cf: Kaminzimmer

Jason grinste nur, als Hope auch noch die letzten Knöpfe seines Hemdes öffnete. "Und ich dachte schon, das wäre vielleicht eine kleine Beschäftigung für unterwegs." Er machte sich auf den Weg, als seine Ohren und Nase ihm einen freien Weg versicherten. Mit Hope auf den Armen stieg er die Treppen hinauf, zum Vertrauensschülerbad. Er möchte den leichten Geruch von Angst, den das Mädchen verströmte, wenn seine Lippen sich ihrer Haut näherten. Als wüsste sie instinktiv, dass die Zähne in seinem Schlund dafür gemacht waren Fleisch zu zerreißen. Menschliches Fleisch. Dieser Duft war nicht stark, doch er reichte seinen Appetit zu wecken. Einen Appetit nach einer ganz anderen Art von Beute. "Ich hatte nicht vor, mich von irgendetwas aufhalten zu lassen.", erwiderte er mit einem schiefen Lächeln.
Sie erreichten das Bad der Vertrauensschüler, das auch noch leer war. Auf dem Weg waren sie niemandem über den Weg gelaufen. Das war auch nicht verwunderlich.
"Möchte die holde Maid in dieser Position verweilen, oder die Position wechseln.", fragte der Wendigo spielerisch und senkte sein Gesicht mit einem vielsagenden Lächeln ein zu Hopes hinab.

cf: Kaminzimmer - 2. Stock

Sie begegneten auf dem Weg nach oben keinem einzigen Schüler. Schade eigentlich, Hope stellte sich die entgeisterten Gesichter einiger Mitschüler recht lustig vor. Andererseits waren sie beide Vertrauensschüler und obwohl nirgendwo in der Jobbeschreibung stand, dass man sich nicht von einem halbnackten Jungen durch die Gänge tragen lassen durfte, war Hope sich ganz sicher, dass sie bei McGonagall gelandet wären, hätte der falsche Schüler oder ein Lehrer sie erwischt. Nicht, dass die entsetzten Blicke ihrer Eltern nicht auch witzig gewesen wären, wenn Hope ihren Posten verloren hätte, aber die Ravenclaw hing doch ein bisschen an dem Abzeichen. Es gab ihr ein paar Privilegien und ein bisschen Macht und beides machte in Hogwarts viel Spaß. Auch das Vertrauensschülerbad war so ein Privileg.
"Offenbar haben die Trolle und Drachen Angst vor dir", stellte die Hope vergnügt fest, nachdem sie ohne Zwischenfall das Bad erreicht hatten. Die Frage nach dem Positionswechsel war ziemlich leicht zu beantworten, immerhin hielt Jason sie noch in den Armen. Das war eine wirklich komfortable Position, um getragen zu werden, aber jetzt wollte sie andere Dinge tun. Andererseits, wenn Jasons Gesicht schonmal so nahe war ...
Hope ließ ihre Fingerkuppen an seinem Unterkiefer entlanggleiten und grinste vielsagend. "Ein Positionswechsel würde mir definitiv ein paar mehr Möglichkeiten verschaffen, meinst du nicht auch?"
Sie brachte ihr Gesicht noch etwas näher an seines und spürte wieder diesen leisen Schauer, als würde sie im Kino sitzen und dem Protagonisten eines Gruselfilms dabei zusehen, wie er sich auf einem nebligen Friedhof umschaute, genau wissend, dass irgendwoher gleich das Monster kam. Die Anspannung war definitiv da, aber sie war angenehm und noch nicht im Geringsten besorgniserregend. Hope ließ ihre Lippen einen Moment kurz vor Jasons stoppen und genoss das Gefühl, dann überwand sie die letzten Millimeter. Für das ganze Getrage und Ritter spielen hatte der Slytherin sich einen Belohnungskuss von der holden Maid verdient.

Jason grinste sein schiefes Grinsen. "Wer würde sich schon einer holden Maid und ihrem tapferen Ritter in den Weg stellen wollen?"
Und da war er wieder. Der Duft der Furcht. Schwach, unterschwellig, angenehm, verführerisch. Und mit ihm die Lippen von Hope auf seinen. Der berauschende Duft kitzelte den Instinkt des Wendigos, seine Zähne in das weiche Fleisch vor ihm zu schlagen, doch das wäre ja kein Spaß gewesen. Nein, er widerstand der kleinen Versuchung und ließ das Mädchen langsam zu Boden, ohne die Lippen von ihren zu lösen und ließ eine Hand über ihre Seite streichen und die andere über die Seite ihres Gesichtes. Wie amüsant die Instinkte von Menschen doch waren. Keine andere wartete geduldig, bis der Jäger seine Fänge schon an ihrem Hals hatte, nur um die Gefahr zu genießen.
"Welche Position, wäre dir denn genehm.", fragte er mit einem vielsagenden Unterton.

