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Datum: 26.11.2022 (Samstag)
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Gesuche
Ravenclaw, Hufflepuff und Fawkestra würden sich besonders über Unterstützung freuen.
Außerdem gibt es noch jede Menge freie Buchcharaktere.
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#16

RE: Schülertribüne

in Quidditchfeld 14.04.2015 19:23
von Tyler O´Shea • Pixie | 111 Beiträge

cf: Zeitsprung

Sie musste da sein! Sie musste einfach! Tyler war sich sicher, dass Roxanne zum Spiel gekommen war. Wie auch nicht - jeder, der gerade nicht krank oder Ähnliches war, kam zum Spiel. Und auch wenn das gerade nicht eine der besten Gelegenheiten war mit ihr zu reden, so hatte er trotz allem erst an dem Moment seinen ganzen Mut aufgenommen um Schritt für Schritt die Worte von seinem Kapitän Damiens zu erfüllen. Es brachte ihm nichts Roxy vielleicht ein paar Blicke zuzuwerfen und zu warten, dass sie auf ihn zukam. Merlin, das brachte ihm ganz und gar nicht etwas. Für diese Gedanken sollte er sich am liebsten gleich erhängen gehen. Dämlicher ging's echt nicht. Das war sogar für ihn, der wie ein 5jähriger meistens reagierte, zu kindisch.

Zurück zu dem Punkt, dass er glaubte - nein, ich bin mir sicher, wiederholte er sich, dass die Ravenclaw da sein müsste. Somit ging er in der Richtung wo er schon von der Ferne blaue Schals oder einige seiner Klassenkameraden aus dem Hause Ravenclaw sah. Er hatte sich dieses Mal wirklich vorgenommen mit ihr zu reden, obwohl er keinen einzigen Satz hatte, der auch nur annährend logisch, ernst gemeint, gut überdacht oder wenigstens mehr als 2 Worte beinhaltete.

Bei den Schultribünen angekommen, drehte er sich um seine eigene Achse herum, aber wie als ob ein Blitz eingeschlagen hätte, hörte er auf ihren Namen in Gedanken auch nur aufzusagen, sein Blick blieb an einer anderen Person hängen. An der Person, die praktisch schuld war, warum er und Roxanne in solcher Schwierigkeiten geraten waren. "Helena...", er war sich sicher, dass sein Ton genauso klang wie ihre Miene aussah. Eiskalt. Doch in seinen Augen blitzte Wut auf, dieselbe Wut, die er seit Wochen spürte, seit er von der Verlobung wusste.






I had a dream the other night,
About how we only get one life,
It woke me up right after two,
I stayed awake and stared at you,
So I wouldn't lose my mind
zuletzt bearbeitet 14.04.2015 19:24 | nach oben springen

#17

RE: Schülertribüne

in Quidditchfeld 14.04.2015 21:47
von Helena Lysandra Nott • Flubberwurm | 25 Beiträge

Ich vernahm, wie jemand meinen Namen nannte, und innerlich seufzte ich theatralisch, um Himmels Willen, machte ich wirklich den Anschein, als wäre ich gerade eine gute Gesprächspartnerin? Leicht entzürnt wandte ich den Blick von den am Himmel fliegenden Gestalten ab, und fand mich zu allem Überfluss in der Gesellschaft von Tyler wieder, Tyler O'Shea, meinem zukünftigen Verlobten, an den ich nur einen Moment zuvor verbittert meine Gedanken verschwendet hatte. Meine eiskalte Miene verhärtete sich und wurde zu Stein.

"Tyler.", erwiderte ich die einsilbige Begrüßung mit klirrend kalter Stimme. Meine Augen blieben an seinem Antlitz hängen, und es schien mir beinahe so, als würde ich so etwas wie Wut in seinem Gesicht geschrieben erkennen, als er mich musterte. Ich musste all meine Selbstbeherrschung zusammenkratzen, um ihm nicht unverzüglich in sein dämliches Gesicht zu schlagen, oder ihm einen Fluch auf den Hals zu hetzen, glaubte er wirklich, ich hätte um diese miserable Situation, in der wir uns gerade befanden, gebeten?

"Was willst du?", fügte ich unwirsch hinzu und erwiderte seinen wütenden Blick mit eiskalter Gleichgültigkeit.




