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RE: Schülertribüne
in Quidditchfeld 23.04.2015 23:08von Reshaba Kosava • Hauself | 444 Beiträge
Reshabas Augen verengten sich leicht. Hatte. Dieses. Mädchen. Sie. Gerade. Süße. Genannt?! Warum durfte man Vertrauensschüler noch einmal nicht verfluchen. Etwas katzenhaftes in ihr war versucht zu fauchen. Bevor sie allerdings etwas sagen konnte, sah sie aus dem Augenwinkel, wie der Klatscher einer Slytherintreiberin das Bein eines Hufflepuffs zerschmetterte. Das gab ihr die Möglichkeit klatschend aufzustehen und sich so ein wenig abzureagieren. Sie konnte ein diabolisches Grinsen nicht unterdrücken, als sie dem Hufflepuff zusah, wie er auf dem Boden auftraf. Dann wandte sie ihren Blick wieder zu den Slytherins am Himmel zu und jubelte ihnen zu. Plötzlich hatte sie das starke Verlangen selbst in der Luft zu sein und ein paar Spieler von den Besen zu werfen. Hoffentlich übernahm das ihre Hausmannschaft für sie.
Sie überging die Bemerkung zu Hopes Männergeschmack. Dafür lästere sie mit Begeisterung weiter über Helena. "Mehr als Schulleistungen schien sie wohl nicht zu bieten gehabt zu haben. Und dann auch noch als Ravenclaw." Sie lächelte Hope mitleidig an. "Und dann noch mit solchem Abschaum verlobt, der seinen Stolz für Gleichberechtigung mit Muggeln verkauft hat."
War ihm doch klar gewesen, dass sie gerade nicht mit zuckersüßer Stimme ihn antworten würde. Was sollte man denn bei Helena Nott erwarten? Sie war eine Nott eben! Während das Spiel aber begann, setzte er sich ohne sie auch nur zu fragen neben ihr. "Bevor wir gleich aufeinander losgehen - glaub mir, nur deine Miene, als du mich gesehen hast, sagt schon, dass du in wenigen Minuten nach deinem Zauberstab greifen und mir einen Fluch auf den Hals jagen wirst, wenn ich ebenfalls meinem Ego die Kontrolle überlasse. Also nochmal zurück zum Punkt, es ist vielleicht nicht der ideale Ort für so ein Gespräch aber ich würde mir wenigstens wünschen, dass wir zumindest vereinbaren könnten später miteinander zu reden", er würdigte sie keines Blickes, seine Augen waren starr auf das Feld konzentriert, aber sobald eine Stimme plötzlich laut und für alle hörbar ertönte, runzelte er die Stirn und sah sich wie zuvor am Anfang um. Volltrottel, sicher ist sie da! Das ist ein Spiel! Und genauso wie du hat sie eine Aufgabe, was das betrifft!
Wie hatte er vergessen können, dass sie Quidditchkommentatorin war? Kurz über sich selbst verärgert, schüttelte er leicht den Kopf und drehte sich dann halb zu Helena.
I had a dream the other night,
About how we only get one life,
It woke me up right after two,
I stayed awake and stared at you,
So I wouldn't lose my mind
RE: Schülertribüne
in Quidditchfeld 24.04.2015 13:40von Nathaniel Radu • Hauself | 328 Beiträge
Nate warf einen Blick zum Quidditchkapitän der Gryffindors. Er wirkte angespannt. Die meisten anderen Schüler, egal ob Gryffindors, Ravenclaws oder Slytherins, schienen einfach Spaß daran zu haben, das Spiel zu beobachten. Damien sah hingegen aus, als würde es ihm noch weniger Freude machen als den Hufflepuffs, die dabei zusehen mussten, wie ihre Mannschaft gründlich auseinandergenommen wurde. "Zum Glück bin ich kein Kapitän. Wobei ich mir Zabini gar nicht so grüblerisch vorstellen kann." Selbst jetzt wirkte er noch entspannter als Damien, obwohl Nate ihn schon in besserer Stimmung gesehen hatte. "Du kannst ihm das mit dem Banner ja vorschlagen." Nate schenkte seiner Freundin ein gewinnendes Lächeln. "Sollte er sich weigern, nehm ich den Banner einfach."
Nates Lächeln verschwand so schnell wieder, wie es gekommen war, als Joyce wegen seines Stimmungswechsels nachhakte. "Eigentlich nichts ... Es ist nur ..." Er zuckte hilflos mit den Schultern. "Du weißt, dass das vermutlich nicht möglich sein wird, oder?" Sie hatten über Denisa geredet, aber vielleicht nahm Joyce sie nicht so ernst, wie sie es hätte tun sollen? Nate dachte an seine Mutter, die ihn jedes Jahr mit stumpfen, leeren Augen anschaute, wenn er sie besuchen kam. Er wünschte sich immer, dass diese Leere verschwinden würde, dass seine Mutter etwas anderes als Teilnahmslosigkeit zeigen würde ... Aber wann immer sein Wunsch erfüllt wurde, war es nur, weil seine Mutter eine Panikattacke, ausgelöst durch Denisa, hatte. Dann stand Panik und unbeschreibliche Angst in ihren Augen. Dann warf sie sich auf den Boden, strampelte mit den Füßen einen unsichtbaren Gegner von sich und verletzte ihre eigenen Arme mit ihren Nägeln, während sie immer wieder "Geh weg! Geh weg!" schluchzte. "Es wird sogar ziemlich sicher nicht möglich sein", fügte der Gryffindor grimmig hinzu. Das wollte er nicht für Joyce. Niemals sollte sie so enden, weil sie den gleichen Fehler wie Nates Mutter machte - sich zu nahe an die Familie Radu wagen.
