cf Zeitsprung

Albus hätte die Party fast vergessen. Erst als er Pansy gesehen hatte, war es ihm wieder eingefallen und er war hinauf in seinen Schlafsaal geeilt. Wenig später hatte er sich auf den Weg gemacht und stand wenig später auf der Party.
Er sah sich schmunzelnd um, ehe er die Stirn runzelte. Was hatte Pansy jetzt wieder vor? Die kleine Veela spielte offenbar mit dem Feuer. Etwas in Gedanken holte er eines der Knallbonbons aus dem Korb. Er war neugierig was er für eine Aufgabe bekam.
Er zog daran und starrte dann auf die Nummer. Was würde sie ihm beschweren.
Dann wandte er sich um um Melissa zu suchen. Er spürte wie sich etwas in ihm zusammenzog.

[3]

Joyce grinste bei seinen Worten über Marvin und nickte fröhlich. "Machen wir." Dann wurde ihr Blick allerdings nachdenklich und heftete sich auf Nates Gesicht. "Ich weiß nicht, warum sich dein Blick immer verfinstert, sobald du Dion siehst, aber ich nehme das einfach mal so hin. Aber...wir werden ihn zumindest begrüßen müssen, das weißt du, oder? Er ist Gastgeber...und mein bester Freund. Wir können aber auch gern den Platz zwischen der Gruppe und dort, wo wir uns hin setzen, mit Marvin besetzen, dann wahren wir etwas Abstand. Denn ich habe das Gefühl, dass es dir so lieber wäre." Sie war ruhig geblieben und hatte sich bemüht, möglichst...alle Interessen zu berücksichtigen. Fragend musterte sie ihn dann, während sie unbewusst mit ihrem Daumen über den Arm strich, in dem sie sich eingehakt hatte.

Nahe der Tanzfläche

Pansy folgte seinen Blick und schmunzelte. Sie hatte die beiden schon gesehen, aber woher Dion sie plötzlich gezaubert hatte wusste sie nicht. Doch wenn sie ehrlich war, dann war ihr das auch ziemlich egal. Irgendetwas an ihr störte sie aber sie würde damit schon klar kommen. Was sie allerdings weniger toll fand, war, dass ihr momentaner Partner, den sie sich für den Ball ausgesucht hatte abgelenkt war und sie verstärkte den Charme ein wenig.
„Nettes Paar die beiden.“
Sie lachte leise.
„Nun ich könnte meine Aufgabe sofort erfüllen.“
Sie musterte ihn prüfend und dann grinste sie. Schnell vergewisserte sie sich dass kaum jemand in den Nähe aufhielt
„Kannst du mir einen guten Verhütungszauber verraten?“


[Aufgabe erfüllt]

Ich sah ungläubig auf den Zettel. Ernsthaft? Ich rollte mit den Augen, aber Piepste dann erfreut, als ich Albus sah. Er stand vor den Knallbonbons und ich lief zu meinem besten Freund, legte meine Hände um seine Unterarme, um ihm so den Weg zu versperren und strahlte ihn an. "Tanzt du gleich mit mir, machst du, machst du, machst du?" rief ich und hüpfte auf und ab.

@Albus Severus Potter
@Pansy Pucey

cf: Zeitsprung

Nach langem hin und her hatte Melissa einfach sich für das Kleid entschieden, was die Farbe von Auroras Schnuller gewesen war. Sie hatte sich einfach nicht entscheiden können und irgendwie hoffte sie ziemlich, dass keiner diese Party ruinieren würde oder irgendwelche Angestellten vom Ministerium (ihr Vater) kamen. Vorsichtig trat die Slytherin also rein und strich sich den blauen Stoff glatt, der ihre Augen nur noch mehr strahlen ließ. Ihr Blick wanderte kurz über den Raum ehe sie die Knallbonbons entdeckte und sich eins nahm. Noch nicht wissend, was überhaupt der Grund war, warum diese da war, sah sie verblüfft einen Zettel, wo darauf eine Aufgabe stand. ( 13)
Sie konnte nicht wirklich lesen, was da stand, doch als sie den Kopf noch einmal hob, begegnete ihr Blick den von Albus und auch wenn sie sah, dass Jenifer bei ihm war, ging sie einfach mit einem sanften Lächeln auf ihn zu und drückte ihn einfach kurz einen Kuss auf die Wange. "Hey Jenny, hey Al."

