"Harry hasst das, dass ihm jeder in den Arsch kriecht. Das weiß ich von Steve. Er liebt es HArry damit in die Luft zu jagen. Na gut , Harry hat aber auch gute Konter. Die beiden sind letztens in meinem Büro aufeinander geprallt. Steve hatte nichts besseres zu tun, als ztu Fragen, wo Harry Schoßtier sei und Harry nur so "das kommt doch gerade´" ich lag unterm Tisch vor Lachen." meinte MArcus, als Bria meinte, dass es Harry sympathisch mache, dass er wusste, dass er durch Ereignisse die er nicht steuern konnte, in seine Position gekommen sei und trotzdem nicht abgehoben sei. "Außerdem: Er hat Voldemort erledigt. Keine Ahnung wie, aber er hats. Das is durchaus ne eigene Leistung. Egal wie viel Glück dabei gewesen sein muss." fügte er an.

Auf die Bemerkung, dass das Steve nicht gefalle grinste MArcus ironisch und meinte "das ist die Untertreibung des Jahrtausends. Genau deswegen verabscheut Steve Harry. Jeder in der Aurorenzentrale weiß, von wem er die Gehaltsabrechnung haben will. Harry kann sie unterschreiben, dann kann man der Kleinen TOchter erzählen, man bekommt jeden Monat ein Autogramm von Harry Potter, aber die Rechnung lässt man lieber, wenn Harry sie gemacht hat ,von Steve nochmal durchrechnen. Es gibt legale Steuertricks, mit denen man noch drei oder vier Galleonen rausholen kann. Und von denen hat Harry mit Sicherheit keine Ahnung. Und sonst schenken die beiden sich nicht viel, was ihre Fähigkeiten angeht. Was meinst du, wer die PR-Arbeit macht? Harry hasst Öffentrlichkeitsarbeit und man kann Harry wegen seinem Ruhm auch bestenfalls dafür gebrauchen, wenn man neue Leute sucht. Alles was die AUrorenzentrale macht, wird auf Harry reduziert, wenn du Harry vor die Kameras lässt. Und das stört Steve gewaltig, er schmeißt den Laden mehr oder weniger. Harry kümmert sich um den praktischen Teil. Einsatzpläne, Leitung von gefährlichen Einsätzen etc. Aber ohne Steve könnte man die Auroren nicht mal bezahlen. Im Grunde macht HArry genau das, was eigentlich Steve machen sollte und Steve genau das was Harry machen sollte und Erfolge werden trotzdem Harry angedichtet. Die schwarzen Zahlen, die Aurorenzentrale schreibt das erste Mal in ihrer Geschichte schwarze Zahlen, auch wenn Steve eisern die schwarze Null hält, sind auf einmal Harrys verdienst. Im Tagespropheten zumindest. Jede Richtigstellung wird nur als "seine charakteristische höflich-bescheidene Art" abgebügelt. Da kann ich Steve verstehen, dass er ne dicke Krawatte hat. Und ich bin selten mit Steve einer Meinung. Allerdings glaub ich, dass ich Harry damit nichts neues erzähle, dass Steve gelb vor Neid ist."
Auf die Frage, wie man damit umging, so perfide zum Tod verurteilt zu werden, meinte Marcus "es hinnehmen und auf das unvermeidliche warten oder durchdrehen." Dass Marcus eher zur ersten Kategorie rechnete war klar.

Als sie meinte, es wäre einfacher ihn in der Muggelwelt zu schütze,n schüttelte Marcus den Kopf. "Nein wenn einer seiner alten Kumpanen rausfindet, dass er noch lebt, ist er dort absolut schutzlos. Hätte man ihn in die Muggelwelt gebracht, wäre er bereits tot."
MArcus grinste als Bria kicherte. Als sie meinte, man sollte Raven nicht reizen, meinte MArcus "jopp. definitiv nicht" auf die Frage, ob ihm das halbwegs bekommen sie, meinte MArcus "Hat nen Abdruck gegeben. Aber ich glaub nach dem was Sean mir von Askaban erzählt hat, würde es mich verwundern, wenn er nach einem Schlag von mir noch Schmerz spüren würde." Und dass der bestens gebaute MArcus völlig anders austeilte als die eher zierliche Raven sollte klar sein.
"und ja hat er befürchtet. Und du hast Recht, wer nach Askaban zurückkommt lebt nicht lange. Allerdings weniger wegen der Mithäftlinge sondern wegen der Wärter. ICh hoffe, Hary schafft es wirklich jeden Wärter und wirklich jeden ehemaligen WÄrter ungefähr zeitgleich festzunehmen. Ansosnten ist Hogwarts für niemanden mehr sicher. Bei den Wärten hilft nur eine Anhörungslose Vorverurteilung mit Gefechtsfreigabe und das hat man das das letzte Mal im ersten Krieg gegen die Todesser beantragt. Und man hat nur die Gefechtsfreigabe bekommen." Dann erklärte er. "Gefechtsfreigabe bedeutet, dass Tötung gestattet ist, wenn es nicht anders geht und die unverzeihlichen angewendet werden dürfen. Das ist das drastischste Mittel ,dass die Aurorenzentrale gegen organisiertes Verbrechen beantragen kann."

