Tanzfläche

"Ich habe zu danken, Professor McGonagall. Sie haben mehr für mich getan, als Ihnen wahrscheinlich bewusst ist."
Er biss sich auf die Lippen, das hatte er so nicht sagen wollen, aber er wusste nicht wie er es anders hätte formulieren sollen. Nun sie kannte ihn und wusste vermutlich mehr als andere über ihn. Sie hatte ihn als Schüler hier erlebt und nun als Kollegen. Auch wenn sein Start nicht eben gut gelaufen war. Doch sie hatte ihm die Chance gegeben weiter zu unterrichten und das war etwas dass er nie vergessen würde.
Er trat einen Schritt zurück und führte sie dann zum Lehrertisch zurück.
"Ich wünsche Ihnen einen schönen Abend. Mangel an Tänzern werden Sie nicht haben, Sie tanzen ausgezeichnet."
Er lächelte flüchtig, ehe er sich der gewählten Jahrhunderte entsprechend verbeugte und einen weiteren Schritt zurück machte.

Lehrertisch ----> Nische

Er wartete einen Augenblick, ehe er sich wegdrehte und zu seiner Nische verschwand. Was würde er darum geben, mit raven tanzen zu können. Nicht zum ersten mal verfluchte er dass er sich hatte, dass er diese Dummheit begangen hatte. Warum hatte er damals nicht genauer nachgedacht? Er wusste dass er damals besser hätte nachdenken sollen, aber es war zu spät etwas daran zu ändern. Nun musste er eben mit den Konzequenzen leben und er hoffte, dass Harry die Verhandlung bald hin bekam, dass er wenigstens den einen Makel, den er zu Unrecht trug loswurde.
Auch dann würde er sich Raven nicht einfach so näher können, aber vielleicht konnte man in einigen Monaten etwas arrangieren. Er schrak zusammen, als eine Stimme neben ihm ihn ansprach und fast wäre er einen schritt zur Seite gegangen.

Tanzfläche:

Harry musterte seine tanzpartnerin und konnte nicht umhin sie ein wenig zu necken.
"Du wirst doch nciht eifersüchtig auf Professor McGonagall sein?"
Er schmunzelte als sie ihn empört anfunkelte.
"Also wirklich Professor Carter, man sieht es ihnen an."
Gerade noch rechtzeitig hatte er mitbekommen dass sie wieder in einen Pulk von Tänzern gerieten und es nicht so gut war sie zu vertraulich anzusprechen. Er seufzte und führte sie tanzend zum Rand der Fläche, wo er sie dann zurück in die Nische führte. Er war gespannt was sie nun sagen würde.

Nische:
Er trat neben den ehemaligen Todesser und sagte neutral.
"Sie tanzen gut soweit ich das beurteilen kann."

Tanzfläche:
Raven schnappte nach Luft, das war doch wirklich eine unerhörte Unterstellung. Doch dann fragte sie sich ob er da nicht vielleicht doch recht hatte. Immerhin wäre sie wirklich gern an der Stelle ihrer Vorgesetzten gewesen. Er tanzte gut, das war auf die Entfernung zu sehen und sie... nein, nicht dran denken. Raven biss sich auf die Lippen und wollte eben zu einer gepfefferten Erwiederung ansetzen, als sie durch seine förmliche Anrede gewarnt wurde, dass die Tanzfläche immer voller wurde. Sie ließ sich an den Rand führen und zur Nische führen. Doch sie hatte wenigstens noch soviel Geistesgegenwart ihn anzuzischen.
"Kann man denn in Askaban üben wie man tanzt?"

Nische

Sean musste sich auf die Lippen beißen um keine passende Antwort zu geben. Auch wenn er wusste dass sie nur Theater spielte, tat das weh so auf seinen letzten Aufenthaltsort angesprochen zu werden. Doch dann sah er die Aufforderung in ihren Augen, sollte er wirklich reagieren? Andernfalls musste er damit rechnen, dass andere sie hören würden und wenn er kuschte würde das nicht eben zu seinem Ruf beitragen und so erwiderte er:
"Nein, aber gelernt ist eben gelernt. Wenn man einmal tanzen kann, dann verlernt man es nicht mehr. Aber ich denke nicht daran Ihnen zu beweisen, dass ich tanzen kann. Es wäre Verschwendung."
Es tat weh so zu reden, wie sehr, damit hatte er nicht einmal gerechnet.

