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RE: Große Halle
in Erdgeschoss 24.01.2015 10:40von Chelsea-Brianna Duncan • Flubberwurm | 61 Beiträge
Eingangsbereich
Brianna musste leise lachen, als er meinte dass er Punkte abziehen würde.
"Das will ich erleben, dass du Punkte abziehst. Aber ich fürchte irgendwann musst du. nur ich wage zu bezweifeln, dass es heute geschieht. Du verstehst die Schüler viel zu gut."
Dann wandte sie sich den Tanzenden zu.
"Also ich gehe mal in der Annahme, dass das die beiden Schulsprecher sind, Professor McGonagall ist auch zu erraten, aber wer bei Godrics Socken ist der Partner von ihr?"
Sie rätselte, ihr wollte die Lösung aber nicht einfallen. Als der tanz endete war sie immer noch zu keinem Ergebnis gekommen und sah fragend ihren Begleiter an.
"Du hast ihn nicht zufällig erkannt? Der tanzt nämlich gut und ich würde ihn mal auffordern wenn du nichts dagegen hast."
Als Jenny mich fragte, ob ich sie in den Krankenflügel befördern, musste ich wieder grinsen. „Ach wenn ich mich ablenken lassen, bekomme ich dich bestimmt in ein Krankenbett.“ Ich nahm ihre Hand und führte sie zur Tanzfläche. Ein anderes Lied, doch immer noch ein Walzer. Zum Glück waren diese Grundschritte nicht schwer. Mehr konnte ich auch nicht, vielleicht doch die ein oder andere Drehung. Das war’s auch schon. Ich atmende tief durch und legte mein rechte Hand auf Jennys Schulterblatt. Oh..mist jetzt hatte ich vergesse mit welchem Fuß ich anfangen musste. Ich beugte mich an ihr Ohr und fragte sie leise. „Mit dem rechten oder linken Fuß?“ Peinlich…
"Wag es ja nicht", warnte Jenny grinsend und warf dann noch einen flüchtigen Blick zu Sakura. "Viel Spaß!" Wünschte sie der Hufflepuff noch schnell, bevor sie dem blonden Jungen auf die Tanzfläche folgte. Sie legte ihre Hand auf seine Schulter und konnte dann ein leises Kichern nicht unterdrücken. "Rechts." Meinte sie lächelnd, aber mit Nachdruck. "Was bin ich über die flachen Schuhe froh." Murmelte sie dann leise, als sie zu tanzen anfingen.
Tanzfläche
Abwehrend hob ich die Hände. „Ich garantiere für nichts.“ Auf der Tanzfläche fühlte ich mich unwohl. Es war nicht wie auf den Quidditchfeld, wenn du mit deinem Besen durch die Luft flogst und den Wind in deinen Haaren spürst, sondern viel enger und lauter. Doch ich versuchte das abzuschütteln und war doch froh, dass Jenny mir den Fuß sagte. „Danke.“ hauchte ich ihr noch entgegen und fing dann auch schon an. Ein paar Augenblicke war ich still und konzentrierte mich einfach nur darauf den richtigen Fuß an die richtige Stelle zu setzten, aber als ich mich an den Takt gewöhnt hatte, ging es schon besser und ich traute mich, mich en wenig abzulenken, indem ich mit Jenny sprach. „Leider kann ich dich unter deiner Maske gar nicht erkennen. In welchen Haus wars du gleich wieder?“
Nahe des Bufftes
An den letzten Ball konnte sich Raphael nicht erinnern. Er hielt sich von so etwas geflissentlich fern, mied Menschenmengen. Auch heute wäre er normalerweise nicht gekommen. Pansy hatte ihn überredet. Für sie war er heute Abend hier. Nicht nur für sie. Sondern mit ihr.
Mit einem beinahe wagemutigen Lächeln strahlte er sie an. „Wäre das so schlimm, wenn die Slytherin auf mich abfärben würde?“ Mit einem kleinen Lachen stellte er fest, dass es tatsächlich schon so war. Er fühlte sich in ihrer Nähe wohl. Allein schon, weil er sich nicht verstellen musste. Sie wusste, dass er ein Werwolf war und hielt ihn nicht für ein Monster. Gleichzeitig verriet sie es keinem. Schließlich war sie selbst auch keine einfache Hexe. Ein Grund mehr, warum er sich bei ihr eigentlich ganz wohl fühlte. Ihr Geruch erinnerte in an Mats und an Süßigkeiten – was gab es denn besseres als Süßigkeiten?
