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Ravenclaw, Hufflepuff und Fawkestra würden sich besonders über Unterstützung freuen.
Außerdem gibt es noch jede Menge freie Buchcharaktere.
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#16

RE: Gang vor dem Slytheringemeinschaftsraum

in Kerker 27.07.2014 13:38
von Jenifer Darver • Hauself | 454 Beiträge

Anscheinend lag ich wohl doch falsch. Oder?
Das erste was mir einfiel war ein beziehungsproblem, ganz klar. Aber wenn es nicht das war, was dann?
Es konnte natürlich auch andere Gründe haben, aber eigentlich konnte ich mich auf mein Gespür verlassen.
"Du könntest auch einfach mit mir reden und mich nicht mehr im Dunkeln tappen lassen." erwiderte ich trocken.
Naja, wahrscheinlich war Dion aber keine Schlampe. Wenn ich daran nur dachte, wurde mir schon schlecht. Und trotzdem war ich eine. Ich war eine Schlampe. "Ich nehme es an." erwiderte ich.
Dann hob ich die Augenbrauen. "Nur weil ich Vertrauensschülerin bin, heißt das noch lange nicht, das ich nicht bereit bin Regeln zu brechen. Nur sollte man sich dabei nicht erwischen lassen."


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#17

RE: Gang vor dem Slytheringemeinschaftsraum

in Kerker 27.07.2014 13:56
von Dion Zabini • Greif | 1.077 Beiträge

Dion zuckte mit den Schultern. "Das könnte ich, aber ich habe gelernt, dass ich nicht allen Menschen vertrauen sollte, nur weil sie behaupten, dass ich ihnen vertrauen kann. Ich war im letzten Schuljahr in der wirklich unangenehmen Situation, dass meine angeblich beste Freundin mein größtes Geheimnis ausgeplaudert hat. Aber wer weiß, vielleicht erfährst du ja mehr, wenn du Durchhaltewillen zeigst." Jenifer ein bisschen aufzuziehen und ihr notfalls zumindest vage von seinen jetzigen Problemen erzählen, schien ihm angenehmer, als jetzt in den Gemeinschaftsraum zu gehen und vielleicht Reshaba zu begegnen. Je mehr er darüber nachdachte, desto besser hörte sich sein Plan in seinem Kopf an, also lächelte Dion zufrieden, als die Slytherin zusagte.
"Gute Einstellung. Sehr slytherinhaft. Meine Vorstellung von einem entspannten Abend ist ein nettes Plätzchen und ich fürchte, ich brauche heute einiges an Alkohol. Ich überlasse dir und deinem Abenteuergeist ob das nette Plätzchen der Eberkopf oder ein Platz im Schloss sein soll", stellte Dion galant fest und wartete gespannt auf die Reaktion der Vertrauensschülerin. Mal sehen ob sie das wirklich mitmachte.



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#18

RE: Gang vor dem Slytheringemeinschaftsraum

in Kerker 27.07.2014 14:03
von Jenifer Darver • Hauself | 454 Beiträge

"Ja, der einzige Mensch dem man wirklich vertrauen sollte ist man selbst." stimmte ich ihm zu. "Oh, ich habe Durchhaltewillen, Dion. Da kannst du Gift drauf nehmen." gab ich selbstsicher zurück und ich beobachtete, wie Dion zufrieden lächelte. Ah, lächeln konnte es also. "Na, wenn schon, denn schon, nicht wahr? Ich wäre für den Eberkopf, wenn der liebe Herr Kapitän sich dafür nicht zu schade ist." meinte ich und stieß mich von der Wand ab.