Nische

Harry hatte das Gefühl dass er zwischen zwei Vulkanen stand, die kurz vor dem Ausbrechen waren. Die beiden waren gut in ihren Rollen auch wenn er wusste dass das nur gespielt war. nur übertreiben sollten sie es nicht, Professor McGonagall war irgendwo in der Nähe und die wusste schließlich nicht, dass sie das nur spielten.
Er war aber dennoch gespannt, was sie antworten würde. Das würde sie definitiv nicht auf sich sitzen lassen und er wollte lieber nicht in Seans Haut stecken, wenn sie unter sich waren. Denn das würde sie ihm heimzahlen.

Nische:

Sie schnappte nach Luft, das war dann doch zuviel und sie musste sich zusammen nehmen und daran denken, dass es Sean war und nicht irgendwer, der ihr egal sein konnte. Sie beugte sich um Harry herum und zischte Sean zu.
"Warte nur bis wir allein sind, dann sag ich dir was ich davon halte."
Dann sagte sie laut.
"Kein Benehmen. Aber was erwartete ich von einem wie Ihnen."
Sie verbiss sich den Ausdruck Todesser gerade noch rechtzeitig. Das wäre dann wirklich ein sehr tiefgehender Schlag für Sean Sharpe auch wenn es der Wahrheit entsprach. Sie musterte ihn und wartete.
Dann wandte sie sich an den Auroren.
"Aber ich muss sagen, dass Sie ausgezeichnet tanzen."

[Sorry, hab deinen Post total übersehen gehabt y.y]
„Oh, du musst keine Angst haben. Wer würde schon mit einem Zwerg auf einen Ball gehen?“
Er nickte dem Mädchen zu, als es sagte, es würde weg gehen und blieb allein am Eingang zur Halle stehen. Nuuun gut. Er könnte hinüber gehen zum Büffet und essen. Er könnte Jonny beim ungeschickten tanzen zusehen, oder sich in die Gespräche irgendwelcher Schüler mit einmischen.
Oder aber er blieb hier stehen, beobachtete einfach die tanzenden und fragte sich ob irgendeiner der schick gemachten Kerle hier etwas für einen kleinen Zwerg übrig haben könnte.
Da fiel ihm ein Fuchteln im Augenwinkel auf. Er wischte sich die langen Zotteln aus den Augen und wandte den Blick zur Seite. Wer winkte schon einem Zwerg wie er es war zu? Ach egal, einfach hin gehen und herausfinden, das würde schon nicht so schlimm werden. Fröhlich setzte er sich in Bewegung und hörte ein paar jüngere Schüler hinter seinem Rücken kichern. „Hey, noch nie einen Zwerg gesehen?“, er warf den Schülern einen gespielt bösen Blick zu und stand in den nächsten paar Schritten vor dem Jungen, der ihm gewunken hatte.
„Alles in Ordnung bei dir? Du wirkst ein bisschen geknickt.“ Er legte den Kopf zur Seite und betrachtete Raphael fragend.

[Das soll zwar in PN geregelt werden. Allerdings stehen bei mir jetzt wieder die alten Texte, wo Albus noch alles mithört. Ich habe jetzt einfach alles ignoriert und halte mich eh aus dem Kram raus :) Bei mir hat er nicht mitgehört.]