Als Bria meinte, dass sie Sean gerne mal die Meinung sagen würde und wissen wollte, warum er mitgewmacht hätte, meinte Marcus "typischer Mitläufer. Da nehm ich ihn nicht in Schutz, Sean weiß, dass er damit für mich schlimmer ist, als die jenigen, die da komplett freiwillig mitgemacht haben und von dieser Geisteskranken Ideologie überzeugt waren. Falsche Freunde in Hogwarts, nicht das Hirn um selber zu denken und dann hat man das Mal auf dem Arm. So liefs bei 80% der Todesser und im Grunde hätten wenn überhaupt diese 80% den Kuss verdient, weil es die waren, die Voldemort so gefährlich und mächtig gemacht haben. ICh hab da auch mit dem Biss weil er sich dem Befehl, Frauen zu vergewaltigen widersetzt hat, wenig Mitleid. Er hat absehen können, wem er sich da anschloss. Ein wenig Muggelgeschichte hätte da gut getan." Damit spielte er unverholen auf den zweiten Weltkrieg an. "Wobei ich VOldemort das gerne persönlich ins Gesicht gesagt hätte, dass ein dreckiger kleiner Muggel geschafft hat, was er versucht hat." meinte er dann mit einem schwer zu deutendem Gesichtsausdruck. Eine Mischung aus einem schiefem Grinsen und absolutem Abscheu.
Auf die Bemerkung sie Hoffe Steve sie so korrekt, meinte Marcus "Steve hat kein Mitleid mit Todessern aber Gesetz ist Gesetz. Man kann das Gesetz ein wenig biegen, aber nicht brechen. Es wird ihm nicht schmecken, zugeben zu müssen ,dass er nichts finden könnte, das gegen die Regeln verstößt, aber er wird es zugeben. Ich hoffe nur, dass Harry nicht zu lasch ist. Weil wenn ja, dann wird Steve da auspacken. Für Steve stehen Recht, Gesetz und Pflicht vor allem anderen. Selbst vor der Familie. Deshalb weigere ich mich zum Beispiel auch, ihn "Vater" zu nennen. Während meiner Schulzeit habe ich ihn erst ab der fünften überhaupt zu Gesicht bekommen, als ich solange aufbleiben durfte wie ich wollte.Okay einen Tag am Anfang der Ferien hat er sich frei genommen, aber darauf kann ich verzichten, da hab ich nämlich für meine Noten gekriegt. Und ab seit der fünften weiß ich, wie schlecht die Nahkampfausbildung der Auroren ist. Von jemandem den ich nicht als Vater anerkenne lasse ich mir auch keine kleben." wieder tauchte diese Msichung aus Abscheu und Grinsen auf, diesmal allerdings wesentlich schwächer als die groteske Grimasse zuvor.

