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RE: Verlobungsfeier (Reshaba, Joyce, Dion)
in Nebenplays 02.09.2014 23:32von Dion Zabini • Greif | 1.077 Beiträge
Dion
Dion setzte charmantes Lächeln auf und nickte zu der Frage seiner Verlobten, ohne sie noch einmal anzusehen. Blaise und Squamish in einem Raum gefielen ihm nicht sonderlich gut und er musste sich mental darauf vorbereiten. Das letzte Mal, als die beiden zusammengekommen waren, hatte das offensichtlich in einer Verlobung geendet. Dion wollte dieses Mal lieber den Babysitter spielen, ehe sie demnächst noch nach Norwegen umzogen oder Kosava als zweiten Nachnamen in ihren Stammbaum aufnahmen.
Zurück auf der Party suchte Dions Blick zuerst Joyce und schenkte ihr ein entschuldigendes Lächeln. Heute musste die Gryffindor ganz schön Geduld beweisen, aber er musste erst einmal die Probleme in seiner Familie klären ... oder seiner angeblich künftigen Familie. Dion folgte Reshaba zu einem hochgewachsenen Mann in dunkler Kleidung. Er hatte Veronique an seinem Arm und ein Blick auf seine Schwester zeigte Dion, dass das Mädchen verstört war. Veroniques vorwurfsvoller und gleichzeitig erleichterter Blick in seine Richtung währte nur einen kurzen Moment, ehe sie wieder eine neutrale Miene und ein freundliches Lächeln aufsetzte, aber ihm reichte es. Der Slytherin konzentrierte sich wieder auf das Kosava Oberhaupt. Er wusste nicht woran es lag, aber die Ausstrahlung des Mannes erinnerte ihn an die, die er sich bei Voldemort vorgestellt hatte. Die kalten Augen schienen auf die anderen im Raum herunterzuschauen und Dion hätte gewettet, dass er sich mit großer Selbstverständlichkeit für die mächtigste Person im Raum hielt.
Als wollte sie seine Gedanken bestätigen, kniete Reshaba nach einer kurzen Vorstellung vor ihrem Großonkel nieder. Dion warf ihr aus den Augenwinkeln einen kurzen Blick zu und gab sich alle Mühe, nicht überrascht zu wirken. Stattdessen konzentrierte er sich auf Squamish und verbeugte sich höflich. Hoffentlich erwartete sein Gast keinen Kniefall, denn wenn es das war, was er wollte, würde Dion ihn enttäuschen müssen. Knien ... das taten Reinblüter hier nicht. Das einzige Mal, dass sie es getan hatten, war es ziemlich schiefgegangen.
Ehe der Slytherin nach Reshabas Vorstellung aber etwas zur Begrüßung des Gastes sagen konnte, wandte der sich schon an Reshaba und tadelte sie für ihr Verhalten. Dion richtete seine Aufmerksamkeit kurz wieder auf seine Verlobte. Er hatte sie noch nie so demütig erlebt und wenn er sich nicht ganz irrte, fühlte sie sich gerade nicht sonderlich wohl. Seiner Schwester ging es jedenfalls so, obwohl die Rüge nicht an sie gerichtet war, aber sie einzuschätzen, war für Dion auch nicht so schwierig.
Trotz Reshas Angespanntheit hielt Dion sich zurück, schließlich hatte sie gesagt, dass sie das allein regeln wollte, und er gab sich Mühe, zumindest seinen guten Willen zu zeigen. Also biss Dion sich auf die Zähne und sagte nichts, als Squamish sie tadelte, doch als seine Verlobte nach Luft schnappte, wurde ihm endlich klar, dass mehr geschehen war, als nur der Austausch von ein paar Worten. Er wollte gerade protestieren und sich zwischen die beiden Kosavas stellen, als sich Squamish endlich ihm zuwandte.
"Ich freue mich, Euch hier begrüßen zu dürfen", gab Dion etwas steif zurück. Er konnte sich nach den Worten des Kosava-Oberhauptes nicht mal zu einem Lächeln durchringen, aber wahrscheinlich würde Squamish deshalb nicht gleich in Tränen ausbrechen. "Und nein, Reshabas Verhalten hat bisher nicht zu Wünschen übrig gelassen. Ganz im Gegenteil, sie hat sich hervorragend eingefügt und war auch gerade eben auf meinen Wunsch nicht auf der Party."
Dion senkte den Blick nicht, auch wenn er sich nicht unbedingt wohl fühlte, als er Squamish entschlossen in die Augen schaute. Aber so war er immer gewesen. Wenn seine Stiefmutter wütend auf ihn gewesen war, hatte er sie lieber trotzig angeschaut, als den Blick gesenkt. "Ich entschuldige mich für diese Verzögerung, aber ich muss darauf hinweisen, dass das hier ein Zabinianwesen ist." Sein Blick wurde härter. "Ich akzeptiere nicht, dass meine Verlobte als Gastgeberin vor allen Gästen offen zurechtgewiesen wird."
