Nische

Sie warf ihm einen wütenden Blick zu. Doch dann nickte sie.
"Ich verstehe, aber ich bin einfach empfindlich was Sean angeht. Aber ich habe ihn schon gebeten das Kostüm noch einmal zu tragen und mit mir in den Raum der Wünsche zu gehen. Dann holen wir unseren Walzer nach."
Sie klang durchaus sehr resolut.
"Ich weiß ja dass ich aufpassen müssen. Sie würden ihm das anlasten was eigentlich meine Idee gewesen ist."
Sie knurrte.
"Darf ich Sie nachher zu einem Tanz auffordern. ich möchte tanzen."
Sie zwinkerte ihm zu und stimmte dann in das Lachen des Auroren ein.
"Also abgemacht, ich bekomme einen Tanz."

Eingangsbereich

Sie musterte ihn genau.
"Er sagt selber, dass er das verdient hat? Das ist ungewöhnlich. Das hätte ich nicht erwartet, das muss ich zugeben."
Was sie dann allerdings zu hören bekam, erschreckte sie fast.
"Wie kann er sich denn dann verteidigen? Er ist nicht kräftig genug sich mit den Händen zu verteidigen. Ich würde sagen ein Siebtklässler würde ihn locker zu Boden ringen."
Sie warf einen Blick auf den Professor.
"Sie können ihn doch nicht wirklich schutzlos lassen."
Bria hatte ein gutes Herz und sie wusste dass Sharpe hilflos war.
"Ich werde auf ihn acht geben, ich komme sehr ihn Hogwarts herum. Er mag ein Verbrecher sein, aber er muss das recht haben zu leben wenn sie ihn schon frei lassen."
Das war ihre Meinung und die würde sie auch vertreten egal was andere sagten.
"Entweder sie geben ihm die Chance, dann auch mit allen Rechten oder sie hätten ihn in seiner Zelle lassen sollen."
Sie würde ihn nicht sonderlich mögen, aber sie war fair genug, dass auch andere Rechte hatten.
"Wirst du mir mehr berichten? Ich glaube es kommt ziemlich schlecht wenn ich Sharpe selber danach frage."

Eingangsbereich
"Japp. Ich war auch erstaunt. Das ist allerdings das erste, was wir ihm austreiben müssen, also Har-" er biss sich auf die Zunge "Mr. Potter und ich. Eine Strafe hat er verdient logisch, aber das heißt nicht ,dass er willkür verdient hat. Und einiges in seinem Urteil war Willkür. Er ist zum Beispiel wegen Vergewaltigung verurteilt worden, obwohl es da einen Beweis seiner Unschuld gab. Greyback hat selbst zugegeben, dass er Sean als Strafe dafür, dass er sich geweigert hat, zu vergewaltigen zu seinem Welpen gemacht hat. Und du willst nicht wissen, wie jemand, der Beweisen konnte, dass ein Todesser etwas nicht getan hat, eingeschüchtert wurde. Entlastungszeugen sind oftmals einfach mitverurteilt worden. Dass Proztessakten da noch abgeglichen wurden, glaubst du selbst nicht oder? " erklärte er nüchtern, wie Todesserprozesse liefen.
Auf die Frage, wie er sich verteidigen sollte, antwortete MArcus "gar nicht. Man hat ihn zum hinrichten freigelassen. Das Ministerium hat sich vermutlich nur drauf eingelassen, weil ein toter Gefangener weniger kostet als ein Lebender. Wenn er anzeichen zeigt, nicht ermordet zu werden, werden hier die Auroren auf der Matte stehen, da wette ich ne Galleone drauf." Er hielt ihr mit einem zynischen Grinsen die Hand hin.
Auf den Einwand, dass er doch das Recht zu leben haben musste ,wenn ma nihn frei ließ, meinte Marcus "wie gesagt. das hat er nicht. Es ist eine reine Kostensache, dass er draußen ist. In der Zelle gings ihm dreckig, aber im Moment hat irgendwer, ich werde mich aber hüten, auszusprechen wen ich im Verdacht habe, dafür gesorgt, dass er an das Schloss gebunden ist. Klingt grausam, aber das einzig logische. In der Winkelgasse würde ihm jemand mit Sicherheit einen Todesfluch verpassen." MArcus hatte selbst Sean und Harry nicht gesagt ,wen er verdächtigte, das mit dem Schloss ausgeheckt zu haben. Streve dachte zeitweise, so wenig er den Ravenclaw mochte, das musste er zugeben, deutlich weiter als andere.
Als sie fragte, ob er ihr das erzählen würde, was in Askaban vorgefallen war und dass es schlecht wäre, Sean selbst zu fragen, meinte Marcus "er würde es dir erzählen. Aberwir können einfach fragen, ob das klar geht, wenn ich dir das erzähle. Ich werde aber nicht alles erzählen. Mr.Potter und mein Vater haben Untersuchungen eingeleitet und jer mehr Leute wissen, was in Askaban los ist um so geringer ist die Chance, dass die Wärter vorgewarnt werden. Nur so viel .Die Todesser sindgegen diese Wärter ein Knabenchor."

