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Tanzfläche
"An deiner Stelle würde ich mich nicht zu sehr freuen", grinsend drehte sich Jenny unter seinem Arm hindurch und sah ihn dann herausfordernd an. "Wir machen euch platt!" Prophezeite sie lachend "Hufflepuff Fan? Naja, ich bin von eurem Haus nicht abgeneigt. Ein Fanshirt hab ich mir aber noch nicht zu gelegt." Sie kicherte, spähte dann aber überrascht an Jonny vorbei, als dieser angetippt wurde. Ein schneller Partnerwechsel fand stand und sie fand sich bei Albus wieder. Jedoch fand der Wechsel nicht ohne Komplikationen statt, denn Jonny schaffte es tatsächlich Al auf den Fuß zutreten. Unwillkürlich prustet Jenny los und biss sich dann fest auf die Unterlippe. "Tut mir Leid." piepste sie grinsend und legte dann Eine Hand auf seine Schulter. "Wieso schaust du denn so unglücklich?", sie legte den Kopf schief. "Oder hast du was gegen deine Pflichttänze?" neckte sie ihn grinsend. Aber Er hatte ihr einen Tanz versprochen, denn Rest des Abends konnte er Gerne bei Theresa verbringen. Bevor sie aber weiter darüber nachdenken konnte, sah sie Pansy aus dem Augenwinkel die Halle verlassen. Irks. Es war zu spät um ihr nach zulaufen - Jenny würde sie eh nicht mehr finden -, aber am nächsten Tag war auf jeden Fall ein Freundinnengespräch nötig!
RE: Große Halle
in Erdgeschoss 08.02.2015 18:37von Albus Severus Potter • Hauself | 343 Beiträge
Tanzfläche
Albus zuckte ein wenig zusammen als Jonny ihm recht kräftig auf den Fuß trat, aber er sagte nichts dazu. Der Abend verlief ohnehin nicht wirklich wie er das geplant hatte. Vielleicht sollte er vor dem nächsten Ball einfach den krankenflügel aufsuchen, das würde wesentlich entspannender sein.
Doch dann riss er sich zusammen. Jenny konnte nichts für das Chaos in das dieser Nacht ausgebrochen zu sein schien.
"Naja der Ball ist nicht so gelaufen wie ich wollte und ich habe ein wenig die Lust daran verloren. Ich will ehrlich sein, am liebsten würde ich verschwinden."
Er warf einer davoneilenden Person einen verwirrten Blick zu.
"Offenbar scheint das Gefühl heute noch so einigen nicht fremd zu sein. Was ist denn mit Pans los?"
Er machte sich Sorgen um die Halbveela und verdrängte damit seine eigenen Sorgen.
"Ich würde so gern mal einen normalen Ball erleben."
~ Slytherin ~ Schulsprecher ~ Jäger ~ Animagus ~
„Ach mir geht es soweit ganz gut, aber ich glaube tanzen wird nicht meine Leidenschaft.“, antwortete ich der Hufflepuff. Fliegen war ihm eindeutig lieber. Das war einfach....einfacher. Man musste nicht darauf achten, irgendwie gut auszusehen, außerdem war es viel freier in der Luft als in so einem engen Durcheinander. „Du wirst über diese Lippen keine Frage dazu hören.“ Ich lächelte Sakura an, aber sah mich doch gleichzeitig auf der Tanzfläche um. Da war Albus und Jenny. Jetzt hatte sie wenigstens einen vernünftigen Tanzpartner. Und da waren...zwei... Mädchen die tanzen, hoffentlich stiegen sie sich nicht gegenseitig auf den Rock. Nach einem Augenblick erkannte ich Theresa in ihren grünen Kleid, dann war die andere bestimmt Rose. Warum tanzte Tessi bitte nicht mit Albus? Ist irgendwas schief gegangen? Ich sollte auf jeden Fall mal nachfragen, aber jetzt tanzte ich Sakura. Ich sah wieder die Hufflepuff an. „Und was ist noch ein Hobby von dir? Außer Tanzen, meine ich?.“
Eingangsbereich
Marcus grinste, als Bria die Direktorin als unverkennbar bezeichnete. Als an ihnen jemand vorbeistürmte un d Bria fragte, was mit der Schülerin los sei, zuckte Marcus mit den Schultern? „versetzt worden? Ihren Freund mit ner anderen erwischt oder ihre Begleitung hat sich anderweitig davon gemacht. Eins von den dreien tippe ich. Ein Ball ist kein Ball ohne mindestens ein Dutzend gebrochener Herzen.“ meinte er leichthin.