Helena Lysandra Nott ~ 7. Jahrgang ~ Ravenclaw ~ Kapitänin der Hausmannschaft ~ Erstgeborene Tochter der Familie Nott
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#18

RE: Schülertribüne

in Quidditchfeld 14.04.2015 22:41
von Nathaniel Radu • Hauself | 328 Beiträge

Nate versuchte sein Betes, um nicht absolut gelangweilt zu wirken. Er fühlte sich nicht wohl auf der Tribüne, die ich zuehends füllte, und Quidditch war in seiner Heimat nicht gerade die Nationalsportart schlechthin.
Daher war Nate auch eher damit beschäftigt, die Schülermengen abzusuchen, um eine gewisse Schulprecherin ausfindig zu machen. Endlich entdeckte er Joyce in der Menge und winkte ihr erleichtert zu. Im Gegenatz zu den meisten anderen Gryffindors zeigte die Fahne seiner Freundin die Farben der Slytherins. Nate wunderte es nicht. Dion Zabini führte das Team der Schlangen schließlich an. In eben diesem Moment wechselte das Fähnchen allerdings die Farbe und brachte Nate damit zum Schmunzeln. "Bist du so unentschlossen?", rief der Joyce entgegen.



Klasse 7 ~ neuer Schüler ~ Gryffindor


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#19

RE: Schülertribüne

in Quidditchfeld 14.04.2015 22:54
von Joyce Wittwell • Hauself | 482 Beiträge

Nate hatte sie ebenfalls entdeckt und rief ihr bereits entgegen, ob sie unentschlossen wäre, für welches Team sie sich begeistern wollte, denn ihr Fähnchen wechselte just in diesem Moment die Farben. Sie lachte nur und ließ sich ein paar Sekunden später neben ihm auf die Bank fallen. "Nein...ich bin nicht richtig unentschlossen. Aber Dion hat am Anfang des Schuljahres versprochen, er würde beim ersten Gryffindorspiel mit Riesenbanner für mich auftauchen, um mir ein ganz und gar unsubtiles Kompliment zu machen und da dachte ich, dass ich zumindest ein bisschen parteiisch sein könnte." Sie deutete auf die Spange in ihren Haaren. "Und damit die Hufflepuffs sich nicht zurück gesetzt fühlen, hab ich das Fähnchen mit einem Farbwechselzauber belegt", grinste sie vergnügt.
Sie warf einen kurzen Blick aufs Spielfeld und sah dann wieder ihren Freund an. "Du hast mir gar nicht erzählt, dass du dich tatsächlich so sehr für Quidditch interessierst", bemerkte sie beiläufig.




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#20

RE: Schülertribüne

in Quidditchfeld 15.04.2015 21:38
von Nathaniel Radu • Hauself | 328 Beiträge

Nate küsste Joyce' Wange, als sie sich neben ihn setzte, und griff unwillkürlich nach ihrer Hand. "Wenn er mit einem riesigen Banner auftauchen muss, ist so ein kleines Fähnchen und ein bisschen Haarschmuck fast ein bisschen wenig, oder?", scherzte Nate und zog kurz sanft an einer von Joyce' Locken. "Was für ein Kompliment eigentlich?" Nates Stimme klang neutral, aber sein Blick war wachsam auf den Jungen gerichtet, der offenbar plante, seiner Freundin vor der versammelten Schule Komplimente über ein Riesenbanner zu machen. Da durfte er genauer nachfragen, oder?
Joyce' letzte Aussage bedachte Nate mit einem schwachen Lächeln. War es seltsam für einen Jungen ich die Hobbys seiner Freundin anzuschauen? Er wuste es nicht, also behielt er den eigentlichen Grund für sein Kommen lieber für sich. "Naja, ich habe mich ein bisschen im Gruppenzwang gefühlt. Offenbar muss man mindestens in Lebensgefahr schweben, damit man an dieser Schule ein Quidditchspiel verpassen darf."



