Sakura hatte die beiden beobachtet und sie musste zugeben dass da die Alarmglocken zu klingeln begannen. Das konnte heiter werden. Doch noch enthielt sie sich eines Kommentars und ließ sich auch noch schweigend von Jenny wegziehen. Dann allerdings musste sie schmunzeln, als diese aufqiekte.
"Wenn ich dich nicht besser kennen würde, würde ich sagen du hast ne Maus gesehen."
Den Kommentar hatte sie sich nicht verkneifen können doch dann nickte sie.
"Ich würde sagen er findet dich attraktiv, aber ich meine ihr wärt nicht befreundet, wenn er dich nicht mögen würde. Allerdings sah seine Begleitung weniger zufrieden aus. Wenn ich dir einen Rat geben darf, halt dich ein wenig zurück und schau das du ihn dir morgen angelst."
das meinte die Französin ernst, sie wollte einen schönen Halloweenball erleben. Dann folgte sie Jenny in die Große Halle.


Tbc Große Halle

Um Hopes Mundwinkel zuckte es. Sie war sich ganz sicher, dass er richtige Drache nicht dabeigewesen war. "Nun, dann seid Ihr ja jetzt geübt in der Verteidigung holder Maiden und ich kann mich beruhigt in Euren Schutz begeben." Den würde sie vielleicht tatsächlich brauchen, wenn Joyce hier auftauchte. Hope strahlte kurz Welpen Nummer 2 an, der sie etwas verdutzt musterte und sich dann schnell wieder zu seiner umdrehte.
Was die dunkle Kammer anging, zwinkerte Hope Jason zu und hakte sich unter, ohne auf weitere Aufforderungen zu warten. "Ich schenke Euch mein Vertrauen auch ohne einen Beweis, aber ich bin sicher, die Zeit wird heute Abend kommen, in der ich einen ... Rückzugsort brauche, um mich von den Strapazen des Balls zu erholen. Fällt Euch zu diesem Thema vielleicht etwas Bequemeres als eine finstere Kammer ein?"

Albus seufzte leise, das konnte heiter werden. Dann wandte er sich an Tessi und lächelte sie an.
"ich muss mich entschuldigen, das war eben nicht sonderlich höflich von mir. Aber ich war etwas verblüfft."
Nun das hatte sie sicher miterlebt. Doch nun riss er sich wieder zusammen.
"Ich habe dich gefragt ob du mich begleitest und ich werde das nicht ändern. Ich hatte ihr einen Tanz versprochen und das werde ich halten, aber meine begleitung bist und bleibst du."
Er hoffte dass sie sich dazu entschloss, dem zuzustimmen. Er wollte niemanden verletzen und er hatte sich die Frage ob sie mit ihm gehen wollte, schon überlegt und nciht einfach aus dem Bauch heraus gestellt.
"darf ich bitte, madam?"
Er zwinkerte ihr zu und bot ihr galant den Arm.

tbc Große Halle

"Wie sollte ich denn nicht bei jemandem wie dir ohne Komplimente auskommen?", fragte Thyr ehrlich verwirrt. Mara war großartig. Sie war lieb und hatte diese ansteckende fröhliche Art, bei der man einfach lächeln musste. Und in diesem Outfit hatte sie Thyr nicht nur die Kontrolle über seine Mundwinkel, sondern auch über seine Augen abgenommen. Ob sie das künftig häufiger tragen würde?
Maras Erklärung brachte ihr nur einen verdutzten Blick von Thyr ein, aber er wagte es nicht, sich nochmal umzudrehen, um sicherzugehen, dass die Ravenclaw hinter ihm all diese Körperteile noch hatte ... Wie eigentlich jede Frau. "Was ist denn mit ihren ... ähm ... Körperteilen falsch?", fragte er daher bei Mara vorsichtig nach und tat liebend gern, worum er gebeten worden war. Weiter Mara anschauen. Vielleicht nur nicht zu genau die erwähnten Körperteile.

