Jason drückte Hopes Rücken noch ein wenig nachdrücklicher an die Wand, allerdings ohne dabei die Gefahr zu laufen, ihr weh zu tun. Das Keuchen auf seinen Lippen, das nicht seines war, brachte ihn zum Grinsen und er nutzte die Gelegenheit, in der Hope nach Lucht schnappte, seine Lippen wieder über die weiche Haut abwärts zu schicken. Doch auch ihm entwich ein Keuchen, als ihre Nägel tiefer in seine Haut gruben. Er würde sich nicht wundern, wenn er im Laufe des Tages blutige Striemen auf dem Rücken hatte. Er grinste. Das war auch eine Art zu zeigen, dass ihr gefiel was er tat. Vor allem war es erträglich, dass sich ihre Nägel in sein Fleisch gruben. Es war süßer Schmerz, der ihn nur weiter anstachelte. Seine Lippen glitten tiefer, bis zu Hopes Brust, die immer noch von Stoff bedeckt war, doch das störte ihn gerade wenig. Vor allem da beide Hände mit anderem beschäftigt waren. Sie halten und sie ärgern. Wesentlich wichtiger als ihre Unterwäsche zu entfernen. Er grinste, als sie ihn ansprach und hob die Lippen zu ihrem Ohr, vergaß dabei nicht, noch einmal an ihrem Hals vorbei zu streichen. "Bist du sicher, dass du jetzt hier weg willst?" Er bewegte spielerisch die Finger.

Hope drehte ihren Kopf zur Seite, um Jasons Lippen mehr Spielraum zu geben, und erlaubte sich ein zufriedenes Lächeln,als der Slytherin ein Keuchen von sich gab. Ihr Körper wurde noch etwas fester an die kalte Wand hinter ihr gepresst, aber das war Hope nur recht. Sie schmiegte sich Jason entgegen und zwang sich, sich auf seine Worte zu konzentrieren. Gar nicht so einfach, wenn es viel einfacher war darauf zu achten, was er mit seiner Hand anstellte.
"Ich habe nie verlangt, dass du dabei unsere grundsätzliche Position veränderst, oder stelle ich dich etwa vor eine Herausforderung, wenn du ein an dir klammerndes Mädchen mit nur einem freien Arm aus dem Pool tragen sollst?", fragte Hope mit einem frechen Unterton und verstärkte als 'Strafe' ihre eigenen Bemühungen, während sie Jason den Kopf wieder zudrehte und spielerisch in sein Ohrläppchen biss. "Aber hey, ich werde mich auch nicht über meine jetzige Position beschweren." Mit den Nägeln ihrer freien Hand fuhr sie dieses Mal nur oberflächlich über Jasons Rücken bis zu seiner Seite. "Ich war schon in unangenehmeren Situationen." Ein vielsagendes Grinsen erschien auf Hopes Gesicht, als sie noch einmal sachte mit ihren Zähnen an Jasons Ohrläppchen zog. "Nur könnte ich die Situation für dich außerhalb des Wassers noch wesentlich angenehmer machen."

Ein leises Knurren rumorte in seiner Kehle und ließ seine Lunge leicht vibrieren. Ja, er hätte am liebsten auch eine Hand mehr frei, um sie über Hopes Körper wandern zu lassen. Seine Lippen strichen weiter über ihre Haut und seine Zähne machten gespielte Andeutungen, an dem weichen Fleisch zu knabbern. Aber nein, es wirklich zu tun, würde selbst ihn zu sehr an den Rand der Selbstbeherrschung bringen, nicht zuzubeißen. Er lachte leise an ihrem Hals. "Nein, eine Herausforderung wäre das nicht." Seine Finger strichen geradezu beiläufig an der Innenseite von Hopes Oberschenkel hinauf. Jason grinste wieder schief. "Aber wie meine Maid wünscht." Es machte ihm keine Probleme, dass Mädchen aus dem Wasser zu tragen und dabei nur eine Hand als Stütze zu brauchen. Immerhin waren ihre Beine noch immer um ihn geschlungen und so hatte er auch keinen Grund damit aufzuhören, sie weiter zu ärgern. Erst, als er sie auf einer Liege ablegte, und sich mit ihr hinabbeugte, nahm er die zweite Hand als Stütze in ihrem Rücken. Alles andere hätte definitiv offenbart, dass seine Kräfte die eines Menschen überstiegen. Er stützte sich mit einer Hand über ihr ab und grinste auf sein Opfer hinab. "Entspricht das mehr den Wünschen meiner Maid?"