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#21

RE: Schülertribüne

in Quidditchfeld 15.04.2015 22:25
von Joyce Wittwell • Hauself | 482 Beiträge

Joyce' Wange kribbelte leicht, als er sie küsste und ihr sonniges Lächeln wurde ein bisschen breiter. Es war Spieltag und sie saß hier mit ihrem wundervollen Freund...was wollte sie noch mehr?
"Er hat zuerst von Feuerwerk und Riesenbanner gesprochen, aber weil er ein Feuerwerk erst zu Silvester veranstalten wollte, hab ich ihm das gnädig erlassen", grinste sie frech. "Er darf also nicht zu viel erwarten, Haarspange und Fähnchen reichen, er ist selbst schuld", erklärte sie locker und warf ihm dann einen nachdenklichen Blick zu, als er sie nach dem Kompliment fragte. Er sah nicht sie an, sondern beobachtete Dion sehr wachsam. "Es hat nichts zu bedeuten, es ist nur ein freundschaftlicher Dienst", bemerkte sie sanft. "Wir haben uns am Anfang des Schuljahres getroffen, das machen wir jedes Jahr, und geredet. Und es ging darum, dass ich kein typisches Reinblut bin, und wir haben viel rumgeflachst, und sind dann darauf gekommen, dass ich nicht so viel dagegen hätte, wenn mir mal eine Reinblutaffäre nur aus dem Grund angedichtet wird, dass ich ein Reinblut bin. Und Dion meinte, er habe kein Problem damit, sich eine Affäre mit mir andichten zu lassen, woraufhin ich ihm vorgeworfen habe, dass er in Bezug auf mich noch nie Hintergedanken hatte, woraufhin er später meinte, wenn ich ihn abfülle, könnte er gut schauspielern und ich wäre ja auch nicht unattraktiv. Ich hab ihn gefragt, ob das ein verstecktes Kompliment gewesen sein soll und weil ich das so aufgefasst habe, hat er mir beim ersten Gryffindorspiel, das nicht gegen Slytherin ist, ein Kompliment mit Riesenbanner versprochen...vermutlich in der Art, dass nicht unattraktiv sei, vielleicht auch spielbezogener, ich weiß nicht genau, was er darauf schreiben wird", erzählte sie und atmete dann tief durch. Sie hatte kaum gemerkt, wie wenig sie zwischen diesen Worten geatmet hatte, sie hatte mehr in einem Zug geredet. Sie behielt ihren Blick auf ihn gerichtet. "Es bedeutet tatsächlich nichts. Meine Beziehung zu Dion ist rein platonischer Natur, das weißt du."
Sein nächstes Lächeln fiel ebenfalls etwas schwächer aus. Hatte sie etwas Falsches gesagt? Joyce strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht und schenkte ihm ein weiteres Lächeln. "Jaa...Hogwarts ist ein bisschen fanatisch, wenn es um die Quidditchspiele geht, da gebe ich dir recht. Und im Normalfall ist es tatsächlich so: Wer an einem Spieltag nicht im Krankenflügel ist, ist hier."




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#22

RE: Schülertribüne

in Quidditchfeld 16.04.2015 22:35
von Nathaniel Radu • Hauself | 328 Beiträge

"Was hättest du denn gemacht, wenn er dir zusätzlich das Feuerwerk versprochen hätte?", fragte Nate amüsiert.
Als Joyce versuchte, ihn zu beruhigen, drückte er mit einem kleinen Lächeln ihre Hand, auch wenn er ein paar Sekunden später Mühe hatte, dieses Lächeln aufrechtzuerhalten. Diese ganze Aktion hatte den Sinn, Joyce eine Affäre mit Zabini anzudichten?! Nate steckte seine freie Hand in die Manteltasche, damit Joyce nicht sah, wie er sie zur Faust ballte. Er hörte ihre weiteren Ausführungen kaum, sondern dachte nur daran, dass diese Gepräch sehr nach Flirten klang. Nate biss die Zähne zusammen und gab sich alle Mühe, immer noch zu lächeln. Am liebsten hätte er erwähnt, dass er auch Reinblut war und sie nicht Zabini bräuchte, um eine Beziehung mit einem Reinblut angedichtet zu bekommen. Aber ein kleiner Teil von ihm wusste, dass er unvernünftig und kindisch war. Schonwieder. Er war wirklich kein sonderlich guter Freund.
"Wann habt ihr denn euer erstes Spiel?", fragte Nate, um schnell wieder vom Thema abzulenken. Sein Kopf kam leider nicht so schnell davon los, denn nun dachte er daran, dass er bei diesem Spiel hier auf den Tribünen sitzen und Zabini dabei zusehen musste, wie er seiner Freundin auf irgendeinem Riesenbanner Komplimente machte ...
Innerlich über sich selbst den Kopf schüttelnd versuchte Nate sich wieder auf das Gespräch zu konzentrieren, das sich nun wieder um Quidditch drehte. "Ich sags ja, Gruppendynamik. Aber ich werde mich nicht beschweren, weil ich entweder neben dir sitzen oder dich anfeuern kann." Nate schenkte seiner Freundin ein warmes Lächeln und drückte noch einmal leicht ihre Hand.