Jason ließ sie langsam zu Boden gleiten und Hope hätte einen Moment lang gern ihre Schuhe verflucht, weil einen heißen Typen küssen und auf dem glatten Boden im Bad zum Stehen kommen gleichzeitig eine gewisse Schwierigkeit darstellte. Irgendwie schaffte sie es trotzdem stehenzubleiben und Jason nicht auf die tollpatschige Art auf den Boden zu kriegen - in dem sie ihn mit sich umwarf.
Ihr Mitschüler nutzte seine freien Hände gleich voll aus, aber als er sie nach der ihr genehmen Position fragte, grinste Hope an seinen Lippen, nahm seine Hände von sich und trat einen Schritt zurück ehe sie Jason zuzwinkerte und sich dann umdrehte. "Ich sagte och schon, das wirst du auf die praktische Art herausfinden müssen. Die Muggel haben dafür einen Spruch, probieren geht über studieren." Sie war an den Wasserhähnen des Beckens angekommen und drehte ein paar davon auf. Das Wasser, das sie einließ, war kühl, passend zu den eher warmen Temperaturen draußen.
"Aber ich kann dir sagen wo du meine Vorlieben austesten kannst." Hope hob ihren Fuß nach hinten an und löste die Riemchensandale, ehe sie sie schwungvoll in Richtung der Liegen warf. Ihrer zweiten Sandale erging es ähnlich und sobald auch die zielsicher neben den Liegen gelandet war, ging Hope ohne Rücksicht auf ihr Kleid auf das Becken zu und begann die Stufen hinab in das schon halbgefüllte Becken zu gehen, während sie Jason ein einladendes Lächeln zuwarf. "Lust mir Gesellschaft zu leisten?"

Jason musste grinsen. Das Mädchen kam verdammt schnell zur Sache. Mit dem schiefen Grinsen auf dem Gesicht, beobachtete er, wie das Mädchen sich langsam nen Hähnen näherte, wobei er definitiv nicht auf die Hähne oder die sonstige Umgebung achtete. Eine wohlige Gier stieg in dem Wendigo auf. Obwohl es eigentlich eher zwei Arten der Gier waren. Die eine noch halb gestillt, doch der Appetit war wieder aufgekeimt und die andere alles andere als gestillt, begann langsam zu rumoren, wie ein wildes Biest. Der Vernunft stand der Kampf mit beidem bevor. Das eine unterdrücken und das andere hinauszögern. Wo blieb schließlich der Spaß, wenn er direkt über das Mädchen herfiel? Natürlich hatte so etwas auch etwas für sich, aber nicht heute. Und der Kampf allein, war doch schon eine angenehme Vorbereitung. Das Mädchen hatte sich ihrer Schuhe entledigt und Jace folgte lässig ihrem Beispiel bei ihm folgten noch die Strümpfe, aber was war das für ein Unterschied? Grinsend folgte er dem Mädchen mit den leichten, federnden Schritten eines Raubtiers, ebenfalls ohne sich um seine Kleidung zu kümmern. "Was hätte mich denn sonst hierher geführt?" Das Wasser durchnässte das Helle Hemd, das er trug.

Hope gratulierte sich zu ihrer Kleiderwahl für den heutigen Tag. Sehr knapp und weiß, besser hätte sie sich nicht entscheiden können, um samt Kleid ins Wasser zu steigen. Das kühle Wasser verpasste ihr eine Gänsehaut, als sie tiefer ins Becken ging und das kühle Nass endlich auch ihr Kleid erfasste. Hope stieg sich nach vorn ab und tauchte für ein paar Sekunden ganz ab, ehe sie lachend wieder an die Oberfläche kam. Ihr Kleid klebte an ihrem Körper und durch den Stoff hindurch schimmerte ihr BH, wie sie mit einem zufriedenen Blick bemerkte.
Jason hielt sich auch nicht lang am Beckenrand auf, sondern folgte ihr samt Hose und offenem Hemd. Tja, Ersteres würde er schnell loswerden. Hope schwamm auf ihn zu und stoppte erst kurz vor ihm. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und schmiegte sich eng an ihn. "Ich fürchte, du musst mich wärmen, ich hab das Wasser ein bisschen kalt für mich gedreht." Mit voller Absicht, aber das war Jason sicher klar, ohne dass sie es aussprach.