Wieder ein Knurren von Jason und wieder rieselte ein leichter Schauer über ihren Rücken, als sie die Vibration unter ihren Fingerspitzen bemerkte. Hope würde nie verstehen, wie er das anstellte, aber solange es sich für sie gut anfühlte, war es ihr auch herzlich egal. Jasons Zähne kratzten an ihrer Haut und Hope gab einen Laut von sich, der fast wie ein Schnurren klang, auch weil da wieder dieser leise Anflug von Angst war, der das Ganze so interessant machte.
"Warum stehen wir dann noch hier rum?", fragte sie keuchend und ließ ihre Hand wieder nach oben wandern, um sie in Jasons Haaren zu vergraben, während sie ihre andere Hand dazu nutzte, den Stoff seiner Unterhose nach unten zu ziehen und ihn betont unschuldig anlächelte. "Dann mache ich es mal zu einer Herausforderung und sorge für eine Stolperfalle."
Jason trug sie tatsächlich problemlos aus dem Wasser. Hope nutzte die Zeit, um ihre Lippen über seinen Hals und seine Schulter wandern zu lassen. Von ihrer jetzigen Position aus konnte sie auch seine Schulterblätter sehen und zum ersten Mal fiel ihr das Tatoo auf, das auf seinem Rücken prangte. Die Ravenclaw hatte gerade andere Dinge im Kopf und konnte nur ausmachen, dass ein Teil des Tatoos aus Runen bestand, ehe Jason sie auf der Liege ablegte und sich dafür einen Schmollmund einhandelte, weil er seine Hand zurückgezogen hatte.
"Es kommt schon näher ran, ja, aber da gibt es definitiv noch Punkte, die verbessert werden können", stellte sie mit gespielt gnädiger Stimme fest und hob ihr Becken an, um es vielsagend gegen Jasons zu schmiegen.

Dieser Duft würde ihn noch umbringen. Nein, weniger ihn, als Hope. Jason grinste und knickte den Arm ein, der ihn stützte und beugte sich langsam tiefer, zu den Lippen des Mädchens, ein Grinsen auf dem Gesicht, und hielt kurz vor der Berührung inne. Seine Hand indessen glitt wieder tiefer, über ihre Seite und verschwand unter ihrem Rücken. Er hob sanft an und öffnete mit der anderen Hand den Verschluss ihrer Unterwäsche. Seine Lippen glitten tiefer, den Hals hinab und erreichten schließlich den Stoff, der nicht mehr wirklich fest saß und zog ihn sanft mit den Zähnen von Hopes Körper. Seine Hände waren bereits dabei tiefer zu wandern, doch seine Lippen erkundeten die Haut, die er eben freigelegt hatte.
Unterdessen ließ er seine Hände an der Unterseite von Hopes Bauch entlang streichen und zog dann den Stoff ihrer Unterhose nach unten. Eine Hand verschwand zwischen ihren Beinen, die andere befreite sie ganz von dem überflüssigen Stoff. "Was für Punkte stehen denn als nächstes auf der Liste?", fragte er und strich sacht mit der Zunge über die Warme Haut, bevor sein Mund tiefer wanderte.

