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RE: Große Halle
in Erdgeschoss 13.02.2015 21:18von Chelsea-Brianna Duncan • Flubberwurm | 61 Beiträge
Eingangsbereich
„Ich fürchte das werde ich nie verstehen, warum man sich selber den Ball immer verderben muss. Schon in meiner Schulzeit war das nicht viel anders, bei jedem ball wie du schon sagtest, gab es mehr Tränen als auf einer Beerdigung.“
Brianna seufzte, beschloss aber morgen darüber nachzudenken und sich nicht den Ball zu verderben. Sie konnte der kleinen jetzt ohnehin nicht helfen. Das würden hoffentlich die Freunde des Mädchens machen wenn sie sie morgen trafen. Und wenn nicht, dann tat die kleine ihr noch mehr leid als so schon, denn dann waren ihre Freunde auch niemand auf den man bauen konnte.
„Ich hoffe für ihn, dass er ihn wiederbekommt. Der eigene Zauberstab ist immer etwas Besonderes und auch wenn ich das nicht gedacht hätte, mir tut er mittlerweile irgendwie leid. Nicht dass ich ihm alles verzeihen würde, da sehe ich das ähnlich wie du, aber wenn sie ihn schon freilassen, dann sollte es auch fair geschehen. Nur ich fürchte dass das Ministerium etwas anderes unter fair versteh als ich.“
Sie machte sich nicht die Mühe zu verbergen, dass sie das Ministerium nicht eben sonderlich schätzte.
„Also sollte ich mir merken, dass ich sie nicht wütend mache. Aber mal ehrlich wenn sie ihren Bruder durch Todesser verloren hat, dann ist sie eigentlich noch verdammt fair mit ihm. Ich könnte das glaube ich nicht wenn ich ehrlich bin. Da müsste er sich auf einige Missgeschicke in seinem Unterricht einstellen, als Hausmeister hat man da so einige Möglichkeiten.“
Sie grinste, offenbar stellte sie such vor, was man da so alles machen konnte. Aber sie würde sich zurückhalten, das was sie bisher gehört hatte schien ihr eher dazu geeignet, dass sie sich hinter den Professor stellen sollte und nicht gegen ihn.
Sie schmunzelte innerlich, wer hätte gedacht, dass ihr ihre Meinung ihn bezüglich ändern würde.
Sie ließ sich zum Buffet führen, wo sie sich die Sachen genauer ansah und sie musste zugeben, dass die Hauselfen sich selber übertroffen hatten.
„Ich denke wenn ich hinterher keine gebrochenen Zehen habe, dann würde ich sagen, du hast dich tapfer geschlagen und ich werde ihn schon noch auffordern. Das lasse ich mir nicht entgehen, schließlich sagt man den Reinblütern nach sie würde gut erzogen. Nur, bei den Todessern bin ich da nicht wirklich sicher.“
„Ich bin froh, dass ich da immer eine freie Auswahl hatte, das nervt doch wenn einem alles vorgeschrieben wird. Aber ich würde dem Professor gerne mal einiges über Muggel erzählen. Meinst du er würde mir zuhören?“
Fragend sah sie ihn an und nahm sich dann ein kleines Törchen, das auf dem Buffet in Reichweite stand und biss hinein.
Seine nächsten Worte ließen sie zusammenzucken.
„Ist das wirklich so schlimm bei den Reinblütern? Ist ja grauenvoll.“
Sie zog die Augenbrauen zusammen und musterte den Referendar. Himmel wie konnte man sich in so einem Theater eigentlich noch zurechtfinden? Oder sich auch nur zu bewegen ohne anzuecken erschien ihr schon verdammt schwer.
Als Marcus meinte dass er nur selten mit Sean sprechen würde, musterte sie ihn kritisch.
„Vielleicht braucht er aber einen Freund. Jemand der ihm hilft sich zu beweisen. Jemand dem er vertrauen kann.“
Sie hatte eindringlich gesprochen, denn ohne Hilfe würde der Professor das nicht schaffen.
„Ich nehm dich beim Wort und nun würde ich gerne tanzen, ehe der Ball um ist. Eines noch, wie hat er darauf reagiert was du mit ihm vorhast?“
Damit zog sie ihn energisch zur Tanzfläche, während sie dem Professor noch einen Blick zuwarf, den dieser zu spüren schien.