Marcus grinste, als sie meinte sie wäre schon neugierig, wie er so aussehe, meinte Marcus "er wird langsam. sind ja schon zwei Vollmonde, da kann ich das bestens beurteilen. Er wird langsam, aber er muss noch mindestens zehn Kilo zulegen. Damit er nicht aussieht, als würde er für die Welthungerhilfe Werbung machen."
Als sie klarsellt, dass sie ihn wegen sonstiger Verletzungen zusammenpflastern würde, meinte MArcus "das machen Harry und ich .Ich bin nur hier weil das Mungos zumindest bis zum SOmmer nur Heiler mit Schwerpunkt auf Giften gesucht hat und ich ne null in Tränken bin. Außerdem bin ich Stutton hier oft genug zur Hand gegangen. In meiner Schulzeit oft zur Strafe und nach der Evakuierung wann immer ich Zeit hatte und Stutton Leute mit Halbwissen im näheren Umkreis verantworten konnte. "
Als sie meinte, den Unfall bei siener ANimagusverwandlung hätte sie gern gesehen, lachte MArcus "Du hättest mich gerne nackt gesehen? Du brauchst bloß was zu sagen" und hob die Augenbraue. was mach ich vollidiot hier? so fing das mit Lin schon an schalt er sich und meinte "nur Spaß. So leicht kreigt man mich nicht aus der Schale"
Als sie meinte, es müsse Eindruck gemacht haben, weil er sonst durchgefallen wäre, meinte Marcus "man muss sich gefahrlos verwandeln können. Das ist das Kriterium. Die Prüfer sind da nicht so pingelig wie beim Apparieren. Außerdem ein schlenker mit dem Zauberstab und meine Klamotten waren wieder an Ort und Stelle . Es gibt Zauber, die speziell dafür gemacht sind, so zerfetzte Klamotten zusammen zu setzen. Das passiert in der Ausbildung nämlich öfter. Ein zweiter Fehlerfreier Versuch und die Sache war geritzt. Jeder ist mal in einer Prüfung nervös. Wenn sowas schwieriges wie die Animagusverwandlung gefragt ist erst Recht. Und inzwischen kann ich mich mühelos verwandeln, aber am Anfang war das verdammt schwer."

Tisch nahe dem Buffet

Der Slytherin hatte den Tisch erreicht und läcghelte die beiden an. dann wandte er sich an den Ravenclaw.
"Gestattest du mir einen Tanz mit deiner Partnerin?"
Albus wartete geduldig. Er wusste dass er eine ganze Menge von dem Ravenclaw, in der Nähe hatte er ihn dann doch erkannt, verlangte. Aber er hoffte darauf, dass er die Erlaubnis bekam. Pansy schien auf alle Fälle abwarten zu wollen wie Raphael entschied. Eigentlich hätte er sich ja denken können, dass die beiden zusammen gehen würden, immerhin hatte er sie oft zusammen gesehen und das hätte ihm den Hinweis geben sollen.
Offenbar schien der andere einverstanden, denn er nickte. Albus lächelte kurz breiter und bot Pansy dann den Arm.

Tanzfläche
Er hatte die Tanzfläche erreicht und zog die Veela in eine Tanzhaltung.
"ich habe übrigens gelernt wie man tanzt."
Das konnte er sich nicht verbeßen, erinnerte er sich doch an den letzten Ball.

Eingang

Crystal pikste grinsend ihren Freund leicht an die Seite, als er sie wohl necken wollte. "Ich denke du weißt meine Antwot darauf schon.", meinte sie dann selber lachend und ließ sich für einen Moment überrascht zur Tanzfläche mitziehen.

Tanzfläche

Sofort fing die Ravenclaw zu lächeln und schlang dann ihre Arme um Toms Nacken. "Falls jemand dich mir wegschnappen will, dann kommt aber eindeutig das Temperament einer Weasley mit mir durch.", sagte sie vorwarnend und grinste ihn dann an. Aber in der Tat ja, es stimmte, vielleicht war es für einige selbstverständlich, wenn ihr Freund kurz mit der einen Blondine abhaute, aber Crystal würde das verletzen und es lag einfach auch nicht an ihr mit dem nächstbesten zu verschwinden. Der einzige, der sie im Moment interessierte war Tom und wenn sie schon abhauen würde -sie konnte sich nicht mal vorstellen die Halle so schnell zu verlassen- dann mit Tom gemeinsam.

Tisch nahe dem Buffet

Pansy sah fragend zu ihrem Begleiter, dann nickte sie Albus zu.
"Aber nur einen Tanz, für den Rest des Abends bin ich dann an Raphaels Seite zu finden."
Sie legte kurz die auf den Arm ihres Begleiters, dann nickte sie Albus zu. Sie legte die Hand auf dessen Arm und ließ sich zur Tanzfläche führen.

Tanzfläche
Sie lachte über die Worte des Schulsprechers.
"Dann wollen wir mal sehen ob du das wirklich gelernt hast. Letztes Mal habe ich meine Füße wirklich ziemlich gespürt."
Doch man merkte ihr an, dass sie den anderen nur auf die Schippe nehmen wollte. So schlimm war es wirklich nicht gewesen.