Bria hob die Augenbraue, doch dann lächelte sie.
"Ich nehme an du wolltest eben Harry sagen. Kannst du von mir aus, ich werde weder das noch alles andere weitergeben."
Dann stockte ihr der Atem und sie brauchte alle Selbstbeherrschung, dass sie nicht ausflippte. Sie mochte Todesser verabscheuen, aber auch sie hatten verdient gerecht behandelt zu werden. ihr Zischen klang deutlich nach dem Wappentier von Slytherin.
"Also nur dass ich das verstehe. Er wurde für etwas verurteilt, dass er nachweislich nicht getan hat? Sind die noch zu retten?"
Ihre Augen hatte sich verdunkelt und sie schnaubte ungehalten.
"Gut, ich nehme an dass du nicht alleine hinter ihm stehst, aber auf mich könnt ihr zählen. Alles was recht ist, aber auch ein Todesser verdient dass er gerecht behandelt wird. Ich werde meine Augen offen halten. Gut dass hab ich bisher auch, aber eher wie ich zugeben muss, um herauszufinden ob er die Stunde nutzten will wieder der Dunklen Seite anzugehören. Nun werde ich wohl eher darauf achten was in seiner Umgebung so geschieht. ich denke nicht dass einer der Schüler etwas gegen ihn unternehmen wird, oder ein Mitglied der Professoren. Aber es ist ja auch das Ministerium hier untergebracht und das St Mungo. Da kann sich durchaus einer "verlaufen" und ihn wie du eben sagtest hinrichten."
Sie nickte nachdrücklich.
"Und was sollten die dann wollen? Nur weil er nicht mehr in Lebensgefahr schwebt ?"
Sie legte den Kopf schief und musterte den Referendar.
"Du meinst er würde mir das wirklich erzählen? Er hat doch keinen Grund mir zu vertrauen. Ich werde nachher auf alle Fälle mit ihm tanzen und ihn mal ein wenig durchleuchten.

Tanzfläche



„Dieses wunderbare Kompliment kann ich nur zurückgeben.“ Ich grinste Jenny an und dabei machte ich keinen kleinen Fehler mit dem falschen Fuß, doch konnte es gerade noch retten, dass es nicht zu stark auffiel „Nein, die Maske verdenkt nicht so viel, aber dennoch kenne ich nicht alle. Aber jetzt, wo dus sagst, erkenne ich doch dein Gesicht. Dann bist du Jenifer Darver, 6. Schuljahr und Treiberin, oder?“ Wenn ich einmal das Haus wusste, konnte ich ziemlich viele Menschen zu ordnen. Nur das Haus zu wissen war nicht immer einfach. Sie war also einer von denen, die versuchten mich vom Besen zu hauen. An dem Begriff wie sie Slytherin sagte, merkte ich, dass sie sich entschuldigen wollte. „Jeder wurde in das Haus zugeteilt, in welches er passt. Kein Haus ist besser oder schlechter als ein anderes. Es kommt auf die Schüler darauf an, wie sie es formen.“ ich grinste zurück und antwortete ihr. „Ja, richtig ich bin Hufflepuff.“