Nahe des Eingangs
Dion kam sich wie ein ziemlich mittelmäßiger Statist vor, wie er da neben den Mädchen stand und ihren stillen Krieg -um was auch immer - beobachtete. Er wusste nicht ganz, welche Rolle er darin spielen sollte, aber er hatte genug Erfahrung mit Frauen, um zu wissen, dass er nicht weggehen sollte, wenn er Reshaba nicht verärgern wollte. Also blieb er stehen und bemühte sich, so zu tun, als würde er sich prächtig amüsieren. Oder zumindest nicht den Wunsch verspüren, die direkte Gefahrenzone um die Mädchen zu verlassen.
Das fremde Mädchen stellte sich als Slytherin vor, was erklären würde, warum sie Dion bekannt vorkam. Selbst, wenn er sie nicht besser kannte, war es wahrscheinlich, dass sie sich schon im Gemeinschaftsraum begegnet waren und er sie reden gehört hatte. Aber er war sich ziemlich sicher, dass die Stimme jemandem gehörte, mit dem erselbst schon geredet hatte. Es war nur leider überraschend schwierig die Stimme einem konkreten Gesicht zuzuordnen. Reshas Bemerkung wies auf ein Halbwesen hin, aber Dion hatte bewusst nicht mit einem Halbwesen aus Slytherin zu tun gehabt. Kein Wunder, in diesem Haus verbarg man eine solche Herkunft lieber.
Wieder fiel das Mädchen, nachdem eine eisige Böe Dion zum Erschaudern gebracht hatte, und wieder trat Dion näher, um ihr die Hand hinzuhalten und ihr aufzuhelfen. "Vielleicht solltest du dich setzen, wenn deine Schuhe dir solche Probleme auf dem Boden bereiten", schlug er trocken vor, denn Dion war sich keinesfalls sicher, dass dieser Fall ein Zufall gewesen war. Vielleicht sollte er doch den Rückzug antreten, ehe er als Waffe für den Disput zwischen den Mädchen eingesetzt wurde.
Klasse 7 ~ Animagus ~ Quidditchkapitän ~ Slytherin
Tisch links vorne vorm Buffet
Jade hatte ihren Rücken durchgedrückt und stand steif und gerade vor den beiden Lehrern, ohne wirklich zu wissen, was sie wirklich sagen sollte. Ja, sie würden bestimmt alle einen tollen Abend haben, aber worüber redeten sie jetzt? Es schien kaum der passende Rahmen zu sein, um die letzte Zaubertrankhausaufgabe anzusprechen, aber sie wollte vor Professor Eisenreich auch nicht über privatere Dinge mit Aiden reden. Auch das schien irgendwie unpassend, obwohl es ihres Wissens nach nicht verboten war, mit einem Referendar befreundet zu sein, der letztes Jahr noch Schüler hier gewesen war.
Quidditch vielleicht, überlegte Jade. Das war ein allgemeines Thema und war Professor Eisenreich nicht Hauslehrerin von Slytherin? Dann hatte sie ihre Mannschaft bestimmt im Auge und konnte über dieses Thema mitreden.
Dummerweise suchte die Lehrerin sich diesen Moment aus, um ihr mitzuteilen, dass sie sich keine Sorgen machen sollte. Leider suggerierte ihr Tonfall etwas anderes. Jetzt kam Jade sich tatsächlich vor, als würde sie an der Tafel stehen und sollte besser schnell ein paar schlaue Sätze herausbekommen, ehe sie Punktabzug bekam. "Meistens bekomme ich Punktabzug, wenn ich nichts sage", stellte sie leise fest, aber Professor Eisenreich hatte sich schon an Aiden gewandt, offenbar in dem Versuch möglichst schnell von den beiden Schülern wegzukommen. Betreten schaute Jade gen Boden und wartete einfach darauf, dass die beiden Lehrer Richtung Tanzfläche verschwinden würden.
