Die Eingangshalle hatte sich so langsam geleert und die Professorin für Kräuterkunde beschloss, dass es langsam an der Zeit war ebenfalls in die Große Halle zu gehen. Sie war zu gespannt wie Sean aussah. Auch wenn sie ihn ablehnend behandeln musste, sie konnte ihm immerhin zunicken.
Unwillkürlich seufzte sie leise, doch im allgemeinen Geräuschpegel ging das unter. Raven setzte sich in Bewegung, wich dabei einigen kostümierten Gestalten aus und betrat dann die Große Halle.

tbc Große Halle

Thyr starrte zur Decke hinauf. Es war eine schöne Decke. Hoch und mit Stuckverzierung, die man im Licht der Kerzen und Fackeln aber kaum ausmachen konnte. Ein paar Feen hätten dem Raum bestimmt gut getan, was die Lichtverhältnisse anging, aber der Hufflepuff hatte sich vor dem Ball schon kundig gemacht. Es würden keine Feen da sein und er sollte sich darüber freuen. Nicht auszudenken, wenn sein Vater oder seine Mutter plötzlich vor ihm schweben würden. Jap, das waren prima Gedanken, um sich von Maras Beinen abzulenken.
"Deine Strumpfhosen sind durchsichtig", merkte Thyr an, ohne Mara anzusehen. Das musste er nicht, er hatte ihr Bild noch sehr klar vor Augen. Definitiv durchsichtig. Mara stubste ihn an und brachte Thyr damit dazu, vor Schreck einen Schritt zurückzustolpern, ehe er sich selbst ermahnte. Merlin, er verhielt sich ja wie eine Jungfee beim Anblick eines Marienkäfers! "Verschwindezauber? N... nein, du siehst toll so aus, wirklich!", versicherte er hastig. "Nicht, dass du ohne Strumpfhosen nicht auch super aussehen würdest, aber so erfüllst du zumindest noch die Kleiderordnung ... irgendwie." Thyr hatte gesehen, wie die Schulsprecherin das Mädchen angefaucht hatte, auf das Mara ihn aufmerksam gemacht hatte, und er wollte keinesfalls, dass sie so auch auf Mara losging!
"Ich bin ... ehrlich gesagt, keine Ahnung. Irgendein Page. Von dem Prinz, der Dornröschen gerettet hat. Oder Rapunzel oder wie auch immer all die anderen Mädchen hießen." Thyr lächelte schwach. Das war nicht sehr einfallsreich, aber wenigstens war er nicht angebrüllt worden. "Und was bist du?"
Während er das fragte, trat Thyr mit klopfendem Herzen näher an Mara heran und hakte sie bei sich unter, um sie in die Halle zu führen. Inzwischen waren sie fast allein hier draußen und der Ball würde sicher gleich eröffnet werden. Thyr wollte Mara hineinführen, ehe sie noch etwas verpasste.

tbc: Große Halle

Mara grinste zufrieden. Wie schüchtern konnte man als Kerl eigentlich noch sein. Konnte sie das nächste Mal vielleicht noch etwas knapperes anziehen, ohne das Jade die Hände über dem Kopf zusammen schlug? Vermutlich würde das schwierig werden, aber um Thyr zu ärgern war ihr das den Aufwand fast wert.
"So durchsichtig sind sie jetzt auch nicht. Du tust ja fast, als wär ich nackt." Maras aAugenbraue zuckte kurz nach oben. "Oder wär dir das lieber?" Sie streckte dem Hufflepuff die Zunge heraus. "Und jetzt tu nicht so, als hättest du mich nicht schon nackter gesehen. See, erinnerst du dich? Fledermausbadehose? Na? Aber gut, ich lass den Verschwindezauber für heute sein."
Mara hakte sich einfach mal bei Thyr unter, da sie doch langsam die letzten in der Eingangshalle waren. "Dornröschen gerettet? Schön wärs. Eigentlich hat der Typ Dornröschen mehrfach vergewaltigt, während sie geschlafen hat." Mara zuckte achtlos mit den Schultern. "Eigentlich sind die wenigsten Märchen so schön, wie wir sie heut kennen."
Kurz danach grinste Mara schon wieder. Was sie war? Das war echt eine gute Frage. Darauf war sie eigentlich selbst noch nicht gekommen. "Hm. Ich bin irgendwas mit Fee, denk ich."