Pansy lächelte ihn an und schien sich sichtlich auf den Abend zu freuen. Sie musterte ihn und strahlte dann unwillkürlich.
"Wie als hätten wir uns abgesprochen."
Sie biss sich auf die Lippen, beinah wäre ihr da mehr herausgerutscht. Sie errötete leicht, was hinter der Maske aber Salazar sei Dank nicht wirklich zu erkennen war. Allerdings war sie sich sicher, dass er ihre Verlegenheit bemerkte. Aber sie hatte noch nicht so viele Komplimente bekommen und spürte fast den Drang sich umzusehen, wen er meinen könnte.
"Das ist eine gute Idee, ich bin gespannt wie sie die Halle geschmückt haben und außerdem will ich schließlich mit dir tanzen im Lauf des Abends."
Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht und sie sah ihn auffordernd an.

tbc Große Halle

Sein Kopf machte ihm Sorgen. Er wollte den Abend genießen. Er wollte eine angenehme und spaßige Begleitung für ein tolles Mädchen sein und befürchtete, dass er den Abend früher als ihm lieb war verlassen musste. Hoffentlich passierte das nicht. Feuer tat seiner Nase eigentlich immer ganz gut, denn der rauchige Duft verdrängte normalerweise alles andere, machte die anderen Gerüche kleiner und erträglicher.
Pansys Strahlen steckte ihn an, bis er auch nur strahlen konnte. In dem goldenen Kleid wirkte sie mit ihrer offenen Fröhlichkeit beinahe wie eine Sonne, die ihn wärmte und dadurch glücklich machte. „Ich bin auch sehr gespannt“, sagte er und wurde nervös. Sie wollte wirklich mit ihm tanzen? Seine Handflächen waren mit einem Mal verschwitzt und er fühlte sich, als hätte er etwas falsches gegessen. Sein Magen hüpfte hin und her. Mutig nahm er ihre Hand, natürlich nicht ohne seine Handfläche vorher an seiner schwarzen Hose abzuwischen. „Lass uns gehen.“

tbc: Große Halle

"Ein guter Einwand", erwiderte Blake und bot Cat seinen Arm an. Das wölfische Grinsen wurde ein bisschen breiter, auch wenn die Wirkung ein wenig davon eingeschränkt wurde, dass ihm keine Haare ins Gesicht fielen, da sie in einem Zopf zusammen gefasst waren. "Darf ich den hübschen Ausblick dann in die Halle entführen?" Weg von dem Gedränge und den zusammengepferchten Gerüchen, bei denen man vereinzelten Frust wahrnehmen konnte und auf in Richtung des Büffets, um dem Wolf in seinem Inneren schon mal ein bisschen vorzubändigen.
"Möchtest du mir vielleicht heute verraten, mit wem ich eigentlich auf diesem Ball bin?"

"Das will ich doch hoffen und meinen." Das schiefe Grinsen des Wendigo war ungebrochen, als er sich erneut verneigte und Hope dann seinen Arm anbot. Er vermied es einfach mal, sie darauf hinzuweisen, dass sie wahrscheinlich gerade einen der besten Leibwächter der Schule engagiert hatte. "Ich bin aber kein allzu uneigennütziger Recke. Wie sieht denn meine Belohnung aus?", witzelte der Slytherin grinsend. "Und natürlich fallen mir gemütlichere Orte ein. Aber ich denke zuerst sollte ich Euch mit dem Ball strapazieren, oder irre ich edle Dame?"

tbc: Große Halle

Mara legte eine Hand vor die Augen, hob das Gesicht zur Decke und murmelte etwas Unverständliches, aus dem das Wort 'Kerl' herauspurzelte. "Das ist nicht mehr Süßholzraspeln, weißt du das? Du kannst bald ne Schreinerei aufmachen und Möbel draus verkaufen." Das Lächeln auf ihrem Gesicht bildete den Gegensatz zu ihren Worten. Und rot wurde sie auch noch. Argh, Kerl! Seine nächste Aussage brachte sie noch mehr zum staunen. Was für einen Kerl hatte sie sich hier noch mal geangelt? "Ähm, ähm, nichts ist damit falsch. Ich meinte ihr Outfit. Wirklich viel hat das ja nicht verdeckt." Sie musterte Thyr misstrauisch. Das war so ungefähr das erste Mal, dass ein Kerl nicht auf Beine und Hintern und Brüste ansprang. Mara blickte Thyr noch einige Augenblicke leicht verwirrt an, dann drückte sie ihre eigenen noch ein bisschen nach oben und wartete auf Thyrs Reaktion.

