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Ufer des Sees
in Der Große See 05.06.2014 20:48von Professor Minerva McGonagall • Hauself | 439 Beiträge
cf 2. Stock, Treppe zum 3. Stock
Mit Jenifer an der Hand kam Kyle am Ufer an. Es war so unglaublich heiß und mit kurzen Handgriffen, lagen Kyles Muskelshirt und seine normale Hose auf dem Boden. Die schwarze Badehose hatte er schon drunter gehabt. Er grinste Jenifer schief an und wartete auf ihr OK, damit sich die beiden ins Wasser aufmachen konnten. Es war so warm, dass Kyle am liebsten sofort rein gesprungen wäre.
cf 2. Stock, Treppe zum 3. Stock
Zögerlich blickte ich zu Kyle und mein Herz beschleunigte sich, als ich den See erblickte. Colton hätte mich dort im Wasser fast ermordet, wenn Luca nicht gewesen wäre... Dann fiel mein Blick jedoch auf Kyle und ich musste leicht grinsen, als er sein Shirt auszog. Nicht schlecht. Ich zog mir ebenfalls meine Sachen sus, schaute kurz, ob der dunkle Bikini auch saß und sah zu Kyle. "Geh." Forderte ich lächelnd auf. Ich konnte ein wenig xchwimmen, also vielleicht ... Ich war ihm gefolgt und stand jetzt knietief im Wasser und mein Herz raste schneller als zuvor. Ich schenkte Kyle ein Grinsen und ging weiter rein, so dass mir das Wasser bis zur Hüfte reichte. Ach herrje...
[Ich geh schlafen:)]
Kyle war in das Wasser gestürmt und tauchte einmal unter. Mit einem Grinsen sah er zu Jenifer, die nur leicht zögerlich hinein ging. Er schwamm wieder zu Jenifer und grinste sie an. "Was ist los? Traust du dich nicht?" scherzte Kyle unwissend. Er konnte ja nicht ahnen, dass Jenifer Angst vor dem Wasser hatte. Mit seiner Hand schleuderte er etwas Wasser auf die Slytherin und grinste frech. Seine Augen strahlten förmlich.
"Quatsch. Bin nur etwas Temperaturempfindlich." Und kann nicht gut schwimmen. Ich blickte Kyle grinsend an und ging näher an ihn heran. Könnte man eigentlich sterben, wenn das Herz zu schnell schlug? Als ich mit Wasser bombardiert wurde, zuckte ich kurz zusammen, schleuderte dann aber Wasser zurück. Wenn ich festen Grund unter den Füßen spürte, würde ich zumindest keinen Herzinfarkt bekommen. Hoffentlich.
cf: Zeitsprung
Dion hatte nicht die geringste Ahnung wo Sayla steckte. Oder Reshaba. Solang sie nicht gerade gemeinsam in einem Raum waren, war das im Moment aber auch okay für ihn. Sayla würde bestimmt eh kein Wort mit ihm reden und obwohl Reshaba längst nicht so unerträglich war, wie er befürchtet hatte, war er ganz froh, mal ein bisschen Abstand von ihr zu haben und einfach er selbst sein zu können. Umso mehr freute er sich auf das Treffen mit Joyce. Belegt mit einem wasserabweisenden Zauber und außerdem 'bewaffnet' mit einem Strauß schwarzer Rosen ging er an den Großen See und schaute auf die unruhige Wasseroberfläche. Joyce war leider noch nicht da, aber er würde schon nicht lang warten müssen.
Klasse 7 ~ Animagus ~ Quidditchkapitän ~ Slytherin
cf. Zeitsprung
Joyce hatte die letzte Nacht viel damit verbracht, über ihre Begegnung mit Nate nachzudenken, kam aber zu keinem Ergebnis. Jetzt schwebte der Lillienstrauß vor ihr her, sie beide waren von einem wasserabweisenden Zauber bedeckt, und schoss in einem Affenzahn auf Dion zu, als er endlich in ihr Blickfeld kam, nur um kurz vor seiner Nasenspitze anzuhalten, während die Schenkerin noch einige Meter entfernt war und ein breites Lächeln im Gesicht trug. Wenn sie ehrlich war, musste sie zugeben, dass sie Dion wahnsinnig vermisst hatte.