(erste Zeile Eingang Rest auf der Tanzfläche)
TOm grinste als sie meinte, er wüsste ihre Antwort schon. "sicher, dass ich die weiß?" neckte der Blonde die kleinere Ravenclaw.
Er war nicht überrascht, dass Crystal sich einfach zur Tanzfläche ziehen ließ. Er grinste als sie meinte, dass das Temperament einer Weasley mit ihr durcdhginge, würde jemand versuchen ihr Tom wegzuschnappen. Tom lachte bloß. "wer wäre denn bitte dermaßen Lebensmüde das Temperament einer Weasley herauszufordern?" neckte er sie lachend und sah sich gespielt um.
Tom war klar, dass Crystal das trotz ihres Grinsehns ernst meinte. Er kannte seine Freundin und gerade wegen seiner früheren Methoden sein Selbstbewusstsein aufzubauen, war eine gewisse Eifersucht durchaus verständlich. Auch Wenn Tom nie auf die Idee käme, Crystal fremd zu gehen.
Als sie die Arme um seinen Nacken legte, beugte er sich kurz runter um sie zu küssen und legte dann seie rechte Hand auf ihre Hüfte und zog mit der linken vorsichtig an ihrem rechten Arm. Als kleine Erinnerung, dass sie noch auf der Tanzfläche waren. Und was tat man auf der Tanzfläche? Wie der Name schon sagte tanzen.

Tanzfläche

"Ich werde mich bemühen."
Harry lächelte. Er machte sich nichts daraus, dass die meisten sich weigerten mit ihm zu tanzen. Er hatte zwar mittlerweile gelernt, dass er halbwegs durch die Tänze kam. Aber ein begeisterter Tänzer würde er sicher nicht werden.
"Und so schlecht war ich dann auch wieder nicht. Sei froh dass ich nicht dein Partner beim Weihnachtsball in meiner vierten war. Das muss schrecklich für sie gewesen sein."
Das war wahrscheinlich eine Untertreibung.

Tanzfläche

"Warum was ist denn beim Weihnachtsball passiert? Wie kann man sich denn dabei blamieren?"
Sie lachte ihn an und wandte dann den Kopf wieder kurz zu Sean.
"Und ich nehme es zurück du tanzt nicht schlecht."
Sie sah herum.
"Oh mit wem kommt Marcus denn da?"
Raven war doch zu sehr weiblich, als dass sie leugnen konnte neugierig zu sein. Und insgeheim machte sie sich auch Sorgen, dass Marcus ihr Ziel aus den Augen verlieren würde. Doch dann schalt sie sich selber, das würde der junge Referendar nie tun.
"Tut mir leid, dass ich kurz unaufmerksam war, das sollte einem eigentlich nciht passieren."

Tanzfläche

Grinsend machte Jenny einen Knicks und ging grade wieder in die normale Haltung zurück, als Jonny einen Fehler mit dem falschen Fuß machte. Doch der Hufflepuff konnte es grade noch retten, dass es nicht völlig aus dem Ruder lief. "Irks. Wir sollten es besser nicht herauf beschwören." Sie nickte zustimmend. "Jap. Ich bin diejenige, die versucht, dich bei den Spielen vom Besen zu hauen." bestätigte die Brünette lachend und nickte dann wieder nachdenklich. "Ja, wahrscheinlich hast du Recht."
Als er dann bestätigte, dass er ein Hufflepuff war, kam das Grinsen wieder zurück. "Yii, Hufflepuffs sind nett!" Naja, zumindest waren sie das in den meisten Fällen. Aber Jenny war froh , sich mit einem wirklich nettem Hufflepuff unterhalten zu können.

(@Jonny Heavens Tut mir sooo Leid! Ich war total im Stress ._.)