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#23

RE: Schülertribüne

in Quidditchfeld 16.04.2015 23:48
von Aviye Morgenstern • Flubberwurm | 20 Beiträge

Aviyes Hand schnellte wieder einmal zu ihrer Münze und begann das Metall mit einer geistesabwesenden Präzision zwischen ihren Fingern hin und her schnellen zu lassen, die nur von beträchtlicher Übung herrühren konnte. "Und ich dachte schon ich wäre ein Frühaufsteher. Bist du etwa vor meinem unerträglichen Morgenetwas geflüchtet?", fragte das das Mädchen grinsend nach. Sie war in den ersten Stunden der Horror. Der grinsende Horror. Nebenbei folgte sie Jades Blick und entdeckte ebenfalls Damien. "Für Slytherin", antworte sie Jade promt und das Grinsen wurde breiter und bekam einen frechen Zug. "Der Hüter ist ganz süß. Vor allem wenn er versucht zu verstecken wie er sich aufregt, wenn wir Tore schießen."
Damien gesellte sich zu ihnen und Aviye grinste ihn an. "Na, Quasischawager? Alles klar? Was meinst du, wie hoch machen wir die platt?" Sie zuckte mit dem Kopf in Richtung Spielfeld.


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#24

RE: Schülertribüne

in Quidditchfeld 17.04.2015 19:47
von Reshaba Kosava • Hauself | 444 Beiträge

Reshabas Augenbraue zuckte in die Höhe. "Verstanden, Hope. In dem Fall: Gestatten: Miss Kosava", antwortete Reshaba mit einem gezierten Lächeln. Sie sah kurz den Spielern zu und wandte sich dann wieder zu Hope um. "Nicht? Habt ihr euch getrennt? Oder wie darf man 'nicht in dem Sinne' verstehen. Dabei hast du ihm doch so laut deine Liebe erklärt." Nicht das Reshaba das in irgendeiner Weise nachvollziehen könnte, nicht bei einem Muggel. Wie so etwas nur Vertrauensschüler von Slytherin werden konnte. "Auf was für eine Art Aussicht spielst du an, Hope? Und wenn man von der Tatsache ausgeht, dass wir verlobt sind, liegt dieser Schluss nahe, oder?"


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#25

RE: Schülertribüne

in Quidditchfeld 17.04.2015 21:21
von Joyce Wittwell • Hauself | 482 Beiträge

"Mich über ein Feuerwerk gefreut...und ihn eventuell davor bewahrt, von seinem eigenen Team zerfleischt zu werden, wenn er sich mit Feuerwerk zu den Gryffindors bekennt", grinste sie frech. Sie erwiderte sein Lächeln, bemerkte aber, dass es plötzlich angespannt wirkte, besonders, als sie mit ihrer Geschichte fertig war. Jetzt war sie es, die beruhigend seine Hand drückte und das Fähnchen legte sie für einen Moment beiseite, um ihre zweite Hand auf seine Schulter legen zu können.
"Nate, es ist nur ein blödes Kompliment, vermutlich nur darüber, dass ich nicht ganz unattraktiv bin oder gut spielen kann. Es ist nicht wichtig." Sie seufzte leise und warf einen kurzen Blick zum Feld, das Madam Hooch gerade betreten hatte, um das Spiel anzupfeifen. Die Gryffindor sah ihren Freund erneut an. Vielleicht hätte sie das Thema gar nicht erst zur Sprache bringen sollen...aber sie war nun mal grundehrlich - und dachte ab und zu nicht erst nach, bevor sie sprach. Außerdem meinte sie alles, wie sie es sagte. Zwischen ihr und Dion war nie etwas gelaufen und es würde nie was laufen. Sie waren nur die besten Freunde und schenkten sich gegenseitig Blumen.
Er wechselte das Thema und sie war einen Moment lang wie vor den Kopf gestoßen, dachte dann aber kurz über seine Frage nach, während sie ihre Hand wieder von seiner Schulter nahm und das Fähnchen wieder aufnahm, dessen Farbe gerade zurück zu Slytherin wechselte. "Ich weiß das genaue Datum gerade nicht, aber wir sind die nächsten auf dem Spielplan gegen Ravenclaw, glaube ich", antwortete sie.
Das nächste Lächeln, das er ihr schenkte, fiel schon wieder viel wärmer aus, aber sie wurde das Gefühl nicht los, dass es ihn verletzen würde, wenn Dion seinen Plan umsetzte. Ob sie ihn darum bitten sollte, es zu lassen? Aber das sähe ihr nicht ähnlich...
Joyce drückte leicht Nates Hand bei seinen Worten und ein leichtes Lächeln erschien auch wieder auf ihren Lippen. "Klingt doch nach einem guten Plan."
Sie drehte ihren Kopf wieder dem Feld zu, es war Bewegung ins Spiel gekommen, einer der Jäger von Slytherin flog auf Hufflepuffs Torringe zu und sie lauschte mit halbem Ohr auf die Spielkommentare, während sie Nates Finger mit ihren verflocht.