Und ob er sich entschuldigen musste. Das hatte er ja gut erkannt. Tessi sah Richtung Halle, wo Jenifer gerade verschwunden war. Wie lang ging das denn schon so? Männer bekamen ja leider nie etwas mit, doch wenn Tessi sich vorstellte, dass ihr bester Freund so zickig zu ihren Begleitungen wäre – sie hätte die Freundschaft etwas lockerer werden lassen. Denn Freundschaft hieß, dass man den anderen liebte, egal was war. Und nicht, dass man absichtlich alle anderen in dessen Umfeld vergraulte. Oh, bei Merlins Unterhose, bitte, lass sie nicht in einen Zickenkrieg geraten sein.
Seine Worte ließen sie langsam nicken und sie lächelte, wenn sie auch gerade einen Entschluss fasste. Sie würde mitgehen. Unter Vorbehalt. Und sollte sie noch einmal so blöd angemacht werden, würde sie gehen. Natürlich nicht ohne Knall – Tessi konnte sich wehren.
„Ja, sie dürfen“, sagte sie dann und nahm seinen Arm.

tbc: Große Halle

Cat zeigte kurz ein zufriedenes Lächeln, als Blake ihre Aussage als 'guten Einwand' bezeichnete. "Vorsicht, man könnte glatt meinen, du machst mir ein verstecktes Kompliment", stellte sie fest. Die Warnung hätte Cat sich aber sparen können, denn seine Frage war ein nicht mehr ganz so verstecktes Kompliment. "Darfst du." Cats Tonfall klang ein klein wenig gnädig, als müsse er tatsächlich froh sein, sie in die Halle führen zu dürfen. Musste er ja eigentlich auch. Blake sollte theoretisch längst als däuberlicher Knochenhaufen auf dem Grund des Sees liegen und hatte einfach nur Glück, dass er einer der wenigen unterhaltsamen Menschen hier war.
"Mit dem Mädchen, das du vor ein paar Tagen einfach im Schloss hast stehenlassen, also sei froh, dass ich überhaupt da bin", kommentierte Cat Blakes nächste Frage, nachdem sie sich bei ihm eingehakt hatte. Der Anblick des Mannes, der Blake angeschaut hatte, als hätte der Junge gerade Pro-Voldemort-Parolen durch das Schloss gebrüllt, war ihr nur allzu gut im Gedächtnis, vor allem weil ihre Kelpie-Sinne ihr gesagt hatten, dass sie sich verziehen sollte. Sie hatte nicht gewusst warum und war brav mit einem hofffentlich höflichen Lächeln und scheinbar sorglos stehengeblieben, aber dafür hatte der Mann gemeinsam mit Blake so schnell wie möglich den Rückzug angetreten. Menschen waren wirklich seltsam.

tbc: Große Halle

Hope warf Jason einen gespielt tadelnden Blick zu. "Die Belohnung, mein Prinz? Ich dachte, ein echter Gentleman rettet die holde Maid rein um der Ehre willen." Andererseits, wenn er sich mit Joyce anlegen musste, hatte er definitiv eine Belohnung verdient und so wie sie Jason kannte, würde ihr die sogar selbst gefallen. "Hat mein Retter denn einen bestimmten Wunsch?", fragte sie mit einem unschuldigen Blick, aber einem frechen Lächeln nach. Was den Ball anging, nickte Hope und warf noch einmal einen Blick auf ihr Kleid. Ohja, sie wollte definitiv zuerst zu diesem Ball! "Hoffentlich seid Ihr im Tanzen so bewandert wie im Töten von Drachen", scherzte sie und folgte Jason dann in die Halle.