Dion wusste nicht, ob Reshaba seine Unterstützung annehmen würde, aber er hatte genug davon, dass sie neben ihm kniete, also hielt er ihr seine Hand hin, um ihr aufzuhelfen. "Und jetzt möchte ich dir noch ein paar Freunde von mir vorstellen, die während unserer Abwesenheit angekommen sind", teilte er seiner Verlobten mit. Dion konnte Veroniques vorwurfsvollen Blick spüren, weil er sie mit einem vermutlich verärgerten Squamish allein lassen wollte, aber sie würde schon mit ihm zurechtkommen.
Aurelia
Aurelia hatte das Schauspiel der Begrüßung aufmerksam beobachtet und konnte sich nur knapp davon abhalten, die Augen zu verdrehen, als Reshaba Kosava vor ihrem Familienoberhaupt kniete. "Merkwürdig? Ich würde ihn eher beängstigend nennen. Zumindest sieht er sich selbst offenbar gern so. Wie kommt er nur auf die Idee, Familiendiskussionen auf einer Party zu führen?" Dion schien die kalte Aura seines Gegenübers herzlich wenig zu interessieren. Aurelia war gespannt, wie Squamish Kosava auf die Zurechtweisung des Gastgebers reagieren würde, drehte sich aber vorsichtshalber in Joyce' Richtung, um nicht zu neugierig zu wirken.
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RE: Verlobungsfeier (Reshaba, Joyce, Dion)
in Nebenplays 03.09.2014 00:33von Reshaba Kosava • Hauself | 444 Beiträge
Reshaba
Reshaba hielt den Blick starr auf den Rasen gerichtet, als Squamish Dion begrüßte, doch sie kämpfte, gegen den Reflex die Augen nicht wie zu einem Stoßgebet zu schließen, als sie ihren Verlobten antworten hörte. Sie wünschte sich, keinen Laut von sich gegeben zu haben, während Gefühle zwischen Dankbarkeit und Verärgerung in ihrem Inneren um die Vorherrschaft kämpften. mit ein bisschen Glück, hätte Squamish es bei der Rüge und der Zurschaustellung seiner Überlegenheit belassen, doch nach dieser Entgegnung zweifelte sie daran. Sie konnte beinahe sehen, wie sich die grausamen, kalten, blauen Augen gefährlich verengten, auch wenn sie den Blick weiter gen Boden gerichtet hielt. Doch den leichten Puls, der ihre Haare, wie ein kleiner Windstoß in leichte Bewegung versetzte konnte sie unmissverständlich spüren.
Eine Stimme erklang über ihr. Eine Stimme, die sie kannte, doch nie hatte sie ihn in so einem süßen, väterlichen Ton sprechen hören. Oft hatte sie sich gewünscht, eine solche Stimme zu hören, doch nur der Klang rief in ihr das Bild von einem Kuchen hervor, süß, mit Zuckerguß überzogen und im Inneren eingebackene Nadeln. Der Klang hatte etwas, bei dem sich Reshabas Eingeweide anfühlten, als würde sich eine Würgeschlange darum winden.
"Nun, das freut mich wiederum zu hören. Resha, steh auf, mein Kind.", sprach die Stimme und Reshaba erhob sich mechanisch, den Rücken durchgedrückt und die Zeit, bevor ihre Augen die ihres Großonkels trafen verging viel zu schnell und der Augenblick schien viel zu lang anzudauern, als sie in die Augen blickte. Diese Augen, die sonst verschlossen waren, deren Blick sich anfühlte, als würde er jede Lüge von dem Opfer abstreifen, sie nackt zurück lassen, bis er in ihr Herz blicken konnte. Diese Augen waren nun nicht mehr verschlossen und anstatt in Reshaba zu lesen, fühlte sich das Mädchen, als könne sie in ihnen lesen. Jeder Quadratmillimeter der unnatürlich gefärbten Augen sagte ihr, dass dies nicht vorbei war, dass dies ein Fehler gewesen war.
"Diese Neuigkeit erfreut mich wirklich, Reshaba. Wie es scheint, war es richtig, dich für diese Verbindung auszuwählen. Pflichtbewusst, wie immer. Es scheint als könntest du es kaum erwarten, deine Aufgabe zu erfüllen und die Ehre der Madame Zabini anzutreten. Vorbildlich."
Scheinbar hatte Squamish seine Taktik gewechselt. Er sagte wollte ihr auf diese Weise sagen, dass sie sich bereits nach drei Tagen schon mehr wie eine Zabini, denn wie eine Kosava benahm. Und die Worte trafen noch tiefer, angesichts der überkochenden Emotionen, die immer noch leicht in ihrem Inneren schwelten.