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Dion hatte sich umgedreht, um nachzuschauen, wo Joyce blieb. Doch statt Joyce sah er einen großen Strauß Lilien vor seiner Nase und hätte fast erschrocken einen Schritt zurückgemacht, ehe er grinste und über den Strauß hinwegschaute. Die Gryffindor kam mit einem breiten Lächeln auf ihn zu und Dion umrundete den Strauß, um die Arme auszubreiten. "Ich finde die Geste ja niedlich, aber wie wäre es, wenn ich trotzdem erstmal dich begrüße, ehe ich mich mit den wichtigen Dingen beschäftige?", scherzte er dabei schon.
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"Sehr charmant, mich als unwichtig zu bezeichnen, da warst du schon mal besser erzogen, du Reinblutgentleman", lachte sie, schnappte sich mit einer Hand den Strauß Blumen und sprang dann in Dions Arme, verschränkte ihre Arme in seinem Nacken und strahlte ihn fröhlich an. "Hab dich erstaunlicherweise trotzdem vermisst, du ekelhaft erzogener Mensch", zog sie ihn auf und drückte ihm eine Kuss auf die Wange, ehe sie wieder von ihm abließ und ihm erneut den Strauß hinstreckte.
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Dion zwinkerte Joyce mit einem frechen Grinsen zu. Es tat gut, sich ein bisschen ablenken zu können. Wenigstens ein Mädchen in seiner Umgebung brachte er nicht zur Verzweiflung! Joyce sprang ihn an, aber Dion hatte zum Glück damit gerechnet. Sonst wären sie beide gleich im See gelandet und das wäre eine wirkliche Herausforderung für den wasserabweisenden Zauber geworden. Lachend schlang Dion seine Arme um die Gryffindor und grinste sie an. "Charmant genug, damit du mich offenbar sehr vermisst hast, Sonnenschein." Das bestätigte Joyce ihm auch gleich, ehe sie sich von ihm löste und ihm den Strauß noch einmal hinhielt.
"Ladys first", bestand Dion und reichte mit einer angedeuteten Verbeugung - vonwegen kein Reinblutgentleman! - den Rosenstrauß an Joyce weiter.
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"Du mich aber offenbar auch", sie zwinkerte ihm frech zu und nahm dann warm lächelnd ihren Blumenstrauß entgegen. "Vielen Dank, der Herr", erklärte sie und hielt ihm dann erneut den Lilienstrauß entgegen. Sie liebte diese Tradition und im Nachhinein war sie ihrem damaligen Zaubertränkelehrer wirklich dankbar, dass er sie beide zusammen gesteckt hatte.
Dann musterte sie den Slytherin prüfend. "Wie geht's dir? Ferien gut überlebt? Ist deine Familie in Sicherheit?", stellte sie gleich mehrere Fragen auf einmal und sah ihn erwartungsvoll an.
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Dion nahm endlich seinen Strauß entgegen und gab Joyce nun selbst einen Kuss auf die Wange. "Danke Sonnenschein. Du bist immer noch die Einzige, die mir meine Lieblingblumen schenkt." Das würde bestimmt auch so bleiben. Jungs verschenkten die Blumen, sie bekamen sie nicht geschenkt. Außer bei Joyce.
"Ich habe den Rest der Ferien gut überlebt, meine Familie ist in Ordnung, wobei ich bei meinem Vater gewillt bin, ein 'leider' vor diese Tatsache zu setzen, und ansonsten geht es mir gerade blendend, weil wir mal wieder Zeit miteinander verbringen." Dions Miene wurde ein bisschen ernster. "Wie sieht es bei dir aus?"
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"Tja, ich bin auch das einzige Mädchen, das Blumen verschenkt, anstatt sie nur zu bekommen", erriet sie seine Gedanken und lächelte leicht. "Aber es macht noch immer genauso viel Spaß wie beim ersten Mal", fügte sie hinzu und ihr Lächeln wurde bei dem Kosenamen noch etwas breiter. Sie mochte es, wenn Dion sie so nannte.