Tanzfläche
Das war wirklich kein schöner Ball. Albus trollte sich reichlich verstimmt. Zumindest war das Tessis Eindruck. Sie konnte sich irren, aber irgendwie hatte sie das Gefühl, dass ihre Begleitung für den Ball damit gelaufen war. Nur weil sie jetzt auch mit jemandem tanzen wollte? Da musste sie sich schon sehr zusammenreißen, um keine Szene zu machen.
Für sie stellte sich das ganze so dar: Albus hatte sie draußen in der Halle leicht ignoriert. Schön und gut, wenn er was von Jenny wollte, dann war das eben so. Trotzdem hatte es ihr einen Stich versetzt. Immerhin hatte ja er sie um die Begleitung gebeten und nicht umgekehrt. Der Eröffnungstanz war Pflicht gewesen. Darüber war sie nicht böse. Dann allerdings hatte er sie versetzt um mit Pansy zu tanzen. Und jetzt, wo Rose zu ihr gekommen war, um sie aufzuheitern, wurde er verstimmt, weil sie mit einer guten Freundin und Quidditchkameradin tanzen wollte? Das erinnerte sie an sich selbst und Lija als sie klein waren. Wenn das eine Kind ein Spielzeug so lange uninteressant fand, bis ein anderer damit spielen wollte.
Irgendwie zeigte ihr das, das Albus nicht erwachsen war. Darauf würde sie ihn aber noch ansprechen. Immerhin war sie schon volljährig und kein doofer Junge. Sie regelte ihre Probleme mit reden.
Jetzt allerdings nahm sie die Hand von Rose, legte eine Hand an die Taille der Blondine und lächelte. „Dann führte heute mal ich.“ Lustig. Mit einem Mädchen hatte sie noch nie getanzt. Zusammen setzten sie sich in Bewegung und ihr war klar, dass sie ein paar Blicke ernteten. Egal! Neugierig sah sie ihre Tanzpartnerin an. „Ich stelle mir das trotzdem ganz lustig vor, auf einer Gala. Meine Mum hat mich mal auf eine Filmpremiere mitgenommen, mit rotem Teppich und allem. Allerdings ohne tanzen.“

Nahe Eingang

Das war definitiv sein letzter Ball, entschied er. Eigentlich gefiel ihm hier nur, dass alle verkleidet waren. Der Rest war eine Belastung für ihn. So viele Menschen, so viele Gerüche. Mittlerweile stand er ja auch allein inmitten der Menge und ihm war der Spaß gerade gehörig vergangen. Von seiner Partnerin auf dem ersten Ball sitzen gelassen zu werden, das verhagelte ihm die Laune. So war das nun einmal.
Pansy tauchte hinter ihm auf und er zwang sich zu einem mühsamen Lächeln. Sie entschuldigte sich, sagte aber nicht wofür oder was los war oder wieso sie wieder bei ihm auftauchte. Raphael sah sie leicht fragend an, da hörte noch eine Stimme, die ihm bekannt vorkam. „Ähm“, sagte er und wollte nicht unbedingt vor Pansy darüber reden. Also drehte er sich zu Pansy, lächelte entschuldigend, murmelte etwas von Kopfschmerzen und zog dann leicht gebückt den Zwerg Richtung Ausgang der Halle. „Wurde einfach nur von meinem Date allein gelassen und mittlerweile tut mir der Kopf höllisch weh.“ Er lächelte Mats an. „Tolles Kostüm übrigens“, sagte er noch. „Ich verschwinde jetzt lieber ins Bett, ehe ich eine Migräne kriege. Viel Spaß auf dem Ball.“ Dann machte er sich auf in seinen Gemeinschaftsraum.

tbc: Gemeinschaftsraum Ravenclaw

Nahe Eingang

Pansy sah Raphael nach und mit einem Mal hatte sie auch die Lust an diesem Ball verloren auf den sie sich so gefreut hatte. Sie warf noch einen Blick auf die Tanzenden und fühlte sich als würde ihr etwas die Kehle abschnürren. Sie wusste dass er das anders aufgefasst hatte als es wirklich gemeint gewesen war. Verdammt nochmal sie hatte sich auf den Abend gefreut aber nun wollte sie nur noch eines. Sie wollte in ihren Gemeinschaftsraum und aus dem Kleid heraus.
Sie drängte sich an den anderen vorbei und verließ die Große Halle.


