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RE: Vertrauensschülerbad
in 5. Stock 23.09.2014 21:22von Reshaba Kosava • Hauself | 444 Beiträge
Gäbe es eine Personifizierung von Rückenschmerzen, Reshaba würde sie finden, quälen und töten. Und sie würde sich Zeit lassen. Nur weil es ihr nicht gut ging, war ihr Verlobter rücksichtsvoll und behielt seine Hände im Zaum. Vielleicht war das wirklich besser, aber Reshaba hatte gerade keine Lust auf Vorsicht und nachdem der gröbste Schmerz verschwunden war, hatten die Berührungen Lust auf mehr gemacht. "Dann führt Eure Erkundungen fort, wenn ihr um mein Wohl besorgt seid", schnurrte das Mädchen. "Oh, verzeiht. Ihr meintet mit Unannehmlichkeiten meinen Rücken? Wie dumm von mir." Sie lächelte wieder charmant und damenhaft und ließ den Unfug, den ihr Mund zur Zeit von sich gab wieder mit einem Kuss ersticken. Der Kuss war sanft und weckte schon wieder Hunger nach mehr. Vielleicht war das aber auch die Gesamtsituation. Dennoch wagte sie es nicht, den sanften Kuss mit ihrem Drängen kaputt zu machen.
Als sie die Lippen an ihrem Hals spürte, schloss Reshaba träge die Augen und legte den Kopf zur Seite, um die weiche, weiße Haut ihres Halses zu entblößen. Mit Freude stellte sie fest, dass sie sich nicht über Schmerzen beschweren musste. Jedenfalls über keine starken, sondern eher eine Art Druck, aber damit konnte sie leben. "Ich kann meiner Dankbarkeit, für dieses Vertrauen keinen Ausdruck verleihen, mein Held." Sie gab einen Schnurrlaut von sich, während die Lippen über ihre Haut strichen. Natürlich würde ihr das problemlos gelingen. Sie hatte nicht im Ansatz vor, die Aufmerksamkeit, die ihr zuteil wurde zu teilen. "Ist dies nun Euer ritterliches Bedürfnis mich zu schützen, oder besagte Damen?", fragte sie mit einem Kichern und fuhr sich sacht durch ihr nasses Haar.
Kurz darauf wurde sie wieder angehoben und sie schmiegte sich an Dions nasse Kleidung. "Wenn wir das nächste Mal baden, wäre ich dafür, dass du dich ebenfalls deiner Kleider entledigst. Ich finde es sehr einseitig, dass du der einzige bist, der in den Genuss von nackter Haut kommt." Darüber vergas sie ganz sich altertümlich auszudrücken und strich mit den Fingern über Dions Brustkorb.
Ihr Verlobter legte sie auf einer der Liegen ab und die Weißhaarige drehte sich brav auf den Bauch und strich ihr Haar aus dem Weg, um ihren Rücken und Nacken preis zu geben. Gut, eigentlich gab sie ihre gesamte Rückseite preis. Reshaba bildete ein Dreieck mit ihren Fingern und legte ihre Stirn auf die obere Ecke, um besser Atmen zu können.
Dion hatte Mühe, sich ein Lachen zu verbeißen. Das heiße Bad hatte Reshaba eindeutig geholfen. Sie war mit ihren Gedanken schon wieder bei ganz anderen Beschäftigungen. Langsam fragte er sich, was er da angerichtet hatte. Was hatte Reshaba mit ihren männlichen Freunden eigentlich den ganzen Tag getrieben, bevor sie ihn in Frankreich besucht hatte? Nicht das Gleiche wie mit ihm, da konnte er sich ziemlich sicher sein. "Seid gewiss, holde Maid, ich werde mich um all Eure Bedürfnisse kümmern, aber lasst uns mit Euren Schmerzen beginnen, dann könnt Ihr es besser genießen, wenn ich anderen meiner Aufgaben nachkomme."