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#19

RE: Gang vor dem Slytheringemeinschaftsraum

in Kerker 27.07.2014 14:17
von Dion Zabini • Greif | 1.077 Beiträge

"Und mit der Philosophie willst du mir dein Herz ausschütten?", scherzte Dion. "Ist das nicht ein bisschen riskant?"
Natürlich war Liebeskummer nichts, was ihr großartig schaden konnte, wenn sie es anderen erzählte. Dion war nicht gerade der Typ, der anderen Jungs Beziehungstipps gab.
"Den Durchhaltewillen teste ich liebend gern", versicherte der Slytherin mit einem amüsierten Lächeln und wandte sich halb um, ehe er Jenifer bedeutete, ihm vorauszugehen. "Mutig. Eine der Gryffindoreigenschaften, die ich tatsächlich schätze. Dann auf zum Eberkopf, Mademoiselle." Wahrscheinlich sollte er sich tatsächlich zu schade für den Eberkopf sein, aber Dion war das heute ziemlich egal. Er brauchte Alkohol um seine Probleme zu ertänken und an die kam er dort wesentlich leichter heran als in den Drei Besen.

tbc: Eberkopf - Hogsmeade



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#20

RE: Gang vor dem Slytheringemeinschaftsraum

in Kerker 27.07.2014 18:18
von Jenifer Darver • Hauself | 454 Beiträge

"Meine Logik.", erwiderte ich trocken und konnte mir ein kleines Grinsen nicht verkneifen. Er wand sich halt um und bedeutete mir, ihm vor raus zu gehen. "Was, so mutig?" feixte ich und ging vor.
"Irgendwann wirst du nachgeben, das verspreche ich dir." grinste ich und lief ein Stück weiter vor, als ich den Kopf umwand um Dion beim sprechen anzusehen. "Wenn du dich Mal in Bewegung setzt, sind wir auch da, bevor der Hausmeister uns erwischt." grinste ich.

TBC: Eberkopf in Hogsmeade


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#21

RE: Gang vor dem Slytheringemeinschaftsraum

in Kerker 03.09.2014 20:24
von Raban Crowley • Pixie | 133 Beiträge

cf: Zeitsprung

Raban hatte sich in den Schatten des dunklen Ganges zurückgezogen. Oder besser - er war ein Schatten. Einer, der nicht wusste, wo er am besten hingehen sollte. Der Wendigo wollte endlich wieder jagen gehen. Richtig jagen, nicht nur irgendwelches Wild, das kaum Laute von sich gab und gute Foltermethoden nicht zu schätzen wusste. Heute Nacht waren Schüler auf den Ländereien. Raban hatte sie hören können, als er im Erdgeschoss gewesen war. Ihr Lachen hatte sorglos geklungen, als gäbe es den Krieg gar nicht, und es juckte ihn in den Fingern, sie an die harte Realität zu erinnern.
Nur würde er allein gehen? Raban befand sich in der Nähe des Gemeinschaftsraums und lauschte durch die dicken Mauern nach Reshabas Stimme.



Klasse 7 ~ Wendigo (unerkannt) ~ neuer Schüler ~ Slytherin

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#22

RE: Gang vor dem Slytheringemeinschaftsraum

in Kerker 03.09.2014 20:34
von Reshaba Kosava • Hauself | 444 Beiträge

cf: Zeitsprung

Wo war dieser Wendigo eigentlich, wenn sie ihn suchte? Reshabas Laune grenzte langsam an Kerkernähe. Den ganzen Tag über war ein Gefühl in ihr immer stärker geworden und ein anderes immer schwächer. Das Verlangen, nach genüsslicher Gewalt, nach Dunkelheit und frostiger Luft und im Gegensatz dazu stand die Verwirrtheit, die der letzte Abend im Wald nach sich gezogen hatte.
Nachdem sie den Wendigo im Gemeinschaftsraum nicht gefunden hatte, hatte sie den Raum verlassen und spielte mit dem Gedanken einfach alleine auf die Ländereinen zu gehen. Der Wendigo hatte eindeutig die besseren Fähigkeiten um sie zu finden und sollte er es wünschen, würde er sie auch finden. Vielleicht gab es ihm ja ein klares Zeichen, wenn ihr Duft aus dem Wald kam.