Auf Brias Reaktion wegen dem Tarnumhang musste er lachen. „Ja oder besser James hat ihn. Obwohl ich ihn jetzt eher in Albus Besitz vermute.“ meinte er.
Als sie meinte, Sean brauche seinen Stab wieder nickte Marcus. Auf die Frage ob er zerstört wurde, zuckte Marcus mit den Schultern „ich weiß es nicht. Ich bin erbärmlich in Okklumentik. Ich kann es schreiben aber mein Geist ist ein offenes Tor. Hätte Harry mir so etwas anvertraut, wie dass Seans Stab zerstört wurde, hätte ich ihm selbst gesagt, dass er meine Erinnerungen verändern soll“ antwortete Marcus ehrlich.
Als sie fragte, ob sie wissen wolle, was Sean durchlebt hatte, dass er eine Ohrfeige nichtmal mehr spüren dürfte sagte Marcus nur kurz und ehrlich „das willst du nicht“
Als Bria fragte, was er angestellt hatte, dass Raven fast auf ihn losgegangen wäre schwieg er und wägte ab. Konnte er Bria einweihen, dass Raven hier nur schauspielerte. Er entschied sich für eine Halbwahrheit „Sie war mit meiner Einstellung gegenüber Sean nicht ganz einverstanden.“ antwortete er knapp. Im Moment solange so viele Leute in Hörweite waren wollte er Raven nicht auffliegen lassen. „Du weißt, sie hat ihren Bruder an die Todesser verloren. Und wenn er selbst nicht ausschließen kann ,dass er Ravens Bruder getötet hat, ich muss nicht weiter reden.“ erklärte er ihr stattdessen. Er hoffte, dass das reichte um zu erklären, warum er wusste wie Raven drauf war, wenn sie sauer war.
Marcus nickte, als Bria fragte, ob Askaban wirklich so schlimm sei, dass es ihr den Appetit verhageln würde „schlimmer.“ war die knappe Antwort. Dann führte er sie zum Buffet und grinste, als sie meinte, sie wolle seine Tanzkünste sehen. „dann hoffe ich doch, dass ich dich nicht enttäusche. Auch wenn ich mit einem gewissen Silberrücken nicht mithalten kann“ meinte Marcus grinsend. Und entschuldigte sich gedanklich bei Sean.
Auf die Idee mit den wechselnden Räumen für den Arrest schüttelte Marcus den Kopf „Auch solche Maßnahmen sind nicht so effektiv wie ein frei bewegliches Ziel. Und Harry ist immer dabei. Allerdings müsste man Harry nur kurz von Sean trennen.
Als sie überlegte, dass Voldemort ein Druckmittel habe, meinte Marcus nur wieder „auch dieses Druckmittel gilt nur solange Voldemort die Methodsen hattte, es zu nutzen. Hätten sich alle, die er in seine Dienste erpresst hat ,gleichzeitig aufgelehnt, wären die Todesser erledigt gewesen.“
Auch die Frage mit Muggelkunde war einen Gedanken wert. „Es ist noch immer verpönt unter Reinblütern. Selbst mir wurde klar gemacht, dass ich muggelkunde nicht zu wählen habe, weil ich damit Steves Job in Gefahr bringe. Es würde Steve etliche Gefälligkeiten kosten, wenn einer seiner Söhne sich als „Muggelfreund“ herauskristallisieren würde. Und Gefälligkeiten sind im Ministerium eine härtere Währung als Galleonen. Steve bewegt sich immer ziemlich im neutralen Bereich. Er hat Freunde im konservativen Flügel und er hat Freunde in Harrys Sektion. Und keinem will er zu sehr vor den Kopf stoßen. Das dürfte bei Sean also noch schlimmer gewesen sein. Hätte er Muggelkunde gewählt hätte er gleich vom Astronomieturm springen können.“ erklärte Marcus
Als sie meinte, Steve sei ihr sympathisch wenn er sich für Sean einsetzte, meinte Marcus „Er ist nur auf der Seite des Gesetzes. Sonst setzt er sich für niemanden ein. Würde ich etwas verbrechen, würde er mich kommentarlos selbst festnehmen. Es hat nichts mit Sympathie zu tun. Und ob Sean das erspart worden ist, weiß ich nicht. Ich war nicht dabei und Steve und ich sprechen nur selten miteinander.“
Er schüttelte den Kopf, als Bria Vorschlug, sich zusammen um Sean zu kümmern „Im Moment läuft alles und ich bin nicht komplett alleine. Und noch mehr Aufmerksamkeit würde Sean nicht gut tun. Ich würde dich da einfach bitten, einfach meiner Menschenkenntnis zu vertrauen. Er schämt sich für das was er getan hat, und das sollte er auch. Das werde ich ihm sicher nicht ausreden. Voldemort ist nicht der Alleinschuldige für alle Verbrechen der Todesser. Jeder der ihm geholfen hat, hat seine eigene Ladung an Schuld. Und mit der können und dürfen wir nicht helfen.“ schärfte er Bria ein. „ich gebe Sean die Chance sich zu beweisen. Das sollten alle tun. Er sollte die Chance haben, zu zeigewn „ich bin keiner mehr von denen“. Und er sollte nur für das bezahlen, was er gean hat. Aber die Last, die seine eigenen Taten ihm aufbürden muss er selbst tragen.“ erklärte Marcus entschieden. Gerechtigkeit war das Attribut Helga Hufflepuffs. Und Marcus ausgeprägter Gerechtigkeitssinn war der Grund gewesen, warum er weder nach Gryffindor noch nach Ravenclaw gekommen war.