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#26

RE: Schülertribüne

in Quidditchfeld 17.04.2015 21:29
von Roxanne Weasley • Flubberwurm | 81 Beiträge

Sie hatte aus dem Augenwinkel gesehen, wie ein Junge die Tribünen hinauf stürmte, sich dem Geschehen zugewandt und Tyler erkannt - der bei Helena inne gehalten hatte. Bei Helena! Roxanne biss die Zähne zusammen, wandte ihren Blick von der Szene ab und atmete tief durch. Sie hatte eine Aufgabe. Egal, wie kompliziert ihr Beziehungsleben war - sofern es überhaupt noch existierte - das hier war wichtiger. Sie verbannte Tyler und Helena aus ihrem Kopf, strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht und räusperte sich, dann begann sie, ins Megafon zu sprechen.

"Einen schönen guten Morgen, Hogwarts! Ein herrlicher Tag für ein Quidditchspiel. Madam Hooch betritt das Feld, nachdem sich beide Mannschaften eingefunden haben, die Kapitäne Dion Zabini und Rose Weasley geben sich die Hände und schon geht es los." Ihre Augen folgten dem Geschehen, ihr Mund sprach fast wie von allein, ihre Stimme hallte über das gesamte Quidditchfeld. "Und einer der Jäger Slytherins, Diego Stutton, jagt Hufflepuff den Quaffel ab, Slytherin befindet sich nun im Ballbesitz. Stutton rast auf die gegnerischen Torringe zu, oh - das war ein knappes Manöver am Klatscher vorbei."
Einige Sekunden schwieg das Megafon, dann sprach sie weiter. "Stutton wagt einen Wurf...und trifft! Das ist das erste Tor der Saison, das erste Tor für Slytherin!"
Sie warf einen kurzen Blick neben sich, drückte auf den kleinen Hebel an der linken Seite der Punktetafel und 10 Punkte für Slytherin wurden sichtbar.
"Spielstand ist 10 zu 0 für Slytherin!"




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zuletzt bearbeitet 17.04.2015 21:30 | nach oben springen