cf: Zeitsprung

Crystal konnte definitiv sagen, dass sie nie zuvor je so ein Motto eines Balles geliebt hatte, wie diesen. Zwar hatte sie von Anfang an damit gerechnet, dass eine der Männer, wenn sie Strumphosen tragen würden, ihre Begleiterinnen nur am Lachen gewesen wären aber wie es schien, war niemand auf diese Idee gekommen. Bei einigen sah die Kleidung eine Nummer zu groß aus aber es gab einige - Crystals Blick streifte dabei ihren Professor ODolivan, das musste Aiden sein! kein anderer hatte so einen Körperbau und diese Ausstrahlung - denen wohl die Verkleidung wirklich stand. Crystals Blick wanderte weiter zu der Decke der Halle. Die magisch herumflatternden Fledermäuse wirkten eindeutig unheimlich und Crystal musste sich gleich auf die Lippe beißen, weil für sie diese Tiere nicht Gutes hießen. Schnell konzentrierte sie sich also lieber auf die Kerzen in großer Anzahl, die in Kürbisen steckten und die große Halle erhellten. Gerade wollte Crystal sich wieder den Tischen anwenden, als plötzlich etwas sich änderte. Oh, war das einzige was sie dachte, ein Gewitter, wie passend. Trotz dem wirkte die Halle nur noch verzierter und schöner. Das Lächeln der Ravenclaw wurde strahlender und sie sah die Halle voller Begeisterung. Einige hatten schon angefangen zu tanzen und erst als die 16jährige an die männlichen Begleiter wieder dachte, fiel ihr ihr eigener wieder auf und sie rief gleich lachend nach Tom, der hinter ihr stand. "Ich liebe, liebe, liebe, liebe, liebe diesen Ball. Und das Motto. Und die Kleider. Und die Masken. Und..", sie wollte am liebsten alles haarkleingenau erwähnen, brach dann aber doch lieber ab, als ein neues Lied anfing.

@Marcus Smith @Thomas Jonathan Lewis

Eingangsbereich
MArcus fluchte innerlich. "Japp ich wollte Harry sagen. Oder besser ich wollte es eigentlich nicht sagen. Und gut, es käme glaube ich nicht zu gut, wenn das auf dem 6ten Stock ankommt, dass ich Harry potter duze. Über meinen Vater und meinen Bruder kursieren so oder so genug Gerüchte, weil Steve Harrys Stellvertreter ist und mein Bruder ebenfalls Auror. Ich mag meinen Vater nicht eben, aber ich muss ihn nicht in unnötige Schwierigkeiten bringen" meinte er auf Brias Bemerkung. Das war zumindest eine plausible und zum Teil wahre Erklärung, warum er Harrry ungern beim Vornamen nannte.
Als die BLonde zischte zuckte der Hufflepuff erstmal weg. Auf die Frage ob das Ministerium noch alle Eulen auf der Stange hätte meinte Marcus nur "nope, haben sie nicht."
Ihre Vermutung, dass er nicht allein hinter ihm stand bestätigte Marcus "das stimmt. Ich bin nicht der einzige, der Sean den Rücken freihält. DSass Harry mit von der Partie ist, da habe ich mich schon verplappert, aber das muss wirklich top secret bleiben. Auch ein Aurorenleiter muss abgezogen werden, wenn Zweifel an seiner Neutralität bestehen. und Neutralität für Todesser ist mindestens drei Cruciatusflüche täglich. ERs ist eigentlich eine Eigenmächtigkeit, dass er auch auf Sean aufpasst. Deshalb wird auch im Ministerium gegen ihn so gewettert, er solle seine Arbeit machen. er wird bereits verdächtigt ein Mensch zu sein" fasste er den Grund, warum er keine weiterenm Namen nennen wollte zusammen.
Dann fügte er an "und du hasts erfasst, es läuft hier genug bereits rum, was ihn töten könnte. Allerdings ist er als Lehrer einigermaßen sicher. Du kannst nicht einfach einen Lehrer beseitigen, das fällt auf. Aber Er wird schweigen, wenn man ihm nur ein Messer duch die Hand bohrt oder sowas. ergo wir müssten eher damit rechnen, dass er hier körtperlich angegriffen aber nicht getötet werden würde. Und unter uns, ich glaube nicht, dass Sean es uns sagen würde ,wenn er angegriffen würde. Deshalb ist Harry immer in BLickweite." Er sah sich um. Und Bingo "da drüben bei Raven ist er. Und Jepp Raven und ich sind auch per du. Raven war so ziemlich die Erste, die mir das Du angeboten hat."