Gute Frage, wen genau schützte er auf dieser Party eigentlich? Dion tippte auf die anderen Frauen. Reshaba war die Art von Mädchen, der ziemlich egal war, auf welche Weise sie ihre Ansichten oder ihren 'Besitz' verteidigte. "Ist meine Motivation denn wichtig?", fragte er amüsiert nach und legte Reshaba vorsichtig auf einer der Liegen ab. Offenbar konnte er jetzt wieder normal sprechen, jedenfalls war Reshaba in die vertrautere Anrede zurückgefallen. "Was die Kleidung betrifft, hatte ich ein kleines Problem damit, mich selbst zu entkleiden und mir wollte leider niemand dabei helfen." Jetzt klebte der Stoff der Schuluniform allerdings an ihm und Dion legte Krawatte und Hemd einfach schnell ab, nahm für seine Hose allerdings den Zauberstab und trocknete sie. Komplett nackt neben Reshaba zu sitzen und sie zu massieren, würde seiner Selbstkontrolle nicht helfen.
Sobald sie sich hingelegt hatte, nahm Dion ein Handtuch, setzte sich neben Reshaba und rieb erst einmal vorsichtig ihren Rücken trocken, ehe er mit seinen Händen über ihre noch kühle Haut streichelte und schließlich etwas fester aufdrückte, um die verspannten Muskeln ertasten zu können. "Ich frage mich wirklich, wie du es schaffst, dir soetwas beim Herumliegen zu holen, während du in anderen Nächten tatsächlich körperlich gefordert bist und es dir bestens geht."
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RE: Vertrauensschülerbad
in 5. Stock 24.09.2014 02:33von Reshaba Kosava • Hauself | 444 Beiträge
Reshaba schloss die Augen, während ihr Verlobter noch ihren Rücken abtrocknete. "All meinen Bedürfnissen, edler Recke? Ihr könntet Euch eine Mission aufgebürdet haben, die ein ganzes Leben währt." Sie spürte, wie Dions Hände begannen über ihren Rücken zu streichen. Sie gab ein leises Geräusch von sich, das verriet, dass ihr gefiel, was Dion da tat. "Nein, eigentlich ist das Ergebnis wichtig." Die Motivation war eine rein emotionale Angelegenheit. Nichts, was ihr sonderlich lag. Ein Ergebnis war ein Ergebnis und ihr war egal, auf welche Weise es erzielt wurde. Keine Einstellung, die ihr viele Freunde einbrachte.
Der Druck der Hände wurde stärker. Wohlige Wärme hatte sich in ihrem Rücken ausgebreitet. "Mhh, du hast mich nie gefragt. Ich hätte nicht nein gesagt." Ihr Tonfall war ein wenig träge geworden, aber nicht weniger genussvoll. "Fester, bitte", murmelte sie. Bisher war es angenehm, aber es fehlte nich etwas, um ihren Wirbel wieder einzurenken. "Heiße das, ich sollte jede Nacht körperlich gefordert werden, um Rückenschmerzen zu vermeiden? Ich bin ehrlich, ich weiß selbst nicht, was passiert ist. scheinbar habe ich mich verlegen."
Dion hob fragend eine Augenbraue. "Mein Leben lang? Dabei dachte ich, Ihr wolltet Euch früher oder später wieder von mir lossagen, Mylady." Sie hatten bisher nicht wieder über ihre Verlobung geredet, aber Dion ging davon aus, dass Resha sich bei erstbester Gelegenheit aus der Verbindung lösen würde. Wann immer diese Chance kam, ohne dass ihre Familie sie dafür verurteilen würde.
Nach Reshabas Aufforderung erhöhte Dion mit einem amüsierten Grinsen den Druck. "Nicht so ungeduldig, Prinzessin. Und ehrlich gesagt ist es ein bisschen demütigend, wenn ich erst fragen muss. Solltest du den Wunsch nicht von ganz allein haben?" Immer noch vorsichtig, aber mit festerem Griff knetete der Slytherin Reshabas immer noch verspannte Muskeln und stellte zufrieden fest, dass es ihr zu gefallen schien. "Schlaf mir nicht ein", zog er sie grinsend auf und beugte sich vor, um einen kurzen Kuss auf ihren Nacken zu hauchen. "Hm, ja, vielleicht solltest du das. Ich stehe für diese Aufgabe gern zur Verfügung."