Reshabas Blick zuckte von den Augen weg und trafen kurz Piteraqs, deren Kiefermuskeln zuckten, als würde sie die Zähne zusammenbeißen. Der Blick von dem weißhaarigen Mädchen kehrte zu ihrem Großonkel zurück und sie neigte leicht das Haupt. "Vielen Dank, Großonkel.", antwortete sie und war erstaunt, wie fest ihre Stimme klang.
"Da ihr scheinbar noch anderen Gästen die Ehre erweisen wollt, möchte ich euch ungern weiter aufhalten." Squamishs Augen richteten sich wieder auf Dion und er nickte kaum merklich mit dem Kopf. "Nun denn, Mademoiselle Zabini, wir sollten auch Ihren Vater nicht länger warten lassen.", fuhr er an Dions Schwester gewand fort. Scheinbar verstand auch der Rest ihrer Familie den Wink und kehrte dorthin zurück, wo sie gewesen waren, bevor Squamish aufgetaucht war, nur wesentlich stiller. Boreas und Burja entfernten sich in Richtung der kleinen Gruppe, wo sie sich kurz für die Abwesenheit entschuldigten und Piteraq richtete ihre Schritte auf einen jungen Mann zu.
Reshaba hob kurz den Blick zu Dion und hakte sich wieder bei ihm ein.
RE: Verlobungsfeier (Reshaba, Joyce, Dion)
in Nebenplays 03.09.2014 18:58von Joyce Wittwell • Hauself | 482 Beiträge
Endlich, endlich kehrte Dion zurück...und die Brünette musste sich zwingen, sich ein spöttisches Augenverdrehen zu verkneifen, bei dem entschuldigenden Lächeln des Slytherins. Denn in ihr schlummerte noch immer das Temperament einer Gryffindor...und diese Löwin war zunehmend genervt. Das Theater, das dieser merkwürdige, norwegische Mensch hier abhielt, war...viel zu gruselig, gewöhnungsbedürftig und ganz und gar nicht nach ihrem Geschmack. Bisher waren ihr ohnehin nur die beiden jungen Kosava-Zwillinge annähernd sympathisch. Innerlich seufzte sie, predigte sich selbst Geduld und nippte an ihrem Elfenwein, bevor sie sich mit einem leichten Schulterzucken Aurelia zuwandte. "Er ist zumindest definitiv nicht...diese Gefilde gewohnt", beschrieb sie ihren Eindruck möglichst diplomatisch, da sie aus dem Augenwinkel sehen konnte, wie die Zwillinge sich wieder der Gruppe näherten.
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RE: Verlobungsfeier (Reshaba, Joyce, Dion)
in Nebenplays 05.10.2014 17:20von Dion Zabini • Greif | 1.077 Beiträge
Dion
Dion war fast überrascht, als er keine schärfere Entgegnung von Squamish Kosava bekam. Er traute dem Frieden und den Worten, die er an Reshaba richtete, zwar nicht, aber zumindest schien die Szene damit vorbei zu sein. Sein Blick wirkte nicht annährend so freundlich wie seine Worte, als er seine Ziehtochter lobte. Dion fragte sich, ob er wohl wusste, wie wenig Reshaba von dieser Verbindung hielt. Wenn ja, waren seine Worte ganz sicher verletzend gemeint, aber Dion wusste nicht, wie offen Resha ihrem Familienoberhaupt gegenüber gewesen war.
Der Slytherin deutete eine weitere Verbeugung an. "Vielen Dank für Euer Verständnis. Ich bin sicher, meine Schwester wird sich vorbildlich um Euch kümmern." Besagte Schwester hatte immer noch ein freundliches Lächeln auf den Lippen und knickste leicht, aber als ihr Bruder konnte er deutlich die Empörung in ihren Augen sehen, als er Reshaba bei sich unterhakte und sie von ihrem Großonkel wegzog. "Interessante Familie", murmelte Dion sehr leise und warf seiner Verlobten einen kurzen Seitenblick zu. "Ist alles in Ordnung?"
Aurelia
Aurelia hatte die Szene zwischen Dions Verlobten und ihrem Familienoberhaupt mit Argusaugen beobachtet, aber jetzt drehte sie sich mit einem resignierten Seufzen wieder zu Joyce. "Ich glaube, sie kommen hier hinüber." So gern sie Dion hatte, Aurelia hatte kein Interesse daran, nett zu dem Mädchen zu sein. Musste sie aber offenbar gleich. Und auch die Zwillinge bewegten sich wieder auf sie zu.
Veronique
Sie lächelte immer noch. Obwohl das kurze Gespräch schwer in ihrem Magen lag und ihr Bruder sie schon wieder allein gelassen hatte, gab Veronique sich alle Mühe, nach außen hin freundlich und unbeeindruckt zu wirken. Hoffentlich würde ihr Vater sich als hilfreicher als Dion herausstellen.