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#23

RE: Gang vor dem Slytheringemeinschaftsraum

in Kerker 03.09.2014 20:40
von Raban Crowley • Pixie | 133 Beiträge

Raban grinste innerlich, als er weiß-silbriges Haare im schwachen Licht der Kerker entdeckte. Reshaba wirkte unruhig. Gut, vielleicht war sie dann in der richtigen Stimmung, ihre Energien an etwas Interessanterem als ihrem Verlobten auszulassen. Als die Slytherin an ihm vorbeiging, nutzte Raban die Gunst der Stunde und ließ sich in ihren Schatten gleiten. Es war einfach. Er war schon in Schattengestalt und dieser Schatten war ihm schon bekannt. Raban konzentrierte sich auf Reshaba und wartete ab. Mal sehen ob sie bemerken würde, dass sie einen Gast hatte.



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#24

RE: Gang vor dem Slytheringemeinschaftsraum

in Kerker 03.09.2014 23:59
von Reshaba Kosava • Hauself | 444 Beiträge

Reshaba spürte wie ihr ein Schauer den Nacken hinab lief. Ein Gefühl aus dem Nichts, dass gleichzeitig vertraut an ihre Heimat erinnerte und gleichzeitig befremdlich war. Eine Kombination, die ihr ein leises Lächeln auf das Gesicht trieb. Und etwas zog sie mehr denn je in den Wald, oder zu jedem anderen Ort, an dem sie ungesehen den qualvollen Schreien von gepeinigten Seelen lauschen konnte. Und nebenbei diese Seelen peinigen konnte, aber das war ja selbstverständlich. Allein der Gedanke an den Geruch von Blut und den Klang von Leid, jagte ein Kribbeln durch ihre Glieder. Ein Kribbeln, dass sie mit einer geradezu unmenschlichen Energie erfüllte und gleichzeitig mit einer süßen Vorfreude.
Das Mädchen hüllte sich ein Wenig enger in ihren Umhang und richtete ihre Schritte zielsicher in die Richtung der Ländereien.

tbc: Ländereien, Wiese mit der Peitschenden Weide


zuletzt bearbeitet 04.09.2014 00:38 | nach oben springen

#25

RE: Gang vor dem Slytheringemeinschaftsraum

in Kerker 04.09.2014 00:27
von Raban Crowley • Pixie | 133 Beiträge

Die Schatten der meisten Menschen waren im ersten Moment gewöhnungsbedüftig. Sie wirkten fremd, wie ein Anzug, der zwei Nummern zu klein war und in den man sich trotzem quetschen musste. Bei Resha war das anders. Sie war ihm in ihrem Fühlen und Denken ähnlich genug, um das Einfügen in ihren Schatten einfach zu machen. Für einen Menschen ungewöhnlich, aber Raban würde sich nicht beschweren. Vor allem nicht, da Reshaba offenbar das gleiche Ziel wie er hatte. Das konnte nicht an ihm liegen. Er war viel zu kurze Zeit im Schatten, um sie so sehr beeinflussen zu können. Raban grinste und überlegte für einen Moment, ob er sich zeigen sollte, blieb dann aber vorerst in Reshabas Schatten und wartete ab.


tbc: Ländereien, Wiese mit der Peitschenden Weide



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zuletzt bearbeitet 04.09.2014 00:55 | nach oben springen