Eingangsbereich

„Das kann ich auch verstehen, wie gesagt es würde mich nerven. Es muss schlimm sein, wenn man immer weiß, dass man etwas nur deswegen bekommen hat, weil man berühmt ist.“
Sie warf einen Blick zu Harry Potter hinüber, der nun Raven Carter zum Tanzen führte.
„Offenbar will er tanzen. Wenn mich nicht alles täuscht ist dass die eben erwähnte Professorin. Ich erkenne sie an dem Haar, um das habe ich sie immer beneidet.“
Bria klang verschmitzt, aber sie sagte die Wahrheit, sie hatte immer dunkles dickes Haar haben wollen. Doch man konnte auch in der magischen Welt nicht immer das bekommen was man wollte. Sicher es gab Tinkturen aber die waren nicht von Dauer und außerdem waren sie ziemlich kostspielig.
Sie lachte als er ihr von dem Konter erzählte.
„Das ist in der Tat Klasse. Sowas muss einem auch mal einfallen. Und ich wollte seine Leistung keineswegs schmälern. Er hat sehr viel für uns getan.“
Sie meinte damit sich ebenso wie den Rest der magischen Welt. Dann musste sie einfach kichern.
„Wenn ich ehrlich bin ich habs auch nicht so unbedingt mit dem rechnen und ich verschwitz auch mitunter ein paar legale Tricks, vielleicht sollte ich deinen Vater dabei mal fragen ob er mir hilft. Nur wenn um Schuleigentum und bedarf geht, da klappt das komischerweise. Vielleicht brauche ich mein ganzes Geschick dafür auf und für mich bleibt nichts mehr übrig.“
Das war wirklich komisch.
„Ich habe auch schongehört, dass man Harry viel zu wenig in der Öffentlichkeit sehen würde, aber ich kann ihn verstehen. Es muss schlimm sein, wenn man nicht mal ein Eis essen gehen kann ohne belästigt zu werden. Da würde ich auch eher einen Tarnumhang verwenden.“
Brianna merkte nicht einmal, dass sie den Vornamen des Helden benutzt hatte. Viele taten das um anzudeuten, dass sie ihn kannten oder eben damit angeben und sich wichtiger machen wollten als sie in Wahrheit waren. Doch die Hausmeisterin wollte nicht beachtet werden weil sie wen bestimmtes kannte, sondern wegen ihrer eigenen Person.
„Dann hoffe ich mal dass Professor Sharpe ein verdammt gutes Nervenkostüm hat, sonst ist er schneller in Askaban zurück, als ihm lieb ist oder es hat ihn wirklich jemand umgebracht und das dann auch noch als Notwehr gegen den ach so bösen Todesser hingestellt.“
Das was Marcus ihr bisher erzählt hatte, hatte Bria erschüttert. Sie vertraute ihm soweit, dass er ihr das richtige erzählte, weder etwas hinzufügte, noch etwas wegließ. Und die Hausmeisterin musste zugeben, dass sie langsam aber sicher Mitleid mit dem ehemaligen Todesser bekam. Er hatte dieses perfide Spiel wirklich nicht verdient. Nur wie konnte man ihm da helfen, außer wirklich Augen und Ohren offen zu halten?
„Sie werden wissen dass er noch lebt, da kannst du Gift drauf trinken. Daran habe ich gerade nicht gedacht. Aber das stimmt, er wäre schutzlos und ich würde sagen die wenigstens Auroren würden ihn auch wirklich schützen. Wenn andere ihnen die Arbeit abnehmen müssen sie ihn schon nicht selber umbringen. Wobei sie das sicher nicht so direkt machen. Mitunter rede ich und denke dann nach.“
Das letzte war deutlich humorvoller gesagt als die Bemerkung davor.
Sie runzelte die Stirn und musterte Marcus fragend.
„Warum solltest du ihm jetzt einen Schlag verpassen? Obwohl wenn das stimmt was du erzählt hast würde er vermutlich auch noch denken das wäre durchaus verdient.“
Sie schnaubte.
„Aber dass sie dermaßen zuschlagen kann sollte ich mir merken. Ich möchte weniger mit einer Hand im Gesicht herumlaufen. Aber die beiden sind nach außen hin ja eh wie Hund und Katze wobei ich nicht mal sicher bin wer der Hund und wer die Katze ist.“