Klasse 5 ~ Vertrauensschülerin ~ Jägerin ~ Gryffindor
Partykleid: http://style.dressesdesignsdecors.com/wp...-dresses-17.jpg
Nahe am Buffet
Nate lächelte Joyce dankbar an. Es erschien ihm immernoch falsch, dass seine durchaus nette und offene Gesellschaft während Joyce' Tanz nun allein herumstehen sollte, aber er war die falsche Person, um sich darum zu kümmern. Joyce an sich heranzulassen war schon ein Risiko. Mehr sollte er sich nicht leisten.Außerdem musste er sich um seine wunderschöne Freundin kümmern.
"Glaubst du nicht, dass die Ermordung einer Schülerin dich für den Rest des Abends ziemlich in Atem halten dürfte?", fragte Nate amüsiert. "Du weißt schon, das Geschimpfe der Direktorin, die Befragung durch einen Auror oder wen auch immer sieschicken würden ... Und ihr Tanzpartner könnte auch eine Eule mit dir zu rupfen haben." Andererseits wirkte der Junge wie die Art von Mann, der sich auch einfach mit der Mörderin seiner Tanzpartnerin vergnügen würde, vorausgesetzt sie war hübsch genug, was auf Joyce zutraf. Nein, er würde Joyce definitiv nicht in Hopes Nähe lassen. Zum Glück war das Mädchen auffällig, so dass Nate diese Übung nicht schwerfallen sollte.
"Also, was möchte meine wundervolle Begleitung zuerst machen? Ich stehe ganz zu deiner Verfügung, solang ich eine Leichen vergraben muss", versprach Nate schmunzelnd.
Klasse 7 ~ neuer Schüler ~ Gryffindor
cf: Eingangshalle
Als Thyr die Große Halle betrat, sah er aus wie der Page einer Tomate. Er selbst konnte ganz sicher problemlos als Tomate durchgehen, so knallrot war er bei Maras Bemerkung geworden. "Du wärst schon gevierteilt worden, wenn du nackt wärst", stellte er mit einem Blick auf die Schulsprecherin fest, deren Kostüm er sich sehr genau eingeprägt hatte. Das Aussehen von Käfern und Insekten, die ihm gefährlich werden konnten, hatte er auch immer sehr genau im Kopf gehabt. Jetzt behielt er die Position des in gelb gekleideten Mädchens sehr genau im Auge. Maras Frage ließ ihn einen Laut von sich geben, der eher wie ein Quietschen als alles andere klang. Peinlich berührt von seiner Reaktion schüttelte Thyr den Kopf und schaute sich nervös um. Sein Gesicht fühlte sich immer noch heiß an. Eigentlich war ihm insgesamt viel zu warm und er zerrte nervös am Kragen seines Kostüms, in der Hoffnung ein bisschen kühle Luft auf seine Haut zu kriegen.
"Ich meine nicht, dass ich nicht ... dass ich ... du siehst hübsch aus", versicherte Thyr noch einmal, auch wenn er langsam verzweifelte. Konnte er es denn nie richtig machen? Arme Mara, warum gab sie sich überhaupt mit ihm ab?
Als die Gryffindor von Dornröschens wahrem Schicksal erzählte, wurden seine Augen groß und er schaute Mara das erste Mal direkt in die Augen, seit sie die Halle betreten hatten. "Dann bin ich ja froh, dass ich nur der Page bin." Wäre er wirklich der Page gewesen, hätte er Dornröschen am Ende vor dem Prinzen gerettet. Es hätte vielleicht ein bisschen gedauert, weil er sich erst Mut hätte zusprechen und einen Plan überlegen müssen, aber er hätte es getan! Hoffentlich hätte sie ihn dann nicht als ihren Retter heiraten wollen.
Seine Gedanken an eine Hochzeit mit einer imaginären Prinzessin wurden jäh unterbrochen, als Mara ihr Kostüm beschrieb. "Irgendwas mit Fee?", echote Thyr und dieses Mal achtete er gar nicht darauf, dass seine Stimme etwas höher als gewöhnlich wurde, denn sein Herz schlug so laut, dass er sich selbst kaum hörte. "A... aber ... ich bin doch gar nicht als Fee verkleidet", brachte er heraus. Wusste sie es? Wahrscheinlich. Thyr wusste nicht, wie Mara es herausgefunden haben sollte, aber Menschen waren einfach soviel schlauer als Feen!
Klasse 6 ~ Fee (unerkannt) ~ neuer Schüler ~ Hufflepuff
Ein Page oder so - Alles, bloß nicht der Prinz!