#26

RE: Gang vor dem Slytheringemeinschaftsraum

in Kerker 22.02.2015 20:44
von Raban Crowley • Pixie | 133 Beiträge

cf: Erdgeschoss - Eingangshalle

"Ich kann mein Leben ganz gut verteidigen", versicherte Raben trocken. Die kleine Kosava vergaß offenbar, dass sie beide die gleiche Ausbildung genossen hatten. Er fragte sich, ob er Piteraq netterweise darauf hinweisen sollte, dass nun keiner von ihnen beiden ihre Koffer mitgenommen hatte, aber dann ließ er es. Irgendwann würde sie es schon merken und irgendeinem Hauselfen das Leben zur Hölle machen, damit er ihre Sachen holte. Mit ein bisschen Glück hatte bis dahin Peeves Juckpulver hineingestreut. Vielleicht sollte er selbst gleich wieder nach oben gehen und genau das tun.
"Und was genau tust du dann hier, wenn dich Hogwarts nicht interessiert? Wurdest du nicht mehr als würdig für Durmstrang erachtet?", stichelte Raban. Inzwischen waren sie im richtigen Gang angekommen, aber der Wendigo drehte sich, als sie die Mauer erreichten, hinter der sich der Zugang zum Gemeinschaftsraum verbarg, einfach um und lehnte sich mit der Schulter lässig gegen die Wand.
"Ich habe meine Mutter gefressen." Die schlichte Antwort würde Piteraq sicher als frechen Scherz auffassen. Im dunklen Kerker war es schwer, den dünnen, roten Ring in seinen Augen auszumachen. "Aber bis dahin war sie eigentlich ganz glücklich mit ihnen. Wie siehts mit deiner Familie aus? Haben sie Beifall für den Vorfall geklatscht, bei dem du dir diese nette Verzierung eingefangen hast?"
Dann zuckte Raban desinteressiert mit den Schultern. "Es gibt wichtigere Dinge als Wein im Leben.Ich bevorzuge einen klaren Kopf."



Klasse 7 ~ Wendigo (unerkannt) ~ neuer Schüler ~ Slytherin

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#27

RE: Gang vor dem Slytheringemeinschaftsraum

in Kerker 22.02.2015 21:03
von Piteraq Kosava • Flubberwurm | 33 Beiträge

cf: Erdgeschoss - Eingangshalle

Piteraq Lächelte süffisant. "Jaaaa", sagte sie gedehnt. "Da bin ich mir sicher." Hinter ihr rauschten ihre Koffer, immer noch vom Schwebezauber getragen um die Ecke. Scheinbar schien dieser Emporkömmling von niederer Geburt zu denken, dass sie ihr Repartoire nur aus der Schule bezog. Belächelnswert.
"Was ich hier tue hat dich nicht zu interessieren. Wenn du es nicht weißt, bist du leider nicht wichtig genug", flötete das Mädchen und ließ sich auf einem ihrer schwebenden Koffer nieder, um darauf die Beine übereinander zu schlagen. "Wo ist nun dieser Gemeinschaftsraum, oder hast du dich verlaufen?"
Die Antwort des Jungen brachte Piteraq dazu eine Augenbraue zu heben. "Die arme Frau. Scheinbar hatte sie nicht mehr genug Zeit, dir Manieren beizubringen. Ich nehme an, damit erübrigt sich auch die Frage was du bist." Ihr Blick wurde nur abschätziger. "Werwölfe und Kelpies fressen normalerweise keine Artgenossen. Das einzige andere Wesen, dass Menschenfleisch verzehrt ist wohl ein Wendigo. Das erklärt auch, warum du so hinter meiner Cousine her bist. Sie hatte schon immer ein Händchen dafür, Deinesgleichen abzurichten." Piteraq machte sich trotzdem auf einen Angriff gefasst. Immerhin saß sie mit einem Raubtier in einer Sackgasse. "Ist dein Kopf auch klar genug, um mich endlich in den Gemeinschaftsraum zu bringen?"