tbc: Große Halle

cf: Große Halle

Piteraq schritt energisch voraus. Sie war nicht Stimmung gnädig mit dem Gewöhnlichen zu sein, der ihr folgte. Mehr als das hatte sie nicht wahrgenommen. "Naja, zumindest scheinst du die Frechheit zu besitzen, mich einfach so anzusprechen, ungeachtet dessen, dass du weißt wer ich bin. Und was deine Rückenschmerzen angeht: Sieh es als Akt der Dankbarkeit, dass du mir den Weg zeigst, dass ich dich nicht noch mein Gepäck schleppen lasse."
Piteraqs Absätze klackten auf dem Boden, bis sie stehen blieb, um endlich ihrem Führer den Vormarsch zu lassen. "Meine Haare geben denjenigen, die nicht mehr wissen müssen, als dass eine Kosava den Raum betreten hat, mehr als genug Information, um sich ihres Verhaltens und der gebührenden Höflichkeit klar zu werden. Letzteres hat bei dir leider versagt. Diejenigen, die etwas wissen müssen, kannten meine Identität, als ich den Saal betreten habe." Piteraq gewährte dem unbekannten Durmstrang einen Blick auf ihr Gesicht, damit er sie auch erkannte. "Und ich danke für den Wein. Welcher Jahrgang?"

cf: Große Halle

Er hörte den Aufruhr in der Großen Halle, als er Piteraq durch die Eingangshalle folgte, aber Raban zeigte keine Reaktion darauf. Was auch immer gerade passiert war, dank der kleinen Kosava Erbin war er dem Chaos entkommen. Da der Geruch von Angst nicht in der Luft lag, konnte es nicht die Art von Chaos sein, an der er interessiert war.
"Wäre es dir lieber gewesen ignoriert zu werden? Das hat nämlich der Rest der Halle nach einem kurzen Blick getan. Das hier ist nicht Durmstrang. Gewöhn dich besser daran, dass dein Nachname hier keinen interessiert. Nicht mal deine Cousine, oder hast du sie zu dir stürzen sehen?", stichelte Raban mit einem hämischen Grinsen. Wirklich, Piteraq sollte ihm dankbar sein, dass er sich überhaupt um sie kümmerte. Wäre der Ball nicht so unendlich langweilig gewesen, hätte er es vermutlich nicht getan.
"Dein Gepäck schleppen? Bist du so schlecht im Umgang mit dem Zauberstab, dass ein kleiner Schwebezauber schon über deine Fähigkeiten geht? Kein Wunder, dass du in Durmstrang immer Reshaba hinter dir hergezogen hast, aber ich fürchte, hier beansprucht ihr Verlobter ihre Aufmerksamkeit." Eine Tatsache, die auch Raban nicht unbedingt hilfreich fand.
Das Kosava-Mädchen blieb endlich stehen und schien darauf zu warten, dass er die Führung übernahm. Raban ging mit lässigen Schritten und ohne große Eile auf sie zu. Piteraqs abschätziger Tonfall sagte ihm, dass sie immer noch mit ihm redete, aber Raban blendete ihre Worte einfach aus. Er hatte nur soviel Geduld für seine Mitmenschen übrig. Erst als sein Blick an Piteraqs Gesicht hängenblieb, nachdem sie sich umgedreht hatte, genoss die ehemalige Durmstrang wieder seine volle Aufmerksamkeit und Raban stieß einen leisen Pfiff aus. Hoffentlich erwartete sie kein Mitgefühl, sonst würde der Wendigo Piteraq gleich furchtbar enttäuschen. "Wo hast du dir denn die Verzierung eingefangen? Hatte irgendwer doch mal genug von deinen hoheitlichen Reden?"
Was den Jahrgang des Weins betraf, zuckte Raban mit den Schultern und hielt ihn Piteraq hin. "Ich hab mir einfach die erstbeste Flasche gegriffen, aber ich bin sicher, du findest den Jahrgang irgendwo auf der Flasche."