Er drückte ihre Hand etwas fester und blickte sie von der Seite her an. „Wenn der Ravenclaw etwas mutiger wird, dann kann das nur an der Slytherin liegen.“ Dann sah er auf die Tanzfläche, wo die Schulleiterin und Professor Sharpe gerade begannen zu tanzen. Dabei musste er einfach grinsen. „Irgendwie ergibt das schon ein süßes Paar...“
Ravenclaw - Klasse 6 - Werwolf
Tanzfläche
Es war anfangs ein wenig schwierig, bei Jonnys eher fehlendem Taktgefühl sich halbwegs 'anmutig' zu dem Lied zu bewegen, aber Jenny war noch nie jemand gewesen, der für seine Anmut und Eleganz bekannt war. Eher für Tollpatschigkeit und ihren Sturkopf. Doch nach einer Weile waren seine Schritte relativ fest und gezielt. "Na, so schlecht tanzt du doch gar nicht." lächelte sie und sah ihren Tanzpartner an. "Eigentlich dachte ich, meine Maske verdeckt nicht soviel. Und ich bin in Slytherin. " Erwiderte sie und grinste, beinahe schon entschuldigend. Die meisten waren nicht so begeistert, wenn sie den Begriff 'Slytherin' hörten. "Und du bist wahrscheinlich in Hufflepuff, oder?"
eingangsbereich
Marcus lachte ,als Bria meinte, er würde die Schüler zu gut verstehen, um Punkte abzuziehen. "nicht bei Alkohol. Da hatte ich nie Verständnis für. Aber ich kann keine Nulltoleranzpolitik fahren, wenn die Schulleiterin das nicht tut oder?" antwortete er.
Als Bria sich nach McGonnegals Partner umsah, musste Marcus nur einmal schauen. McGonnegals Partnerr tanzte gut, da hatte Bria recht, aber dass Bria ihn nicht erkannt haben wollte? "Du foppst mich doch jetzt. McGonnegal würde nicht mit einem Schüler tanzen und im Kollegium gibt es nur einen der noch ungefähr meine Größe hat und schlappe 20kg weniger wiegt. Der Strich in der Landschaft da drüben ist Sean. Jede Wette." meinte er locker. Er braucht keine drei Sekunden um den Ex-Todesser zu erkennen. "und nein, ich habe nichtzs dagegen, wenn du ihn aufforderst. Du hast Recht, der Kerl wird dir nicht ansatzweise so oft auf die Füße treten wie ich." lachte er .
RE: Große Halle
in Erdgeschoss 25.01.2015 17:00von Chelsea-Brianna Duncan • Flubberwurm | 61 Beiträge
Eingangsbereich
"Nun, wenn du meinst."
Sie schmunzelte, aber sie verstand bei Alkohol auch keinen sonderlich großen Spaß. Dann allerdings verzog sie das Gesicht.
"Nun, ich hatte irgendwie gehofft er sei es nicht. Aber vielleicht sollte ich wirklich mal mit ihm tanzen. Ob ich das wohl überstehe?"
Sie machte deutlich, dass sie eindeutig nicht meinte, dass er ihr auf die Füße treten würde, denn dass das nicht passieren würde, damit konnte man rechnen, wenn man den beiden zusah.
"Obwohl, immerhin sind hier einige zeugen, da sollte ich sicher sein."
Dennoch klang sie skeptisch. Sie traute ihm nicht.
"Mir wäre es wohler, wenn er nicht hier wäre. Er gehört nicht hierher."
eingangsbereich
Marcus nickte nur, als Bria seine Meinung zu Alkohol nur abnickte. "seh ich bei allen Drogen so. Nicht nur, dass das Hirn auf Durchzug schaltet, man tut dem Körper auch sicher nichts gutes." meinte er.
Dann war es an Marcus die Stirn zu runzeln, als sie fragte, ob sie das überstehen würde. Als sie dann deutlicher wurde, dass hier ja genug Zeugen waren, verfinserte sein Gesichtsausdruck kurzzeitig komplett. "Du solltest ihm eine Chance geben. Ich weiß nicht, wie gut du dich mit den Strukzturen im Ministerium auskennst, aber selbst McGonnegal und Mr. Potter können die notwendigen Verfahren nicht beschleunigen, die notwendig sind um Gefangene aus Askaban eine Arbeitsstätte außerhalb der Insel zu besorgen. Nun gut Mr. Potter könnte und würde es, wäre da Steve nicht im Weg. Sein Stellvertreter. Ich sage selten etwas gute über meinen Vater, aber er nimmt seinen Job als Mr. Potters Stellvertreter sehr genau. Der Bürosegen hängt ziemlich lange schief, wenn Mr. Potter irgendwas leichtsinniges im Alleingang macht. Du kannst dir also vorstellen, wie genau Sean durchleuchtet wurde. Ich weiß zwar, dass mein Vater das nicht selbst gemacht hat, aber Steve ist nicht der einzige Legilimentor mit bemerkenswerten Kräften in der Aurorenzentrale. Außerdem dürfte Mr. Potter hier auch irgendwo rumgeistern." erklärte er ruhig. Das letzte dürfte Bria am ehesten beruhigen obwohl es ein schamloser Bluff war. Marcus hatte den Schwarzhaarigen noch nirgendwo entdeckt.