Hope räkelte sich genüsslich unter Jason. Als er seine Lippen knapp über ihren schweben ließ, ließ sie sich das für ein, zwei Sekunden gefallen, doch dann hob sie den Kopf leicht und küsste den Slytherin, strich kurz spielerisch mit ihrer Zunge über seine Unterlippe und zog sich dann mit einem zufriedenen Grinsen wieder zurück. Jason hatte inzwischen den Verschluss ihres BHs gelöst und ließ seine Lippen tiefer wandern. Hope vergrub ihre Hand in seinen Haaren, als er den Stoff ihres BHs endgültig wegschob.
Der Rest ihrer Unterwäsche verschwand kurz darauf auch, was Hope dank Jasons Lippen auf ihrem Körper erst wirklich realisierte, als sie seine Finger wieder zwischen ihren Beinen spürte. Wow, der Slytherin hatte offenbar genug von ihren frechen Kommentaren, jedenfalls wollte er sie ganz eindeutig sprachlos machen.
"Du hast die Liste offenbar ganz gut im Kopf", brachte sie daher nur mit einiger Mühe hervor. Nein, reden stand gerade nicht weit oben auf ihrer Liste. Hope krallte stattdessen ihre freie Hand in den Stoff der Liege unter sich und bog sich Jason instinktiv entgegen.

Jason konnte sich ein zufriedenes Grinsen nicht verkneifen. Hope schien ganz eindeutig zu gefallen, was er mit ihr anstellte. Seine Zähne knabberten sanft an der weichen Haut, die sich ihm nur noch entgegen reckte. Wen er damit eigentlich reizte wusste er selbst nicht genau. Sich selbst, oder das Mädchen unter ihm, dass sich ihrem Jäger geradezu willentlich ergab. Es wäre so leicht gewesen. So leicht. Jason lachte leise und seine Lippen wanderten tiefer, mit der Zungenspitze über den Bauch hinweg. Seine eine Hand strich sanft über ihren Oberschenkel und fand ihren Platz an Hopes Hüfte. Jason musste zugeben, dass ihr Po durchaus nicht unansehnlich war. Und unter seinen Fingern fühlte er sich auch nicht gerade unangenehm an. Ein Grinsen und die Lippen glitten weiter abwärts, drehten jedoch erst eine Ehrenrunde über die weiche, warme Haut von Hopes Oberschenkel, bevor sie der anderen Hand Gesellschaft leisteten.

Hopes Haut überzog eine Gänsehaut und das lag nicht an der Tatsache, dass ihr Körper immer noch feucht vom Wasser war, sondern an Jason und seinen offensichtlichen Bemühungen, sie in den Wahnsinn zu treiben. Die Führungsrolle in dieser kleinen Verführung hatte sie eindeutig abgeben müssen, aber damit konnte Hope ganz gut leben. Sehr, sehr gut eigentlich sogar.
Als Jasons Lippen tiefer glitten, aber sich für ihren Geschmack viel zu lang an ihrem Oberschenkel aufhielten, dirigierte sie seinen Kopf nicht unsanft, aber entschieden dahin, wo sie ihn haben wollte. Glücklicherweise schien das Jasons Plänen zu entsprechen und ein paar Sekunden später musste Hope sehr fest auf ihre Unterlippe beißen, um kein Stöhnen von sich zu geben. Stattdessen schlang sie ihre Beine um Jason, um sicherzugehen, dass er seine Position nicht so schnell wieder aufgab und tat dann das Einzige, was sie gerade wirklich tun konnte - genießen.

Seine Sinne begannen langsam wirklich verrückt zu spielen. Der Duft der von Hope ausging schien immer stärker zu werden und entlockte ihm ein weiteres Knurren, dass durch seinen Brustkorb, seine Lungen bis zu seinen Lippen vibrierte. Er spürte die Anspannung ihres Körpers, hörte ihren Herzschlag, roch sie. Alles umso mehr Gründe, sie beide zu erlösen und dem Appetit nachzugeben. Er strich fordernder über die weiche Haut und grinste. "Wolltest du die Situation nicht für mich angenehmer machen? So wie es aussieht ist es umgekehrt gekommen." Er senkte die Lippen wieder, als Entschuldigung dafür, dass er aufgehört hatte.