"Dann würde ich sagen, dass du den Rest der Halle davor bewahrt hast, mir einen Grund zu geben, um dafür zu Sorgen, dass sie mir wirklich Aufmerksamkeit schenken. Betrachte mich also als gnädig", zischte Piteraq, deren Laune immer noch gefährlich unter dem Nullpunkt war. Das hier ist noch nicht Durmstrang. Piteraq schnippte unwirsch mit dem Zauberstab und einer der kleineren Koffer schoss zielgenau auf den Rücken des Jungen zu. "Ja, anscheinend hast du wirklich deine Umgänge in Durmstrang abgelegt. Ist Hogwarts so gnädig gegenüber Unhöflichkeit? Und du scheinst ja richtig versessen auf meine Cousine zu sein, so oft, wie du sie erwähnst." Die Lässigkeit, mit der der Schüler sie betont langsam zum Gemeinschaftsraum führte ärgerte Piteraq. Dieser Junge schien sie generell nur provozieren und ärgern zu wollen.
"Wieso fragst, du? Willst du auch so eine Verzierung? Du musst nur ein Wort sagen, dann helfe ich dir gerne dabei. Die Treppe hinab, nehme ich an?" Sie wandte den Blick wieder ab und sah sich den Wein genauer an. "Wenigstens das scheint Hogwarts zu können." Mit einem Schlenker ihres Zauberstabes erschien ein Kristallglas, welches die zierlichen Finger ergriffen, bevor sie dem Jungen die Flasche abnahm, sich einschenkte und sie ihm wieder in die Arme drückte. Alles ohne ihn weiter anzusehen. Sie kostete einen Schluck, dann sah Piteraq den Jungen wieder an. "Nun gib es schon zu. Es muss ein Versehen gewesen sein, dass du dir ausgerechnet den guten Jahrgang ausgesucht hast."

Um Rabans Lippen zuckte es kurz, als er die Gesprächsfetzen aus der Halle langsam zu einem Bild zusammensetzen konnt. Aus irgendeinem Grund schienen alle Ballgäste gerade halbnackt zu sein. Rabans Blick huschte kurz an sich selbst herunter, doch seine Kleidung war noch sichtbar und genau da, wo sie sein sollte. Schade eigentlich. Das wäre ein netter Willkommensgruß für das verzogene Kosava-Mädchen gewesen, wenn sie halbnackt in der Halle gestanden hätte. "Gnädig? Was interessiert mich der Rest der Halle." Mit einer beiläufigen Bewegung wich der Slytherin dem Koffer aus, den Piteraq nach ihm schoss, und lächelte das Mädchen mit einem dünnen Lächeln an. "Im Ernst? Sind wir drei?" Im Muggelkindergarten hatten die Kinder tatsächlich Dinge nacheinander geschossen, aber seitdem waren höchstens Flüche auf ihn zugeflogen.
"Hogwarts interessiert sich einfach nicht für Schüler, die sich zu wichtig nehmen. Aber du hast Glück. Ein paar Slytherins erklären sich gern gegenseitig wie großartig sie sind, weil sie zufällig in ihrer Familie geboren wurden, die sich als reinblütig bezeichnen kann." In Durmstrang hatte Raban die Kosavas meistens gemieden, aber jetzt stellte er fest, dass es ganz unterhaltsam sein konnte, Piteraq auf die Palme zu bringen. Zumindest war es lustiger als in der Halle herumzustehen, selbst mit nackten Menschen.
"Mitnichten. Sie ist nur die einzige Person, die sich für deine Gegenwart interessieren sollte, oder? Du wurdest auch von der Direktorin, den Schulsprechern, deinem gesamten Jahrgang ... und dem Rest der Schule ignoriert. Soll ich dir eine Liste mit Namen geben?" Mit einem spöttischen Lächeln drehte Raban sich zur Kerkertür um und ging gemächlich darauf zu. Seine Sinne waren allerdings voll und ganz bei Piteraq, sollte sie auf die Idee kommen, einen Bombenhagel aus Koffern nach ihm werfen zu wollen.
"Nein, danke. Ich bekomme auch ohne Narbe im Gesicht genug Aufmerksamkeit für meinen Geschmack", versicherte der Wendigo, ging vor Piteraq die Treppen hinunter und bog dann in den nächsten Gang ein.
Das Glas, das er mitgenommen hatte, war Piteraq offenbar nicht gut genug. Sie beschwor sich ihr eigenes herauf und nippte an dem Wein, der offenbar zu ihrer Zufriedenheit ausfiel. "Ich hab doch schon gesagt, dass ich mir einfach die nächstbeste Flasche gegriffen habe. Was soll ich da noch zugeben?", erkundigte er sich spöttisch und bog in den nächsten Gang ein.

