Nickend sah sie auf ihren Teller, auf dem noch ein Donut lag. Seltsam. Sie fand die ganze Sache mit Voldemort so komisch. Ihre Familie hatte mit der Sache nichts am Hut gehabt. Damals waren ihre Eltern noch jung gewesen und hatten die Schule beendet oder ihr Studium angefangen, wenn sie richtig rechnen konnte. Als Muggel hatten sie nur mitbekommen, dass zu der Zeit immer mehr Menschen spurlos verschwunden waren. Etwas anderes hatte man in ihrer Welt nicht erfahren. Tessi seufzte, schüttelte den Kopf, um die Gedanken zu vertreiben, und konzentrierte sich wieder auf den Jungen, mit dem sie zum Ball gehen würde.
„Strumpfhosen?“, echote sie und prustete dann los, als sie sich Leute wie Jason oder Dion in Strumpfhosen vorstellte. „Wirklich?“ Japsend griff sie nach ihrem Glas und trank einen Schluck. Sie wischte sich kleine Lachtränen aus dem Augenwinkel und strahlte Albus an. „Jetzt muss ich unbedingt zu dem Ball. Nur um das zu sehen!“
Tessi lächelte leicht. „Also, dann machen wir es doch so. Du in schwarz und silber und ich in grün. Wenn ich in gelb komme, sehe ich noch aus, als käme ich gerade vom Filmset für 'Die Schöne und das Biest'. Nur, dass meine Haarfarbe nicht stimmt.“ Das würde sich eh beißen. Helle Haut und blond, das vertrug sich nicht so ganz mit gelb. Lächelnd sah sie Albus an. „Wow, ich hätte wirklich nicht gedacht, dass ich mit einer Begleitung da auftauchte.“ Mit einem Kichern beugte sie sich über den Tisch und drückte Albus einen Kuss auf die Wange. „Danke, dass du mich mitnimmst. Ich zieh mich auch schön slytheringrün an.“

Jenny war sich nicht sicher, ob sie zum Abendessen erscheinen sollte. Sie hasste es, wenn bei Gewitter die Blitze über den Köpfen der Schüler zuckten und der Donner die gesamte Halle erschütterte. Doch noch bevor der Hunger sie dann doch in die große Halle trieb, hatte sie sich für die Schulküche entschieden, in der man nicht einmal den Donner hören konnte. Also war sie kurzerhand aus ihrem Schlafsaal in den Gang mit dem großem Portrait geflitzt und kitzelte die Birne auf dem Stilleben, die amüsanter Weise zu kichern begann, bevor Jenny zurück sprang als das Portrait aufklappte. Die Slytherin kletterte durch die Öffnung und schenkte den herumwuselnden Hauselfen, die ihr noch nicht Mal bis zum Becken reichten, ein kurzes Lächeln. Als sie sich auf den langen Tisch zubewegen wollte, fixierte sie im selben Moment Albus und ein Mädchen. Kurz dachte sie daran umzudrehen und das Abendessen einfach auszulassen, um ihre Ruhe zu haben, entschied sich dann aber dafür, sich einfach zu de zweien zusetzen.
Nur wie hieß das Mädchen nochmal? Tabea? Tamara? Tanja?
Jenny gab es auf, ihr viel der Name von dem blondem Mädchen nicht ein, aber sie war eine Hufflepuff, also brauchte Jenny ihren Namen eigentlich nicht kennen. Zwar legte sie sich für diesen 'Häuserkampf' nicht wirklich ins Zeug, aber sie hatte im Gespräch mit einer Hufflepuff mehr Vorurteile, als im Gespräch mit einer anderen Slytherin. Wobei Sakura sie auch für sich überzeugt hatte, aber dennoch... Die Gesprächspartnerin von Albus beugte sich nun über den Tisch, um ihn auf die Wange zu küssen. Sie kniff die Augen zusammen und verspürte innerlich wie sich eine Abneigung gegen dieses Mädchen entwickelte und auch noch ein anderes Gefühl in ihr aufflammte. War das Eifersucht? Aber wieso sollte sie auf dieses Mädchen eifersüchtig sein? Dazu hatte sie keinen Grund! Was war nur heute mit ihr los?
Die Brünette setzte sich kopfschüttelnd auf die Holzbank und lächelte kurz. "Hey Al und... Ähm, ja, hey." Als sie die Hufflepuff begrüßte war ihre Stimme kälter geworden und auch ein wenig desinteressierter. Nur weil dieses Mädchen Albus auf die Wange geküsst hatte?
Schnell wand Jenny sich um und hielt eine Hauselfe auf, die an ihr vorbei laufen wollte. "Hey, du, warte Mal. Könntest du mir ein Sandwich holen, ja? Das wäre ganz toll." Die Elfe nickte eifrig und sie drehte sich wieder um.