Das kühle Wasser spürte er kaum. Für ihn war es wesentlich angenehmer, als ein heißes Bad. Ihm waren kühle Temperaturen ohnehin lieber. Das war auch so eine Sache, die ein Dasein als Wendigo mitbrachte. Aber die Vorteile waren dafür enorm. Naja, eine gute Nase war nicht immer ein Vorteil. So sehr interessierten Hygienevorstellungen von manchen Schülern ihn dann doch nicht. Er grinste. Aber bei Hopes verlockendem Duft, war sie als Vorteil definitiv nicht wegzureden. Vor allem ihre Kleiderwahl war auch ein Vorteil. Machte sich nicht die Mühe seinen Blick zu verbergen, sie hatte sich bestimmt nicht ins Wasser geworfen, um sich NICHT zu zeigen. Er bewegte sich noch ein wenig näher. Hope erledigte schon den Rest des Weges und fiel ihm geradezu um den Hals. "Mh." Er ließ seine Lippen an ihrem Gesicht hinab gleiten, über ihren Hals. "Es wird mir ein Vergnügen sein, dich aufzuwärmen." Seine eine Hand strich den Rücken des Mädchens hinab und die andere die Seite hinauf. Der einzige Nachteil an ihrer Bekleidung war, das es keine Schlupflöcher gab, um effektiv unter sie zu gelangen, ohne sie auszuziehen. Er grinste vor Vorfreude an ihrem weichen Hals.

Hope genoss Jasons aufmerksamen Blick, der über ihren Körper glitt. Sollte er ruhig gucken, sie war stolz auf ihre Figur und hatte nicht die geringste Scheu, diesen Stolz auch zu zeigen. Sie löste ihre Umarmung wieder und ließ ihre Hände zu Jasons Schultern und dann unter den Stoff seines Hemdes gleiten, das sie ihm ohne jegliches Zögern auszog. Jetzt war sie mit einer genaueren Begutachtung dran, auch wenn Jasons Körper ihr nicht ganz unbekannt war. Wobei, letztes Mal war eindeutig zuviel Alkohol im Spiel gewesen, um noch ein klares Bild zu haben. Hope streichelte mit ihren Fingerspitzen über den Brustkorb des Slytherins und hob ihren Blick wieder. Auf ihren Lippen lag ein zufriedenes Grinsen. "Ich glaube, das mit dem Aufwärmen wirst du hinbekommen. Zumindest das heiß machen sollte kein Problem sein."
Ein paar Sekunden später war es tatsächlich nicht mehr die Kälte, die ihr eine Gänsehaut verpasste, sondern Jasons Lippen an ihrem Hals. Hope seufzte zufrieden und vergub ihre Hand in seinen Haaren, während sie gleichzeitig den Kopf schieflegte, um ihm mehr Freiraum zu geben.

Und da schwamm sein Hemd im Wasser. Jason schnappte sich die frechen Hände und zog Hope noch ein Wenig näher zu sich, ließ die Lipen über ihre Arme gleiten bevor er sie in Raubtiermanier an ihren Hals legte. Dieses Mädchen stellte seine Geduld wirklich auf die Probe. Wäre hier kein Wasser gewesen hätte es ihn eine Menge Disziplin gekostet sie in diesem Moment nicht zu Boden zu bringen und über ihren Körper herzufallen. Der Gedanke ließ ihn grinsen. Der Duft von ihren Haaren und ihrer Haut brachte seine feine Nase beinahe um den Verstand. Das war genau das was er mochte. Seine eine Hand strich an dem Arm des Mädchens hinauf bis zu ihrer Schulter und wanderte dann den Rücken hinab, während die andere den breiten Gürtel löste und fuhr mit der Hand über ihre Seite, weniger sanft als zuvor, so dass das kurze Kleid verrutschte. Seine Küsse wanderten tiefer, über das Schlüsselbein hinweg, dann hielt er grinsend inne. "Nein, mit heiß sollte es wirklich keine Probleme geben." Seine Hand an ihrer Seite schob das Kleid noch ein Stück höher und die andere wanderte bis zu ihrem Po und Hob sie ohne viel Federlesen auf seine Kopfhöhe, so dass sie ihre Beine um ihn schlingen musste, um den Halt nicht zu verlieren. Grinsend senkte er seine Lippen auf die von Hope.

