sie spürte dass sie mehr Anteil an dem Schicksal ihres Lehrers hatte. Er tat ihr leid und sie wollte ihm so gerne helfen. Sie wusste dass Professor Carter ihm ebenfalls zur Seite stehen würde und sie schmunzelte, als sie daran dachte wie sie erschrocken war, als die Professorin hereingeplatzt war.
Sie sah auf als sie Schritte hörte.
RE: Ufer des Sees
in Der Große See 16.11.2014 20:14von Thomas Jonathan Lewis • Pixie | 186 Beiträge
Tom tappste mit dem Besen und der Hand zum See herunter. In seinem Kopf nur zwie Dinge. Crystla und das suboptimale Quidditchtraining. Er konnte es nicht anders sagen, als dass er Helenas Komplexe hasste. Aber das würde er nicht zu laut sagen. Wenn nur 4 von sieben beim Training aufschlugen, war ein guter Sucher, der das Spiel in einem Streich beendete überlebenswichtig. Ravenclaw konnte, wenn das so weiter ging 150 zu 0 oder gar nicht gewinnen.
Nun sein Plan ungestört zu trainieren, konnte er knicken. "Hey Pansy" grüßte er. "Störts dich, wenn ich ein Paar Manöver überm See übe?" fragte er und hob den Besen hoch.
Sie lächelte den Ravenclaw an und musterte ihn.
"Ein Flugmanöver über dem See? Das könnte allerdings ein wenig nass werden, wenn irgendwas dabei schiefgeht. Ich hoffe du kannst schwimmen."
Sie schmunzelte, wenn sie sich das vorstellte.
"Wie bist du denn auf diese Idee gekommen?"
Das würde sie wirklich zu gerne wissen. Er konnte doch auch über dem Quidditchfeld fliegen. Doch das schien wohl gar nicht in seinem Sinn zu sein.
"Ich hoffe nur dass dich nicht stört dass ich hier stehe. immerhin könnte ich Dion Zabini alles weitersagen."
Sie kicherte leicht.
RE: Ufer des Sees
in Der Große See 16.11.2014 21:20von Thomas Jonathan Lewis • Pixie | 186 Beiträge
"Ja Schwimmen kann ich. Aber da ich auch so was wie nen Wronskibluff probieren möchte, ist der See deutlich besser, als das Quidditschfeld. Im See werd ich nass, wenn was schiefgeht auf dem Feld brech ich mir die Knochen" meinte Tom grinsend, auf die Frage ob er den Schwimmen könnte und wie er auf diese Idee gekommen sei. "Riskantere Manöver trainiere ich immer über dem See." erklärte er.
Als sie fragte ob sie störe und dass sie ja alles an Zabini weitersagen könnte, lachte Tom. "Es muss ja wirklich schlecht um Slytherin stehen, wenn der Sucher schon eine Lehrstunde von einem Muggelstämmigen braucht" meinte er grinsend. Dann meinte er ernster "nope. Du störst nicht. Außerdem weiß ich zufällig,Zabini und damit auch euer Sucher nicht neues erfahren werden. Ich muss der besteSucher werden, wenn wir überhaupt vierter oder fünfter falls Fawkestra ne Mannschaft stellt, werden wollen." Eigentlich war das Teaminterna, aber das musste einfach raus. Im Turm konnte er davon nichts sagen, wie ihn das Team in seiner Zusammensetzung (Nitroglycerin war gegen dieses Team stabil) besorgte, außerhalb natürlich erst Recht nicht und wenn er im Team was dazu sagen würde, hätte Ravenclaw keinen Sucher mehr. Es ging ihm schon nach dem ersten Training auf den Keks. Er hoffte wirklich, dass Helena sich was einfallen ließ. "Zabini kannst du´s ruhig erzählen, nur kein Wort zu Nott. Ansonsten bin ich ausm Team. Du weißt ja wie sie´s hasst wenn man ihr nicht gleich nen Tempel errichtet."
Das war jetzt allerdings interessant.
