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Datum: 26.11.2022 (Samstag)
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Gesuche
Ravenclaw, Hufflepuff und Fawkestra würden sich besonders über Unterstützung freuen.
Außerdem gibt es noch jede Menge freie Buchcharaktere.
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#91

RE: Nahe am Verbotenen Wald

in Ländereien 26.11.2014 13:57
von Blake Griffiths • Flubberwurm | 33 Beiträge

Blake grinste wieder. So leicht machte das Seepferdchen es ihm wohl nicht. "Das kommt immer noch auf das Mädchen an." Genauer gesagt auf das Aussehen, aber das behielt er lieber für sich. Auf Hufe im Kreuz konnte er verzichten.
Ihr Vorschlag entlockte ihm ein leises, kehliges Lachen und der Gedanke an die Durchführung dieser Idee ließ das Biest in ihm aufhorchen. Blake riss sich zusammen, damit das Lachen nicht zu sehr in einem Knurren verebbte, während er die aufkeimenden Triebe und Instinkte zurück hinter ihre Gitter schob. Scheinbar hatte seine animalische Seite gerade nur etwas von Mädchen und allein und abgelegener Teil des Schlosses gehört. Die Aufmerksamkeit bezüglich des Raubtiers, welches besagtes Mädchen war, hielt sich wohl in Grenzen. "Ich mag deine Ideen", gab er zurück und konnte seine Stimme immer noch nicht von dem tieferen Klang befreien. "Du könntest aber bemerken, dass ich herausfordernder bin, als du denkst." Der Geruch des Mädchens hatte sich bei seinem Tonfall und Grinsen leicht verändert und war zu etwas wesentlich angenehmeren geworden als Wasserleiche. Scheinbar war noch genügend Instinkt in ihr vorhanden, dass ihr Körper ihr sagte, dass sie besser nicht so nah an seine Fänge kam.

Blake legte wieder den Kopf schief, während er sich die Worte von Cat durch den Kopf gehen ließ. "Beides etwas für sich", gab er zu. "Wie würde eine Kombination denn aussehen? Gerade habe ich nur den Blick gesehen. Und du scheinst dich auch nicht zwischen Äffchen und Gentleman entscheiden zu können." Der Werwolf grinste wieder. "Willst du dich vielleicht auf Blake festlegen?", schlug er vor. Eigentlich war es ihm gleichgültig. Er hörte sowieso oft genug andere Namen. Werwolfgehör sei dank. "Darf ich nicht neugierig sein? Es interessiert mich nun einmal, wer genau mich da aus dem Baum schütteln will." Er musterte Cat noch einmal von Kopf bis Fuß. "Also, du siehst zwar gut aus, aber an einen Weihnachtsbaum würde ich dich nun wirklich nicht hängen. Also bist du doch eher die Kinder fressende Art?" Ja, dieses Gespräch machte ihm eindeutig Spaß. "Muss ich mir Sorgen machen, dass du mich gerade als Snack ansiehst und versuchen wirst, mich im nächstbesten Tümpel zu versenken, damit niemand meine Leiche findet?" Auf die Antwort war er wirklich gespannt. Wie kommst du da wieder raus, Möchtegernveela?

"Das heißt, wenn ich mit dir schwimmen gehe, bekomme ich einen Tipp? Tut mir leid, das macht mich jetzt misstrauisch. Ich würde ja gerne denken, dass es an meiner außergewöhnlichen Ausstrahlung liegt, dass du so gerne mit mir ins Wasser willst, aber selbst in diese kleine Pfütze? Es wirkt doch ein wenig gezwungen, meinst du nicht?" Er zwinkerte der Kelpie zu.
"Auf wie alt schätzt du mich denn? Vielleicht bin ich ein Vampir und sehe jünger aus, als ich bin, junge Dame. Und wenn ich jetzt sage, dass ich ihn vergessen habe, verrätst du ihn mir noch einmal mit diesem Lächeln?" Das wölfische Grinsen trat wieder auf seine Lippen. Den Badeausflug überging er erstmal. Die Frage nach dem Ball schien Cat genug abgelenkt zu haben. "Wer sagt, dass ich dich wegen der Show gefragt habe?", fragte Blake mit einem frechen Grinsen. "Vielleicht weiß ich einfach nur deine unterhaltsame Gesellschaft zu schätzen. Aber viel interessanter wäre für mich: Ist das ein ja?"