(Bild des Kleides folgt noch)

Damien nahm das Pergament aus der Hand seiner Freundin und las sich die Aufgabe durch, unwillkürlich erhellte danach ein Grinsen seine Lippen. "Nett", kommentierte der Gryffindor schmunzelnd und sein Grinsen wurde noch eine Spur breiter, als sie auf sein kleines Spielchen einging. "Ich glaube nicht, aber du siehst dennoch bezaubernd aus. So bezaubernd, dass ich mir eine Bemerkung nicht verkneifen kann..." Damien legte seinen Arm um Jades Taille und zog sie eng an sich, ehe er sich zu seinem Ohr vorbeugte. "Ich kenne da so ein ruhiges, abgelegenes Örtchen, da würde ich dich am Ende dieser Party gern hin entführen. Da dürften wir heute Nacht ungestört sein", raunte er leise und drückte ihr einen Kuss auf die Wange.

[Aufgabe erfüllt]

Albus wollte eben Jenny antworten ob sie wirklich mit ihm tanzen wollte. Er hatte das fehlende Talent seines Vaters geerbt. Sie würde vermutlich keinen Spaß daran haben, aber er kannte sie gut genug, dass er das nicht verhindern konnte. Nun, es waren ihre Füße die darunter leiden mussten.
Doch ehe er dazu kam wirklich zu antworten, hörte er die Stimme seiner Freundin. Er wandte sich um und lächelte sie an.
"Hallo Mel."
Er merkte selber dass das anders als sonst klang doch er versuchte sich damit herauszureden, dass heir zu viele andere waren. Er war immer noch niemand der in aller Öffentlichkeit Gefühle zeigte.

Noch bevor Albus mir antworten konnte, hörte ich eine weitere Stimme, die uns beide grüßte. Es war Albus' Freundin. "Hi Mela- Melissa." ich versuchte mich an einem Lächeln in ihre Richtung. "Okay, der erste Tanz gebührt deiner Freundin - Natürlich ist auch nicht ausgeschlossen, dass sie wegen deiner mangelnden Tanzfähigkeit es vermeiden will, sich auf die Schuhe treten zu lassen." ich grinste in Albus Richtung und trat einen Schritt zurück, damit Al seine Freundin begrüßen konnte, aber Al fing dann wieder damit an, mich zu ignorieren. Naja, er wird noch sehen was er davon hat. Ich strich mir mein Oberteil etwas zurecht und blickte mich im Raum um.

Nate legte seinen Arm wieder besitzergreifend um Joyce' Taille und tat so,als wüsste er nicht, wovon Joyce sprach. Zum Glück schien sie auch keine Erklärung haben zu wollen. "Er ist einer von drei Gastgebern, um genau zu sein. Und die anderen beiden sehe ich gerade nicht mal. Außerdem scheint er schon genügend Gesellschaft zu haben." Nates Gegenwehr klang eher halbherzig. Wenn Joyce zu ihrem besten Freund gehen wollte, konnte er das wohl kaum verhindern. Also zwang Nate sich zu einem Lächeln und beugte sich zu Joyce, um ihr einen Kuss auf die Wange zu geben. "Wohin auch immer du willst. Marvin und ich folgen dir."

Mel seufzte innerlich als sie die Stimme von Jenifer hörte. Sie hörte den Unterton dabei und sie wollte sowas nicht hören...Gott seit wann war sie vom schüchternen Mädchen von nebenan zur eifersüchtigen wirkenden Furie geworden? Sie wollte doch keinen Streit zwischen der besten Freundin ihres Freundes! Albus war ihr eindeutig und unglaublich sehr wichtig, wie ihre Eltern und ihre kleine Aurora. Gerade konnte die Slytherin nichts außer Scham empfinden. Schnell winkte sie also nur ab. "Nein, tanzt ruhig. Ich...", sie warf kurz einen Blick auf den Zettel und brach sofort ab. "Bei Salazars Socken bitte was?", verdattert hielt den Zettel hoch und legte ihren Kopf schief. Da stand das nicht wirklich oder? "Ich mach das nie im Leben....nie im Leben.", ungläubig drehte sie den Zettel hin und her und sah dann wieder auf. "Ich kann das nicht. "