Hopes alkoholgetränkte Erinnerungen hatten sie offenbar nicht enttäuscht. Jason war definitiv ein Junge, mit dem man Spaß haben konnte und er verstand ganz sicher etwas davon, ein Mädchen heiß zu machen. Die Ravenclaw hatte den Kopf in den Nacken gelegt, die Augen genießerisch geschlossen und vergrub ihre Hand fester in Jasons Haaren, während er sich wieder zu ihrem Hals küsste. Ihr Becken schmiegte sie fast unbewusst an Jasons und ihre freie Hand erkundete neugierig den Oberkörper des Slytherins, angefangen von seiner Brust bis hinunter zu seinem Bauch. Hmmm, nichts ging über einen gut durchtrainierten Jungen.
Jasons Hände waren inzwischen auch nicht untätig. Hope bemerkte, wie sich der Gürtel um ihre Taille lockerte und dann ganz verschwand. Seine Hände verschwanden allerdings nicht, sondern streichelten nun fordernder über ihren Körper und schließlich unter ihr Kleid. Hope lachte leise, als Jason sie hochhob, und schlang ihre Beine sofort fest um seine Hüfte. Sie nahm ihren Kopf wieder nach vorn und wurde sofort von Jasons Lippen empfangen. Hope grinste und knabberte spielerisch an Jasons Unterlippe, ehe sie den Kuss vertiefte. Ihre Hand ließ sie tiefer gleiten und streifte mit ihren Fingern Jasons Hosenbund. Leider behinderte sie sich selbst mit ihren Beinen und konnte nicht tiefer gehen, was Hope ein ungeduldiges Seufzen entlockte.

Jason lachte leise. Er wollte sie fressen. Und nicht im übertragenen Sinne. Er wolle seine Zähne in ihren Hals schlagen und das zarte Fleisch zwischen seinen Zähnen reißen spüren. Doch er kämpfte diesen gierigen Impuls nieder. Doch der Impuls der sich nach gierig nach Hopes Körper sehnte wurde nur stärker. Ein frecher Teil von Jason ließ sanft seine Zähne über die weiche Haut streichen, bevor seine Lippen tiefer wanderten und seine Hand mit dem dünnen Stück Stoff aufwärts. Er löste die Lippen nur von Hopes Haut um den Stoff vorbei zu lassen, den er gierig über ihren Kopf zog. So hübsch angezogene Mädchen auch anzusehen waren, vor allem wenn besagte Kleidung durchsichtig war, die Kleidung behinderte eindeutig die Hände und Lippen bei ihrer Arbeit. Dabei hatte Hope es fast leichter. Sie hatte ihre Hände in seinen Haaren und auf seinem Oberkörper, den ein instinktiver Schauer durchlief, der seine Muskeln zur Anspannung brachte. Dieses Mädchen brachte ihn wirklich um den verstand. Normalerweise war doch ein Wendiog derjenige, der über seine Opfer herfiel und nicht umgekehrt. Doch Hope hatte das Regelwerk scheinbar nicht gelesen. Er ließ sich nur zu gerne auf den Kuss ein und ein atemloses Keuchen entwich ihm, ob der Hüfte, die sich an seiner bewegte und den Zähnen, die mit seiner Lippe spielten. Er wollte sie. Rasch half er ihrer Hand mit seinem Hosenbund, nur um seine Finger genüsslich über die Innenseite ihrer Oberschenkel gleiten zu lassen, sie zu ärgern und dann höher zu wandern. Ein leises Kurren entrang sich seiner Kehle. während seine Hand die weiche, zarte Haut erklomm, über der sich leider noch Unterwäsche befand. Doch das ließ sich gewiss noch ändern.