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#92

RE: Nahe am Verbotenen Wald

in Ländereien 26.11.2014 19:32
von Cat Murray • Flubberwurm | 43 Beiträge

"Autsch!" Cat warf Blake einen gespielt verletzten Blick zu. "Das war ein Volltreffer! Ich habe also trotz meiner Showeinlage, die du kaum von vielen Mädchen erwarten kannst, nicht mal einen Status bei dir erreicht, der hoch genug ist, damit du dir von Anfang an die Mühe machst, beim Lügen ein bisschen kreativ zu sein? Wow, du weißt wie man das Selbstbewusstsein einer Frau zerstört." Entgegen ihrer Aussage lächelte Cat schon wieder amüsiert. Sie konnte einfach nicht anders. Aber daran musste ja nicht Blake Schuld sein. Vielleicht war es einfach die Nähe dieser durchaus nicht zu kleinen Pfütze, die sie ins Auge gefasst hatte.
Blakes Lachen trug nicht gerade dazu bei, dass ihre Nackenhaare wieder Ruhe gaben, aber Cat bedachte ihre körperliche Reaktion nur mit einem Stirnrunzeln und steigernder Neugierde. Woher kam die unwillkürliche Anspannung in der Nähe von Blake?
"Heißt das, du bist dabei?", fragte sie mit einem Schnurren in der Stimme und lächelte Blake verheißungsvoll an, während sie ihre Lippen nahe an sein Kinn brachte, ihn jedoch nicht berührte. "Hast du auch einen Vorschlag für einen abgelegenen Ort?" Cat drückte sich selbst die Daumen, dass Blake als Slytherin sich in den Kerkern und Katakomben am wohlsten fühlte. Dann würde sie problemlos die Grotte ansteuern können, auch wenn Blake als Mittagssnack gerade ein wenig seinen Reiz verloren hatte. Immerhin stand da noch die Balleinladung und je länger Cat darüber nachdachte, desto mehr hatte sie Lust zu gehen. Spaßig würde es alle mal werden und vielleicht konnte sie später einen betrunkenen Menschen ins Wasser locken. Allein wollte sie sich bestimmt nicht blicken lassen und außerdem wollte sie das Gesicht ihrer Schwester sehen, wenn sie erfuhr, dass ein Mensch Cat darum gebeten hatte, mit ihr zu einem Ball zu gehen. "Wie gesagt, Herausforderungen machen die Sache nur interessanter. Außerdem finde ich, nach der ziemlich einseitigen Show vorhin bist du mir noch etwas schuldig." Cats lächelte vielsagend.

"Ich kann mich nicht entscheiden, weil du es offenbar auch nicht kannst", konterte Cat frech. "Mal benimmst du dich wie ein Gentleman und im nächsten Moment ..." Wollte sie ihn in einer Pfütze ertränken. Was sie vermutlich nicht erwähnen sollte.
"Ich verspreche hoch und heilig, dass ich von Beruf nicht Baumfäller bin, das sollte deine größten Ängste in Bezug auf die Kombination du, ein Baum und ich doch aus dem Weg räumen", zog sie ihren Mitschüler weiter auf und war froh, dass der derzeitige Ton der Unterhaltung ihr eine Ausrede für das Grinsen gab, das nun auf ihrem Gesicht lag. Er hielt sie also für jemanden, der Kinder fraß? "Ich muss dich enttäuschen, Kinder stehen nicht auf meinem Speiseplan." Das stimmte sogar. Kinder waren einfach keine Herausforderungen und an eben denen hatte Cat in den letzten Jahren tatsächlich Gefallen gefunden. Außerdem war es den ganzen Aufwand nicht Wert, wenn am Ende nur halb soviel Fleisch wie bei einem halbwegs ausgewachsenen Menschen heraussprang.
Leider war Blakes nächste Frage nicht so leicht zu umgehen. Ob er sich auf andere Gedanken bringen lassen würde?
"Wer weiß? Vielleicht sehe ich dich ja als Snack an ...",schnurrte Cat und strich mit ihrer freien Hand flüchtig über Blakes Brust, während sie ihn möglichst verführerisch anschaute. "Aber bist du dir sicher, dass du bei der richtigen Art von Hunger bist?" Wow, heute musste sie sich echt ganz schön ins Zeug schmeißen, um ihre Herkunft zu verheimlichen. Theoretisch hätte sie auch einfach lügen können, aber auch das wäre keine große Herausforderung gewesen. Dummer Ehrgeiz.