tbc: Kerker - Gang vor dem Slytheringemeinschaftsraum

Piteraq gab einen Laut von sich, der wie ein Lachen klang, aber nicht im entferntesten etwas damit zu tun hatte. "Was ist mit deinem erbärmlichen, kleinen Leben? Interessiert dich das? Du machst auf mich nicht den Anschein." Sie war nicht der Typ der mit dem Essen spielte. Das war Reshabas Part. Gut, ihre Cousine war bewanderter in schwarzer Magie, aber die nötigen, beziehungsweise effizienten Zauber kannte sie auch so gut, dass sie nicht einmal nachdenken musste, um die Worte zu finden.
"Das trifft sich gut, Hogwarts interessiert mich auch nicht. Nicht. Ein. Stück. Genauso wenig, wie irgendwelche minderwertigen Reinblüter." Piteraq mochte diesen Kerl nicht. Würde ihn irgendjemand vermissen, wenn sie wusste, wie sie in den Gemeinschaftsraum kam? So wie er sich verhielt sicherlich nicht. Selbst ihre Drachen waren besser erzogen, von den Wendigos ganz zu schweigen. Piteraq tippte auf Muggelabstammung. Ansonsten gab es kaum einen Grund, sich mit so viel Hingabe im Dreck zu suhlen. Wieder ein verächtliches Lachen. "Keine Sorge, ich bin gut darin, wenn du weiter so charmant bist, schneide ich auch nicht tief genug, um dir das Augenlicht zu nehmen. Aber lassen wir die Späße, was sagt deine Mutter zu deinen Manieren? Ich würde mehr Galeonen, als dein Leben wert ist, darauf setzen, dass sie die Hände über ihrem Kopf zusammenschlagen würde." Vielleicht sollte Sie einige der Wendigos besagter Mutter einen Besuch abstatten lassen. Allein bei dem Gedanken zog sich ein süffisantes Lächeln über ihre Züge und sie nippte an dem Wein. "Mehr als ein Versehen hätte ich dir auch nicht zugetraut."

tbc: Kerker - Gang vor dem Slytheringemeinschaftsraum

cf Zeitsprung

Nachdem ich etwas vorabgelernt hatte, wollte ich mir einen Kaffee am Morgen gönnen, vielleicht auch noch etwas rausgehen. Ich war so vertieft in meinen Gedanken, als ich in Richtung Große Halle ging und rempelte dann irgendein Mädchen an. Das Mädchen fiel auf den Boden. Ich half ihr prompt hoch und entschuldigte mich. Dann sah ich, dass ich Liv ausversehen angerempelt hatte. "Oh, Liv... Hey, Guten Morgen. Wie geht's dir?", sagte ich und gab Liv eine kurze Umarmung zur Begrüßung. Mich interessierte wohin Liv wollte. Vielleicht wollte sie ja lernen gehen, sodass wir tauschen würden merkte ich amüsiert. "Wohin des Wegs?", erkundigte ich mich bei ihr lächelnd und wartete auf ihre antwort. Ich ging gerade nochmal den Stoff in meinem Kopf durch, den ich erst ein paar Minuten vorher wiederholt hatte.