Maske
Buffet
Wie erwartet war das Buffe übrig. Da hatten die Hauselfen mal wieder ganze Arbeit geleistet. Auch ich konnte mich gar nicht entscheiden, wo ich anfangen sollte. Sakura hatte wohl das gleiche Problem und sah mich an. „Tja, das ist eine echt schwierige Entscheidung.“ Ich blickte von einem Ende zum anderen. „Wie wäre es wir fangen mal andersherum an? Erst Nachspeise. Ich habe richtig Lust auf was Süßes.“ Und deutete auf die Zuckergusstorten, die wunderschön auf einem silbernen Teller thronten.
Nahe am Buffet
Joyce erwiderte sein Lächeln fröhlich und tat bei den Bedenken, die er ob des Mordes an Hope äußerte, als denke sie scharf nach. "Glaubst du wirklich, es würde so sehr auffallen, wenn sie verschwinden würde?", fragte sie unschuldig. Bei der Erwähnung von Jason grinste sie frech. "Oh, ich glaube, Jason findet auch eine andere knapp bekleidete Begleitung, da muss er sich nicht daran aufhalten, sich mit mir auseinanderzusetzen, weil ich Hope töte." Sie küsste Nate kurz auf die Wange.
"Hatte ich dir nicht bereits versprochen, dir zur vollkommenen Verfügung zu stehen?", fragte sie schmunzelnd und spielte dann mit den Fingern seiner Hand, die mit ihrer verschränkt war, während sie nachdachte. "Mhm...ich würde sagen, du darfst mich jetzt entweder zum Tanzen entführen oder zum Essen. Beides würde mir Spaß machen." Sie sah ihm in die Augen. "Was immer dir mehr beliebt, werter Prinz." Sie zwinkerte ihm zu. "Und das mit dem Leichen vergraben können wir uns ja für später aufheben."
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Tisch links vorne vorm Buffet
Aiden schüttelte unwillkürlich den Kopf über Theresas beruhigend gemeinte Worte und ihren scharfen Tonfall. Das passte nicht so ganz zusammen. Er zog eine Augenbraue hoch, als sie ihn bat, ihn aufzufordern und ein charmantes Grinsen erhellte die Züge des Drachenpflegers in Spee, während ein verschmitzter Ausdruck in seine Augen trat. "Was Professor Eisenreich sagen wollte: Wir freuen uns, mit euch reden zu dürfen. Mögt ihr euch nicht zu uns setzen? Wir könnten alle gemeinsam etwas trinken, etwas Unalkoholisches natürlich", er zwinkerte Jade und Damien zu, "und wir reden über Quidditch oder sonstige Themen, die unverfänglich sind und uns alle interessieren, ohne dass auch nur einer Gefahr laufen muss, wegen eines Wortes einen Punkt abgezogen zu bekommen?" Er warf Theresa einen Blick zu. "Natürlich nur, wenn es dir nichts ausmacht, erst etwas später mit mir zu tanzen, und stattdessen ein darin zu üben, nett mit unseren Schülern zu plaudern. Soll für die Lehrer-Schüler-Kommunikation hilfreich sein, sich in ungezwungenem Rahmen zu unterhalten", seine Stimme klang gelassen und trocken, während er sich innerlich amüsierte.
Er wandte sich an den Vertrauensschüler von Gryffindor. "Das Team von Gryffindor untersteht doch jetzt dir - Vezeihung, Ihnen. Wie läuft das Training denn bisher?", begann er und sah dann seine beste Freundin an, schenkte ihr ein entwaffnendes Lächeln.
RE: Große Halle
in Erdgeschoss 15.02.2015 14:24von Damien Logan Lancaster • Pixie | 167 Beiträge
Tisch links vorne vorm Buffet
Damien legte seinen Arm um Jades Taille und zog sie ein wenig enger an sich, als er deutlich merkte, wie unwohl sie sich fühlte. Er wollte sich schon verabschieden und Jade irgendwohin führen, wo es ihr besser gefiel und er sich entschuldigen konnte, als er Aidens Stimme gewahr wurde. Und der Worte, die der ehemalige Gryffindor von sich gab. "Ähm...", gab er sehr eloquent von sich und sah den Refrendar verwirrt an, bevor er Jade einen Blick zuwarf. Diesmal würde er ihr die Entscheidung überlassen. Definitiv. "Also, ich denke eigentlich, dass es ausgesprochen gut läuft. Joyce ist wieder Hüterin und wirft sich mit größter Leidenschaft ins Training. Überhaupt ist das Team wahnsinnig gut dieses Jahr, aber du solltest die Qualität der meisten Spieler ja selbst kennen", antwortete er schließlich und sah wieder zu Jade.