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#28

RE: Gang vor dem Slytheringemeinschaftsraum

in Kerker 23.02.2015 00:26
von Raban Crowley • Pixie | 133 Beiträge

Raban lächelte gleichmütig und lauschte nebenbei nach Geräuschen aus dem Gemeinschaftsraum, doch dorthin hatte sich heute Abend offenbar kein Slytherin verirrt. Die meisten waren wahrscheinlich noch auf dem Fest oder hatten sich bereits in privatere Bereiche zurückgezogen. "Dann scheint wohl niemand wichtig genug zu sein, denn dein Cousinchen sah auch ziemlich überrascht aus, als sie dich gesehen hat. Oder hey ..." Raban tat so, als wäre ihm jetzt erst die ultimative Einsicht gekommen. "Du bist einfach nicht wichtig genug und keiner hat dran gedacht, irgendwen zu informieren. Es muss wirklich nerven, wenn man nicht mal innerhalb der eigenen Familie erwähnt wird." Wieder zeigte der Wendigo ein spöttisches Lächeln, das noch ein bisschen breiter wurde, als Piteraq nach dem Gemeinschaftsraum fragte.
"Entschuldige, ich habe die kümmerlichen Sinne der Menschen vergessen. Wir stehen genau davor." Mit einer einladenden Bewegung deutete er auf das Stück Mauer vor sich. Seine ehemalige und neue Mitschülerin hatte ihn schließlich nie darum gebeten, ihr zu zeigen, wie genau man in den Raum kam. Er hatte sie nur herführen sollen.
"Wendigos fressen auch keine Artgenossen, sondern Menschen", korrigierte Raban in seinem besten Klugscheißertonfall. "Artgenossen wären Menschen nur für andere Menschen und Wendigos fressen sich nicht gegenseitig. Zumindest meines Wissens nach." Die Frage, ob er tatsächlich ein Wendigo war, ließ Raban offen. Eigentlich überraschte ihn, dass Piteraq so schnell richtig getippt hatte, aber da Reshaba wusste, was er war, hätte es eh nicht mehr lang gedauert, ehe sie es erfahren hätte. Sollte Reshaba die Güte besitzen, seine Existenz zu erwähnen ...
"Ich wusste gar nicht, dass sich deine Cousine so gern mit Halbwesen umgibt, dass sie schon eine Expertin in deren Abrichtung ist. Das sollte sie vor einigen der Slytherins lieber nicht erwähnen, denn die legen Wert auf den richtigen Umgang", spottete er stattdessen. Wie die kleine Kosava wohl reagieren würde, wenn sie von den Ausflügen in den Wald wüsste? Raban war für einen Moment versucht, sie zu erwähnen, aber dann ließ er es doch bleiben. Vielleicht später ... wenn er mit Reshaba geredet hatte.
"Da doch alle wichtigen Personen von deiner Ankunft wussten, solltest du ab hier keine Probleme mehr haben, selbst in den Raum zu kommen", stellte Raban mit einem nun geradezu süßlichen Lächeln fest und schaute Piteraq dann abwartend an.



Klasse 7 ~ Wendigo (unerkannt) ~ neuer Schüler ~ Slytherin

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zuletzt bearbeitet 23.02.2015 00:26 | nach oben springen

#29

RE: Gang vor dem Slytheringemeinschaftsraum

in Kerker 23.02.2015 20:49
von Piteraq Kosava • Flubberwurm | 33 Beiträge

Piteraq gähnte betont. Ein Wendigo. Seit wann ließ sie sich denn von so etwas ärgern? "Keine Sorge. Sie weiß es", winkte die Kosavaerbin lässig ab. "Und bitte, nur weil du keine Familie und scheinbar auch nicht genügend Freunde hast, um dich anderweitig zu beschäftigen, heißt dass nicht, dass du dich in meine Familie einmischen darfst. Wenn ich unterhalten werden will, bestelle ich mir einen Narren, danke. Oder suchst du nach einer Arbeit neben der Schule?" Piteraq lächelte nicht weniger verächtlich als der Wendigo.
"Eine Wand?", fragte Piteraq verächtlich. "Wirklich ein toller Zugang. Salazar muss stolz auf sich gewesen sein. Was ist? Willst du eine Belohnung, bevor du die Tür aufmachst?" Piteraq ließ gelangweilt die Beine baumeln. Jedenfalls hatte es den Anschein. Eigentlich spielte sie mit dem Gedanken das Wesen vor ihr zu verfluchen. "Wenn du willst, frage ich ein paar unserer Hauswendigos. Dann schauen wir uns in der Praxis an, ob sie was dagegen haben dich zu fressen. Das wäre lehrreicher als jedes Buch, meinst du nicht?" Nebenbei fiel ihr auf, dass sie den Nagel ihres linken kleinen Fingers unbedingt wieder einmal feilen musste. Scheinbar hatte sie ihn sich an dem Portschlüssel eingerissen.
"Also wird man in Slytherin für extravagante Haustiere verurteilt?" Piteraq schnaubte spöttisch. "Je mehr du von diesem Haus erzählst, desto weniger Verlangen habe ich ihm wirklich anzugehören." Piteraqs Füße wippten fröhlich weiter. "Da mich eine gewisse, ich will nicht sagen Person, sagen wir einfach Wesen, mich von dem Ball entführt hat: Nein, ich weiß ohne ein Gespräch mit der Hauslehrerin, oder der Schulleiterin nicht, wie es weiter geht. Ansonsten hätte ich kaum deine Führung benötigt."