Blaise Zabini hatte sein Gespräch mit Aurelias Vater gerade unterbrochen, um sich einem Hauselfen zuzuwenden, der ein Tablett voller Weingläser bei sich trug. Veronique ergriff diese Gelegenheit und gesellte sich zu der Gruppe. "Vater, du erinnerst dich an Squamish Kosava?" Blaise richtete seine grünen Augen auf das Kosava-Oberhaupt und ein höfliches, undeutbares Lächeln erschien auf seinen Lippen. "Natürlich tue ich das. Willkommen in Frankreich, Sqamish. Darf ich Euch etwas zu trinken anbieten?"
Sebastien
Wenn man eines von diesem Abend nicht sagen konnte, dann, dass er langweilig war. Sebastien hätte es vor Dion niemals zugegeben, aber diese ganze Show war ziemlich unterhaltsam. Dions Verlobte sah tatsächlich sehr hübsch aus und hatte eine gewisse Ähnlichkeit mit ihrer Cousine, die sich nun wieder zu ihm gesellte. "Wie schön, dass Ihr mir wieder Gesellschaft leistet, Mylady", begrüßte er sie gallant zurück und schenkte ihr ein charmantes Lächeln. "Eure Gegenwart macht den Abend doch wesentlich unterhaltsamer." Der Franzose präzisierte nicht, ob er damit Piteraq im Speziellen oder ihre Familie meinte.
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RE: Verlobungsfeier (Reshaba, Joyce, Dion)
in Nebenplays 05.10.2014 19:12von Reshaba Kosava • Hauself | 444 Beiträge
Reshaba
Reshaba brauchte einen Moment, bevor sie Dion wieder ins Gesicht sehen konnte und holte vorher noch einmal tief Luft. Mehr Zabini, als Kosava, hallte es immer noch in ihrem Kopf. Sie drückte den Arm von ihrem Verlobten etwas stärker. Sie hatte das Gefühl, momentan war er der einzige, an dem sie sich festhalten konnte. Mit Piteraq und Isving konnte sie gerade schlecht reden, vor allem nicht über dieses Thema, dass ihr gerade in den Eingeweiden zu brennen schien. Es war schon zuviel gewesen, dass sie sich vor Piteraq und Dion so hatte gehen lassen.
Aber das war es gewesen. Sie war kein kleines Mädchen mehr. Kein kleines Mädchen, das über so etwas weinte. Das kleine Mädchen war an diesem Nachmittag gestorben, als das Eis ihr Zimmer erobert hatte.
Die Augen mit denen sie Dion ansah waren wieder gefasst, kühl und gelassen. "Alles in Ordnung. Wir sollten unseren Gästen nicht länger unsere Aufmerksamkeit vorenthalten. Und wir sind allerdings eine interessante Familie. Bei Gelegenheit kann ich dir ja unsere Geschichte erzählen, wenn du es wünschst." Ihre Lippen verzogen sich zu einem zuvorkommenden, charmanten Lächeln.
Boreas & Burja
Boreas und seine Schwester gingen zu der Gruppe zurück, die sie verlassen hatten, ohne sich noch einmal nach Reshaba und Piteraq umzusehen. Diese ganze Begrüßung war suboptimal gelaufen und Piteraqs Einmischungen hatten es nicht einfacher gemacht. Ihr Großonkel schien in keiner guten Laune zu sein. Oder vielleicht war er es auch wieder, nachdem er Reshaba zusammengestaucht hatte.
Die Zwillinge kamen bei der Gruppe an und wurden aus ihren Gedanken gerissen. Sie ließen ein höfliches Lächeln, auf ihren Gesichtern erscheinen, was ihre Mundwinkel ganze Millimeter anhob. "Verzeiht noch einmal unsere Abwesenheit", murmelte Boreas und verneigte sich leicht. "Es war nicht unsere Absicht Euch warten zu lassen", fügte Burja an, die brav knickste.
Squamish
Die eiskalten Augen fraßen sich an Reshabas Blick fest, in dem Moment, als sie die Augen abwandte. Beinahe hätten seine Mundwinkel gezuckt, aber er richtete den Blick wieder auf seine junge Gastgeberin, die ihn zu ihrem Vater geleiten wollte, nur um den Blick dann zum Erben der Zabinis zurückkehren zu lassen. "Davon bin ich überzeugt, Monsieur Zabini. Eure Schwester hat immerhin außergewöhnliche Manieren gezeigt." Mit diesen Worten setzte er sich in Bewegung. Isving und sein Bruder folgten ihnen und Squamisch warf den beiden einen kurzen Blick zu, wobei er wartete, bis Garua diesen erwiderte. Heute Abend war er nicht in der Stimmung, sich mit seiner Art herumzuplagen und daher sprach sein Blick Bände.