Hope hatte die Augen genießerisch geschlossen, grinste bei Jasons Worten aber und konnte sich sogar zu einer etwas atemlosen Antwort durchringen. "Was soll ich sagen, die holde Maid hatte keine Chance sich zu wehren und ihre eigentlichen Pläne umzusetzen, also hat sie das Beste aus der Situation gemacht." Das wiederum war nicht wirklich schwierig. Hope öffnete die Augen und stützte sich auf ihren Ellenbogen ab, um Jason mit einem frechen Grinsen anschauen zu können. "Aber wenn du mich schon daran erinnerst ..." Etwas widerwillig löste sie ihre Beine von Jason, rutschte ein Stück nach oben und hob dann schwungvoll ein Bein über den nun vor ihr hockenden Slytherin, so dass sie aufstehen konnte, auch wenn ihre Beine sich nicht sonderlich trittsicher anfühlten. Wer auch immer behauptet hatte, weiche Knie müssten irgendetwas mit romantischen Gefühlen zu tun haben, hatte noch nie einfach nur grandiosen Sex gehabt.
Mit einem herausfordernden Blick schaute sie zu Jason und grinste vielsagend. "Wenn du da hocken bleibst, kann ich mein Versprechen nicht einlösen." Hope klopfte einladend auf die Liege und wartete ab, bis Jason sich hingelegt hatte.

Jason ließ ein leises Lachen hören und strich mit den Fingern noch einmal spielerisch über die Haut von Hope. "Die holde Meid scheint leider in ihrer Not keinen Ritter gefunden zu haben, sondern nur ein schlimmeres Monster." Bevor er sie aufstehen ließ, beugte er sich noch einmal über sie und zeigte ein eher raubtierhaftes Lächeln, bevor er die Lippen langsam zu ihrem Hals sinken ließ, um dort an der Haut zu knabbern. Er hob den Kopf wieder und sah ihr grinsend in die Augen. "Aber die Maid schien die Begegnung ja dennoch zu genießen." Er lachte leise und bewegte die Finger zwischen ihren Beinen noch einmal spielerisch. Dann senkte er die Lippen auf ihre, dann ließ er sie brav aufstehen und nahm ihren Platz auf der Liege ein.

Hope lachte sorglos und legte den Kopf schief, als sie Jason einer scheinbar ausgiebigen Musterung unterzog. "Nein, ich habe vermutlich keinen Ritter erwischt, aber die sind sowieso langweilig. Die wollen ein nettes Frauchen, das ihnen nachwinkt, wenn sie weiterziehen, und auf sie wartet, aber ich dreh mich lieber um und suche die nächste Herausforderung." Jason hatte sich umgedreht, doch Hope ließ sich noch Zeit und trat nur neben die Liege, um mit ihren Fingerspitzen spielerisch über sein Schienbein, seine Oberschenkel und schließlich seinen Hüftknochen zu gleiten. Sie ging dabei weiter nach vorn, bis sie fast auf Höhe von Jasons Kopf war und sich zu ihm hinunterbeugen konnte, immer noch ein vielsagendes Lächeln auf den Lippen. "Außerdem reizt mich die Gefahr viel mehr." Und aus irgendeinem Grund schienen ihre Instinkte bei diesem Jungen anzuschlagen, nur dass ihr Körper nicht viel vom Fluchtmodus hielt. "Also ja, die Maid genießt und versucht trotz ihrer Unschuld ihre Dankbarkeit zu zeigen", scherzte sie, biss nicht mehr ganz so sanft, aber auch nicht zu stark in Jasons Unterlippe und schwang ihr Bein über Jasons Becken, stützte sich aber noch mit ihren Armen ab, um nicht auf Jason zum Liegen zu kommen.