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#30

RE: Gang vor dem Slytheringemeinschaftsraum

in Kerker 24.02.2015 19:48
von Raban Crowley • Pixie | 133 Beiträge

"Halt mich für minderbemittelt soviel du willst, etwas anderes scheint ihr Kosavas sowieso nicht zu können, aber dass ich blind bin, wirst du mir nicht unterstellen können. Dein Cousinchen wusste von gar nichts." Am Ende konnte es ihm auch egal sein. Raban interessierte herzlich wenig warum Piteraq hier überraschend aufgetaucht war, aber sie zu ärgern mache den Abend weniger langweilig. "Du weißt was Freunde sind? In welchem Lexikon ist dir denn der Begriff begegnet?", spottete Raban, der in Durmstrang eher den Eindruck gewonnen hatte, dass die Kosavas alle anderen Menschen in 'Wesen niederer Abstammung - nützlich', 'Wesen niederer Abstammung - unnützlich', 'hilfreiche geschäftliche Beziehungen','Familienmitglieder' und 'Menschen, die einer Begrüßung würdig sind' einteilten. Freundschaften schienen in diesem System nicht vorzukommen.
"Nein, Arbeit nicht, aber langsam überlege ich, mich auf die Suche nach der Person zu machen, die die Kosavas neuerdings reihenweise aus Durmstrang wirft. Diese Schule hat eigentlich eigene reinblütige Wichtigtuer und wenn ihr so weitermacht, kann man vor lauter hochgereckten Nasen bald nicht mehr durch den Gemeinschaftsraum laufen, weil man dauernd von einem von euch umgerannt wird." Zugegebenermaßen war Raban noch von niemandem umgerannt worden. Wenn ja, hätte er diese Person gefressen.
"Ich hole mir meine Belohnung schon, wenn ich sie will", versicherte Raban trocken und ließ seinen Blick provokativ über Piteraqs Körper wandern. Er hatte heute Abend vorgehabt, sich einen Snack zu gönnen. Es gab nur leider wirklich viele Schüler, deren Tod mit weniger Stress für ihn verbunden sein würde.
"Spar die Mühe. Wendigos essen kein Wendigofleisch, es riecht nicht mal sonderlich gut für sie." Raban streckte sich betont gelassen und lehnte sich dann wieder gegen die Wand, ohne Anstalten zu machen, die Tür zu öffnen. "Dich zwingt ja keiner hier zu sein. Ich bringe dich liebend gern wieder bis zur Eingangshalle. Dort gibt es auch keine versteckten Türen und du musst dir nicht das Passwort geholt haben, um wieder nach draußen zu kommen." Ob Reshaba sich wohl dazu herablassen würde, mal wieder mit ihm zu reden, wenn ihr Cousinchen gleich wieder verschwunden war und er der Einzige war, der mit ihr gesprochen hatte? Zu dumm, dass er es nicht ausprobieren konnte. Raban hätte Spaß daran gehabt sie abzublocken.
"Dann solltest du mich wohl darum bitten dir zu zeigen, wie du in den Raum kommst, meinst du nicht?"



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