Als Veronique ihn vorstellte nickte er leicht und ließ den Blick über die anderen Anwesenden gleiten, bevor sie an Blaise Zabini hängen blieben. Auch auf seinen Lippen erschien ein höfliches Lächeln. "Es freut mich, Euch wiederzusehen, Blaise. Ich denke, ich kann das Angebot nicht ablehnen. Immerhin ist der Grund dieser Feierlichkeit, die Verbindung unserer Familien."
Piteraq
Piteraq lockerte ihre Kiefermuskeln, während sie sich von der Gruppe löste. Sie versuchte lieber nicht daran zu denken, wie Reshaba sich fühlte. Sie hatte vorhin schon aufgelöst gewirkt. Viel zu aufgelöst für ihre Verhältnisse.
Sie zeigte Sebastien ein charmantes Lächeln. "Nachdem meine Anwesenheit so plötzlich an einer anderen Lokalität verlangt wurde, ist es doch nur natürlich, dass ich Euch danach wieder Gesellschaft leiste, Monsieur." Der nächste Kommentar brachte sie dazu ihre Augenbraue zu heben. "Ich wurde schon vieles genannt, doch noch nie 'unterhaltsam'. Was genau an mir, ist denn 'unterhaltsam'?"
RE: Verlobungsfeier (Reshaba, Joyce, Dion)
in Nebenplays 05.10.2014 21:38von Joyce Wittwell • Hauself | 482 Beiträge
Joyce lächelte Aurelia aufmunternd zu. "Das wäre ohnehin nicht zu vermeiden gewesen, Aurelia", murmelte sie, nippte erneut an ihrem Elfenwein und wandte sich dann wieder Burja und Boreas zu, die zurück kamen. "Alles in Ordnung, es gibt nichts zu verzeihen", versicherte sie charmant lächelnd und warf dann noch einen kurzen Blick zu Squamish hinüber, ehe sie wieder zu den Zwillingen sah. "Ihr...verehrt euer Familienoberhaupt sehr, nicht wahr?", versuchte sie, unverfänglich auf das Thema zuzugehen.
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RE: Verlobungsfeier (Reshaba, Joyce, Dion)
in Nebenplays 07.10.2014 22:58von Dion Zabini • Greif | 1.077 Beiträge
Dion
Dion runzelte leicht die Stirn, als Reshaba seinen Arm fester drückte. Hatte das kurze Gespräch sie so sehr getroffen? Er überlegte, ob er irgendetwas Tröstendes sagen sollte, aber ihm fiel beim besten Willen nichts ein, also blieb Dion stumm, schenkte seiner Verlobten kurz ein aufmunterndes Lächeln und konzentrierte sich dann wieder auf seine anderen Gäste. Es wurde Zeit, sich mit Joyce zu unterhalten, und die stand günstigerweise gerade mit ein paar Verwandten Reshabas in einer Gruppe. Bei ihnen sollte er seine Verlobte bedenkenlos lassen können. Nur dass Aurelia bei ihnen stand. Das könnte schiefgehen. "Ich bin sicher, dazu werden wir später die Zeit finden", versicherte er Reshaba noch, dann waren sie bei der Gruppe um Claire, Aurelia, den Zwillingen und Joyce angekommen. "Da sind wir endlich", begrüßte er die anderen und schenkte Joyce ein schiefes, betretenes Lächeln, ehe er Claire begrüßte und sie eher abwesend Reshaba vorstellte. Sein Blick war zu seinem Vater gewandert, der mit Squamish Kosava sprach. Am liebsten hätte er sie an verschiedenen Enden des Gartens platziert, aber das blieb wohl leider ein Wunschtraum.
Joyce' Frage in Richtung der Zwillinge holte Dions Aufmerksamkeit zurück zur Gruppe. Um seine Mundwinkel zuckte es, aber er wartete höflich auf die Antwort der Kosava-Nachkommen.
Blaise
Ihm entging der finstere Blick seines Sohnes nicht, aber Blaise beachtete ihn nicht weiter. Dion würde wieder lernen, das zu tun, was von ihm erwartet wurde. Früher war das kein Problem gewesen, aber dann hatte Melody sich wieder eingemischt. Wahrscheinlich hätte er das von Anfang an unterbinden sollen. Bei Veronique würde er das beachten.
Seine Tochter stand brav lächelnd neben ihrem Gast und stoppte einen Hauselfen, ehe sie Squamish anschaute. Blaise konnte die Anspannung in ihrem Blick sehen, aber solang sie sie nicht zu sehr zeigte, war es Blaise egal. "Wünscht Ihr Elfenwein oder wäre Euch etwas anderes genehm?"