Albus grinste. Seinen Freund in Strumphosen würde er auch zu gerne sehen, er hoffte dass der sich von seiner Freundin dazu überreden lassen würde. Das wäre vermutlich der beste anblick seit jahren, aber so wie er ihn kannte dann würde ihm etwas einfallen. Er grinste breiter und dachte sich, dass Hoffen ja wohl erlaubt sein durfte.
"Du wirst ja nun zum Ball gehen, wenn ich das richtig sehe. Und zwar mit mir. Jetzt müsste ich allerdings nur das Bild vor Augen haben das du eben angesprochen hast. Es sagt mir nicht wirklich etwas muss ich zugeben."
Er runzelte die Stirn und schien nachzudenken. Doch er kam nicht darauf. Als sie sich zu ihm herüber beugte und ihn auf die Wange küsste, war er vollends verblüfft. Doch ehe er dazu kam wirklich zu reagieren, ging erneut die Tür auf und jemand kam gherein. Er wandte den Kopf und nicte dann Jenny zu.
"Hi Jenny. Du kennst Tessi?"
Er wusste dass sie sich Namen nciht wirklich merken konnte und grinste als sie das auch sofort bestätigte, indem sie ihn mit namen begrüsste, aber bei Tessi den namen einfach wegließ. Jenny war schon irgendwie ein Original, doch etwas in ihrer Miene schien ihn dann doch zu verwirren. Was hatte sie denn?

Der Abend war wirklich witzig. Definitiv besser als oben bei dem dummen Wetter in der Großen Halle herumzusitzen und sich der schlechten Laune von den anderen auszusetzen. Schrecklich. Viel schöner war es dann doch, in der Küche zu sitzen und Infos über den Ball zu bekommen. Und noch dazu ein Date! Ha!
Gerade als sie sich wieder auf ihren Popo fallen ließ öffnete sich die Tür und ein Mädchen kam herein. Tessi grinste in sich hinein. Eine Konkurentin. Wie war noch mal ihr Name? Jenifer? Ja klar, sie war doch im Quidditchteam der Slytherins. Tessi zumindest wusste gern über ihre Gegner Bescheid.
Tessi musste sich ein Lachen verkneifen, als sie mit 'Ähm, ja, hey' begrüßt wurde. Genau so stellte sie sich Slytherins vor. Trotzdem. Sie ließ sich in ihrer guten Laune nicht beirren und nickte dem Mädchen zu. „Hallöchen“, sagte sie fröhlich und griff nach ihrem letzten Donut. Kannten sich Albus und Jenifer? Bestimmt, die waren ja beide in Slytherin. Tessi sah unsicher zwischen den beiden hin und her. Toll, jetzt kam sie sich vor wie ein Störenfried. „Heute scheint die Küche ja richtig beliebt.“ Ein armseliger Versuch, Konversation zu machen. Sie zog leicht den Kopf ein, zupfte ein Stück süßen Teiges von ihrem Gebäck und stopfte sich das klebrige Zeug in den Mund.