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RE: Vertrauensschülerbad
in 5. Stock 24.09.2014 19:19von Reshaba Kosava • Hauself | 444 Beiträge
Reshaba drehte den Kopf zu Seite und öffnete träge eines ihrer blauen Augen. "Du bist doch der Meinung, ich wäre eine Katze. Wieso sollte ich diese wunderbare Behandlung aufgeben wollen?", schnurrte sie. Das war gerade einfach nicht die Zeit, für so eine Diskussion. Was wäre sie außerdem für eine Verlobte gewesen, wenn sie so einfach gesagt hätte, dass sie ihren Verlobten nicht heiraten wollte, selbst wenn es stimmte?
Dion erhöhte den Druck seiner Hände und Reshaba gab ein entsprechend genüssliches Geräusch von sich und räkelte sich leicht. Ein Lächeln erschien auf ihren Lippen, als sie wieder die Augen schloss.
Allerdings öffnete sie das Auge wieder und ein leicht beschämter Ausdruck lag darin. "Ja, das Gefühl kenne ich. Und glaube mir, meine Gedanken waren zu diesem Zeitpunkt gefesselt, sonst hätte ich mich bestimmt nicht bitten lassen." Dions Finger erreichten die Stelle mit dem unangenehmen Druck, woraufhin Reshaba das Gesicht wieder zur Bank drehte und wieder ein genussvolles Geräusch von sich gab. Als sie unter dem Druck von Dions Händen das nächste Mal ausatmete ertönte ein Knacken und der Druck verschwand, gemeinsam mit dem unangenehmen Gefühl beim Atmen.
"Ich versuche mein Bestes", antwortete sie träge. "Aber du machst es mir nicht leicht." Kurz darauf spürte sie Lippen auf ihrer Haut und drehte sich kurz entschlossen danach um, um noch einen Kuss auf ihren Lippen zu erhaschen. "Ich hätte aber auch nicht gedacht, dass du deine Hände so wenig abschweifen lässt. Immerhin liegt deine Prinzessin unter deinen Händen und lässt mit sich machen, was du willst", schnurrte sie im Flüsterton, als sie ihre Lippen von Dions löste. Sie drehte sich wieder auf den Bauch und schloss die Augen, wobei sie sich wieder räkelte. Diesmal aufreizender und mit Betonung ihrer weiblichen Kurven. "Dann wird man uns wohl im Schlafsaal vermissen müssen. Es sei denn, ich soll dir Besuche in deinem Schlafsaal abstatten."
[Noch Zeitsprungpost von gestern]
Dion warf Reshaba nur einen undefinierbaren Blick zu, verzichtete aber darauf, das Thema zu vertiefen. Offenbar wollte sie das gerade nicht und damit waren seine Chancen auf eine vernünftige Diskussion sowieso gering.
"Glaub mir, du hast gerade sehr viel Ähnlichkeit mit einer Katze", stellte der Slytherin amüsiert fest und übte Druck auf die nächste Stelle aus, die sich unter seinen Fingern noch angespannt anfühlte.
Als er Reshas beschämten Gesichtsausdruck bemerkte, beugte Dion sich vor und küsste die inzwischen warme Haut zwischen ihren Schulterblättern, bis hinauf zu ihrem Nacken, ehe er mit der Massage fortfuhr. "Offenbar muss ich noch ein bisschen daran üben, dass ich die erste Priorität bin, die deine Gedanken fesseln kann", neckte er.
Offenbar hatte er die richtige Stelle bei seiner Massage gefunden, jedenfalls knackte etwas vernehmlich unter Dions Fingern und kurz darauf drehte sich Reshaba schon um, um sich einen Kuss zu stehlen. "Ich wollte eben ein Gentleman sein und hatte dein Wohlergehen im Kopf!", verteidigte Dion sich gespielt schmollend. "Aber da es dir offenbar schon viel besser geht ..." Mit einem frechen Grinsen legte er eine Hand an ihre Seite und ließ sie quälend langsam höher wandern. "... könnte ich mit den Erkundungen anfangen, von denen wir vorhin gesprochen haben."
