cf: Zeitsprung

Ich hatte mich umgezogen und machte nun die letzten Vorbereitungen. Dann als ich fertig war ging ich zum Korb und zog ein Knallbonbon. Mit diesem schlenderte ich dann zur Musikanlage, lehnte mich dagegen und öffnete es. Ich musste spöttisch grinsen als ich den Auftrag darauf las. Das hatte ich sowieso vor gehabt.
Nun musste ich jedoch noch auf die Gäste warten, die ersten trudelten auch schon langsam ein und ich hielt schon Ausschau nach meiner ersten Eroberung des Abends

cf: Zeitsprung

Seit heute Nachmittag fühlte ich mich irgendwie besser. Ich konnte nicht sagen wie, doch es war so. Zwar hatte ich mich nicht Date-mäßig mit Mats verabredet doch ich hatte ihn überreden können zu kommen und irgendwie freute ich mich auch schon darauf, wahrscheinlich weil er es schaffte mich besser zu fühlen.
Im Gegensatz zu meinem normalen Blumen Aufzug trug ich heute schwarz. Ich hatte irgendwie das verlangen gehabt, mich aufreizend an zu ziehen. Vielleicht wollte ich mal jemand anderes sein, denn es gab mit kraft. Die Lederstiefel gaben mir Kraft und auch wenn mich bauchfrei normalerweise dazu gebracht hätte mich verletzlich zu fühlen, fühlte ich mich heute stärker. Ja vielleicht wollte ich Dion auch zeigen was er verloren hatte, doch ich wollte auch einfach mal alles hinter mir lassen.
Vorsichtig öffnete ich die Tür, trat dann jedoch selbstbewusst in den Raum. Kurz musterte ich die Knallbonbons neugierig, schnappte mir dann eines und öffnete es. Ein amüsiertes Lächeln schlich sich auf mein Gesicht als ich die Aufgabe laß und schob es danach in meine Hosentasche. Erst jetzt sah ich mich um. Bis jetzt standen nur ein paar Leute herum und ich sah schnell weg, als ich Dion sah. Plötzlich fühlte ich mich nicht mehr ganz so selbstsicher. Mir wäre es lieber gewesen wenn hier schon ein Getümmel gewesen wäre. Zumindest war das Licht gedämmt. Leicht verschränkte ich die Arme vor der Brust und ging dann zur Bar.
Ich nahm mir eine Cola jedoch mit einem Schuss von etwas anderem, bei dem mir egal war was es war, solange es hochprozentig war. Schnell nahm ich schon den ersten Schluck und lehnte mich versucht lässig gegen die Theke.

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cf: Zeitsprung

Hope ging bestens gelaunt in den noch recht leeren Raum und umarmte mit einem charmanten Lächeln einen der Gastgeber. "Was für ein Gesicht machst du denn?", fragte sie den Slytherin, doch der verzog nur das Gesicht und deutete auf etwas, das wie Knallbonbons aussah und neben dem Eingang stand. "Sagen wir, ich bin froh, dass du meinen Namen schon kennst. Hübsches Kleid übrigens." Hope strahlte Dion kurz an, wandte sich dann aber neugierig den Knallbonbons zu und nahm eines. Gerade hatte sie sowieso noch nichts Besseres zu tun. Kaum hatte sie an dem Knallbonbon gezogen, knallte es und in Hopes Hand lag ein Zettel mit einer Aufgabe.

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cf: Zeitsprung

Was tat er hier eigentlich? Raban hatte nicht das geringste Interesse an einer Party, aber er hatte nichts gegen angetrunkene Mädchen, die er danach ganz leicht weglocken und vielleicht sogar verschwinden lassen konnte. Also hatte er sich dazu entschlossen, der Einladung zu folgen und wurde kaum, dass er in den Raum kam, von einem Mädchen in einem sehr offenherzigen Kleid begrüßt, die ihm ein Knallbonbon in die Hand drückte und grinste. "Hier, damit ich wenigstens nicht die einzige bin, die sich heute Abend zum Affen macht." Sie zwinkerte ihm zu und war schon wieder verschwunden, ehe Raban etwas erwidern konnte. Irrte er sich, oder roch sie ganz schwach nach einem anderen Wendigo? Schulterzuckend ließ Raban das Bonbon knallen und runzelte die Stirn, als er einen Zettel darin fand.