"Ähm, ja." gab Jenny nur zurück und musterte diese "Tessi" kurz. Ihr Name war dann doch Theresa Dormer, oder nicht? Die Jägerin in Hufflepuff! Sie biss sich für ein bissiges Kommentar auf die Zunge und bedankte sich mit einem angestrengtem Lächeln bei den Hauselfen, als diese ihr ein Sandwich vorsetzten. Hallöchen?! Genauso typisch Hufflepuff. Sie wollte nicht wirklich stupide sagen, eher naiv... Lief jedoch aufs selbe hinaus. "Bei dem Wetter kann man das wohl verstehen." gab sie bloß teilnahmslos zurück und bat die Hauselfen dann um einen schwarzen Kaffee. "Al", wand sie sich dann an den Schulsprecher. "Wie sieht's bei dir eigentlich mit den Strumpfhosen auf?" grinste sie und sh mit großen Augen und klimpernden Wimpern ihren besten Freund an

Albus sah von einem zum anderen. Na das konnte ja heiter werden. Er kannte Jenny genau und wusste das sie mitunter heftig werden konnte undf tessi konnte er nicht genau einschätzen. Er schüttelte andeutungsweise den Kopf und hoffte, dass er da nicht in die Schusslinie geriet.
"Naja, ich finde es heir ehrlich gesagt gemütlicher, als in dem Taubenschlag, der sich Große Halle nennt. Man kann es zwar gelegentlich tolerieren, aber heute stand mir nicht der Sinn danach, dass ich mir den Lärm antue."
Er trank einen Schluck, ehe er sich an Jenny wandte.
"Was soll mit meinen Strumpfhosen los sein? Sie ist vermutlich noch beim Kostümverleih. Ich muss schauen dass ich das passende kostüm finde. ich hab da schon eine Ahnung."
Er warf einen erheiterten Blick zu Tessi. Sie in slytheringrün zu sehen, würde ihm auch gefallen.
"Irgendwie gefällt mir das Thema wirklich, ich hasse nur Strumpfhosen. ich bin doch kein mädchen."
Albus konnte nicht mehr an sich halten, das musste einfach mal heraus."

Tessi musterte die Slytherin. Keine Ahnung woher das Gefühl kam, aber sie vermutete, dass sie tatsächlich das fünfte Rad am Wagen war. Zwei Slytherins unter sich, da blieb die Hufflepuff zwangsläufig übrig. Ihr machte das nichts aus. Sie zog die Beine an und kaute ihren Donut, während Jenifer Albus nach Strumpfhosen fragte und auf süßes Mädchen machte.
Schmunzelnd nahm Tessi ihren Kürbissaft und trank einen Schluck, um damit das Zuckerzeug hinunter zu spülen. Als Albus zu ihr sah, grinste sie und nickte leicht. „Eine leichte Ahnung“, kicherte sie, da er ihr eben ja schon verraten hatte, was er in etwa anziehen wollte. Sie freute sich ehrlich auf den Ball und auch darauf, mit dem Slytherin zu tanzen. Warum auch nicht? Sie waren ja eigentlich nur Freunde und so hatte Tessi das eigentlich am Liebsten. Ganz entspannt als Freunde etwas unternehmen und sehen, wohin der Abend einen führte. Glücklich nahm sie noch einen Stück von ihrem Donut und sah zwischen Albus und Jenifer hin und her.

Ein wenig beleidigt stellte Jenny fest, das ihr bester Freund sie zu ignorieren schien. Sie nahm einen Schluck von ihrem Kaffee, während Albus und Theresa sich unterhielten, bevor Albus sich dann wieder an sie wand. "Ziehst du denn welche an?" hakte die Brünette beinahe bettelnd nach und blickte ihn mit großen Hundeaugen an. Jenny würde nur zum Ball gehen um Albus Severus Potter in Strumpfhosen sehen zu können. Und eventuell auch, weil sie sich das ziemlich teure, aber ausgesprochen schöne Kleid schon besorgt hatte. Zwar passte es nicht ganz zum Motto, aber es passte ungefähr mit dem Zeitalter überein. "Albus", sie drehte den Kopf wieder in seine Richtung. "Ich hab nicht Lust ewig nach einem Begleiter zu suchen und letztendlich mit einem Idioten auf den Ball zu gehen. Würdest du mich begleiten?" fragte sie und schenkte ihm ein hoffendes Lächeln. Kurz nachdem Jenny ihr Sandwich bearbeitet hatte, sprach sie dann doch zu Theresa. Sie würde der Hufflepuff eine Chance geben, wenn auch nur eine kleine. "Hast du schon ein Kleid?" fragte sie und versuchte sich an einem ehrlichem Lächeln, was zumindest halbwegs hinhaute.