tbc: Große Halle

Irgendetwas musste er gründlich falsch gemacht haben. Mara schien wenig geschmeichelt zu sein, sondern eher an ihm zu verzweifeln. Und warum genau er Möbel herstellen sollte, wusste er auch nicht. Thyr beherrschte seinen Zauberstab dafür definitiv nicht gut genug und hoffte, dass das einer dieser Kommentare gewesen war, die die Menschen gar nicht ernst meinten. Solche Bemerkungen schienen sie zu lieben. Thyr fand sie verwirrend. Vorsichtshalber sagte er einfach nichts dazu, sondern lächelte nur.
"Ich glaube in etwa soviel wie deins", rutschte es Thyr zu Maras nächster Bemerkung heraus, ehe er so richtig über seine Worte nachdenken konnte. Kaum waren sie heraus, wurde der Feenjunge rot wie eine Tomate. "Ich meine ... ähm ... dein Outfit ist toll ... du siehst klasse aus, aber man sieht ... viel", endete er lahm und hätte sich am liebsten schon dafür auf die Schulter geklopft, dass er nicht allzu viel gestottert hatte. Wie um seine Aussage zu unterstreichen, nestelte Mara an ihrem Oberteil herum und Thyr starrte unwillkürlich einen Moment auf ihren Ausschnitt, ehe er sich auf die Unterlippe biss und schnell in eine andere Richtung schaute. Okay, der Abend würde schwierig werden, aber irgendwie würde er es hinkriegen nicht zu starren! Der Hufflepuff öffnete den Mund, um vorzuschlagen, dass sie langsam in die Halle gingen, aber leider drang kein einziger Laut aus seinem Mund, also schloss er ihn schnell wieder und starrte andächtig die Treppe hinter Mara an.

Blake legte leicht den Kopf schief. "Könnte man das? Dann muss ich ja aufpassen, dass so etwas nicht passiert, auch wenn mindestens deine Aufmachung ein Kompliment verdient hätte." Was zum Teufel redete er da eigentlich? Wenn er es nicht besser wüsste, hätte er glatt gesagt, dass.. "Entschuldige." Das wölfische Grinsen ließ Zähne blitzen. "Ich glaube dein Anblick hat meine Eloquenz ein wenig außer Gefecht gesetzt." Ja gut, er hatte es laut gesagt, aber jetzt war er auf die Reaktion gespannt.
Der Werwolf richtete seine Schritte in Richtung Halle, nachdem sich Cat bei ihm eingehakt hatte.
"Einfach stehenlassen? Das trifft mich jetzt aber. Mein Vater hatte nicht den Eindruck gemacht, als hätte er schon gegessen und ich wollte dich nicht in Gefahr bringen als Mahlzeit zu ändern." Sein Tonfall klang nicht nach einem Scherz. War es auch nicht. Blake hatte nicht nachgefragt, was sein Vater unter Greyback getan hatte und wie viele Muggel und Magier der Wolf verschlungen hatte, aber das zernarbte Gesicht seines Vaters erzählte seine eigene Geschichte. Mittlerweile war er sowas wie der große Hetzhund des Ministeriums. Auch nicht viel besser. "Aber wenn du es wünschst stelle ich dich ihm das nächste Mal vor." Blakes Tonfall war wieder spielerischer geworden. Blake verkniff sich ein Grinsen bei der Vorstellung. Duncan war nun wirklich nicht für herzerwärmende Umarmungen bekannt.

tbc: Große Halle

Mara hörte auf, ihre Brüste quasi in Thyrs Gesicht zu drücken. Dass er rot angelaufen war und schüchtern ihren Blick vermied hieß ja wohl eindeutig, dass er sich Mühe gab, den Anstand zu wahren. Falsche Partnerin, Kleiner, dachte die Banshee mit einem zufriedenen Summen.
Sie warf einen Blick an sich herunter. "Findest du? Mein Kleid ist nicht durchsichtig. Vielleicht wenn ich die Strumpfhose weggelassen hätte." Sie vollführte eine Piroutte, bei deren Ende sie Thyr mit ihrer Hüfte spielerisch anstubste und ihm dann frech die Zunge herausstreckte. "Wir hatten doch erst Verschwindezauber. Also wenn es das ist, was du willst..." Sie deutete bedeutungsvoll auf die Strumpfhose und grinste nur noch frecher. Irgendwie machte es Spaß den armen Kerl ein bisschen aufzuziehen. "Und das Kleid hat mich halt angelacht und überredet. Und scheinbar gefälls dir ja auch." Ein Zwinkern folgte dieser Aussage. "Was bist du eigentlich für eine Figur?"