Sie schmunzelte und warf wieder einen Blick auf den ehemaligen Todesser.
Dann zuckte sie allerdings bei seinen nächsten Worten zusammen. Was bei allen Besen und Wischmops ging in Askaban vor sich?
Sie hatte den letzten Gedanken offenbar ausgesprochen denn sie hörte ein Lachen.
„Sollten die Auroren und Wärter nicht eigentlich die guten sein? Nun wenn ich den Professor frage, dann werde ich das wohl eher nicht mehr denken. Zumindest sagt mir das mein Gefühl. Aber jetzt will ich ihn wirklich danach ausfragen. Wenn er mir vertraut und das sagen wird.“
Brianna hatte mehr und mehr von ihrem Unverständnis, wie man Sharpe nach Hogwarts lassen konnte aufgegeben.
„Ich hoffe es auch, sonst müssen wir ihn hier unter Arrest stellen, dass er besser von uns geschützt werden kann.“
Wie selbstverständlich schloss sie sich bereits mit ein.
„ Ich würde dir ehrlich gesagt widersprechen, er ist intelligent, das habe ich schon festgestellt. Aber falsche Freunde, das könnte wirklich stimmen. Und man konnte Voldemort nicht eben ein Kündigungsschreiben hinhalten. Das wäre ein Freifahrtsschein in den Tod gewesen. Und offenbar hängt er doch am Leben wenn er sogar Askaban überlebt hat. Dafür bewundere ich ihn fast, ich glaube ich würde da definitiv zugrunde gehen. Aber das könnte auch der Grund sein, warum er jetzt so, wenn ich dich richtig verstanden habe, demütig alles hinnimmt. Er weiß dass er mehr als großen Mist gebaut hat, aber ich würde nicht sagen dass er den Kuss verdient. Gut ich wollte ihn nicht hierhaben, das stimmt, aber so ein Schicksal wünsche ich niemandem. Und ich glaube er hat Muggelkunde niemals belegt und folglich von Muggelgeschichte auch keine Ahnung, aber ehrlich ich weiß auch grad nicht was du meinst.“
Als er weitersprach nickte sie.
„Doch da war was. Aber das Gesicht hätte ich dann zu gern gesehen, aber selbst dieser Mensch ist letztendlich daran gescheitert. Ob dessen Anhänger auch so geständig waren wie Professor Sharpe und ja ich habe seine Akte in groben Zügen gelesen. Er hat ja doch ziemlich zugeben, das muss man ihm hoch anrechnen. Wenn ich da an Malfoy denke, der hat sich herausgewunden wie das Wappentier seines Hauses. Er würde heute noch alles leugnen. Und wie ich gesagt habe, das muss man dem Professor verdammt hoch anrechnen.
„Was hast du für deine Noten bekommen?“
Verwirrt über den Themenwechsel sah sie ihn an.
„Aber ich hoffe für Sharpe, dass du ihn gut genug kennst, also deinen Vater nicht den Professor, dass er sich wirklich korrekt verhält. Der Kerl dort drüben hat genug gelitten, auch wenn er noch so viel verbrochen haben mag. Und Mr Potter denke ich weiß was er machen muss, um ihn zu schützen.
Bei seinen nächsten Worten lächelte sie.
„Das sollte er sich wirklich abgewöhnen, aber es bringt nicht nur etwas ihn zu mästen, das hält er auch nicht lange durch. Das würden die Hauselfen vermutlich locker hinbekommen wenn es nur darum gehen würde.
Sie legte den Kopf schief und neckte ihn.
„Vielleicht schätzt er eher die zarten Hände einer Frau.“
Das letzte war definitiv nicht wahr, sie hatte nicht eben die zartestes Hände. Aber sie arbeitete auch damit, also war das eher kein Wunder.
„Oh gut zu wissen, aber ich würde sagen, dass ich das nicht eben hier in der großen Halle machen sollte. Das wäre es doch etwas zu viel.“
Sie musterte ihn, ein mehr als schelmisches grinsen in den Mundwinkeln, das auch ihre Augen funkeln ließ.
„Ich wäre gern ein Animagus, aber ich denke dafür kann ich mich nicht genug konzentrieren. Also bleibt das wohl ein Traum, der sich nicht erfüllen wird.“