Auf die Bitte, ihr zu zeigen, wie er Sean zwang, mit ihm joggen zu gehen, lachte Marcus „Versproche,n ich werd dir die Erinnerung zeigen. Es dürfte allerding nicht zu schwer werden. Er weiß schon, dass er in dem Punkt kein Mitspracherecht hat.“ meinte er grinsend.
Sakura konnte sich ein amüsiertes Grinsen nicht verbeißen.
"Oh ein Junge der schweigen kann? Das ist ja mal etwas wirklich außergewöhnliches."
Ihr Augen funkelten lustig und man merkte ihr durchaus an, dass sie das mehr im Scherz meinte.
"Da sscheinst du wirklich ein etwas außergewöhnliches Exemplar zu sein."
Sie warf wieder einen Blick auf Albus und nickte in Gedanken. Er mochte das vielleicht nicht merken, aber Sakura war nicht blind. Sie war nur gespannt wie das weitergehen würde. Doch dann wandte sie sich an Jonny.
"Neben Tanzen? Ich bin gerne draußen, zuhause reite ich gerne, aber das geht hier nicht. Dann lese ich gern, also wenn man mich im Gemeinschaftsraum nicht findet, dann bin ich entweder im Raum der Wünsche oder in der Bibliothek. Wenn du mich eine Woche ohne Buch siehst, dann schleif mich bitte zu einem heiler, dann bin ich krank."
Tanzfläche
„Ja, natürlich.“ Ich schielte schmunzeln zu ihr rüber. „Möchtest du mich jetzt in einen in einen Käfig stecken?“ Zwar schien das oft nicht so zu sein, aber ich konnte wirklich gut mein Mund halten. Neugierde war nicht so meins. Jeder hatte ein Recht auf Geheimnisse, solange es keine Beziehungen gefährdet - egal ob Freundschaftlich oder in der Liebe. Also ignorierte ich den Blick von Sakura der auf Albus fiel. Es war ihre Angelegenheiten. Ich war weder mit Sakura noch mit Albus oder Jenny befreundet. Doch bei Tessi würde ich nachfragen.
Die Hufflepuff ritt und las gerne, beides Freizeitaktivitäten denen ich wirklich nicht etwas abverlangen konnte. Aber ich musste doch lachen bei Sakuras letzten Bemerkung. „Da hast du mein Wort.“ Ich warf einen Blick in die Runde der Tanzenden und das Lied endete. Ich stoppte und verbeugte mich vor der Hufflepff. „Wie wärs? Wollen wir vielleicht von der Tanzfläche runter?“
Tanzfläche
Sakura konnte sich ein Schmunzeln nicht verbeißen.
"offenbar ist tanzen wirklich nicht deine Leidenschaft. Aber immerhin hast du dich erfolgreich durch einen Tanz gequält. Das sollte erst mal reichen. Vielleicht sollten wir uns mal dem Buffet widmen, wenn das nur halb so lecker ist wie das Festessen zu Schuljahresbeginn oder Ende dann will ich das nicht versäumen."
Sakura lächelte und deutete einen leichten Knicks an.
"Es war mir eine Ehre zu tanzen."
Tanzfläche
„Da hast du richtig geraten. Aber du hast wirklich ganz wunderbar getanzt.“ Ich lächelte die Hufflepuff freundlich an. Hoffentlich muss ich heute nicht noch mal einen Walzer tanzen, dachte ich gequält nach. Irgendwas anderes vielleicht schon, aber Walzer...bitte nicht. Nickend befürwortete ich Sakuras Vorschlag. „Die Hauselfen arbeiteten immer so fleißig an dem Essen, dass es vor allem an Festen wirklich lecker ist.“ Ich nahm die Hufflepuff an die Hand und führte sie durch die tanzende Menge zum Buffet.