tbc irgendwohin

Eingangsbereich
„Naja, wenn ich das genau betrachte dann kann ich Sharpe schon erkennen, es ist eigentlich keiner so groß und gleichzeitig so dünn. Und Ravens schwarzes Haar ist auch nicht zu verkennen. Naja und Minerva McGonagall ist wirklich auch erkennbar.“
Brianna schmunzelte und sah sich wieder um. Dann machte sie einen Schritt zur Seite als jemand an ihr vorbeistürmte.
„Was bitte ist denn mit Miss Pucey los?“
Sie sah ihr verblüfft hinterher und schien sich zu fragen was denn eigentlich los war.
Sie musterte ihn sichtlich verwirrt als er sie fragte, ob der Tarnumhang publik war. Bria riss die Augen auf.
„Jetzt sag nicht, dass er wirklich einen Tarnumhang hat? Das war mehr so daher gesagt, weil ich irgendwas brauchte und in vielen Zaubermärchen ein Tarnumhang vorkommt. Und ich würde mir eben einen wünschen wenn ich an der Stelle von Mr. Potter wäre. So ein Ding wäre wirklich mitunter nützlich.“
Ein Lächeln huschte über ihre Züge und sie hatte die junge Halbveela fürs erste erst mal vergessen.
Dann lachte sie auf.
„Oh nein, das würde ich bei allem nicht wollen was es sonst noch in der Welt gibt.“
Bria schüttelte sich.
„Er muss einfach seinen Zauberstab wiederbekommen. Man kann ihm ja schlecht einen zustecken. Der würde ja nie so wirklich auf ihn reagieren wie einer der speziell für ihn gemacht wurde. Und ich denke dass es da keinen zweiten gibt als seinen.“
Sie seufzte.
„Hat er den eigentlich wiederbekommen oder haben sie diesen nach seiner Gefangennahme zerbrochen?“
Das würde sie ihm nicht wünschen. Seinen Zauberstab so zu verlieren war das Schlimmste, was einem Zauberer oder einer Hexe passieren konnte. Und das würde sie ihm nicht auch noch wünschen.
„Will ich wissen was er erleben musste, dass er so eine Ohrfeige nicht mal spürt. Aber ich denke ich werde ihn irgendwann fragen, was er mitmachen musste. Nur die Frage ist ob er noch einmal das Ganze durchleben will, wenn er mir das erzählt.“
Sie ließ den Blick schweifen. Dann musterte sie ihn lachend.
„Was hast du angestellt, um das herauszufinden? Ich hätte sie jetzt als ziemlich freundlich eingeschätzt. Du musst sie ja wirklich ziemlich gereizt haben wenn sie auf dich losgeht.“
Das hätte sie dann doch zu gerne gesehen, aber er würde ihr vermutlich nicht seine Erinnerung zeigen. Das konnte sie sich denken, aber sie würde sie zu gerne sehen. Ihr Grinsen musste so einiges verraten.
„So schlimm, dass es mir den Appetit verhagelt? Aber wir könnten wirklich zum Buffet gehen und dann will ich deine Künste im Tanzen testen. Ich hoffe du machst mir die Freude. Es wäre doch zu schade, wenn ich nicht tanzen würde.“
Sie sah ihn an und brachte tatsächlich einen perfekten Augenaufschlag hin.
„Nun, man muss ja nicht sagen in welchem Raum er unter Arrest steht oder man nimmt den Raum der Wünsche. Oder aber man wechselt den Raum ständig. Es gibt hier wirklich genug Räume die leer stehen. Oder aber er ist nicht allein in dem Raum. Jemand müsste dabei sein, der mit einem Zauberstab umgehen kann.“
Die letzte Spitze konnte sie sich einfach nicht verkneifen.
„Vielleicht hat er sich mittlerweile wieder einen Überblick über das Schloss verschafft. Und mal ehrlich du weißt auch nicht ob Voldemort nicht ein Druckmittel gegen ihn in der Hand hatte. Seine Familie vielleicht, ich weiß jetzt nicht wie er zu seiner Familie steht. Wenn er sie liebt, dann könnte das durchaus ein Grund gewesen sein, ihn bei der Stange zu halten.
„Vielleicht solltest du ihn fragen, ob er Muggelkunde belegt hat. Ich kann mir denken, dass er das nicht wirklich hat. Ich denke mir dass die meisten der Anhänger dieses Monster das eher gemieden haben wie der Teufel das Weihwasser.“
Sie riss die Augen auf.
„Also dein Vater ist mir sympathisch wenn er den Professor schützen kann, aber wenn er dir sowas antut dann bin ich nicht unbedingt sein größter Fan. Mal ehrlich meine Noten waren auch nicht immer die besten, aber ich habe deswegen nie mehr als eine Strafpredigt bekommen. Und was ist dabei herausgekommen? Haben sie ihn dem unterzogen oder ist ihm wenigstens das erspart geblieben.“
Sie hoffte zu sehr, dass er davon verschont geblieben war.
„Oh ich würde ihn einfach zwingen. Der Gute weiß doch nicht mehr wie es ist, wenn man sich um ihn sorgt. Vielleicht sollten wir uns zusammentun. Gut er muss hier erscheinen zum Essen. Ich habe ihn beobachtet, er würde liebend gern weit weg sein, aber er wagt es nicht den Wunsch zu äußern. Bisher habe ich eher gedacht er will sich von uns abgrenzen, das muss ich zugeben. Aber nachdem was du mir erzählt hast, denke ich eher dass er sich schämt.“
Bei seinen nächsten Worten musste sie schallend lachen, beruhigte sich jedoch schnell wieder.
„Das will ich sehen. Wie du ihn zwingst mit dir zu joggen. Sag mir bitte Bescheid wenn du damit beginnen willst. Das will ich wirklich unter keinen Umständen verpassen.“
Bittend sah sie ihn an.