cf große Halle

Ich schlenderte den Weg entlang, mit meinen Gedanken schon ganz in Kräuterstunde. Plötzlich fühlte ich einen kräftigen Stoß der mich zu Boden riss. "Aua" sagte ich und riebt mein Knie. Als ich hinauf blickte sah ich Pauls Gesicht.Nachdem er mir hochgeholfen hatte, sagte ich "Hey na? mir geht es gut und dir? bist du auf dem Weg zum Frühstück?". Als wir uns umarmten, breitete sich ein komisches Gefühl in mir aus. War es die Marmelade gewesen die ich nicht vertrug?. Nein. Es war ein schönes Gefühl. Ich lächelte ihn an, mit der Hoffnung das er zurück lächeln würde. Ich liebte sein lächeln. "Also ich gehe jetzt in die Bibliothek. Kräuterkunde... ooder ich gehe nach draußen...", sagte ich und dachte daran, dass nach draußen gehen und sich die Pflanzen von nahem ansehen, doch eine bessere Lösung sei. "Ja," sagte ich entschlossen "ich geh nach draußen."


Tbc Der große See

"Mir geht's auch gut.", erwiderte ich lächelnd. Ich hörte ihr aufmerksam zu. Wusst ich's doch! Dieser Gedanke schoss mir durch den Kopf. Ich grinste. "Ich komme erst gerade von der Bibliothek. Fliegender Wechsel nenne ich das.", merkte ich grinsend an. "Draußen kannst du auch besser Kräuterkunde lernen...denke ich. Ich habe zum Glück Kräuterkunde abgewählt. Ich finde das Fach ist unnütz.", sagte ich, worauf ich darüber nachdachte mit Liv ein bisschen rauszugehen. Ein Spaziergang am Morgen ist immer gut dachte ich. "Ich denke ich gehe mit....", sagte ich und verstummte. "....auch wenn ich totalen Hunger habe.", sagte ich ganz für mich und dachte mir nichts weiter.

Tbc Der große See

cf, Zeitsprung

Joyce lehnte an einem der geöffneten Türflügel und starrte hinaus in den bewölkten Himmel, während sie auf ihren besten Freund wartete. Noch immer dachte Nate nur darüber nach, die Weihachtsferien mit ihr zu verbringen, er hatte noch nicht zugesagt. Und sie zerbrach sich ihren Kopf darüber, wie ihre Zukunft werden würde...und was ihr Vater sagen würde, wenn sie ihm in ein paar Monaten vielleicht mal verraten würde, dass sie ständig in Gefahr sein könnte. Aber ihre Eltern waren ja nicht besser.
Unwirsch strich sie sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht und versuchte zum wiederholten Mal, die lästigen Gedanken abzuschütteln und sich auf ihre Verabredung mit Dion zu freuen.

Dion trat auf sie zu und sie konnte gar nicht anders, als ihm ein warmes Lächeln zu schenken. "Nicht allzu lang, keine Sorge", versicherte sie ihm und erwiderte die Verbeugung spaßeshalber mit einem angedeuteten Knicks, ehe sie sich bei ihm einhakte. Seine Worte entlockten ihr ein leises Lachen. "Ich erhelle aber nur deinen Himmel, nur du nennst mich Sonnenschein", erwiderte sie schmunzelnd.
Sie musterte ihn einen Augenblick lang prüfend, ehe sie sich in Bewegung setzte, um Hogwarts hinter sich zu lassen. "Ich hab dich in letzter Zeit wenig gesehen. Selbst deine Verlobte hat mir mehr Aufmerksamkeit geschenkt", bemerkte sie beiläufig und warf ihm ein Lächeln zu. "Ist bei dir alles in Ordnung?"