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cf: Zeitsprung

Jason betrat mit beinahe etwas wie guter Laune den Raum und sofort stiegen ihm bekannte Düfte in die Nase. Wendigo, Schulkameraden, Hope, andere hübsche Mädchen. Er fuhr sich noch einmal durch die kunstvoll zerstrubbelten Haare und setze sein schiefes Grinsen auf. Auch wenn Wendigos nicht die geselligsten Wesen waren, Partys boten wunderbare Gelegenheiten sich Opfer für die eine oder die andere Unterhaltung auszusuchen. Beiläufig nahm er sich eines der Knallbonbons und öffnete es auf dem Weg zur Theke. Er nickte Dion höflich zu. "Danke für die Einladung? Hast du Lust, den ersten Whiskey des Abends mit mir zu trinken." Nebenbei ließ er den Blick über die Anwesenden gleiten und sein Grinsen wurde breiter, als er Sayla in einem recht ungewohnten Aufzug sah. Auch ihr nickte er höflich zu.

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cf. Gryffindorgemeinschaftsraum

Damien war ehrlich gesagt nervös. Das war die allererste Party auf die er ging. Und trotz der Tatsache, dass er mit Jade eine wundervolle Begleitung hatte, war er nervös. Er trat mit Jade am Arm in den Raum hinein und sah sich erst einmal um, nickte nur der Form halber den anderen Anwesenden höflich zu, bis ihm ein Korb voller Knallbonbons ins Auge fiel. Er nahm ein Bonbon heraus und reichte es an Jade weiter, ehe er noch ein zweites heraus nahm und es aufriss. Seine Augenbrauen hoben sich allerdings überrascht, als plötzlich ein Zettel mit einer Aufgabe vor ihm lag.

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cf Zeitsprung

Pansy hatte es ja nur wirklich nicht weit bis zum Partyraum und so hatte sie sich auch nicht wirklich beeilt. Dennoch schien sie bei den ersten zu sein, denn so wirklich viele waren noch nicht da. Aber das war ihr auch ganz recht, sie wollte sich erst einmal umsehen. Sie konnte Dion weiter hinten entdecken und auch Sayla.
Fragend betrachtete sie sich den kleinen Korb mit den Knallbonbons. Sie hatte da so eine Ahnung aber sie war nur einmal viel zu neugierig und fischte sich eines heraus. Sie zog daran und lächete, als es knallte. Sie liebte diese Dinger einfach. es war klar gewesen dass sie dem nicht hatte widerstehen können.
Unterdessen war sie weitergeschlendert und kam schließlich neben einem dunkelhaarigen Jungen zu einem kurzen Halt, weil ihr der Zettel fast heruntergefallen wäre.
Sie musterte ihn aus dem Augenwinkel und befand dass er sich durchaus eignete wieder einmal auszuprobieren wie sie ihre Kräfte mittlerweile einsetzen konnte.
Sie räusperte sich kurz, um ihn auch sich aufmerksam zu machen und legte dann einiges in ihr Lächeln. Nun sie würde ja sehen, ob er reagierte oder nicht.
Doch offenbar schien es zu funktionieren, wenn auch nicht so einfach wie bei Menschen. Das war er offenbar nicht.
"Hallo, ich bin Pansy."