Albus kam sich gerade vor wie zwischen zwei Stühlen, eine Situation, die er nicht wirklich mochte. Und es sollte noch schlimmer kommen. Er kannte schließlich das temperament seiner besten Freundin und wenn sie ihn schon fragte, dann würde sie es nicht sonderlich gut auffassen, wenn er ihr sagte, dass er schon eine Begleitung hatte. Doch er würde mit Theresa gehen und dabei blieb es. Sie waren so etwas wie freunde, auch wenn längst nicht das band zwischen ihnen bestand wie zwischen ihm und Jenny.
Er biss sich auf die Lippen, doch er würde wohl oder üblich antworten müssen.
"ich fürchte, da kommst du ein wenig zu spät. ich habe schon eine Begleitung für den Ball."
Er musterte Jenny bedauernd und sah dann zu Tessi hinüber. Er nickte ihr leicht zu um zu signalisieren, dass er seine Einladung nicht zurückziehen würde. Er stand zu seinem Wort.
Dann sah er Jenny an.
"Es tut mir leid, aber du wirst wirklich nach einem anderen Begleiter umschauen müssen."

Sie kam sich so vor, als würde sie heimlich lauschen. Offenbar waren Albus und Jenifer gute Freunde und kannten sich auch sehr gut. Sie gingen vertraut miteinander und witzelten über die Strumpfhosen, die für den Ball vorgeschlagen waren. Darüber konnte Tessi immer noch lachen, doch sie verkniff es sich und mümmelte stattdessen gemütlich den Rest ihres Donuts. Als der Teller leer war, sah sie traurig zu den Hauselfen. Sollte sie sich noch mehr Süßkram besorgen?
In dem Moment fragte Jenifer Albus, ob er mit ihr zum Ball gehen wollte. Blinzelnd sah sie die Brünette an und fühlte sich mit einem mal echt schlecht. Hatte sie sich jetzt etwa zwischen zwei Freunde gedrängt? Das wollte sie nicht. Missmutig sah sie zu Albus, gerade als er sie ansah und leicht nickte. Mit einem kleinen Lächeln senkte sie den Blick und griff zu ihrem Glas Kürbissaft. Bloß klein machen.
Beinahe schreckte sie auf, als Jenifer sie ansprach. „Ähm“, sagte sie und schüttelte dann den Kopf. „Nein, bisher noch nicht. Ich freu mich aber schon auf das shoppen.“ Sie strahlte die andere an und fragte sich, ob sie ein bisschen wahnsinnig rüberkam. Aber – shoppen war eben ihr liebstes Hobby! „Und du?“

Ein wenig überrascht und auch traurig sah sie von ihrem Sandwich auf, als Albus ihre Einladung zum Ball ablehnte. Er hatte also schon eine Begleitung. Grade als sich Jenny fragen wollte, mit wem er ging, fiel ihr sein Blick auf, der auf Theresa gerichtet war. Er nickte leicht in ihre Richtung und jetzt wusste sie, mit wem er wohl zum Ball gehen würde. War das jetzt sein Ernst?
"Oh, ähm... ja, okay, kein Problem." sie sah ihn mit einem leicht enttäuschtem Lächeln an und wand sich wieder etwas beschämt ihrem Kaffee zu. Theresa antwortete ihr und Jen sah auf und blickte die Blondine an, die strahlte. oh, wow, da ging wohl jemand gerne shoppe, wie es aussah. "Ähm, ja, ich hab noch eins, passt zwar nicht ganz zum Motto, aber halbwegs in das Zeitalter."