"Nun euer Team muss ja wirklich ne Katastrophe sein. man hat so einiges gehört. Und ich bin nicht sicher dass du überhaupt an unseren Sucher herankommst. Das wäre dann schon komisch."
Sie schmunzelte, das musste man doch ausnutzen wenn man das irgendwie hinbekam.
"So, ich soll es auf alle Fälle nicht Helena erzählen."
Sie musterte den Ravenclaw.
"Was ist dir denn dein Platz im Team wert?"
Pansy hatte eigentlich nicht wirklich vor, was zu verlangen sie wollte nur einfach wissen, was er bereit war zu geben. Und vielleicht konnte man ihn überreden ihr gelegentlich bei den Hausaufgaben zu helfen. immerhin würde sie doch das eine oder andere Mal bei ihrem Verteidigungsprofessor sein und das würde sie dann irgendwie kompensieren müssen.
"Also?"
RE: Ufer des Sees
in Der Große See 16.11.2014 21:44von Thomas Jonathan Lewis • Pixie | 186 Beiträge
"Unser Team ist ein Pulverfass. Keiner der vier Spieler die bei mTraining dabei waren, Nott, Crystal, Ellison und ich, ist an sich schlecht. Aber wenn nur vier von Sieben da sind ist das scoh ne Katastrophe und dazu noch die Zusammensetzung: Nott und ich, das kann schon nicht gut gehen Ellision, ne Muggelstämmige mit weniger Selbstbeherrschung als ein tollwütiger Drache noch schlechter. Crystal ist aus Notts sicht noch das geringste Übel, denke ich.Die einzigen, die wirklich eingespielt sind, sind Crystal und ich. Und das auch eher woanders als auf dem Quidditchfeld " er konnte sich ein zweideutiges Grinsen nicht verkneifen.
Er hob nur die Augenbraue, als Pansy anscheinend versuchte noch einen Preis rauszuschlagen, für ihr Schweigen. "ich vermute doch, dass es schon einiges Wert ist, dass du weißt ,dass Ravenclaw dieses Jahr keine ernst zu nehmende Konkurrenz ist?"meinte TOm grinsend. "oder sorgst du dich so sehr um deine ZAGs, dass du zu solchen Mitteln greifen musst?"
Pansy lachte leise.
"Das Wissen ist allerdings etwas wert. ich denke dass sich das mittlerweile auch zu Dion herumgesprochen hat. Und ich hatte eigentlich weniger an die ZAG gedacht. ich bin gut genug sie zu schaffen. Doch es könnte sein, dass ich nebenbei ein wenig Hilfe bei den Hausaufgaben brauche. Das hat nicht wirklich etwas mit den Prüfungen zu tun."
Sie lächelte gewinnend. Sie wusste dass sie vorsichtig sein musste ob sie das Geheimnis preisgeben konnte.
"Ich kann dir nichts näheres darüber sagen. Ich weiß nicht wie verschwiegen du sein kannst."
Sie wusste dass sie das Albus irgendwann sagen sollte oder aber auch dessen Vater, doch bei anderen war sie da wesentlich unsicherer. Und so musterte sie ihn abwartend.
RE: Ufer des Sees
in Der Große See 17.11.2014 18:58von Thomas Jonathan Lewis • Pixie | 186 Beiträge
Tom grinste, als die Slytherin meinte, das Wissen wäre zwar etwas wert, aber Zabini dürfte Bescheid wissen. Als sie meinte, sie könnte HIlfe bei den Hausaufgaben brauchen, meinte Tom "das ist kein Problem. Eine Hand wäscht die andere. Du hälst Nott gegenüber den Rand und sagst auch niemandem, woher du weißt, wie´s in unserem Team aussieht und ich helfe dir mit den Hausaufgaben. Ich helf dir nur,m ich mach sie dir nicht, das würde dir nämlich nichts bringen" und hielt der Slytherin die Hand hin.
Als sie meinte das habe nichts mit den Prüfungen zu tun und sie könne nicht sagen, wieso grinste Tom. "Ein verbotenes kleines Schlossgeheimnis? Ich hoffe doch es ist keins, das quäkt und stinkt?" witzelte er.
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