Auf die Bewmerkung er gehörte nicht hierher fragte er "wohin dann? Askaban? Wollen wir mal einen Ausflug dahin machen? Dort würde ich nicht mal den dunklen Lord höchstselbst einsperren seit die Dementoren weg sind. Und ja Askaban ist ohne die Dementoren noch unmenschlicher geworden. Nach zwanzig Jahren da hast du deine Lektion gelernt. Deshalb ist auch Mr. Potter hier. Um Sean im Auge zu behalten. Das heißt von ihm geht keinerlei Gefahr mehr aus. Und wenn wir jemandem wegen seiner Vergangenheit, für die er gebüßt hat, immer noch keine Chance gehen, sind wir nicht besser als die Todesser, oder?"
RE: Große Halle
in Erdgeschoss 25.01.2015 17:53von Chelsea-Brianna Duncan • Flubberwurm | 61 Beiträge
Eingangsbereich
Brianna hob eine Augenbraue.
"Du verteidigst ihn? Nach allem was er getan hat? ich meine er war nicht umsonst so lange in Askaban, da muss er schon eines getan haben."
Sie wusste dass einige Todesser sich dem hatten entziehen können. Offenbar hatte der neue Lehrer nicht wirklich gute Kontakte.
"Du meinst sie haben ihn genau geprüft, ehe sie ihn freigelassen haben? Und was ist wenn er das nur vorgespielt hat, dass er seine Taten bereut? Ich meine, ich weiß nicht wie gut er Okklumentik beherrscht, aber damit kann man schon so einiges verbergen."
Ob es sie beruhigen sollte, dass der Chef der Aurorenzentrale selber hier war?
"Nun wenn sich der Chef persönlich darum kümmert, sollte man da nicht eher davon ausgehen, dass Sharpe nicht so harmlos ist wie er gern glauben machen würde?"
Sie legte den Kopf schief und musterte Marcus, ehe sie sich wieder nach dem ehemaligen Todesser umsah.
"Was soll das heißen Askaban ist ohne die Dementoren noch unmenschlicher geworden? Und seit wann nennst du ihn beim Vornamen?"
So leicht konnte man die junge Frau nicht ablenken, das wollte sie jetzt genau wissen, auch wenn das eigentlich nicht ein Thema für einen ball war.
Eingangsbereich
"Todesser ohne Beziehungen. Das Reicht. Wer aus keiner uralten Reinblutlinie kommt, wird in Askaban vergessen. Sowas wie die Malfoys sind nach drei Tagen wieder draußen, wer keine Beziehungen hat, oder kein Erpressungsmaterial hat, versauert in askaban. Ergo der gesammte Innere Zirkel turnt im Ministerium rum und lacht sich einen Ast, wie du die kleinen Fische zerreißt. Natürlich hat er die zwanzig Jahre durchaus verdient. Und wie gesagt, Bria ich weiß, wie es in Askaban aussieht. Das ist auch ein Grund, warum ich mit meiner Familie gebrochen habe und nicht wie Steve von mir erwartet hat, Auror geworden bin."sagte er ruhig. Raven war leichter zu überzeugen gewesen. Aber gut, Raven hatte zumindest erfahren, was in Askaban los war. Gut vor dem Abend hatte Marcus nur Gerüchte gekannt, aber wirklich zu hören, was mit den Gefangenen passiert war, war was anderes gewesen.
"Verstehst du dich auf Okklumentik? Ich weiß, was Auroren aus dem Krieg mit dem Verstand eines Menschen anstellen können. Der Unnennbare mag ein stärkerer Legilimentor gewesen sein, aber das wars.Die Jungs kriegen jemanden, dessen Geist durch zwanzig Jahre Askaban geschwächt ist, mühelos geknackt. Außerdem gibts noch Veritaserum.und damit kann man nicht lügen, wie du weißt." Erklärte er.