Auf ihre Frage, warum er durchleuchtet werden sollte, wei ler nicht mehr in Lebensgefahr wäre meinte Marcus "Man hat ihn in Erwartung seines Ablebens rausgelassenb. Und wenn er scheinbar doch überlebt, oder gar akzeptiert wird, das schlimmstmögliche Szenario muss man irgendweas finden, um ihn nach Askaban zu bringen. Der einzige Grund warum man ihn rausgelassen ist, dass jeder Mitarbeiter in Hogwarts ein Recht auf ein Begräbnis in Hogwarts hat. Es würde niemand so offen sagen, aber es ist einfach so. Wenn das Begräbnis nicht mehr nötig ist, ist seine Freiheit auch nicht mehr nötig. Da das hier aber im Grunde aber eine Bewährung ist, muss man irgendwas finden, was gegen die eh schon unmenschlichen Bewährungsauflagen verstößt. Und eine Sache wüsste ich bereits. Aus Sicherheitsgründen unerlässlich, aber er nimmt den Wolfsbanntrank und der ist sehr kostspielig. Ich meine mich zu erinnern, dass Sean keine wertvollen Geschenke annehmen darf, das ist übrigens ein Standard wobei man bei der Bewährung eines kleinen Taschendiebs, der unter Lykanthropie leidet vermutlich den Wolfsbanntrank extra erlauben oder zumindest dulden würde. Robert Darver braut das Zeug für Lau für ihn. Im Grunde müsste er mit einem Tellereisen festgehalten werden. Das ist wie man es in Askaban macht .Silberstahlkette um den Hals und vor den Füßen zwei Tellereisen. "
Als sie zweifeltre, dass Sean ihr erzählen würde, was in Askaban los war, meinte Marcus "nun er hatte ebenfalls keinen Grund mir zu vertrauen. Wobei vermutlich hat er eine funktionierende Menschenkentnis. Er hat sofort mitgekriegt, ich vertraue ihm nicht und meine SOrge sind die Schüler. Ich hab ihm von Anfang an klar gemacht, wie das läuft. Um mein Vertrauen entgültig zu gewinnen muss er das Vertrauen der Schüler gewinnen. Ich glaube ihm, was er mir von Askaban erzählt hat, ich habe seine Erinnerungen gesehen. ICh weiß, dass er ungefährlich ist, aber natürlich bleibt ein Rest misstrauen. Weder ich noch Harry sind so naiv, Sean jetzt schon vorbehaltslos zu vertrauen."

cf Zeitsprung (Wo sind wir?)

Tom grinste nur, als er sah, wie viel Spaß seine Freundin anscheinend an dem Ball hatte. In der letzten Studen hatten sie zum Glück mit ein paar Zaubern sein Outfit auch menschenwürdig hinbekommen, obwohl TOm sich noch immer nicht wohlfühlte. Aber das lag daran, dass dieses Ding einfach nur schwer und warm war. Tom beobachtete die Halle nicht wirklich. Ein zwei Stunden, dann würde er wieder nach oben gehen. Er war kein Spielverderber, aber das war wirklich nicht seine Welt.
Tom bemerkte ihren Blick nach oben. Seine Laune verbesserte sich schlagartig. Jeder kannte die seltsamew Vorliebe des Ravenclaws für Kälte und Mistwetter. "scheint als wäre das Wetter ja heute passend für Helloween. Wollen wir nich raus?" lachte er. Er kannte die Antwort. Anders als er mochte Crystal Kälte nicht sonderlich.
Als das Lied wechselte, nahm Tom Crystal einfach bei der Hand und zog sie zur Tanzfläche. Das war ihm jetzt gerade noch das Liebste und er vermutete nicht, dass Crystal große Einwände dagegen haben dürfte, wenn er mal die Initiative ergriff.