[11]

cf: 7. Stock - Gemeinschaftsraum Gryffindor

Der Parytraum war unten in den Kerkern und Nate bemerkte einige Schutzzauber auf seinem Weg nach unten. Immerhin, er hatte keine Lust die nächsten Tage mit Nachsitzen zu verbringen, während er sinnvollere Sachen in der Bibliothek hätte recherchieren können. Sie kamen kurz nach dem Gryffindorvertrauensschüler und seiner Begleitung an und Nate fielen die Knallbonbons auf, die beide Schüler in der Hand hatten. "Lass mich raten, wir auch?", fragte er seine Freundin und zog sie unwillkürlich noch etwas näher, als er Zabini an der Bar entdeckte.

cf. Gryffindorgemeinschaftsraum

Sie sah sich mit leuchtenden Augen um, als sie den Raum betraten und hob grüßend eine Hand, als sie Dion entdeckte. "Natürlich wir auch", lachte sie fröhlich, als Nate sie wegen der Knallbonbons fragte, und fischte auch gleich zwei aus dem Korb. Eins wollte sie schon an ihren Freund weiter reichen, als sie spürte, wie er sie noch etwas näher an sich zog. Sie folgte seinem Blick und fand wieder den gleichen Slytherin: Dion. Sie runzelte leicht die Stirn. War Nate etwa eifersüchtig...auf ihren besten Freund? Joyce war versucht, über sich selbst den Kopf zu schütteln. Das war ja lächerlich. "Hier"; sagte sie stattdessen und gab Nate das zweite Knallbonbon, ehe sie ihres aufriss, dem Knall lauschte und dann die Aufgabe vom Zettel ablas. Ihre Augen weiteten sich für einen Moment und sie ließ ihren Blick kurz über ihre anwesenden Mitschüler gleiten. Bisher kannte sie alle...

Raban roch den süßlichen Geruch einer Veela, kurz bevor er das Räuspern hörte. Er schaute trotzdem auf und begegnete dem Blick eines dunkelhaarigen Mädchens, das er nur für ein paar Millisekunden mit objektivem Blick betrachten konnte, ehe sie offenbar seinen Charme an ihm ausprobierte. Raban bemerkte es. Sein Herz schlug plötzlich schneller und sein Instinkt sagte ihm, dass das Mädchen eine hervorragende Mahlzeit abgeben würde. Ein minimales Lächeln erschien auf Rabans Lippen. Nett. Seine Abendbeschäftigung servierte sich auf dem Silbertablett. Ob die Veela wusste, in was für eine Gefahr sie sich brachte? Ihm sollte es egal sein. Obwohl Raban wusste, dass die Anziehung, die er fühlte, nicht natürlichen Ursprungs war, war sie da, also rang er sich zu einem charmanten Lächeln durch und deutete eine Verbeugung an. "Freut mich sehr Pansy. Ich bin Raban Crowley und dieses Jahr neu an der Schule. Sonst würde ich ein hübsches Mädchen wie dich sicher auch schon kennen." Urgh. Raban wusste nicht, ob er es gut oder fragwürdig finden sollte, dass der Veelacharme flirten für ihn einfacher machte.

Pansy wusste dass es zum größten Teil dem Charme einer Veela geschuldet war, aber dennoch hoffte sie auf einen vergnüglichen Abend. Sie ahnte die Gefahr nicht in der sie schwebte und wenn wäre es ihr vermutlich egal gewesen. Sie wollte Spaß haben und sie konnte sich denken, dass sie den mit ihrem Gegenüber haben würde. Woher sie das wissen nahm wusste sie nicht, doch eigentlich war es egal.
Sie lächelte und legte den Kopf ein wenig schief.
"Oh la la , da bin ich ja tatsächlich an jemanden geraten der es versteht zu sagen was man gerne hören möchte."
Sie lächelte den anderen noch strahlender an. Sie wusste sie musste aufpassen, dass sie sich nur auf ihn konzentrierte. Doch das müsste sie hinbekommen.
Sie wies auf den Zettel in seiner Hand.
"Auch neugierig gewesen?"