Und auf ihren Einwand dass Harry wohl nur auf die gefährlichsten aufpassen würde, meinte Marcus "das ist n Job, der in keinem Arbeitsvertrag steht. Ergo selbst mit doppeltem Stundenlohn und dem Versprechen für die Tage hier in HOgwarts 24 Stunden zu bezahlen, also fast 6fachem Lohn, wollte es keiner machen. Also blieb es nur Mr. Potter übrig, das zu übernehmen .Steve hat nämlich gleich gesagt "ihre Schnappsidee, also kümmern sie sich drum" um im selben Atemzug zu lästern ,dass Mr. Potter lieber Wachhund für einen Todesser spielt, als seine Arbeit zu machen. Das ist übrigens der Grund, waru mSean ein Auror zur Seite gestellt werden sollte. Nicht nur um ihn unter Kontrolle zu halten, sondern auch, um Angriffe auf Sean zu verhindern. Und das könnte durchaus die Besten benötigen. "
Auf ihre Frage ,wann er ihn bei Vornamen nannte, meinte Marcus "eigentlich das ganze Jahr schon. Auch wenn ich vorsichtig damit bin, das zu tun, wenn ich über ihn rede ,oder andere Leute uns hören können. Reine Sicherheit. Ich bin jung. Es wäre leicht, McGonnegal einen Brief zu schreiben, dass ich wohl aufgrund meines Alters noch leicht beeinflussbar wäre und gefährlich vertraut mit dem ehemaligen Todesser Sean Sharpe wäre, sodass es wohl das beste wäre, mich und Sharpe von der Schule zu entfernen. Und bevor du auf den selben Trichter kommst. Das erste was ich klar gestellt habe war, dass Sean nicht mehr in Askaban ankommen wird, wenn irgendeinem Schüler wegen ihm etwas passiert. Und das meine ich so. Ich habe ihn ebenfalls im Auge. Und bisher hat er sich bewiesen."
Dann ging er auf Askaban ein. "wenn du das wissen willst. Dementoren lassen sich mit schwarzer Magie in großen Gruppen sehr präzise kontrollieren. Menschen nicht. Selbst der Imperio gilt nur für ein Individuum und erlaubt nur eine rudimentäre Kontrolle. Ein Dementor kann seine Kontrolle nicht abschütteln, sie kannn nur von dem selben Zauber überschrieben werden. Und frag nicht, was das für ein Zauber ist. Ich weiß, dass es ihn gibt, aber der Zauber ist nicht mal allen unsäglichen bekannt. Die Dementoren hatten die Augabe "bewacht die Gefangenen und befolgt die Befehle der Auroren und des Ministeriums". Mehr haben sie nicht getan. Ihre Aura können sie nicht abstellen. Allerdings wussten die Gefangenen "solange ich nichts dummes mache, ist diese Aura das Schlimmste was ich zu befürchten habe. Soweit verstanden?" erklärte er. Das Problem war, dass man keine solche Kontrolle über die Wärter hatte. MAl sehen ob Bria darauf kam.
RE: Große Halle
in Erdgeschoss 25.01.2015 21:36von Chelsea-Brianna Duncan • Flubberwurm | 61 Beiträge
Eingangsbereich
"Es gibt wirklich Todesser die kein Material haben, jemanden zu erpressen?"
Man konnte ihr die Überraschung förmlich ansehen. Ihr kam ein Gedanke, mit dem sie erstmal leise herausplatzte.
"Oder willst du sagen er ist zu nobel, das einzusetzen?"
Das wäre allerdings mehr als komisch. Würde das jemand wirklich machen? Nachdenklich musterte sie den Lehrer von ihrem Standort aus.
"Oh meine Meinung zu Malfoy und Konsorten willst du nicht wissen. das wäre dann nahe am Tatbestand einer Beleidigung auch wenn ich recht hätte. Und willst du mir gerade sagen, dass Mr Potter nicht nur aufpasst dass Professor Sharpe keine Dzummheiten macht sondern dass ihm nicht passiert?"
Daran hatte sie noch nicht gedacht und knabberte auf ihrer Unterlippe herum.
"Wenn ich ihn mir so ansehe ist er schon eine Jammergestalt. Gut dass soll nicht heißen dass ich ihn mit einem mal mag. Und es heißt, dass er verdammt gut mit dem Zauberstab war. Wie kann man ihm dann wieder einen anvertrauen?"
Es fiel ihr schwer ihn quasi zu loben, aber sie wusste dass es der Wahrheit entsprach und was wahr war musste wahr bleiben.
"Ich weiß nicht wie es in Askaban zugeht, das ist richtig, aber ich denke er hat verdient was er bekommen hat oder?"