Da Veronique sich dem Thema Gastfreundschaft annahm, konnte Blaise selbst zu interessanteren Dingen übergehen. "Wie ich gesehen habe, habt Ihr meinen Sohn schon kennengelernt. Ich hatte schon die Ehre, Eurer Großnichte zu begegnen. Sicher wird sie sich wundervoll in unsere Familie einfügen."
Sebastien
Sebastien schenkte Piteraq ein entwaffnendes Lächeln und strich sich ein paar helle Locken aus dem Gesicht. "Es klingt ziemlich abgedroschen, wenn man einem Mädchen sagt, dass sie nicht wie jede andere ist, aber Ihr wisst sicher selbst, dass Ihr schon auf den ersten Blick nicht wie jedes Mädchen seid." Der Franzose warf einen flüchtigen Blick auf die silbrig-weißen Haare seiner Gesprächspartnerin und zwinkerte ihr zu. "Also, wie kann ich Euch heute Abend unterhalten, Mylady?"
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RE: Verlobungsfeier (Reshaba, Joyce, Dion)
in Nebenplays 13.11.2015 21:41von Reshaba Kosava • Hauself | 444 Beiträge
Reshaba
Reshaba zeigte ein geziertes Lächeln. "Ich bin sicher, wir werden eine Menge Zeit für 'später' haben." Eine lange Zeit. Ein Leben. Vorzugsweise ein kurzes. Der Blick der unnatürlichen Augen huschte über das Grüppchen, auf das sie sich zubewegten. Ein kleines, für ihre Verhältnisse herzliches Lächeln huschte über ihre Züge, als sie Burjas Blick auffing und ihn mit einem leichten Nicken erwiderte. Wenigstens stand sie dem rothaarigen Ungetüm nicht allein Gegenüber. Hätte Burja doch nur einen Maulkorb und ein Stachelhalsband von einem ihrer Zootiere mitgebracht. Bei diesem französischen Ausbund an Temperament hätte Reshaba gewisse Verwendung dafür gehabt. Ihr Blick huschte auch über Boreas, der höfliche Konversation machte.
"Entschuldigt noch einmal die Verspätung.", fügte sie der Begrüßung ihres Verlobten hinzu, drückte sich ein wenig näher an seinen Arm und hielt den Blick auf den Gesichtern der Mädchen, die nicht zu ihrer Familie zählten.
Boreas & Burja
Boreas warf den beiden Verlobten eines seiner quasi nicht existenten Lächeln zu und nickte ihnen zu, bevor er sich wieder dem Gespräch zuwand. Seine Schwester hatte den Blick abgewandt und schien konzentriert in die Richtung eines Geräusches zu starren. Vermutlich ein Tier, dass sie noch nicht domestiziert hatte.
Auf Joyces Frage antwortete er mit ehrlicher Überraschung: "Ist das nicht eine Selbstverständlichkeit? Natürlich verehren wir unser Oberhaupt. Ist es in Eurer Familie etwa anders?"
Neben ihm zupfte seine Schwester an seinem Ärmel und deutete unbestimmt in eine Richtung, nur um einem Hauself kurz darauf etwas zuzuflüstern und sich mit ihrer leicht verträumten Art von ihm in die Richtung führen ließ.
Squamish
"Ich denke ich würde mich für einen Elfenwein erwärmen lassen." Ein Witz. Beinahe hätte das Oberhaupt der Kosavas geschmunzelt. Als hätte er sich jemals für etwas erwärmen lassen? Er konnte sich nicht einmal daran erinnern. Seine Augen huschten wieder zu dem Blonden Mädchen. "Aber wenn Sie mich schon fragen, Blaise, mir wäre durchaus etwas anderes genehm, aber das ist eine Angelegenheit, die ich lieber mit Ihnen unter vier Augen besprechen würde. Vielleicht bei einem Calvados, wenn es genehm ist." Er hatte andere Methoden diesen Jungen zurechtzustutzen. "Und Sie haben Recht, ich bin zu dem Vergnügen gelangt." Ein leicht verächtlicher Zug legte sich über sein Gesicht. "Oh, ich bin überzeugt das wird Reshaba. Ich habe keinen Zweifel, sie gibt schon jetzt ihr Bestes."
Piteraq
Ein erhabenes Lächeln schlang sich um Piteraqs Lippen. "Ich denke, dass ist offenkundig, Monsieur, aber ich erkenne es an, dass Ihr es dennoch erwähnt." Die eine Hand glitt durch ihr seidiges, langes Haar und die andere hob das Glas zum Mund. "Ihr klingt, als hättet Ihr schon eine genaue Vorstellung, wie Ihr mich unterhalten wollt. Ich lasse mich überraschen."