Eingangsbereich

Sie musterte ihn leicht empört und sagte dann.
„Ich kann schweigen und ich kann mir nach dem allen denken, dass es besser wäre, wenn man das nicht in die Öffentlichkeit kommen lässt. Immerhin wird ja ganz gern mal von Vetternwirtschaft und sonstigen Mauscheleien getuschelt. Und auch wenn ich das nur verdammt ungern zugebe, so langsam beginnt mir dieser Strich in der Landschaft doch leid zu tun. Weiß er das alles eigentlich? Ich meine dass er freigelassen wurde, damit ihn irgendjemand erwischt und er das nicht überlebt?“
Das musste doch eine Qual für den ehemaligen Todesser sein und auch wenn er seine Strafe sicher verdient hatte, das grenzte an Folter, die eigentlich verboten sein sollte.
„Wie wollt ihr eigentlich verhindern, dass jemand ihm etwas anhängt? Offenbar hat man ihm auch nicht geglaubt, dass er keine Vergewaltigungen begangen hat. Und er wird das ja nicht gestanden haben wenn er da unschuldig ist.“
Sie musterte ihn genauer und schien zu überlegen wie man das verhindern konnte. Dann riss sie die Augen auf.
„Er ist Werwolf?“
Das wurde ja immer besser.
„Da hat er aber Glück dass er jemanden kennt. Mal abgesehen davon könnte man dem das Geld ja hinten herum geben. Und das letzte hab ich wohl missverstanden. Wie bitte geht man mit Werwölfen um?“
Sie nahm einen alten Faden auf.
„Aber das würde Mr. Potter nicht tun. Und Professor Sharpe würde das nicht durchhalten, das sieht ein Blinder mit Krückstock. Und so wie du ihn schilderst wird er eher verbluten, als dass er Hilfe in Anspruch nimmt. Wir müssen da etwas machen. Er muss wissen dass er damit zu uns kommen kann, ich verstehe ein wenig Erste Hilfe. Also müsste er nicht einmal in die Krankenstation.“