Mit einem mal schien sie unsicher zu werden. Warum verteidigte der Referendar den Todesser dermaßen?
"Also raus mit der Sprache, da ist doch mehr."
Sie lächelte.
"Aber vielleicht nicht hier, erzähl mir das ein anderes mal. Wenn du schon so vorsichtig bist ihn zu erwähnen. Und was würdest du machen wenn einem Schüler etwas passiert? Wenn du ihn umbringst dann landest du selber ihn Askaban. Und das ist er sicher nicht wert."
Sie zögerte erneut.
"Und über die Wärter hat man eben diese Kontrolle nicht, sie tun mitunter das was sie wollen und nicht was sie sollen."
Nahe des Bufftes
Pansy musterte ihn zufrieden und grinste.
"Nein, es wäre nicht schlimm. Ist ja nichts schlechtes."
Dann folgte sie seinem Blick und musterte ihn erstaunt. das war jetzt neu.
"Mit dem süßen Paar meinst du jetzt aber nicht die beiden Lehrer oder?"
Sie biss sich auf die Lippen, sich überlegend was Sean Sharpe dazu sagen würde. Er würde sie entsetzt anschauen und fragen ob sie noch alle Zutaten im Kessel hätte. Sie lächelte und erwiderte den Druck seiner Hand. Währenddessen ließ sie ihren Blick schweifen.
"Unser Schulsprecherpaar macht aber wirklich was her. Und es sieht so aus als hätte Albus gelernt wie man tanzt. das hättest du letztes Jahr sehen müssen. zum Totlachen."
Sie schmunzelte allein bei der Erinnerung daran.
"Auf jedenfall freue ich mich mit dir zu tanzen."
Eingangsbereich
"nicht alle spielen in den oberen Politriegen mit. Und du müsstest jemand sehr hohen erpressen um aus Askaban rauszukommen. Und die Leute gegen die Sean was in der Hand hätte, z.B. die Malfoys haben das Geld für Auftragskiller und keine Skrupel in den Tod eines Menschen zu investieren. Hätte er irgendwas gehabt, dass ihn aus Askaban rausholen würde ,hätte er es genutzt. Die Haltung, dass er jede Strafe verdient hat und immer vom Schlimmsten ausgeht, ist mit Sicherheit erst in Askaban entstanden." meinte Marcus locker.
"Dann dekct sich deine Meinung zu Malfoy und co, mit meiner" Meinte Marcus, als Bria meinte, dass Ihre Meinung zu den Malfoys an Beleidigung grenzte.
Er nickte, als sie zusammenfasste, dass Harry auch da war um Sean zu schützen. "Das ist korrekt. Hab mit ihm schon ein paar mal gesprochen. Und du hast es erfasst. Wie kann man ihm einen Zauberstab anvertrauen? Das Ding, das er hat ist ein Fake. Er bekommt zum Unterrichten einen Zauberstab und den sammelt Mr. Potter danach sofort wieder ein." lies er die Bombe platzen.
Als sie meinte ,da sei noch mehr, aber es wäre nicht der passende Ort nickte er. "ich will heute noch zu Abend essen, daher hätte ich die Auskunft eh verweigert. Aber du hast Recht. Es ist entsetzlich wie wenig Kontrolle man über die Wärter hat. Da sind die notgeilsten Schweine mit den kleinstzen Schwänzen, die sich in Askaban nicht bloß damit begnügen müssen ihre Frauen zu verprügeln um das Gefühl zu haben, sie hätten ein bisschen Macht. Und die Wärterinnen halten sich mit Grausamkeiten gegen die Gefangenen schlicht auch ihre männlichen Kollegen vom Hals. " meinte Marcus und riss das, was in askaban abging damit nur an.
Nische
Harry musste lächeln.
"Ich bemühe mich es ihm nicht schwerer zu machen als es ohnehin ist. Doch ich kann ihn nicht gegen alles schützen."
Er musterte die beiden tanzenden Paare.
"Raffiniert den Tanz mit seiner Chefin zu eröffnen. Das muss ich ihm lassen. Aber ich meine das nicht böse."
Er hatte den Blick der Professorin gesehen.
"Man kann auch raffiniert sein, ohne dass das negativ zu nennen ist. Ich kann dich verstehen, dass du mit ihm tanzen willst, aber bitte lass es sein. Vielleicht wenn andere Lehrerinnen noch mit ihm tanzen kannst du es versuchen aber ich bin sicher das wird dir dennoch shclecht ausgelegt und was sie mit ihm dann machen will ich lieber nicht wissen."
Harry war ungewohnt ernst geworden. Er sprach selten so nachdrücklich.
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