RE: Verlobungsfeier (Reshaba, Joyce, Dion)
in Nebenplays 13.11.2015 22:18von Joyce Wittwell • Hauself | 482 Beiträge
Joyce musterte Dions betretendes, entschuldigendes Lächeln einen Augenblick lang und zwiespältige Gefühe regten sich in ihr. Neben ihr schwebte der verkleinerte Lilienstrauß noch immer unauffällig herum. Und eigentlich wollte sie sauer auf ihn sein, weil er sie hier quasi als Kriegsvermittlerin abgestellt hatte. Andererseits hatte er Gastgeberpflichten und selbst wenn Joyce sich zumeist unwohl in ihrer Rolle als Reinblutstochter ihrer alteingesessenen irischen Familie fühlte, wusste sie, wie man sich auf Gesellschaften zu benehmen hatte - ob sie wollte oder nicht.
"Es ist euch doch selbstverständlich verziehen", schenkte sie den beiden Gastgebern ein galantes Lächeln und wandte sich dann wieder Boreas zu, um seine Frage zu beantworten. "Doch...in meiner Familie ist es auch so, dass unser Oberhaupt unserer Verehrung genießt, nur...in diesen Ländern ist es unüblicher, auf die Knie zu fallen, wie vor einem König", erklärte sie möglichst behutsam und diplomatisch.
Sie registrierte, dass Burja sich aus der Gruppe entfernte und warf dann einen kurzen Blick zu Aurelia hinüber. Sie war sich nicht ganz sicher, wie angemessen ihrer rothaarige Freundin auf das Eintreffen Reshabas reagieren würde.
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RE: Verlobungsfeier (Reshaba, Joyce, Dion)
in Nebenplays 13.11.2015 22:57von Dion Zabini • Greif | 1.077 Beiträge
Dion
Während er noch auf die Antwort von Reshabas Verwandtschaft wartete, glitt Dions Blick zu Aurelia, deren Augen förmlich Funken sprühten, als sie Reshaba an seinem Arm sah. Dion schaute sie warnend an, wagte es aber nicht lange Blickkontakt zu halten, weil Reshaba das bemerken könnte.
Boreas Antwort entlockte Dion ein fast spöttisches Lächeln. "Nun, diese Selbstverständlichkeit gibt es hier nur in einem bestimmten Rahmen. Wenn wir noch sehr jung sind, respektieren wir unser Familienoberhaupt natürlich, aber wenn es sich des Respekts nicht als würdig erweist ..." Dion machte ein vage Geste mit seiner Hand. "Das betrifft natürich nur das Verhältnis männlicher Nachkommen zum Familienoberhaupt." Er zwinkerte Joyce kurz zu, die von dieser Bemerkung vermutlich gar nichts hielt.
"Ohja, die weiblichen Familienmitglieder sollten natürlich immer ein demütiges Verhalten zeigen", mischte sich in diesem Moment Aurelia ein und warf Reshaba ein abschätziges Lächeln zu. "Diesen Part müssen vermutlich einige Mitglieder eurer Familie noch lernen."
Blaise
Blaise hob minimal eine Augenbraue, als Squamish überraschend um eine private Unterredung bat. "Mit Vergnügen und wenn Ihr wünscht, sofort. Ich bin sicher, unser reizendes Gastgeberpaar hat ihr alles bestens unter Kontrolle und Veronique ist ja auch noch da." Seine Tochter hatte eine nichtssagende Miene mit einem höflichen Lächeln aufgesetzt und knickste leicht, als Blaise sie erwähnte. Na bitte, wenigstens sie funktionierte.
Den Tonfall, mit dem Squamish seinen Sohn bedachte, ignorierte Blaise. Er musste seinen Sohn nicht mögen. Er musste nur Reshaba mit ihm verheiraten.
Sebastien
Fast hätte Sebastien anzüglich gegrinst, als Piteraq ihm die Abendplanung überließ, aber etwas sagte ihm, dass sie nicht ganz das im Kopf hatte, wonach ihm der Sinn stand. "Mademoiselle, ich würde Euch raten, dieses Anegbot nicht allzu vielen Gentleman in diesem Land zu machen. Wir Franzosen sind sehr ... leidenschaftlich." Sebastien zwinkerte Piteraq zu und bot ihr seinen Arm an. "Soll ich Euch ein bisschen rumführen?"
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RE: Verlobungsfeier (Reshaba, Joyce, Dion)
in Nebenplays 13.11.2015 23:41von Reshaba Kosava • Hauself | 444 Beiträge
Reshaba
Reshaba bedachte Dions Ausführungen mit einer hochgezogenen Augenbraue. "Nun, ob man sich des Respekts als würdig erweist, liegt im Auge des Betrachters. Ich möchte gerne erleben, wie du versuchst dich gegen diese Logik verteidigst, nachdem du sie unseren Kindern beigebracht hast." Ein Lächeln, das beinahe aussah wie gemalt folgte diesen Worten, um zu zeigen, dass es sich dabei um einen Witz gehandelt hatte.