Dann wandte sie sich wieder wichtigeren Themen zu und ihre Mimik drückte ihr Mitgefühl für seine Situation aus. "Dein Vater wird sich noch wünschen, dich nie in eine solche Situation gebracht zu haben, das wissen wir doch beide", meinte sie zuversichtlich und zuckte bei seiner Nachfrage mit den Schultern. "Laut dem letzten Brief geht es meinen Eltern gut, unser Haus ist immer noch Flüchtlingslager. Ich bin froh, dass das Anwesen so groß ist." Dann hellte sich ihre Miene allerdings wieder etwas auf. "Allerdings gibt es dieses Jahr wohl einige Neuigkeiten", fügte sie frech grinsend hinzu und nahm den Duft der Rosen in sich auf, ehe sie eine aus dem Strauß zog und in ihr Haar steckte. "Willst du wissen, welche?", fragte sie in einem unschuldigen Tonfall.
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"Weswegen du eines meiner Leiblingsmädchen bist", grinste Dion und blinzelte dann. "Das ... klang falsch, aber du weißt, was ich meine." Er warf einen Blick auf den Strauß in seiner Hand und schmunzelte. Seit er Joyce kannte, sah er diese Blumen wesentlich häufiger als vorher. Alles in allem war er dankbar, dass er vor ein paar Jahren festgestellt hatte, dass Gryffindors doch nicht so nutzlos sind, wie er immer angenommen hatte.
"Wird er das? Vielleicht kann er sich auch zufrieden zurücklehnen und sich für den Rest seines Lebens immer wieder daran erfreuen, dass er mir gezeigt hat, dass er am längeren Hebel sitzt", konterte Dion trocken. "Jedenfalls macht mir diese ganze Sache langsam das Leben schwer. Gestern bin ich in die Minivariante des Muggelkriegs geraten und ich fürchte, das könnte noch häufiger passieren."
Dion freute sich zu hören, dass es Joyce' Familie gut ging. Sie waren Reinblüter, also hatten sie gute Chancen, den Krieg unbeschadet zu überstehen. Trotzdem war der Krieg natürlich für alle eine Gefahr. Als die Gryffindor allerdings etwas von Neuigkeiten sagte, hob Dion fragend eine Augenbraue. "Nein, wie kommst du darauf? Ich dachte, wir reden ein bisschen über das tolle Wetter, wenn wir uns mal treffen. Natürlich will ich wissen, was es Neues gibt!", lachte er.
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Sie tat empört. "Nur eines deiner Lieblingsmädchen? Ich schenke dir deine Lieblingsblumen, ich gehe davon aus, dass ich dein absolutes Lieblingsmädchen bin", spielte sie die Entrüstete, doch ihre Mundwinkel zuckten. Sie strich sanft über einen der Blütenkelche ihrer Rosen. Ohne Dion würde sie sie vermutlich gar nicht sehen, kaum ein Junge kam darauf, schwarze Rosen zu verschenken, normalerweise waren esn eher weiße oder rote. Aber Joyce war schon immer speziell gewesen.
"Hey, das wird schon. Ich unterstütze dich nach Kräften, das weißt du doch", sie schenkte ihm ein ehrliches, wenn auch mitfühlendes Lächeln. Sie konnte sich vorstellen, dass es für ihn nicht gerade leicht war. "Die Minivariante des Muggelkriegs?", hakte sie dann nach und runzelte die Stirn. "Klingt interessant, erzähl mal."
Sie war froh, dass er nicht mehr näher auf den Krieg einging, allmählich ermüdete und deprimierte sie dieses Thema. Stattdessen ging er auf ihre Neuigkeiten ein und sie konnte ihm ein Lachen entlocken. Gut so.
"Mhm...also zuerst hat Gryffindor auch einen Neuzugang in unserem Jahrgang, Nathaniel Radu. Der Kerl ist ein Geheimnis auf zwei Beinen, mal Griesgram, mal wahnsinnig nett. Ich denke, er verbirgt etwas, was ich zu respektieren versuche, aber es verleitet ihn manchmal zu abartig abweisenden Reaktionen", begann sie ihre Erzählung. "Zweitens: Rate mal, wer endlich wieder hergestellt ist und den jetzt freien Platz als Hüter wieder einnimmt", sie strahlte ihn an, ehe sie zum letzten Teil überging. "Und zu guter Letzt..." Die Gryffindor fasste in die hintere Tasche ihrer Jeans und drückte ihm ein glänzendes Abzeichen in die Hand, auf dem ein leuchtend goldenes S eingeprägt war.
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