--> Buffet
Nahe am Buffet
Nate war kein guter Gesprächspartner, soviel stand fest. Er nickte Albus' Partnerin eher abgelenkt zu und beobachtete seine Freundin, die sich auf der Tanzfläche gut zu amüsieren schien. Tessi schenkte er ein fast amüsiertes Lächeln, als sie klarstellte, was sie mit ihrem Kommentar meinte. Allerdings wusste er nicht, was er hätte sagen sollen. Ihm fehlte da eindeutig die Übung.
Schließlich war das Lied vorbei und die Schulsprecher kamen wieder zurück. Nate bemühte sich, nicht zu erleichtert auszusehen, aber er nahm Joyce' Hand sobald sie in Griffweite war. Albus nickte er nur flüchtig zu. Tessi und er konnten sich ja jetzt wieder miteinander beschäftigen, während er seine Freundin zum Tanzen aufforderte. Der Schulsprecher hatte allerdings andere Pläne und verschwand zu einem Mädchen, das Nate nicht kannte, nachdem er Tessi etwas zu trinken gebracht hatte. Die verschwand kurz darauf irgendwo anders hin. Der Gryffindor schaute ihr verunsichert nach und wandte sich dann Joyce zu. Er hätte wirklich mit ihr Tanzen sollen, vor allem da ihr eigener Tanzpartner sie jetzt einfach so stehenließ, aber Nate konnte es nicht wirklich über sich bringen, weiter über das Mädchen nachzudenken. Ein toller Kerl war er ...
Etwas unsicher schaute Nate zu seiner Freundin und hielt ihre Hand etwas fester, wie um sicherzugehen, dass sie nicht auch einfach wegging. "Ich ... ähm ... hätte mit ihr tanzen sollen, oder?"
Klasse 7 ~ neuer Schüler ~ Gryffindor
Nahe am Buffet
Joyce sah Albus und Tessi für einen Moment stirnrunzelnd nach, doch Nates Stimme holte sie in die Gegenwart zurück. Ein sanftes Lächeln erschien wieder auf ihren Zügen und sie wandte sich ihrem Freund zu, verschränkte ihre Finger mit seinen und trat noch ein wenig näher an ihn heran, legte ihre andere Hand an seine Wange. "Du hättest können, nicht sollen. Albus' Aufgabe wäre es, sich nach dem beendeten Pflichttanz um sie zu kümmern, außerdem war die Tanzfläche ja nicht so lange vor dem Ende unseres Tanzes für alle freigegeben. Du hast keinen Fehler gemacht", bemühte sie sich, ihn zu beruhigen und streifte seine Lippen für einen kurzen Moment mit ihren.
"Und wie versprochen, stehe ich jetzt gänzlich zu deiner Verfügung. Der Pflichtteil des Abends ist vorbei" Sie hielt einen Moment inne, ihr Blick huschte ein paar Sekunden lang durch die Halle, ehe sie Nate wieder in die Augen sah. "Naja, ich werde Hope noch umbringen, wenn ich sie das nächste Mal sehe und es dir nichts ausmacht."
Geburtstagsoutfit: http://www.traum-kleider.com/a-linie-emp...dkleid-pdma0130
Tisch links von vorm Buffet
"Auch auf die Gefahr hin, wie eine Schallplatte mit Sprung zu klingen - du siehst nicht lächerlich aus", versicherte Jade noch einmal und küsste Damiens Wange. Ihr fiel beim besten Willen kein anderer Weg ein, ihn von ihrer Meinung zu überzeugen. Sie hätte sich aber lieber darüber den Kopf zerbrochen, als zu den beiden Lehrern gezogen zu werden. Leider hatte Damien offenbar andere Pläne und schon stand sie am Tisch der beiden und lächelte schüchtern. Das Lächeln wurde ein klein wenig gequält, als Aiden sie Miss Sheridan nannte. Im Unterricht war das schon seltsam, aber auf einem Ball, ohne einen Lehrertisch zwischen ihnen und die typische Unterrichtsatmosphäre ... In Momenten wie diesen war der ehemalige Gryffindor für sie einfach nur Aiden. "Guten Abend Professor. Mr O'Dolivan." Jade knickste brav und und schaute dann etwas unsicher zu Damien. Da standen sie nun - bei zwei Lehrern. Die Professorin sprach und jeglicher Zweifel, dass es sich um Professor Eisenreich handelte, waren damit beseitigt. Die Stimme der Lehrerin drang deutlich durch die Maske. "Vielen Dank. Wir hoffen, es wird ein erfolgreicher Abend", sagte Jade zurückhaltend und zwang sich, ihre Hände ruhigzuhalten, statt zuzulassen, dass sie sich nervös vor ihrem Körper ineinander verschlangen.