Aurelias Einwurf tat sie mit einem herablassenden Lächeln ab. "Vielleicht diejenigen, die nichts mehr von Bedeutung erreicht haben, als schlicht geboren zu werden und nicht im Stande sind ihre Persönlichkeit mit einem gewissen Rückgrad zu versehen. Aber wenn du so sehr darauf bestehst, kannst du ja mit gutem Bespiel voran gehen und mir demütig etwas zu trinken bringen, wie ein braves kleines Reinblütermädchen. Einen großen Unterschied zu einem Hauself bietest du mit dieser Haltung nicht." Und wenn Dion sich noch so auf den Kopf stellte, es reichte ihr mit Beleidigungen gegen ihre Familie, außerdem war ihre Laune weit unter einem Punkt, bei dem sie sich nicht abreagieren wollte. Falls ihr allerliebster Verlobter weiter auf dieser Geschichte mit der Demut herumreiten wollte, konnte er das tun, sie würde ihm die Demut zeigen, die er den Rest seines zu erwarten hatte. Spätestens wenn die Gäste verschwunden waren.
Boreas & Burja
Boreas war immer noch verwirrt. "Nicht? Wie zeigt ihr dann eure Ehrerbietung?", fragte er nach. Vor allem wo war der Unterschied? Langsam wurde dieses Thema unangenehm. Diese Südländer waren schon seltsam. Der Junge wandte sich dem Verlobten zu. "Dann nehme ich an, ich kann getrost sagen, dass sich unser Familienoberhaupt als sehr würdig erwiesen hat?!"
Mehr wollte er lieber nicht sagen, als zuerst die Rothaarige und dann seine Cousine damit begannen wenig freundliche Worte zu tauschen. Eigentlich wollte er lieber gehen, so wie sich die Situation entwickelte. Wo war überhaupt seine Schwester hin? Ihm war immer unwohl, wenn er von ihr getrennt war.
Squamish
"Da stimme ich Euch zu. Vielleicht sollten wir die Bühne der Jugend überlassen und uns zurückziehen. Dann verzichte ich bis auf Weiteres auf meinen Elfenwein." Der große Mann bedachte Seine Nichte noch einmal kurz mit einem kühlen Blick und nickte den Anwesenden kurz zu, bevor er sich von Blaise Zabini zu einem ruhigeren Ort geleiten ließ.
Piteraq
Piteraq lächelte geziert. "Ich hatte auch nicht vor irgendeinem Gentleman ein Angebot zu machen. Ich wollte mich unterhalten lassen, und das von Ihnen, Monsieur." Das Lächeln wurde ein wenig breiter. "Eine Führung klingt verlockend."
RE: Verlobungsfeier (Reshaba, Joyce, Dion)
in Nebenplays 14.11.2015 17:14von Joyce Wittwell • Hauself | 482 Beiträge
Joyce' Blick Dion gegenüber sprach Bände. Sie hielt eigentlich ziemlich wenig von seinem Kommentar. Sie stritt sich zwar gelegentlich mit ihrem Vater über dessen Heiratspläne für sie, aber...es war ihr Dad. "Ich hoffe zwar, dass sich sowas nur auf das Verhältnis männlicher Erben zu ihren Familienoberhäuptern bezieht, nur habe ich Derartiges auch bei meinem Bruder noch nicht erleben dürfen. Vielleicht muss selbst ich noch etwas von der französischen Kultur lernen", eine leise Mahnung klang in ihrer Stimme mit, doch Dions Zwinkern stimmte sie zumindest so freundlich, dass sie sich zu einem kleinen Lächeln erweichen ließ.
Was sie viel mehr störte, war die offene Feindschaft zwischen Reshaba und Aurelia. Sie schüttelte sanft den Kopf und ließ ein leises, ungläubiges Lachen hören. "Meine Lieben, diese Feier ist nicht der richtige Moment, um wie auch immer geartete Feindschaften auszutragen. Zuerst einmal sollten wir uns wohl für Dion und Reshaba freuen, dass sie bald ein Leben miteinander teilen können und ihnen alles Glück dieser Welt wünschen", sie war eigentlich nicht wirklich geeignet für diese diplomatischen Rollen. Die katzenhaft anmutenden, grünen Augen verweilten einen Augenblick lang auf Dion, da sie eigentlich entgegen ihrer Gefühle handelte, da sie Dion jeden wünschte, nur nicht Reshaba, aber...naja.
Sie wandte sich wieder Boreas zu, als dieser ihre Frage beantwortete. "Der Unterschied liegt...in der Begrüßung und...ich finde Eure...Unterwürfigeit ein wenig...gewöhnungsbedürftig. Mag aber natürlich sein, dass das an den Unterschieden in unserer Kultur liegt", sie schenkte dem Jungen ein strahlendes Lächeln, das aus ihr den Sonnenschein zu machen schien, der sie normalerweise war.
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