Jason grinste. "Nein, ich bin wohl wirklich kein Ritter." Er ließ seine Hände über die Kurvenreichen Seiten höher gleiten, als sie sich auf ihn setzte. "Ich will keine liebe Maid, die mir nachwinkt. Momentan...", er zog sie spielerisch tiefer und ließ seine Lippen über ihr Dekolleté wandern. "... will ich dich." Er grinste und schloss seine Lippen um die weiche Haut. Und ja Gefahr schien das Mädchen wirklich zu reichen. Sie dufte nach dem Adrenalin, dass er in ihrem Körper verursachte und es kostete ihn in diesem Moment wirklich Überwindung sie nicht einfach auf die Fliesen zu drücken und über sie herzufallen. Er erwiderte den Kuss und stöhnte leise, als sie in seine Lippe bis. In der Zwischenzeit fuhren seine Hände wieder tiefer, bis zu ihrer Hüfte.

"Mir egal was du bist, solang ich meinen Spaß habe", erwiderte Hope mit einem ungerührten Grinsen und schmiegte sich seiner Hand entgegen. Eigentlich hatte sie sich gar nicht lang in dieser Position aufhalten lassen wollen, aber Jason hatte seine Lippen schon wieder auf ihrem Oberkörper und Hopes Selbstlosigkeit kannte Grenzen. Also legte sie ihre Hand in seinen Nacken und genoss das Gefühl seiner Lippen auf ihrer Haut für ein paar Sekunden. "Wie gut, dass wir uns bei unseren Bedürfnissen einig sind", schnurrte Hope, nahm ihre Hand aber dann aus seinem Nacken und schlug spielerisch nach Jasons Händen, als sie gefährlich weit an ihrem Körper nach unten wanderten. "Zumindest fast." Sie nahm Jasons Hände und hielt beide auf der Liege fest, während sie gespielt tadelnd den Kopf schüttelte und Jason dabei angrinste. "So wenig ich gegen deinen Eifer einzuwenden habe, wenn du willst, dass ich mein Versprechen einlöse, solltest du dich ein bisschen zurückhalten." Hope beugte sich vor und knabberte leicht an Jasons Ohrläppchen. "Ich bin nämlich ziemlich egoistisch, wenn es um mein Vergnügen geht."
Mit einem frechen Grinsen streifte sie mit ihren Lippen Jasons Hals, küsste sich seine Brust hinunter bis zu seinem Bauch, ließ ihre Zähne sachte über seinen Hüftknochen kratzen und wandte ihre Aufmerksamkeit dann endlich ihrem eigentlichen Ziel zu.

Jason lachte leise und strich mit den Fingern durch Hopes Haare. "Ich hoffe doch, du hast ihn." Er zweifelte an dem Gegenteil. Vor allem, wenn er von ihrer Reaktion ausging. Dann bekam er das spielerische Verbot, seine Hände zu benutzen und blieb brav liegen, so brav es eben für einen Wendigo ging. Er grinste sie beinahe entschuldigend an. Beinahe. Eigentlich war es eher frech und herausfordernd. "Tut mir leid." Eine dreiste Lüge. "Es ist nur so schwer, die Finger, von deinem verführerischen Körper zu lassen." Wo sie sich schon einmal so weit vorbeugte und an seinem Ohr knabberte erwiderte er den Gefallen, indem er seine Lippen über ihren Hals streichen ließ.
Allerdings war es gut, dass sie sich aus seiner Reichweite zurückzog. Wäre sie weiter nahe geblieben, hätte er nicht mehr auf seine Selbstkontrolle gewettet, als sie ihre Lippen tiefer wandern ließ. Nun war es an ihm, ein Knurren nur schlecht zu unterdrücken und die Finger um das Gestell der Liege zu krallen. Hoffentlich brach sie nicht zwischen seinen Fingern.