Leider dreht Reshaba sich auch schon wieder um und entlockte ihrem Verlobten damit ein fast schon resigniertes Seufzen. Spielverderberin. "So nett sich Besuch auch anhört, der Rest meiner Schlafsaalkameraden könnte sich auch etwas zu sehr über diese Art von Gast freuen, also verlegen wir das lieber in den Raum der Wünsche."
tbc: Zeitsprung
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RE: Vertrauensschülerbad
in 5. Stock 26.09.2014 02:21von Reshaba Kosava • Hauself | 444 Beiträge
Reshaba gab ein Schnurren von sich, lauter als normal und lächelte. "Dein Kätzchen", betonte sie. "Solange du mich brav streichelst und pflegst. Also ja nicht aufhören." Eigentlich für immer, aber das nahm sie gerade nicht genau. Gerade wurde sie massiert und das gefiel ihr.
"Dieses Problem haben wir ja schon besprochen und sind zu der Lösung gekommen, dass du mich nicht mehr alleine schlafen lassen willst. Also hoffe ich doch, dass der Fall, dass du nicht die Priorität bist, nicht mehr eintritt." Das plötzliche Gefühl von Lippen auf ihrer Haut jagte ihr eine Gänsehaut über den Rücken.
"Ich finde du warst lange genug Gentleman", schnurrte sie und schickte ebenfalls ihre Hand auf Erkundungstour. Nur, dass sie wusste wo ihre Finger hin wollten. An Dions Bauchmuskeln hinab, bis zu dem Saum seiner Hose und nestelte an dem Verschluss. Der Verschluss hielt nicht lange stand. Mit einem Grinsen und immer noch geschlossenen Augen ließ sie ihre Hand unter die erste Schicht Stoff gleiten und revanchierte sich für die Massage. "Mir geht es sehr viel besser. Deiner Erkundungstour steht nichts im Wege." Doch als sie sich wieder auf den Bauch drehte und ihm die hübsche Kehrseite präsentierte hörte sie ein Seufzen über sich. Und spürte keine Hände an verheißungsvollen Stellen. Dieses Missverständnis musste aus der Welt geschafft werden. Sie öffnete die Augen und drehte sich auf den Rücken. Dabei wechselte sie die Hand, mit der sie sich revanchierte. "Du meinst, du hast meinen Rücken und alles was darunter liegt, schon zur Genüge gesehen und sehnst dich nach neuen Ländern mit Hügeln, weichen Ebenen und Tälern?" Sie strich repräsentativ mit ihrer Hand über ihre Brust, ihren Bauch bis zwischen ihre Beine. Dann nahm sie seine Hand und führte sie an ihren Körper, wobei sie verführerisch lächelte. "Bitte, momentan möchte ich nicht über Raumänderungen reden", schnurrte sie. Genaugenommen wollte sie gerade gar nicht mehr reden, aber so wie sie ihren Verlobten kannte, würde er seine Wege finden, sie dazu zu bringen ihn zum Schweigen bringen zu müssen.
tbc: Zeitsprung
RE: Vertrauensschülerbad
in 5. Stock 05.11.2014 21:57von Joyce Wittwell • Hauself | 482 Beiträge
cf. Zeitsprung
Eines liebte sie an ihrer Aufgabe: Das Privileg, sich hier im Wasser austoben zu dürfen. Die Brünette sah dabei zu, wie das Wasser aus all den Hähnen in die Wanne lief und stoppte es erst kurz vor dem Wannenrand mit einem kurzen Schlenker ihres Stabes. Übermütig spielte sie ein paar Sekunden lang mit der Hand im Wasser, spritzte es durch die Gegend, während die Meerjungfrau vom Gemälde sie dabei mit hochgezogenen Augenbrauen beobachtete. Doch die Gryffindor lachte nur und erhob sich schließlich wieder, um ihre Bluse auszuziehen und den Rock abzustreifen.
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cf: Zeitsprung
Der Abend war noch jung und dank des Treffens mit Reshaba war Dion nicht mehr dazu gekommen, über den Verbotenen Wald zu fliegen. Also hatte der Slytherin am Abend beschlossen, dass er es stattdessen mit Schwimmen versuchen würde. Quidditchkapitän zu sein hatte definitiv seine Vorteile. Im Gegensatz zu den Vertrauensschülern musste er sich für dieses Privileg nicht einmal die Nächte mit Rundgängen um die Ohren schlagen oder sich bei seinen Mitschülern unbeliebt machen.