Nahe des Eingangs
Reshabas blau leuchtende Augen fixierten das Halbblut noch einmal. Das war die letzte Warnung. Das Leuchten verschwand und die Augen wurden wieder normal. Auch das Eis und die eisige Luft verschwand, bis auf den Reif, der nur unter Reshabas Kleid glitzerte, aber nun bewusst sofort verschwand, wenn sie sich bewegte.
"Das wäre eine wunderbare Idee. Bleib am besten sitzen Halbblut und gewöhne dich erst einmal an die Herausforderung zu stehen und so zu tun, als wärst du ein richtiges menschliches Wesen." Ein eisiges herablassendes Lächeln zog sich über das Gesicht der Weißhaarige, bevor sie an Dion herantrat und sich unterhakte. Ihrer!
RE: Große Halle
in Erdgeschoss 15.02.2015 15:17von Professor Theresa Eisenreich • Flubberwurm | 46 Beiträge
Tisch links vorne vorm Buffet
Theresa fühlte sich, als hätte sie gerade einen kleinen, großäugigen, flauschigen Hundewelpen getreten, als sie die volle Wirkung ihrer Worte bemerkte. Innerlich beschämt, äußerlich immer noch neutral, huschten ihre Augen zu Jade. "Ich glaube Punktabzug, war ein schlechter Vergleich. Verzeihung", brachte die Lehrerin in schon wieder nicht sonderlich blumigem Tonfall heraus. Merlin sei dank, mischte sich Aiden ein, obwohl sich Theresa noch nicht ganz sicher war, ob er sie vorführen wollte, oder ihr helfen wollte. "Mir macht es absolut nichts aus." Sie hätte gelächelt wenn sie gekonnt hätte. Einfach nur um die Stimmung ein wenig aufzulockern. "Es freut mich auf jeden Fall zu hören, dass dieses Jahr eventuell ein würdiger Gegner auf das Team von Mr Zabini wartet. Ich hoffe doch, ihre Treiberin unterlässt es diesmal gnädigerweise eine Hymne zu singen, bevor sie sich auf ihren Besen bequemt." Vielleicht wäre auch das freundlicher aufgenommen worden, wenn sie gelächelt hätte, aber hoffentlich zählte der Gedanke.
cf: Eingangshalle
Mara lachte herzlich, als sie sah, wie Thyr rot wurde, stubste ihn wieder mit ihrer Hüfte an und zwinkerte ihm zu. "Vielleicht ists das ja wert?", ärgerte sie ihre Begleitung fröhlich weiter. Dabei grinste sie nicht nur innerlich. Thyr tat ihr beinahe leid, aber er hatte sich das wohl selbst zuzuschreiben. Immerhin wusste er ja mittlerweile, womit er sich einließ. Das Quietschen allerdings überraschte sie. "Das klingt ja fast, als würde dir die Erinnerung sogar besonders gut gefallen." Das Grinsen wurde noch breiter. "Sollen wir uns nachher rausschleichen und das wiederholen? Bei dem Wetter geht eh keiner mehr raus."
Mara legte den Kopf schief und dachte nach. "Also von nem Pagen hab ich echt noch nicht gehört. Ich glaub, das geht klar. Dann muss ich mir ja keine Sorgen machen." Mara hakte sich noch ein bisschen bestimmter unter. "Und ich meine, ich bin irgendwas mit Fee. Irgendwas feeiges halt. Ich bin mir da noch nicht ganz sicher." Sie ließ Thyr los lief ein paar Schritte vor und vollführte eine Drehung. "Oder meinst du, Fee passt nicht zu mir?" Sie hakte sich wieder unter und sah Thyr fragend an.