Tanzfläche

Trotz des kleinen Patzers meiner Seits machte mir das Tanzen sogar langsam Spaß. Ich traute mich meine Hand zu heben, so dass sich
Jenny drehen konnte. Ein Lächeln stahl sich auf meine Lippen, das von mir den konzentrierten Blick ablösen. Tanzen war gar nicht soo schlimm.
„Reizend.“, meinte ich. „Dann werden wir uns bestimmt wieder auf dem Feld sehen - Ohne Maske und Kostüm.“ Jennys Grinsen zeigte mir wohl, dass sie sich freute ein Hufflepuff zu sehen..„Hab ich etwa ein kleinen Huffelpufffan vor mir?“ Ich musste schmunzeln „Ja, dass sagt man von unseren Haus. Es gibt trotzdem manche richtige Idioten.“ Auch wenn mir jetzt auf der Stehle keiner einfiel.
Als mich jemand an tippte drehte ich den Kopf um und erblickte Albus Gesicht der Zusammen mit Sakura tanzte. „Ähh...ja... klar.“, sagte ich verwirrt. War Albus nicht mit Theresa hier? Warum tanzte er dann erst mit Sakura und möchte dann mit Jenny tanzen? Ich vollzog so gut ich konnte den Wechsel, doch trat ich ausersehen Albus auf den Fuß. Entschuldigen sah ich ihn an und hatte darauf schon Sakura an der Hand. „Hey. Wie geht`s?“

(out: Mein Laptop ist hin. Sorry das es so lange gedauert hat.)

Tanzfläche

Sakura lächelte den hauskameraden an dann ließ sie sich von ihm weiterführen.
"Jetzt gut, ich liebe es zu tanzen. Und wie ist dein befinden?"
Sie lächelte ihn an ehe sie ihn beschwörend ansah.
"Frag nicht wies zu der Tanzkombination gekommen ist. Ich blicks selber nicht, also keine Chance bei mir etwas zu erfahren. ich habe nur das mehr als ungute Gefühl, dass hier etwas höllisch schiefgeht. Aber was und warum----keine Ahnung."
Die Französin zuckte die Schultern, sie wusste es wirklich nicht und sie verschob es auf später das herauszufinden. Jetzt wollte sie tanzen.