#27

RE: Schülertribüne

in Quidditchfeld 19.04.2015 09:56
von Jade Sheridan • Hauself | 256 Beiträge

Jade treckte die Beine aus, so gut das mit einer weiteren Sitzreihe vor ihr ging, und schüttelte den Kopf. "Da wir in verschiedenen Schlafsälen sind, hätte ich dafür einfach im Bett bleiben können. Aber ich war heute früh fast so nervös, als würden wir selbst spielen." Die Gryffindor lächelte ein bisschen verlegen. "Ich bin sogar mitten in der Nacht aufgewacht und aus dem Bett aufgeprungen, weil ich geträumt hatte, dass die ganze Hufflepuffmannschaft krank ist und wir jetzt gegen die Slytherin ranmüssen, aber leider hatte uns das keiner rechtzeitig gesagt und wir hatten alle verschlafen, also sind wir in Nachthemden und Schlafanzügen angetreten."
Stirnrunzelnd versuchte Jade sich an den Rest des Traums zu erinnern. "Irgendjemand wollte sich auch weigern auf den Besen zu steigen, weil er oder sie nackt schläft, aber ich weiß nicht mehr wer." Dafür merkte Jade jetzt, dass sie ziemlichen Unsinn redete, und war wieder still.
Als Avy sagte, dass sie für Slytherin war, verzog Jade das Gesicht. "Die anderen Mannschaften haben auch süße Jungs." Unwillkürlich wanderte ihr Blick zu Damien, der sich gerade zu ihnen geellte. Sie lächelte ihn warm an, überhörte dabei Avys genauerere Erklärung wann Zabini genau süß war, und wandte ihrer Quasischwester erst wieder ihre Aufmerksamkeit zu, als sie Damien mit Schwager ansprach. Die Wangen der Gryffindor wurden heiß und sie trat vielleicht mit etwas zuviel Nachdruck gegen Avys Schienbein. "Ich weiß nicht, aber wir machen sie höher platt, wenn ich dich vorher nicht in den Krankenflügel hexen muss!", flüstertete Jade schon fast verzweifelt.
Vielleicht hatte sie ja Glück und Damien hatte Avy nicht mal gehört. Jedenfalls wirkte er so, als würde ihn das Geschehen auf dem Spielfeld vollkommen in Anspruch nehmen. Jade folgte seinem Blick und sah, wie Stutton das erste Tor machte. Seltsamerweise beruhigte es sie ein bisschen und ein Blick zu Zabini, der die Stirn runzelte, sagte ihr, dass er das Gleiche bemerkt hatte. "Sie sind zu arrogant und auf ihre eigene Leistung bedacht. Bei jeder anderen Mannschaft hätte Stutton den Ball allein verloren und wenn er jetzt nicht versucht, mit den anderen zuammenzuspielen, können wir ihn attackieren und den Ball abnehmen", flüsterte sie Avy zu.



Klasse 5 ~ Vertrauensschülerin ~ Jägerin ~ Gryffindor
Partykleid: http://style.dressesdesignsdecors.com/wp...-dresses-17.jpg

zuletzt bearbeitet 19.04.2015 10:01 | nach oben springen

#28

RE: Schülertribüne

in Quidditchfeld 19.04.2015 10:50
von Hope Campbell • Hauself | 204 Beiträge

Hope warf Schneeflöckchen 1 einen prüfenden Blick zu. Vielleicht verbarg die Arroganz des Mädchens ja, dass sie geistig nicht ganz auf der Höhe war. Normalerweise erwarteten alle, dass so eine Person den Hufflepuffs zugeteilt wurde, aber das war nur ein dummes Vorurteil. "Wir reden nur Lehrer mit Nachnamen an", wiederholte Hope etwas langsamer. "Lehrer. Die Personen, die den Unterricht geben. Du bist eine Schülerin, also stell dich mit Vornamen vor, wenn du mit anderen Schülern redest."
In diesem Moment schoss Slytherin das erste Tor und Hope sprang auf, um zu jubeln. Ihr Blick fiel außerdem kurz auf Helena Nott, die mit versteinerte Miene etwas weiter entfernt saß. Mit Mühe unterdrückte Hope ein Grinsen. Grundsätzlich war sie keine Pesron, die aus dem Leid anderer Menschen irgendwelche Genugtuung zog, aber das Nottmädchen war etwas anderes. Helena war in einigen Punkten wie Hope gewesen. Schön, klug, unter Ihregleichen beliebt und Vertrauensschülerin. Helena war zusätzlich Schulsprecherin geworden und natürlich war sie Reinblut. Eines von denen, das auf alle anderen hinabsah. Zum Beispiel auf Hope. Es war seltsam befriedigend gewesen, das hochnäsige Mädchen Ende des letzten Jahre so tief fallen zu sehen, aber da hätte Hope nie laut gesagt.

Die Ravenclaw wandte ihre Aufmerksamkeit wieder Schneeflöckchen 1 zu. "Wir waren nie zusammen, also haben wir uns auch nicht getrennt. Ich habs nicht so mit festen Beziehungen und er zum Glück auch nicht." Die Liebeserklärung ignorierte Hope einfach komplett. Schneeflöckchen hatte offenbar das Konzept einer Schulparty in Verbindung mit Alkohol noch nicht verstanden.
"Ich meine, dass es schlimmere Beschäftigungen gibt, als einem Haufen durchtrainierter, gutaussehender Jungs beim Sport zuzusehen und ihnen zuzujubeln", erwiderte Hope vergnügt. "Unter anderem deinem Verlobten. Er sieht irgendwie knuffig aus, wenn er so grimmig guckt, findest du nicht? Und nein, bei irgendwelchen Reinblutzwangsverlobungen liegt der Schluss nicht mal so nahe. Siehst du das brünette Mädchen da drüben? Die, die aussieht, als hätte ihr gerade jemand einen Niffler auf den Schoß gesetzt? Das neben ihr ist ihr Verlobter und ihr ganz persönlicher Niffler. Glaubt du, sie würde für ihn zu einem Spiel kommen?"