Nahe am Buffet
Nate warf einen kurzen Blick zu dem leicht bekleideten Mädchen. "Ich würde es für ein Wunder halten, wenn jemand nicht merkt, dass sie weg ist." Hope gehörte nicht zu der Sorte von Mädchen, die mit der Menge verschmolz. "Und ich weiß nicht, ob mir die Aussicht mit Jason gefällt, immerhin bist du auch ein Mädchen und vielleicht sieht er dich als würdigen Ersatz an, wenn du ihm schon seine Partnerin nimmst."
Nate lächelte leicht, als Joyce seine Wange küsste, und drückte ihre Hand etwas fester. Nein, er hatte wirklich kein Interesse daran, sie zu Hope und Jason gehen zu lassen.
Als Joyce sagte, dass er wählen konnte, was sie jetzt taten, hakte Nate seine Freundin bei sich unter und ging in Richtung Tanzfläche. Tanzen konnte er immerhin und zugegebenermaßen wollte er ein klein bisschen beweisen, dass tanzen mit ihm mehr Spaß machte als mit Albus Potter. "Dann wird es mir jetzt eine große Ehre sein mit Euch zu tanzen, ehe Ihr mich zum Komplizen in einem Mord macht", sagte er lachend.
Klasse 7 ~ neuer Schüler ~ Gryffindor
Nahe am Buffet --> Tanzfläche
Sie zog einen gespielten Schmollmund. "Oh, ich weiß. Ich löse einfach ein paar Schichten meines Kleides ab, dann sehe ich ähnlich leicht bekleidet aus und es fällt nicht mehr ganz so sehr auf, wenn Hope fehlt." Sie warf Nate ein unschuldiges Lächeln zu. "Oder was denkst du?" Ihre Augen glitzerten schelmisch. Was Jason anging, schüttelte sie allerdings lachend den Kopf. "Danke, ich verzichte darauf, der Ersatz zu sein. Ich habe mir bereits einen Prinzen ausgesucht und ich kann mir kaum etwas Besseres vorstellen, als mit eben diesem Prinzen zu tanzen", warm lächelte sie Nate an. "Und danach können wir den Mord ja angehen, in irgendeiner dunklen Ecke oder so." Aus ihrem Lächeln wurde ein freches Grinsen und sie ließ sich bereitwillig von Nate zur Tanzfläche ziehen. Ihr Herz klopfte in freudiger Erwartung etwas schneller.
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Bar
"Warum sollte ich charmant sein? Du hast mich wohl kaum wegen meiner Liebenswürdigkeit als Ballbegleitung gewählt", erwiderte Cat ungerührt und warf einen abschätzigen Blick auf die Getränkeauswahl. Alkoholfreie Getränke für die Schüler. Natürlich. "Du wärst mein absoluter Held, wenn du uns etwas Interessanteres als Bowle oder Kürbissaft besorgen könntest", sagte sie zu Blake. Am besten in einer sehr, sehr großen Schüssel, in der sie notfalls jemanden ertränken konnte.
Blake hatte sich von der Bar abgewandt und schaute sich offenbar angespannt um. Cat warf einen Blick auf die Menschen in ihrer Umgebung, aber sie wirkten normal genug und amüsierten sich. Snacks in netter Verpackung.
"Und wie kommst du auf die Idee, dass ich eine gute Mahlzeit abgeben önnte?", fragte Cat spöttisch nach. Ihre Augen funkelten amüsiert, auch wenn ihre Nägel etwas ungeduldig auf den Bartresen klopften. Sie hatte Durst. "Wer weiß, vielleicht habe ich ja irgendeine Krankheit und schmecke furchtbar."
Sein Vater war also zum Schutz der Schüler hier? Dann sollte Cat sich wirklich von ihm fernhalten, schließlich war sie nicht gerade an der Unversehrtheit besagter Schüler interessiert. "Was macht der Leiter der Strafverfolgungspatrouille an einer Schule? Sind alle erwachsenen Straftäter schon zwischen seinen Zähnen gelandet?", witzelte Cat, während ihr Blick suchend über die Bar huschte. Für die Lehrer wenigstens gab es doch sicher auch alkoholische Getränke.
"Heute Abend schwimmen?" Jetzt hatte Blake wieder ihre volle Aufmerksamkeit und sie schaute ihn aus scheinbar strahlend blauen Augen interessiert. "Woher der plötzliche Sinneswandel?"
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