Die warme, feuchte Luft, die ihm aus dem Raum entgegenschlug, sagte Dion, dass er heute Abend nicht als einziger die Idee gehabt hatte, sich im Vertrauensschülerbad zu entspannen. Stirnrunzelnd trat er trotzdem ein. Mit etwas Glück war es niemand, dessen Anwesenheit nicht ertragbar war.
Dion hatte Glück. Nachdem er sich kurz im Raum umgeschaut hatte, entdeckte er eine nur allzu bekannte Gestalt in der Nähe des Beckens. Grinsend trat der Slytherin näher an seine beste Freundin heran. "Ich glaube, dein Freund fände es nicht so toll, dass du dich für mich ausziehst."
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RE: Vertrauensschülerbad
in 5. Stock 05.11.2014 23:30von Joyce Wittwell • Hauself | 482 Beiträge
Joyce wandte sich erschrocken um und griff hastig nach ihrer auf dem Boden liegenden Bluse, als sie die Tür aufgehen hörte, entspannte sich aber wieder, als sie die ihr so wohlbekannte Stimme hörte. Dion hatte sie auch schon in knappen Bikinis gesehen, da war ihre Unterwäsche nun auch nichts wirklich Schlimmes mehr. "Mein Freund fände es ganz bestimmt nicht toll und würde dir wahrscheinlich die Augen auskratzen wollen, damit du mich nicht mehr siehst", scherzte sie frech und ließ die Bluse wieder achtlos auf den Boden fallen. "Was treibt dich eigentlich her?"
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Dion grinste auf Joyce' Klarstellung hin und zuckte lässig mit den Schultern. "Ja, das würde ich an seiner Stelle auch tun, wenn ich mich mit so einem tollen Kerl wie mir würde messen müssen." Er zwinkerte Joyce zu und begann etwas entfernt von ihr seine Krawatte zu lösen und sein Hemd aufzuknöpfen. Hoffentlich hätte Joyce ihn vorgewarnt, wenn sie hier gleich ihren Freund treffen wollte, sonst würde er gleich tatsächlich gewaltigen Ärger haben. "Und ist das Auskratzen von Augen nicht eher Mädchensache? Sollte er mir nicht einen Kinnhaken verpassen oder mich aus dem nächstbesten Fenster fluchen wollen?", scherzte Dion und ließ sein Hemd achtlos zu Boden fallen, ehe er sich zu Joyce umdrehte. "Ich brauche heute noch ein bisschen Bewegung und ich war lang nicht mehr schwimmen. Da dachte ich mir, ich sollte die Vorteile eines Kapitänspostens nutzen, solang ich sie noch habe. Und du?"
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RE: Vertrauensschülerbad
in 5. Stock 05.11.2014 23:45von Joyce Wittwell • Hauself | 482 Beiträge
"Einem Kerl ohne jegliche Hintergedanken? Nein, ich hielte es an seiner Stelle nicht mal für nötig. Du bist einfach nur zu sehr von dir überzeugt", zog sie ihn leise lachend auf und grinste trotzdem amüsiert, als er ebenfalls begann, sich seiner Kleidung zu entledigen. Nate würde sie wahrscheinlich beide vierteilen, wenn er davon wüsste. Was die Gryffindor auf den Gedanken brachte, endlich die Tür mit einem kleinen Zauber zu versiegeln, damit nicht noch mehr in diesem Bad auftauchten - vor allem keine weniger netten Gäste als Dion.
Sie dachte kurz über die Argumente ihres besten Freundes nach und dachte unwillkürlich an die Sache mit Throne. "Er war schon mal kurz davor, jemanden aus dem Fenster fliegen zu lassen, weil er mir zu nahe kam...und da waren wir noch nicht mal zusammen. Also würde er bei dir einfach beides machen, denke ich: Dir die Augen auskratzen, damit du dir meine Schönheit nicht mehr ansehen kannst und dich dann aus dem Fenster hinaus befördern", bemerkte sie, ein verschmitztes Grinsen auf den Lippen.