"Oh, ich wollte nur Verständnis für deine offensichtlichen Scheu vor Wasser zeigen, die du erfolglos dementiert hast, aber mir wäre natürlich auch der See lieber", antwortete Cat prompt und deutete einladend in Richtung des Großen Sees, der sich ein Stück entfernt von ihnen befand. "Ein Vampir, hm? Dann bin ich es doch, die vor dir Angst haben sollte", hauchte Cat mit falscher Besorgnis in der Stimme, als Blake sie aufzog, und lachte über die Vorstellung von ihm als Vampir. Nein, ein Vampir hätte sofort erkannt, was sie war. Der Geruch eines Kelpies war für diese Wesen unüber...riechbar. Blakes Frage brachte ihm ein gespielt verärgertes Knurren ein. Ein bisschen geschmeichelt fühlte sie sich ja schon, aber das zeigte Cat lieber nicht zu offensichtlich. "Mit einem Lächeln würde ich in diesem Fall nicht dienen können, aber vielleicht mit deinem offensichtlichen Lieblingsblick."
Blake ließ nicht so schnell locker, was die Balleinladung anging. Wow, der Kerl schien Todessehnsucht zu haben. Er fand die Gesellschaft eines Wesens 'unterhaltsam', das in ihm die meiste Zeit einen laufenden Snack sah. So ganz wusste Cat immer noch nicht, was sie davon halten sollte. Dieses Gefühl schien sie bei Blake häufig zu haben. "Ich komme unter einer Bedingung mit", entschied Cat schließlich und legte den Kopf schief, den Blick aufmerksam auf die Augen ihres Gegenübers gerichtet. "Da du so scharf auf eines meiner Geheimnisse bist, musst du mir eines von dir erzählen. Dann begleite ich dich." Auf Cats Gesicht schlich sich ein freches Lächeln. "Und ich will etwas Gutes hören. Welche Art von Kuscheltier du in deiner Kindheit an deine Brust gedrückt hast und dass du es heute noch unter deinem Kopfkissen hast oder solcher Unsinn zählt nicht."




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#93

RE: Nahe am Verbotenen Wald

in Ländereien 27.11.2014 00:25
von Blake Griffiths • Flubberwurm | 33 Beiträge

Blake legte den Kopf schief. "Ich habe nicht behauptet, dass du den Status nicht erreicht hast, der hoch genug für kreative Lügen ist." Der Werwolf suchte den Blick von Cat und lächelte schief. "Soll ich helfen das angeknackste Selbstvertrauen wieder aufzubauen." Er musste zugeben, dass das Lächeln der Kelpie durchaus ganz nett aussah, auch wenn er wusste, dass sich hinter diesen Lippen Zähne verbargen, die sie wahrscheinlich nur zu gerne in seinen ertrunkenen Körper schlagen würde. Aber scheinbar hatte sie noch nicht begriffen, dass sie auch nicht gerade den lieben Jungen vor sich hatte, den sie in ihm vermutete. Na schön, gut war Blake eigentlich nicht, aber ein Werwolf war eindeutig keine freundliche Überraschung. Überraschungspartys waren gut, Werwölfe nicht.
Blake schloss ganz kurz die Augen, darauf bedacht nicht dem Bedürfnis nachzugeben zu schnüffeln, als der Geruch stärker wurde. Das war der Duft der Jagd. Wenn die Beute langsam seine Gegenwart bemerkte, die Bedrohung spürte, aber die Gefahr noch nicht greifen konnte. Schnell öffnete er die Augen wieder, um die Gedanken in seinem Inneren zu verbergen und sich ihnen nicht zu sehr hinzugeben. In seinem Inneren brodelte ein Knurren, das nur zu sehr versuchte an die Oberfläche zu brechen, genauso wie das Grinsen, dass sich darum mühte zu einem Zähnefletschen zu werden. Aber nein, Blake hatte den Wolf in seinem Inneren unter Kontrolle. Außerdem hatte er Zweifel, dass sich Kelpies so einfach jagen ließen, wie gewöhnliche Wesen.
"Ich bin ein neugieriges Wesen und ich bin gespannt, wie du an diese Herausforderung herangehen willst", erwiderte Blake und verdrängte die Gedanken in seinem Kopf, während er die Zähne aufeinander klacken ließ, als er geendet hatte. Seine Augen beobachteten die Kelpie, die ihm immer näher kam aufmerksam. "Das heißt, ich bin dabei. Und was genau stellst du dir denn darunter vor, dass ich dir noch etwas schuldig bin?"