MArcus lachte, als Bria meinte, im Ministerium würde man schnell von Vetternwirtschaft reden. "die wird auch großzügig betrieben. Selbst Harry hat den ein oder anderen in der Tasche, da wette ich mit dir. Und ganz ehrlich, warum ist Harry Aurorenleiter ?Denkst du, er hat sich hochgearbeitet? Hätte er gerne. Und da zitiere ich ihn nur. Er sagt selbst, dass sein Name und Voldemorts Tod seinen Senkrechtstart ermöglicht haben. Steve ist einer der wenigen, die von der Pike auf bis in eine brauchbare Position gekommen sind. Und Stellvertreter von wem wichtigen, ist das Beste, was du schaffst, wenn du kein Geld hast.Wenn Harry ne andere Postion kriegt, z.B. Minister, wird sich jemand den Posten des Aurorenleiters kaufen. Steve wird die Nummer zwei bleiben. Es ist das Beste, was ohne das richtige Netzwerk geht. Und das obwohl er bei den Auroren zumindest respektiert wird. Die Aurorenzentrale ist die teuerste Abteilung des Ministeriums, aber die einzige, die schwarze Zahlen schreibt. Und Harry ist eher ein Macher als ein Zahlenfuchs." erklärte er lässig.
Auf die Frage ob Sean wisse, warum man ihn rausgerlassen hat, meinte MArcus "sicherlich. Er ist nicht dumm. Deshalb ist ja auch Harry da. Harry hätte auch einfach jemanden verdonnern können. Er hätte nicht nach freiwilligen fragen müssen. Hätte er auch nicht getan, wenn er erwartet hätte ,dass sich jemand meldet. Da wette ich mit dir. "
Auf die Fage ,dass er ein Werwolf sei, meinte Marcus "er verbirgt es doch wirklich nicht gerade. Was meinst du wie er Leuten, von denen er weiß, dass sie ihm feindlich gesinnt sind aus dem Weg gehen kann? Ich hab bereits verdammt gute Ohren, aber gegen das ,was Sean zeitweise hört fühle ich mich wie ein alter Opa der ein Hörgerät braucht. Vom Geruchssinn reden wir mal nicht. Raven hat mir von der ersten Begegnung der Beiden erzählt. Raven hat ihn mit ihrem Parfüm fast ermordet. Du weißt ja, Raven hat ein recht kräftiges Rosenparfüm und nun es hat Seans Wolfsnase ziemlich malträtiert und das hat er auch noch ausgesprochen. Raven schreibt ne gute Handschrift, wenn du verstehst was ich meine" sein Grinsen ging von einem Ohr zum Anderen. Das sagte man einer Dame nun wirklich nicht.
"Nun das ist einfach. Mein Vater ist wegen seiner Überkorrektheit im gesamten Ministerium verhasst. Er wendet Legilimentik bei Sean an. Ist bereits geplant, wenn ihm wer was anhängt. Steves Aussage würde niemand in Frage stellen. Manchmal hat der Ruf als überkorrekter Bürokratenarsch einen echten Vorteil gegenüber dem Ruf eines unverbesserlichen Bauchmenschen, den Harry hat. Okay Steve ist auch ein überkorrekter Bürokratenarsch. Keine Art über den eigenen Vater zu reden ich weiß, aber es ist ne Tatsache."
Als sie fragte, ob sie sich verhört hätte, wie man mit Werwölfen umging meinte Marcus "nein hast du nicht. Wussten wir bis vor ein paar Wochen auch nicht. Du hättest Harry sehen sollen. Glaub mir, wenn ich die Wahl zwischen einem verwandelten Werwolf ohne Trank und ohne Rudel und einem wütenden Harry entscheiden sollte würde ich dem Werwolf noch ein Bussi geben, glaub es mir."
Auf Briannas Angebot rutschte Marcus nur ein scharfes "nein" raus. bevor er höflicher sagte "das ist nicht nötig. Ich bin dabei. Ich bin als Animagus auch noch sicher, wenn irgendetwas mit dem Trank schiefläuft. Selbst ich weiß ,dass zwei Kristalle Zucker genügen um einen Kessel Wolfsbanntrank zu ruinieren und ich hab bin keine Leuchte in Tränken. Ich kann Seans Wunden versorgen, wenn er sich in der Werwolfsform selbst verletzt . Und nein Harry tut nichts derartiges. Harry hilft uns, die Möbel zurecht zu rücken, sodass möglichst wenig zerstört wird und versiegelt die Tür. Wir haben nur eine kleine Luke eingebaut, durch die eine Maus hindurchpasst, sollte es auch für mich in meiner Animagusgestalt zu gefährlich werden. Zur Erklärung der Trank sollte an sich bewirken, dass der Wewolf in der Verwandlung bei Sinnen bleibt, sodass ich eigentlich als Mensch da sitzen könnte, wenn der Trank wirkt, und Werwölfe greifen nur Menschen an. Als Maus wäre ich also an sich sicher. Du siehst wir haben selbst alle unmöglichen Gefahrensituationen berücksichtigt. Es ist lieb von dir, aber es gibt keinen Grund dich irgendeiner Gefahr auszusetzen .Außerdem wäre es Sean sicher nicht Recht, wenn du ihn direkt nach der Verwandlung siehst. Du musst wissen, die Verwandlung würde von Stoff nichgt viel übrig lassen. Die Animagusverwandlung gehört zu den wenigen Gestaltwandlungen, die Kleidung mitverwandeln. Wenn man einigermaßen gut ist." Er grinste kurz beim Gedanken an seine Prüfung.
"bei meiner Animagusprüfung haben die Prüfer nicht schlecht gestaunt. Meine Kleidung ist zwar mit mir verwandelt worden, hatte sich aber der Größe einer Maus angepasst, so dass ich ich nach der Rückverwandlung wie der Herr mich schuf vor den Prüfern stand. " erzählte er die Annekdote dann. Bestanden hatte er trotzdem.