Klasse 6 ~ Vertrauensschülerin ~ Ravenclaw
Partyoutfit: http://partysharty.co.in/blog/wp-content...ktail-dress.jpg
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#29

RE: Schülertribüne

in Quidditchfeld 19.04.2015 11:26
von Nathaniel Radu • Hauself | 328 Beiträge

"Er ist der Kapitän und hat Slytherin letztes Jahr zum Sieg geführt. Sollte ihm das nicht einen gewissen Schutz geben?", fragte Nate, eher um das Gespräch am Laufen zu halten, als aus wirklichem Interesse an Zabinis Gesundheit. Von ihm aus konnte er ruhig von seiner Mannschaft zerfleischt werden. Slytherin schoss in diesem Moment das erste Tor und Nate setzte zu einem halbherzigen Klatschen an, bis er merkte, dass er dafür Joyce' Hand hätte loslassen müssen. Nein, die Slytherins kamen auch ohne seinen Applaus aus.
Als Joyce ihre Hand auf seine Schulter legte, seufzte Nate leise. Er war ein mieser Schauspieler. Und ein schlechter Freund. Mit einem kleinen Lächeln drückte Nate ihre Hand. "Ich weiß. Ich bin nur ein bisschen kindisch und unsicher. Sei mir nicht böse, ich finde es nur immer noch unglaublich, dass ich dich als Freundin haben soll." Nate führte Joyce' Hand an seine Lippen und küsste sie kurz.
"Er wird dich also gegen Ravenclaw anfeuern? Wie gut ist diese Mannschaft denn?" Nate kannte die Mannschaften nicht sonderlich gut und von Ravenclaw fiel ihm kein einziger Spieler ein.



Klasse 7 ~ neuer Schüler ~ Gryffindor


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#30

RE: Schülertribüne

in Quidditchfeld 19.04.2015 11:52
von Reshaba Kosava • Hauself | 444 Beiträge

Reshabas Lächeln wurde eine Spur breiter. "Du hast von hohen Respektpersonen gesprochen. Das würde mich mit einschließen. Aber wenn es dir so viel bedeutet, mein Name ist Reshaba." Das Mädchen sprang auf und begann zu jubeln und die grün silberne Gemeinde tat es ihr gleich. Reshaba drehte sich um und begann ebenfalls zu klatschen, auch wenn sie dabei nicht aufsprang und nicht einmal den Spieler, der das Tor geschossen hatte in Augenschein nahm. Ihre Augen ruhten auf dem Hüter ihrer Mannschaft.
Reshaba verstand die Logik hinter der Liebeserklärung nach Hopes Erläuterungen nicht ganz, aber das war die Sache des Mädchens. Es klang trotzdem etwas konfus. Aber den Vorteil von lockeren Beziehungen konnte sie nicht leugnen. Es wäre so viel einfacher, einfach sämtliche Verbindungen kappen zu können.
Sie sah wieder zu Dion, als Hope von ihm sprach und musste kichern, obwohl sie es gar nicht wollte. Immerhin wusste sie, woher Dions schlechte Laune rührte. Aber er sah wirklich ein wenig knuffig aus. "Doch, du hast Recht." Ihr Blick huschte zu Helena, der ehemaligen Verlobten von Scorpius. "Sie kann sich noch glücklich schätzen, dass sie nur aussieht, als hätte sie einen Niffler auf dem Schoss, nach dem, was sie sich geleistet hat", fügte Reshaba gehässig an. "Und darüber, dass noch irgendeine Reinblutfamilie einen Verlobten stellt sollte sie glücklich sein. Ich wäre auch nicht glücklich an der Stelle des 'Nifflers'."


zuletzt bearbeitet 19.04.2015 11:54 | nach oben springen


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