Tisch zwischen Tanzfläche und Buffet

Erstens kam es anders...
Im einen Moment raunte sie noch Nate zu, dass sie jetzt endlich mit ihren Partnern tanzen würden, im anderen kam Albus mit Getränken und fragte sie, ob er mit Pansy tanzen durfte. Tessi hatte nicht so wirklich eine Ahnung, wer das war und noch weniger Ahnung, wenn sie sie unter den ganzen Maskierten finden sollte. Trotzdem nickte sie artig, raunte ihm ein „Klaro“ zu und schloss die Finger um ihr Glas. Artig nahm sie einen Schluck. Limonade oder so etwas. Wenn man einmal im Leben Feuerwhiskey brauchte...
Sie ermahnte sich selbst zu guter Laune und blickte Joyce und Nate an. „Ihr entschuldigt mich. Ich wünsche euch beiden einen tollen Abend.“ Lächelnd entfernte sie sich. Das dritte Rad am Fahrrad zu sein, besonders bei einem glücklichen Pärchen, war nicht gerade ein Hobby von ihr. Sie beobachtete Albus, wie er auf ein Paar zuging, das nahe am Buffet stand. Vielleicht sollte sich Tessi zu Pansys Tanzpartner stellen und eine Runde mit ihm tanzen, allerdings hatte sie keine Ahnung, wer das war. Noch einmal nippte sie an ihrem Getränk. Wenn doch nur Lija hier wäre. Seufzend hob sie eine Hand und wollte sich die Augen reiben, stieß jedoch mit den Fingern gegen die Maske. Ach ja. So was Dummes.
Verdammt, ihre Laune sank gerade wirklich in den Keller. Langeweile vertrug sie einfach nicht. Schnellen Schrittes ging sie zum Buffet und ihr war es egal, ob man schon essen durfte oder nicht. Sie schnappte sich etwas, das wie Würstchen im Schlafrock aussah, vermutlich aber französischer hieß, und verputzte es innerhalb von Sekunden. Essen war wenigstens nicht langweilig.
Da war sie schon eine Prinzessin und dann kam kein Prinz, der sie rettete. „Wo bist du“, murmelte sie leise. „Wenn du noch länger brauchst, werd ich fett...“ Und sie warf sich etwas mit Schokolade ein.

Tanzfläche

Albus hatte sich wirklich Mühe gegeben mit demm tanz, doch er musste selber zugeben, dass er nicht bei der Sache war. Aus dem Augenwinkel beobachtete er Tessi und als sie zum Buffet ging, fühlte er sich unwohl. Er wusste, dass Pansy ihn mit absoluter Sicherheit durchschauen würde und wurde nicht enttäuscht. Sie schien ebenfalls seine eigentliche Partnerin im Auge gehabt zu haben und stupste ihn an. Albus lächelte.
"Tut mir leid Pansy, das war wohl nciht das was ich dir mit einem Tanz versprochen hatte, aber ich verspreche dir, ich hole das irgendwann nach."
man merkte ihm durchaus an, dass er froh war, sie nicht verärgert zu haben, Veelas konnte unberechenbar werden.
Er führte sie tanzend an den Rand der Tanzfläche und stoppte dann. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg zum Buffet

Buffet
"Was kannst du mir denn empfehlen?"
Man konnte die Stimme des Schulsprechers durchaus als amüsiert beschreiben.

Rose wollte gerade noch etwas sagen, doch dann streifte ihr Blick eine bestimmte Person umzuziehen und wusste somit, wie sie nun jetzt aussah aber im Gemeinschaftsraum hatte sie einen eindeutig besseren Ausdruck in den Augen gehabt! "Entschuldige mich kurz, da scheint jemand nicht besonders glücklich zu sein...",entschuldigte sie sich bei den - nun wie sollte sie ihn nennen? Zwerg klang doch...na gut sie beließ es bei Zwerg. Somit machte sie sich auf dem Weg zu der Hufflepuff.

Buffet

Doch sobald sie ankam, kam da auch Albus. "Al?", fragte sie um sich zu vergewissern, dass das ihr Cousin war. Erst dann sah sie wieder zu Tessi und sah sie lächelnd an. "Kann ich dich kurz unter vier Augen sprechen?"