Tisch zwischen Tanzfläche und Buffet (mit Theresa abgesprochen, dass er weggeht)

Albus lächelte zu Tessi. Dann machte er sich erst einmal auf ihr etwas zu trinken zu besorgen. Als er wiederkam reichte er ihr eines der beiden Gläser und trank dann selber einen Schluck.
"Du gestattest dass ich einen tanz mit Pansy mache."
Er beugte sich zu ihr hinunter und raunte ihr zu.
"Ich mache ein paar pflichttänze, dann stehe ich dir vollkommen zur Verfügung."
Albus hatte Pansy einen Tanz versprochen und wenn er mit ihr tanzte würde Jenifer auch noch kommen. Doch dann würde er nach zwei Tänzen mit den beiden nur noch mit Tessi tanzen.

tbc Tisch nahe dem Buffet

Tisch nahe dem Buffet

Pansy hob eine Augenbraue, als Albus auf sie zukam. Was hatte er denn jetzt wieder vor? Wollte er nicht lieber mit seiner Partnerin tanzen? Sie schüttelte unwillkürlich den Kopf.
"Was hat er denn nun wieder? Ich wollte später mit ihm tanzen, aber nun scheint er die Pflichttänze schnell hinter sich bringen zu wollen. Das wäre allerdings auch typisch Albus."
Die Veela lächelte entschuldigend zu ihrem Begleiter.
"Gestattest du dass ich mit ihm tanze?"

Nische

Harry nickte.
"Ja bekommst du, ich kann dir nciht Sean ersetzen, aber immerhin habe ich mittlerweile tanzen gelernt.Darf ich bitten?"
Er bot ihr den Arm und führte sie auf die Tanzfläche. Auf dem Weg dorthin begegneten sie der Schulleiterin und Sean. Lächelnd grüßte der Auror. Er würde später mit Sean reden. Jetzt war Raven wichtig und er spürte wie sie sich versteifte. Harry lächelte sie an.
"Ganz ruhig, er wird immer nur dich sehen."

Tanzfläche
Er atmete noch einmal tief durch. Dann begann er zu tanzen.

Nische

Sie überlegte nicht lange, gut er war nicht der mit dem sie wirklich tanzen wollte, doch was besseres würde sie nicht bekommen. Und er war ja auch nett, das gab sie zu. Und er konnte nun mal nichts dafür, dass er nicht Sean war. Sie legte ihre hand auf seinen Arm und ließ sich hinführen. Sie lächelte Sean zu, als sie an ihm vorbeiging, doch so, dass niemand außer dem ehemaligen Todesser es bemerkte. In seinen Augen sah sie es aufblitzen und wusste dass er ebenso gern mit ihr tanzen würde wie sie mit ihm.

Tanzfläche
"Dann zeig mal was du kannst."
Sie zog ihn auf und hoffte dass sie das nicht bereute. Ein schelmisches Lächeln trat in ihre Augen.
"Wehe du trampelst mir auf die Füße."