Blake legte erneut seinen Kopf schief. "Und im nächsten Moment?", hakte der Werwolf belustigt nach? "Ein Monster, dass gleich das arme unschuldige Mädchen verschlingt?" Er schnappte leicht und spielerisch in Cats Richtung und ließ den Anflug eines Knurrens hören, viel zu leise und lieb für realistische Verhältnisse. "Und ich muss mich ja echt glücklich schätzen. Holzfäller sollen ja sehr gefährlich sein." Er verkniff sich ein ein Lachen. "Aber Holzfäller habe ich auch nicht als magische Wesen angesehen. Oder gibt es viele davon in Fawkestra? Und was isst du denn dann?" Blake zog spielerisch eine Augenbraue in die Höhe und entblößte wieder seine Fangzähne, als er frech grinste. "Das klingt eher, als müsse ich mir Sorgen machen, Cat. Soweit ich weiß gibt es keine schwarzen Witwen Wesen, oder? Also klingt das mit dem Snack in meinen Ohren nicht ganz so gut."

Der Werwolf lachte leise. "Tut mir leid, ich bin nicht wasserscheu, nur ein bisschen scheu vor irgendwelchen seichten Pfützen, in die mich ein hübsches Mädchen schleppen will. Aus welchen Gründen auch immer eine Pfütze. Dir ist schon klar, dass das ein wenig seltsam wirkt, oder?" Er folgte dem Fingerzeig der Kelpie und lachte leise. "Wollten wir nicht ins Schloss? Das mit dem Schwimmen holen wir nach, okay? Und ja, mir fallen da ein paar entlegene Orte ein. Soll ich dir sie zeigen. Dafür müssten wir aber zum Schloss." Blake nickte grinsend in Richtung des besagten Gebäudes und hörte auf sich von der Kelpie mitziehen zu lassen. "Und keine Sorge, ein Vampir bin ich nicht. Jedenfalls nicht soweit ich weiß. Kriege ich den Lieblingsblick eigentlich auch so?", fragte er nebenbei spielerisch und machte sich langsam in Richtung des Schlosses auf.
"Und glaub mir, es ist echt schade, dass du die Kuscheltiernummer ausgeschlossen hast. Aber selber Schuld." Blake zuckte die Achseln. Außerdem waren seine Kuscheltiere verdammt groß und haarig. Und manchmal etwas lebendig.




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#94

RE: Nahe am Verbotenen Wald

in Ländereien 20.09.2015 19:52
von Fleuve Lavande • Flubberwurm | 15 Beiträge

First post

Tief steckte ich meine Hände in die Taschen meines Umhangs. Gerade hätte ich meine Familie besucht und habPion hatte sich gleich über die schuluniform lustig gemacht. Auch meine Mutter hatte mich ebenfalls kritisch gemustert. Aber auch wenn es unangenehm war, wenn die anderen hinter meinem Rücken redeten, ging ich lieber nach Hogwarts anstatt wie sie alle den ganzen Tag im Wald zu verbringen. Das hier war eine riesige Chance und auch wenn es oft sehr schwer mit den anderen mitzuhalten, genoss ich es sehr. Eigentlich war ich gerade auf dem weg zurück zum Schloss doch dann blieb ich einen Moment stehen. Erst ruhte mein Blick auf den großen Schloss, glitt dann jedoch über das weite Gelände. Auch wenn der Grund wieso wir hier waren schrecklich war, war es wahrscheinlich das beste was mir passieren konnte.