Es tat Albus schon irgendwie leid Jenny enttäuschen zu müssen, aber er hatte nun einmal Tessi bereits gefragt und er würde nicht einmal für seine beste Freundin eine einmal getroffene Verabredung absagen. Das wusste die Slytherin und als er ihr nun einen blick zuwarf, erkannte er, dass sie zwar enttäuscht war, aber sich nicht einmischen würde.
"Ich denke aber ich kann dir einen oder zwei Tänze versprechen. Ich hoffe nur dass die vertrauensschüler nicht mit den hauslehrern tanzen müssen."
Damit hatte er fast gerechnet als sie die erste Besprechung unter den Schulsprechern gehabt hatten.
"Will ich wissen wie das Kleid aussieht?"
Er liebte es seine beste Freundin zu necken und grinste sich eins. Wenn sie schon zugab, dass es nicht ganz dem Motto entsprach würde das problematisch werden.
"Zu sehr sollte es aber nicht abweichen, sonst darfst du nicht in den ballsaal."
Das meinte er nicht ernst, sie würden sicher nicht wegen eines Kleides jemanden davon abhalten, den Ball zu besuchen.
"Vielleicht kann man es ja umfunktionieren."

cf. Zeitsprung

Diego streckte genüsslich seine Beine unter dem Tisch aus und rührte in seinem Eiskaffee herum. So ließ sich ein Schultag bequem ausklingen... Hausaufgaben verschob er noch um ein paar Stunden. Er war intelligent genug und würde einen guten Abschluss schaffen...aber dennoch konnte er seine Pflichten soweit nach hinten schieben, wie möglich. Die einzigen Gelegenheiten, bei denen er nicht einmal über faulenzen nachdachte, waren die, in denen er mit Quidditch oder Pferden zu tun hatte.

cf: Zeitsprung

Hope war höchst zufrieden mit ihrem Tag. Sie hatte einen viel zu aufdringlichen Gryffindor in eine Besenkammer gelockt, ihm der meisten seiner Sachen beraubt und sie dann in die Große Halle gehext, wo er sie sich unter dem Lachen seiner Mitschüler wieder zusammen sammeln hatte müssen. Es kam hin und wieder vor, dass ein Junge den Unterschied zwischen der Hausmatratze und einem einfach nur sexuell aktivem Mädchen nicht verstand, aber Hope schaffte es normalerweise, ihnen diese feinen Nuancen nahezubringen. Jetzt wurde es Zeit, ihre gelungene Arbeit mit einer leckeren, heißen Schokolade zu feiern.
Mit schwungvollen Schritten betrat Hope die Küche und schenkte dem Slytherin, der es sich hier bereits gemütlich gemacht hatte, ein strahlendes Lächeln. Heiße Schokolade und Gesellschaft! "Na, keine Lust auf die Große Halle? Dabei hättest du da vor ein paar Minuten bestimmt deinen Spaß gehabt." Ohne zu fragen ließ sie sich gegenüber von Diego am Tisch nieder und nickte einem Hauselfen freundlich zu. "Eine heiße Schokolade bitte. Mit Sahne."

Diego zog eine Augenbraue hoch, als Hope die Küche betrat und wahnsinnig selbstzufrieden aussah und das lässige Grinsen auf seinen Lippen wurde noch ein paar Nuancen breiter. "Hätte ich das? Hast du in noch kürzeren Kleidern als auf der Schuljahresanfangsparty auf den Tischen getanzt?", erkundigte er sich amüsiert und trank einen Schluck seines Eiskaffees. Er grinste allerdings noch etwas breiter in seinen Kaffee, als sie eine heiße Schokolade bestellte. Wenn das kein Gegensatz zu ihm gerade war. Seine Beine zog er allerdings keinen Millimeter ein, als sie sich ihm gegenüber niederließ. Es hatte schon engeren Kontakt zwischen ihnen gegeben und er war zu faul, um ihr mehr Platz einzuräumen.