Klasse 5 ~ Vertrauensschülerin ~ Jägerin ~ Gryffindor
Partykleid: http://style.dressesdesignsdecors.com/wp...-dresses-17.jpg
RE: Große Halle
in Erdgeschoss 13.02.2015 00:07von Damien Logan Lancaster • Pixie | 167 Beiträge
Tisch links vorne vorm Buffet
Damien drückte Jades Hand leicht. "Du klingst nicht wie eine Schallplatte mit Sprung", wisperte er ihr ins Ohr. Jade bedankte sich bei Professor Eisenreich schon für das Lob und so konnte der Vetrauensschüler seinen Blick einen Augenblick lang über Aiden und seine Zaubertränkeprofessorin gleiten lassen konnte. Sie sahen gut aus.
Er blickte zurück zu seiner Freundin und bemerkte ihr leichtes Unbehagen. Vielleicht war es doch keine so gute Idee gewesen, sie mit zum Tisch der beiden Lehrer zu ziehen...dabei war das doch Aiden. Naja...oder vielleicht war er das gerade auch nicht.
"Hoffentlich genießen Sie den Abend auch", entgegnete er auf Professor Eisenreichs Bemerkung
Tisch links vorne vorm Buffet
Und noch immer war es ungewohnt, von seinen Schülern mit Mr. angesprochen zu werden...und von Damien und Jade sowieso. Aber er spielte dieses Spielchen mit, so gut er konnte. "Es wird sicher ein erfolgreicher Abend", lächelte er aufmunternd und zwinkerte Jade unter seiner Maske hinweg zu. Er sah die beiden Vertrauensschüler einen Augenblick lang nachdenklich an. Damien wirkte...angespannt und ganz leicht lächerlich. Aber er würde sich hüten, den Jungen zu necken, das wäre Jade gegenüber nicht fair. Seiner besten Freundin dagegen schmeichelte das Kleid. Er sollte heute Abend unbedingt irgendwann eine Gelegenheit abpassen, mit ihr zu tanzen.
Tanzfläche
"Danke für die Blumen."
Sakura lächelte, als er ihr bescheinigte gut zu tanzen. Sie wusste dass sie das nicht schlecht machte.
"Dafür dass du behauptest nicht tanzen zu können, wars doch nicht schlecht. Ich würde später gern nochmal mit dir tanzen, vielleicht dann aber etwas flotteres."
Sie hatte sich bei den Worten nicht verstellt, sie wollte wirklich noch einmal mit ihm tanzen. Dann ließ sie sich zum Buffet führen.
Buffet
Sakura musterte due tische die sich unter all den Herrlichkeiten bogen.
"Also da weiß man ja gar nicht wo man beginnen sollte. ich kann mich absolut nicht entscheiden."
Gespielt hilflos sah sie Jonny an.
RE: Große Halle
in Erdgeschoss 13.02.2015 21:15von Professor Theresa Eisenreich • Flubberwurm | 46 Beiträge
Tisch links vorne vorm Buffet
Um ein Haar hätten Theresas Mundwinkel gezuckt. Wenn sie gekonnt hätte, hätte sie es sogar versucht, um die Situation zumindest etwas angenehmer zu gestalten, doch es fühlte sich an, als wäre ihre Mimik verkümmert und als würden die Nerven die Signale ihres Gehirns ignorieren. Daher blieb ihr Gesicht eisern, auch wenn ihre Lippen Worte formten, die aufmunternd klingen sollten. "Machen Sie sich keine Sorgen, Miss Sheridan. Wir stehen hier nicht vor einer Tafel, sie werden sich keinen Punktabzug einhandeln, weil Sie den Mund aufmachen." Selbst ihr Tonfall blieb scharf. Sie war ein hoffnungsloser Fall, wenn es darum ging, Schüler, vor allem jüngere Schüler davon abzubringen Angst vor ihr zu haben.
"Das hoffe ich auch.", antwortete sie Damien und wandte sich an Aiden, bemüht sich nicht anmerken zu lassen, wie unwohl sie sich fühlte, weil sie es wieder einmal verpatzt hatte nicht gruselig zu wirken. "Es sieht aus, als wäre die Tanzfläche eröffnet. Darf ich dich auffordern, mich aufzufordern?"
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