Eingangsbereich

Die Hausmeisterin musterte den Referendar.
„Das muss man ihm dann aber hoch anrechnen, dass er weiß, dass er nur durch Ereignisse, die er nicht steuern konnte auf dem Posten ist. Macht ihn irgendwie sympathisch. So mancher würde da wirklich abheben.“
Bria lächelte. Sie hatte sich nie wirklich mit dem Nationalhelden befasst. Aber offenbar hatte der doch seine guten Seiten.
„Das gefällt deinem Vater nicht, dass er immer und ewig die Nummer 2 ist. Oder sehe ich das falsch? Ich muss zugeben, dass es mir nicht sonderlich gefallen würde.“
Da hatte sie wirklich die Wahrheit gesagt. Sie hatte sich immer das erarbeiten müssen, was sie erreichen wollte. Doch deswegen war es auch immer etwas Besonderes gewesen.
„Wie geht man denn nur damit um, dass man so perfide zum Tod verurteilt wird?“
Sie schüttelte den Kopf und suchte wieder die immer noch viel zu schmale Gestalt des Professors. Auch wenn er sicher ein wenig zugenommen hatte, war er immer noch erschreckend schlank.
„Er mausert sich langsam, aber bis er wieder normal aussieht hoffe ich nur, dass niemand seinen Zustand ausgenutzt hat. Du kannst ihn ebenso wie Mr. Potter nicht immer im Auge behalten und mit der Magie ist es noch einfacher ihm zu schaden. In der Muggelwelt wäre es einfacher ihn zu beschützen.“
Sie musterte ihren Begleiter.
„Aber wie würde er dort zurechtkommen, wenn man ihn wirklich in die Muggelwelt gebracht hätte.“
Unwillkürlich musste sie kichern, das wäre in der Tat sehr lustig gewesen.
„Ich meine als ehemaliger Todesser würde ihn niemand dort vermuten, allerdings wird er auch wenig von ihnen verstehen, dass er doch wieder auffällt.“
Das würde er in der Tat. Und das war etwas das er wirklich nicht brauchen konnte.
Brianna kicherte, das Parfum war ihr auch schon aufgefallen und auch wenn sie es mochte, dann konnte man sich durchaus vorstellen, was die empfindliche Nase eines Werwolfes dazu sagte.
„Oh wie unhöflich, das sagt man doch einer Dame nicht.“
Dann allerdings lachte sie wirklich.
„Sie hat ihm eine gescheuert? Oh je, die Dame sollte man wirklich nicht reizen. Ich hoffe doch, dass ihm das halbwegs gut bekommen ist.“
Sie wurde ernster.
„Das dürfte ihm nicht gut getan haben, wenn ich das was du mir bisher erzählt hast mit dazu rechne. Er muss ja fast befürchtet haben, die nächste Fähre auf die Nordsee zu nehmen. Und ich bin mir grad nicht sicher, dass er das wirklich überlebt hätte. Nicht nur weil er offenbar ohnehin, brutal ausgedrückt, zum Abschuss freigegeben ist, sondern auch weil die anderen Insassen denken könnten, er hätte sie wegen irgendwas verraten. Da darf nur in der Zwischenzeit einer Ärger bekommen haben.“
Sie schien sich wirklich Sorgen zu machen.
„Ich hoffe es für ihn, dass man ihm das nicht wirklich antut. Auch wenn ich ihm gerne mal meine Meinung sagen würde, was ich so von seinen Taten halte. Aber so wie du ihn schilderst wird er sich das denken können. Nur er soll mir sagen warum er das getan hat. Oder hat er dir gegenüber etwas gesagt?“
Fragend sah sie Marcus an.
„Ich hoffe dass dein Vater dann wirklich so korrekt ist. Auroren verstehen es meistens ziemlich gut Todesser nach Askaban zu bringen, nicht sie von dort fernzuhalten.“
„Wie kann man einem Menschen selbst einem Todesser das antun? Ich fasse es nicht. Der arme Professor. Aber ich kann mir vorstellen, dass Mr Potter da hochgeht.“
Sie schmunzelte als er sie so gründlich missverstand.
„Nun ich muss zugeben ich wäre schon neugierig wie er dann aussieht.“
Leises Lachen erklang.
„Aber ich möchte ihn nicht in Verlegenheit bringen, er sollte die Kleider vorher ausziehen sonst wird es teuer auf Dauer und ich vermute dass er hier noch nicht das volle Gehalt hat.“
Sie legte den Kopf schief.
„Muss er eigentlich eine Strafe zahlen?“
Das war ihr gerade so eingefallen. Es würde dem Ministerium ähnlich sehen, dass dem armen Kerl aufzuerlegen.
„Und ich meinte nebenbei gesagt gemeint, dass ich so meine Augen aufhalte und ihn im Notfall verpflastern kann. Vielleicht fasst er zu mir ja auch Vertrauen, dass er sagt wenn er verletzt wurde.“
Sie musterte ihn und lachte dann wirklich laut los.
„Das hätte ich zu gern gesehen.“
Sie musterte ihn.
"Offenbar hat es aber dennoch Eindruck gemacht, sonst wärst du durchgefallen denke ich mal."