Buffet; dann etwas abseits

Mhmm, Schokolade. Und sie schmeckte einen Hauch Orange. Näher betrachtet waren diese kleinen Pralinen kleine Wunderwerke der Kochkunst und sie staunte. Die Hauselfen – zumindest, wenn die kleinen Wesen für das Buffet verantwortlich waren – hatten sich wieder einmal selbst übertroffen. Sie mochte die Kochkunst ihrer Mum, klar. Aber die Elfen hatten es echt drauf.
Die Schokolade tröstete sie ein wenig und Tessi begann, sich über sich selbst zu ärgern. Normalerweise stand sie auch mal alleine auf einer Party herum. Sie ging sogar absichtlich alleine dahin, einfach, damit alle Möglichkeiten offen waren und man nicht am Ende eine Freundin enttäuschen musste. Oder eben das Date.
Leider war normales Verhalten genau das Falsche, wenn man sich mehr erhofft hatte. Sie hatte über die Tanzfläche schweben wollen. Mit ihrer Schwester lachen. Aber nein, die kleine Miss Gesellschaftsmuffel genoss wahrscheinlich den vollkommen leeren Gemeinschaftsraum und tanzte im Schlafanzug über die Sessel. Hm. Eigentlich klang das auch gar nicht so übel.
Sie erstickte ein ziemlich peinliches Kichern in einem Schluck aus ihrem Glas und wandte sich verwundert um, als sie Albus Stimme hörte. Er und das Mädchen namens Pansy waren zu ihm gekommen. Tessi schenkte beiden ein warmes Lächeln und strahlte dann das Buffet an. „Diese Schokoladen... wasauchimmers da sind unglaublich lecker. Und alles mit Würstchen.“
Eine weitere Person kam zu der kleinen Gruppe. Rose erkannte sie schon an dem tollen Kleid und lächelnd nickte sie ihrer Freundin zu. Man, Rose sah wirklich umwerfend aus. Warum hingen die Kerle denn nicht an ihren Hacken? „Natürlich“, sagte sie und stellte sich etwas weiter von Pansy und Albus hin, ehe sie Fragend die Blondine ansah. „Worum geht es denn?“

Tanzfläche

Pansy musste ein Lächeln unterdrücken. Man konnte förmlich mit Händen greifen, dass Albus mit seinen Gedanken ganz woanders war. Sie konnte sich auch denken wo.
"Lass uns zurück gehen oder besser ans Buffet. Da ist sie eben hingegangen."
Sie lachte leise und ließ dann zu, dass sie an den Rand geführt wurde und verließ dann mit dem Schulsprecher die Tanzfläche.
"Sicher wir holen das noch nach, aber jetzt kümmer dich erst einmal um Tessi.

Buffet
Sie blieb bei der Hufflepuff stehen.
"Oh Schokolade, das ist immer wieder etwas was mich schwach werden lässt."
Die Halbveela hatte kein Problem damit zuzugeben, dass sie eine schwäche für alles Süße hatte.

Buffet

Rose merkte erst da, dass noch jemand bei Albus war. Sie schien das Mädchen wohl nicht zu kennen, musste aber lächeln und nickte seiner Begleitung zu ehe sie sich wieder an Tessi wandte. Lachend hörte sie sich dann Theresas Beschreibung an und warf einen Blick auf die Süßigekeiten. Sie war nie ein Typ gewesen, der sich etwas aus Diäten machte und diese auch nicht brauchte, aber sobald sie all die Leckereien ansah, kam ihr nur ein Gedanke hoch. Das passt nie in mir rein, wenn ich dieses Korsett trage.
Als Tessi sich etwas weiter von Albus und seiner Begleiterin stellte, verdrehte Rose innerlich die Augen, griff dann nach Tessis Hand und zog sie leicht eher etwas mehr weg. "Entschuldige, ist vielleicht auffällig, aber wenn sich mein Glaube verstärkt und man dir alles ansieht, dann möchte ich ungerne, dass wegen mir andere es auch mitbekommen. Also was ist los? Ich sehe doch vom weiten her und sogar jemand, der dringend eine Brille benötigt und so gut wie alles nur verschwommen sieht, würde merken, dass etwas nicht los ist. Tess, du hast dich vorhin doch so unglaublich gefreut wegen dem Ball und jetzt stehst du da und schaust nach diesen typischen Schauspielerinnen aus, die ständig ein Lächeln aufsetzen müssen aber die Szene immer wieder gedreht werden muss, weil das Lächeln ihre Augen nicht erreicht, kurz gesagt: andere merken es vielleicht nicht, aber, die die dich kennen oder kennen sollten, fällt es auf. Es wirkt gezwungen und versuch ja nicht es abzustreiten. Also, was ist los? Wenn es daran liegt, dass du keinen begleiter hast, ist es doch nicht sonderlich schlimm, ich bin auch alleine und es scheint mir echt Spaß zu machen anstatt jede Minute andere Mädchen anzufunkeln, die sich auch nur in die Nähe meines Partners wagen."