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#95

RE: Nahe am Verbotenen Wald

in Ländereien 20.09.2015 20:06
von Thyr Aldes • Pixie | 144 Beiträge

cf: Zeitsprung

Thyr blieb fast das Herz stehen, als er aus den Augenwinkeln eine andere Gestalt entdeckte. Nach der Erfahrung mit Reshaba hasste er es noch mehr, wenn jemand sah, wie er aus dem Wald kam. Aber er brauchte nunmal den Feenstaub und nur seine Familie konnte ihm diesen Staub besorgen. Außerdem sah er sie gern wieder. Seiner Mutter hatte er heute sogar von Mara erzählt. Aber daran konnte Thyr jetzt nicht denken. Jemand war mit ihm am Wald. Aber wer auch immer es war, hatte dunkle Haare. Keine weißen.Erleichtert atmete Thyr auf und wollte an der Person vorbeischleichen. Zuerst schien es gut zu klappen. Doch dann war da dieser große Baum und diese eigenwillige Wurzel, die genau vor Thyrs Fuß existieren musste! Der Hufflepuff stolperte darüber und natürlich hatte er gerade keine Flügel, mit denen er sich abfangen konnte. Also landete er mit einem deutlich vernehmbaren 'Hmpf' kaum zwei Meter hinter der Person, die ihm so einen Schrecken eingejagt hatte.



Klasse 6 ~ Fee (unerkannt) ~ neuer Schüler ~ Hufflepuff


Ein Page oder so - Alles, bloß nicht der Prinz!

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#96

RE: Nahe am Verbotenen Wald

in Ländereien 20.09.2015 20:23
von Philippos • Flubberwurm | 17 Beiträge

Cf. Zeitsprung

Gemächlich trabte der Zentaur aus dem Wald, in dem er sich mit seinem besten Freund getroffen hatte. Einer der wenigen Zentauren, der sich nicht ständig mit ihm stritt.
Und er kam gerade im richtigen Moment - als ein Schüler seines Hauses über eine Wurzel stolperte. Philippos hob den Blick und sah sich auch noch einem anderen Mädchen gegenüber, das ihn an Waldnymphen im Wald erinnerte. "Guten Nachmittag", grüßte der Lehrer für Wahrsagen mit seiner ruhigen, dunklen Stimme.


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#97

RE: Nahe am Verbotenen Wald

in Ländereien 21.09.2015 09:02
von Fleuve Lavande • Flubberwurm | 15 Beiträge

Plötzlich ertönte ein dumpfes Geräusch hinter mir und ich fuhr erschrocken herum. Ein Junge war nur wenige Meter hinter mir über eine Wurzel gestürzt. "Oh gott, alles okay?", fragte ich besorgt, ging zu ihm und hielt ihm meine Hand hin. Da hörte ich jedoch bereits eine weitere Stimme. Als ich aufsah, erblickte ich einen Zentaur. Bevor ich her kam, hatte ich in Frankreich nur ein einziges Mal einen gesehen, doch hier schien es eine ganze Herde zu geben. Was ja eigentlich kein Wunder war, denn gerade wimmmelte es hier nur so von den verschiedensten Wesen. Diesen Zentaur hatte ich jedoch, wenn ich mich recht erinnerte bereits im Schloss gesehen. Sogar am Lehrertisch. Im Unterricht hatte ich ihn jedoch nicht.
"Guten Nachmittag, sir!", begrüßte ich den Professor und fragte dann gleich um sicher zu gehen, "Sie sind der Hauslehrer von Hufflepuff, nicht wahr?" Es wunderte mich ein wenig das er nicht der Hauslehrer von Fawkestra war, denn wer Verstand Wesen besser als ein Wesen?
Dann blickte ich zu dem Jungen, an dessen Uniform ich erkennen konnte das er ein Hufflepuff war und fragte vorsichtig, "Hast du dir irgendwie weh getan?"


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