Ein angenehmer Schauer durchlief Hopes Körper, als Jasons Zähne an ihrer Haut kratzten. Sie würde nie verstehen, warum sich das bei ihm immer etwas anders anfühlte als bei anderen Jungs, aber wozu über ein bisschen Adrenalin beschweren, das die Sache interessanter machte? Zum Glück hatten sie das Gespräch inzwischen aufgegeben, denn zusammenhängende Gedanken waren bei Jason ziemlich schwer aufrechtzuerhalten. Als seine Lippen tiefer glitten, vergruben sich Hopes Nägel leicht in seiner Haut und sie schmiegte ihre Becken so eng es ging an seines.
Jason half ihr mit seiner Hose, so dass Hope ihre Hand zu seiner Hüfte gleiten lassen konnte und den Stoff dann ungeduldig tiefer zog. Der Weg, den Jasons Hand nahm, entlockte ihr ein Stöhnen, und sie senkte den Kopf und biss leicht in die Schulter des Slytherins, um es zu ersticken. Keine fünf Minuten im Wasser und sie war nicht nur heiß, sondern fast am Überkochen. Keiner konnte behaupten, dass Jason nichts von dem verstand, was er tat.
Der Slytherin gab es Knurren von sich, das seinen ganzen Oberkörper vibrieren ließ, und Hope eine Gänsehaut bescherte, als ein weiterer Schauer über ihren Rücken lief. Ihre Lippen verzogen sich zu einem Grinsen. Da war offenbar noch jemand ungeduldig. Die Ravenclaw küsste sich bis zu Jasons Schlüsselbein und dann über seinen Hals wieder höher, wobei sie ihre Zähne immer wieder leicht über seine Haut kratzen ließ, bis sie schließlich an seinem Mund angekommen war und ihre Lippen hungrig auf seine pressen konnte.
Hope ließ ihre Hand wieder höher wandern, sobald sie Jasons Hose endgültig losgeworden war, streichelte über seine Hüfte und ließ ihre Finger dann spielerisch über seinen Bauch gleiten, ehe sie quälend langsam tiefer wanderte.

Da war es schon wieder. Davon würde er nie genug bekommen. Der Duft eines lustvollen Mädchens, vermischt mit einer Prise Angst. Aber mehr als eine Prise durfte er nicht verursachen. Dann noch das Gefühl von Nägeln in seinem Rücken, ein ersticktes Stöhnen an seiner Schulter. Da konnte er ja nur Appetit bekommen. Er bewegte sich mit dem Mädchen, das er schon wieder trug, wie ihm soeben in einem kleinen bisschen Denkkapazität, die sich nicht mit dem Mädchen beschäftigte, auffiel, auf eine der Rückwände des Beckens zu. Er hatte das Gefühl, sich wenigstens ein wenig bewegen zu müssen, während Hope ihre Hand langsam tiefer gleiten ließ und ihre Lippen so hungrig die seinen suchten. Er knabberte sanft an ihrer Unterlippe, bevor er den Kuss vertiefte und das Mädchen sacht gegen die Rückwand des Bades drückte und brachte sich damit vor Versuchung, dem mörderischen, wilden, hungrigen Impuls nachzugeben beinahe an den Rand seiner Selbstkontrolle. Die Hand, die er nicht brauchte, um Hope zu stützen wanderte ihren Körper wieder hinab, strich über die weiche Haut und spielte kurz an dem Bund ihrer Unterwäsche, bevor sie darin verschwand. Ein schiefes Grinsen zog sich über sein Gesicht und er ließ ein weiteres Knurren hören.

Hope grinste in den Kuss hinein, als Jason ihn vertiefte und sie die kalte Wand in ihrem Rücken fühlte. Sie hatte kaum wahrgenommen, dass er sich bewegt und sie an den Rand des Beckens befördert hatte.
Sie liegt ihre Finger leicht unter den Bund von Jasons Hose gleiten, spielte aber für ein paar Sekunden mit dem Stoff, ehe sie auch nur daran dachte, tiefer zu gehen. Der Slytherin war da um Einiges direkter und Hope keucht in den Kuss hinein, als seine Finger den Weg zwischen ihre Beine fanden. Ihre Nägel gruben sich einen Moment tiefer in Jasons Haut, ehe sie sich zurückhalten konnte, wieder locker zu lassen, und stattdessen ihre eigene Hand wieder wandern ließ. Langsam brauchte sie wieder Luft, also löste die Ravenclaw widerwillig den Kuss und grinste Jason atemlos an.
"So nett das Wasser auch ist, wir hätten da ein paar bequeme Liegen in der Nähe." Oder auch den bequemen Boden. Hope war das ziemlich schnuppe.