Was das Quidditchspielen anging, rang er sich zu einem halbherzigen Lächeln durch. "Tu mir nur den Gefallen und pass auf dich auf. Ich will nach dem Spiel keinen gegnerischen Treiber verfluchen müssen. Das könnte sich schlecht in meiner Schulakte machen."
Klasse 7 ~ neuer Schüler ~ Gryffindor
RE: Schülertribüne
in Quidditchfeld 25.04.2015 14:55von Joyce Wittwell • Hauself | 482 Beiträge
Joyce zuckte mit den Schultern, warf noch einen kurzen Blick zu Damien und sah dann Dion auf dem Feld an. "Naja, es ist Damiens Debüt als Kapitän, vielleicht ist er deswegen so nervös und hat Angst, irgendeine entscheidende Taktik zu verpassen", mutmaßte sie. "Und Dion...naja, ganz so grüblerisch wird er vermutlich nicht sein, aber unsere Taktik und die der Ravenclaws wird er dennoch bis ins kleinste Detail zu studieren versuchen." Sie waren schließlich ernstzunehmendere Gegner als Hufflepuff.
Nate schenkte ihr ein gewinnendes Lächeln und ihre Augen leuchteten einen Moment lang begeistert auf, als er sich anbot, ein Banner für sie zu halten, wenn Dion sich weigerte. "Das Banner würde mir mehr bedeuten als das von Dion", gab sie zu. Auch, wenn sie sich auch wahnsinnig darüber freute, dass ihr bester Freund so etwas vorhatte.
Nates Lächeln verschwand, als sie ihn auf seinen Stimmungswechsel ansprach und Joyce verstand, was er meinte, traurig stimmte es sie trotzdem. "Noch sind wir hier. Und ich will dir helfen, eine Lösung zu finden, damit es vielleicht irgendwann doch möglich ist." Sie war sich zwar nicht ganz sicher, wie ernst die Sache mit Denisa war, aber selbst wenn ihr Leben tatsächlich in Gefahr war, nur weil sie Nate mochte...dann war das eben so. Und sie würde darum kämpfen, eine Chance zu bekommen und wenn sie noch so gering war. Sie mochte den Rumänen eben sehr.
Er bat sie darum, während des Spiels auf sich aufzupassen, damit er keinen gegnerischen Treiber verfluchen müsse und brachte sie leicht zum Lächeln. "Ich pass auf, dass deine Akte sauber bleiben kann, versprochen. "
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RE: Schülertribüne
in Quidditchfeld 26.04.2015 13:52von Roxanne Weasley • Flubberwurm | 81 Beiträge
Roxanne ertappte sich immer wieder dabei, wie sie zu Tyler hinab schielen wollte, doch sie zwang sich, sich vollständig auf ihre Aufgabe zu konzentrieren und spürte schon, dass sie nach dem Spiel wieder einen kurzen Abstecher in die Küche machen musste, um die Heiserkeit ob ihres vielen, schnellen und lauten Sprechens zu verhindern.
Und sie war froh, dass das Kommentieren ihre Zeit in Anspruch nahm, so war die Versuchung, zu Tyler zu schielen, nicht ganz so groß.
Und dann fing Slytherins Sucher den Schnatz.
"Scorpius Malfoy fängt den Schnatz für Slytherin und beendet das Spiel. Mit einem Endstand von 350 zu 0 für Slytherin ist das ein denkwürdiger Saisonauftakt, Slytherin gewinnt! Wir können gespannt sein, wie die nächsten Partien laufen werden und herzlichen Glückwunsch, Slytherin!"
Roxanne atmete tief durch und lehnte sich zurück. Das erste Spiel war vorbei.
http://www.festlichekleideronline.com/t&...-lfcocm037.html
RE: Schülertribüne
in Quidditchfeld 26.04.2015 18:28von Jonny Heavens • Flubberwurm | 70 Beiträge
Vernünftig?! Wer konnte in solch einer Situation bitteschön vernünftig sein? Ich zumindest nicht. Klar, wäre ich Paul würde ich wahrscheinlich genauso handeln, aber ich war nicht der, der gerade einen klaren Verstand hatte, sondern der nur noch aufs Feld wollte. Ich schielte noch zu den Sanitätern, wollte gerade aufstehen, als die gleiche Medimagierin zu mir gedrehten kam. „Wir können dich nicht aufstehen lassen, doch wenn du dich jetzt ruhig verhältst könnten wir zu lassen, dass du zumindest das Spiel weiter mitverfolgen kannst, in Ordnung?“ Ich blickte von der Medimagierin zu Paul. Beide waren festentschlossen mich weder gehen zu lassen, noch mich in meinem Vorhaben zu unterstützen. „Verfluchte Mist. Wenn ich diese Treiberin erwische!“, flüchte ich noch leise vor mich hin, aber nickte schließlich. Was konnte ich anderes machen?
Cf: kleiner Zeitsprung
Ich schaute mir also das Spiel an, na ja eigentlich hatte ich mein Gesicht die ganze Zeit in meinen Händen vergraben gehabt. Wir hatten 350:0 Punkten verloren. Kein einziges Tor geschossen, keine richtig gute Aktion. Was war denn heute los gewesen? Eigentlich war unsere Mannschaft relativ gut. Doch ich konnte darüber eigentlich fast gar nicht mehr nachdenken, denn der Zaubertrank hatte wirklich aufgehört zu wirken und die Schmerzen waren wieder da. Ich biss die Zähne zusammen. Als die Sanitäter mich wegtrugen, konnte ich noch ein. „Dankeschön Paul. Danke, dass du mich vor irgendeiner Dummheit gerettet hast. Hast was gut bei mir.“, sagen, bevor ich mich wiederzusammen krümmte.
tbc: Krankenflügel
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