"Ich? Ich war nur auf ein bisschen Entspannung und Bewegung aus und dachte, das ist am einfachsten, wenn ich mal mein Amt ausnutze."
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Dion lachte amüsiert und schüttelte dann grinsend den Kopf. "Du weißt, dass ich keine Hintergedanken habe, aber ich wirke nicht gerade wie die Art von Kerl, die einem hübschen Mädchen abgeneigt ist, oder?" Eigentlich war er das ja auch nie gewesen, nur war das ganze letzte Jahr nicht so gelaufen, wie er es geplant hatte. Rachel, Merliah, Sayla, Resha ... Nunja, zumindest konnte er nicht gerade behaupten, dass er enthaltsam hatte leben müssen. Joyce versiegelte die Badezimmertür, was ihr ein breites Grinsen von Dion einbrachte. "Nett, jetzt verschaffst du uns auch noch Privatsphäre. Möchtest du bei etwas Bestimmten nicht gestört werden?"
Seine Hosen leisteten dem Rest seiner Kleidung Gesellschaft. An so etwas wie Badehosen hatte Dion nicht gedacht, da er davon ausgegangen war, allein im Bad zu sein. Aber wozu war er schließlich Zauberer? Eine Verwandlung später stand der Slytherin in schwarzen Badehosen am Beckenrand und seufzte übertrieben theatralisch. "Dein Freund ist ein ganz schöner Egoist. Solche Schönheit sollte man einfach nicht für sich allein beanspruchen." Wieder zwinkerte er Joyce zu und sprang dann lachend ins Wasser.
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RE: Vertrauensschülerbad
in 5. Stock 06.11.2014 00:14von Joyce Wittwell • Hauself | 482 Beiträge
"Und Nate weiß, dass er dir gegenüber nun wirklich nicht eifersüchtig sein muss", konterte die Gryffindor frech grinsend. "Auch, wenn du anderen hübschen Mädchen gegenüber nie abgeneigt bist." Sie verwendete ihren Zauberstab noch einmal, um auch aus ihrer Unterwäsche einen Bikini zu machen, der mit seiner rubinroten Farbe ihr Haus sehr genau verdeutlichte, ehe sie auf Dions Worte hin den Kopf lachend nickte. "Jep, beim Schwimmen mit meinem besten Freund. Einfach, weil ich davon ausgehe, dass andere vielleicht hier hinein platzende Menschen nicht so nett sind wie du", lachte sie und folgte ihm dann zum Becken. Sein Kompliment brachte ihm eine leicht hochgezogene Augenbraue ein. "Danke. Wie komm ich zu der Ehre des Kompliments?", lächelte sie und sprang ebenfalls ins Becken, genoss das warme Wasser, in das sie eintauchte.
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Dion tauchte wieder aus dem warmen Wasser auf und strich sich die nassen Strähnen aus dem Gesicht, ehe er Joace nun einen ernsthaft skeptischen Blick zuwarf. Ihm waren Nates Blicke in seine Richtung nicht entgangen. Ein entspannter Freund, der sich keine Sorgen machte und nicht eifersüchtig war, sah anders aus. "Reden wir über den gleichen Kerl? Etwa so groß wie ich, wenn auch nicht halb so gutaussehend, dunkle Haare, nicht sehr gesprächig, Gryffindoruniform und meistens ein Buch vor der Nase?"
Joyce gesellte sich zu ihm ins Becken und Dion blieb für den Moment tatsächlich brav. Es machte auch einfach keinen Spaß, jemanden mit warmen Wasser nasszuspritzen. "Willst du mir damit etwa sagen, die Reihen der Vertrauensschüler bestehen nicht aus freundlichen, vorbildlichen und immer um Frieden bemühten Schülern? Jetzt bin ich enttäuscht." Grinsend stieß er sich vom Boden ab und begann durch das Becken zu kraulen. Offenbar waren seine Vorhaben heute dazu verdammt, von Menschen unterbrochen zu werden, von denen er sich liebend gern unterbrechen ließ, aber zumindest ein paar Runden wollte er schwimmen.
"Du tust gerade so, als würde ich nie Komplimente machen!", rief er Joyce noch gespielt empört zu und setzte dann seine Bahnen fort.
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