Albus musterte sie verwirrt und angelte dann nach dem Zettel.
"Was bei...", er konnte nicht anders als er den Zettel gelesen hatte. Das wäre wirklich unglaublich, wenn Mel das machen würde. Dagegen verblasste seine Aufgabe wirklich.
"Das würde ich gerne erleben. das muss ein klasse Bild abgeben."
Er schmunzelte immer noch.
"Klar machst du das, ich muss schließlich auch etwas machen was ich nicht wirklich toll finde. das ist ja gerade das lustige an solchen Aufgaben. Komm schon, gib dir einen Ruck."
Er wandte sich an jenny.
"Was darf die Chaosqueen machen?"
Das würde er zu gern wissen, denn das es etwas gab was sie nicht machen würde, glaubte er nicht.

Ich konnte mich nicht dazu bringen einfach in die andere Richtung zu sehen. Bei Reshabas Auftritt hätte ich am liebsten mein Glas zerdeppert und wünschte mit Mats her, damit ich mit ihm lästern konnte. In der zwischen Zeit kamen immer mehr und ich lächelte Jade kurz zu, diese wurde jedoch auch schon im nächsten Moment von Damien an sich gezogen. Auch wenn ich mich für sie freute konnte ich nicht sagen das ich mir nicht auch wünschte von jemanden so in den Arm genommen zu werden. In aller Öffentlichkeit so geliebt zu werden.
Dann sah ich wieder in mein Glas konnte es jedoch nicht vermeiden wieder auf zu sehen und der Gruppe einen kurzen Blick zu zu werfen. Ich sah das Jason zu mir herüber blickte und lächelte leicht verschmitzt, auch wenn es zum Ende hin eher nur noch aufgesetzt war, einfach weil ich wenn ich zu ihm sah auch Reshaba und Dion sah. Leider unterhielt sich Jason gerade noch mit einem Mädchen aus einer Klasse unter uns, aber ich gönnte es ihr. Wer wurde nicht gerne von einem Typen angegraben? Mein Blick glitt jedoch durch die fehlende Ablenkung wieder zu dem Pärchen meiner Albträume und auch wenn ich ihn ganz schnell wieder auf das Glas in meinen Händen richtete konnte ich nicht die brodelnde Eiversucht aufhalten die mein Herz zusammen krampfte als ich sah wie die Dramaqueen Dion die Zunge in den Hals steckte. Ich biss die Zähne zusammen so das es fast schon weh tat und stellte dann mein Glas auf den Thresen, fast um sicher zu gehen das ich es nicht kaputt machte, und wusste dann nicht wirklich etwas mit mir an zu fangen, während mich die Eiversucht auffraß. Was hatte ich mir auch nur dabei gedacht? Wo blieb Mats nur? Wie bist du nur so abgesunken? Mir wurde fast schlecht, ich merkte wie mir die Tränen vor Frustration in die Augen stiegen, konnte sie dann jedoch noch rechtzeitig aufhalten und mich in dem Teil unter Kontrolle zu bekommen. Ich wollte einfach nur noch etwas haben das mich ablenkte.

Joyce sah ihn noch einen Moment lang nachdenklich an und seufzte innerlich tief auf. Irgendwann würden sie darüber reden müssen...nur nicht jetzt. Sie hatte heute Abend keine Lust auf Streit. "Nate...", begann sie, brach aber wieder ab und sah zur Bar hinüber. "Wir...wir müssen nicht zu ihnen, wenn sich in dir alles dagegen sträubt. Ich will, dass dir diese Party auch Spaß macht", wandte sie trotz dem Kribbeln auf ihrer Wange ein, nachdem seine Lippen sie dort berührt hatten und blieb stehen, musterte sein Gesicht und wartete auf die Antwort.