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Nahe des Buffets
"Ich kann mich nicht beschweren", gab Hope munter zu. Worüber auch? Sie hatte eine attraktive Begleitung, die ganz nebenbei noch äußerst charmant war. Sie hatten den Ball gut vorbereitet, so dass jetzt alle bestens versorgt zu sein schienen, und Hope genoss die vielen aufmerksamen Blicke, die sie von den anderen Schülern - und vermutlich auch Lehrern - bekam. Wegen der Masken konnte sie nicht wirklich sagen, ob es eher missbilligende oder anerkennende Blicke waren, aber das war ihr auch egal. Selbst die missbilligenden Blicke entsprangen am Ende Neid. Oder Lehreraugen.
"Was für eine reizende Ausrede für die schnelle Flucht, mein Ritter. Nur was, wenn der Drache uns erneut auflauert?" Hope war sich ziemlich sicher, dass Joyc sie noch im Auge hatte. Aber zum Glück hatte auch die Schulsprecherin eine Begleitung und Hope ging davon aus, dass diese Begleitung Besseres vorhatte, als einer Vertrauensschülerin aufzulauern.
Ein leises Lachen verließ ihre Lippen, als Jason ihr zuflüsterte, dass es ihm so besser gefiel. "Gut, denn ich fühle mich so auch viel wohler", schnurrte sie und ließ ihre Lippen beiläufig über die Haut an Jasons Hals gleiten.
Der Slytherin war schon ein Stück weiter und knabberte an ihrer Haut, was Hope ein kichern entlockte. "Ich fürchte, wenn Ihr solche Dinge tut, mein Ritter, dann kann ich nicht an Dinge denken, die einer holden Maid würdig sind."
Klasse 6 ~ Vertrauensschülerin ~ Ravenclaw
Partyoutfit: http://partysharty.co.in/blog/wp-content...ktail-dress.jpg
Buffet
"Das nenn ich eine wirklich gelungene Entscheidung. das würde mir sicherlich auch gefallen."
Die Französin lächelte. Man sah es ihr nicht wirklich an, aber sie liebte den Nachtisch mehr als alles andere und es gefiel ihr wirklich einmal hinten anzufangen. Sie angelte sich einen Teller und schien dann zu überlegen.
"Zuckergusstorte oder lieber Osttörtchen? Ich kann mich nicht entscheiden. Ich nehm am besten beides."
Sie nahm beides auf den Teller und begann daran zu knabbern.
"Hmm das ist lecker. Die Hauselfen sind wirklich genial für solche Büffets.
Tisch links vorne vorm Buffet
Jade drückte sich an Damien und starrte weiter auf den Boden, während sie auf Aidens Antwort wartete. Eigentlich hatte sie erwartet, dass der ehemalige Gryffindor mit Professor Eisenreich jetzt den Tisch verlassen würde, aber er tat es nicht und allein schon aus Überraschung hob die Fünftklässlerin den Blick.
"Das Training läuft toll. Wir haben ja einen fähigen Kapitän und ein tolles Team." Sie schenkte Damien ein warmes Lächeln und bemühte sich, sich auf ihren Freund zu konzentrieren, um sich von Professor Eisenreich nicht mehr so nervös machen zu lassen. Vielleicht war es ja, weil diese Lehrerin eine ehemalige Slytherin war, aber irgendwie war Jade in ihrer Nähe ein bisschen angespannt. Im Unterricht war es einfacher damit umzugehen. Sie blieb einfach still und machte brav, was sie tun sollte.
Jetzt setzte sie sich auch brav, zog Damien mit sich und lächelte schüchtern in die Runde. "Wir hatten letztes Jahr schon einen ziemlich guten Kontor zu Dion Zabini, nur können sich die Hüter leider nie direkt messen."
Als Professor Eisenreich Mara erwähnte, presste Jade die Lippen zusammen und versuchte, nicht zu grinsen.
Klasse 5 ~ Vertrauensschülerin ~ Jägerin ~ Gryffindor
Partykleid: http://style.dressesdesignsdecors.com/wp...-dresses-17.jpg
Eingangsbereich und Tanzfläche
Marcus lachte, als Bria meinte, sie würde nie verstehen, warum man sich den Ball immer so verderben müsse. „Mein Gott. Der eine war zu feige seinen Schwarm zu frage,n bei wem anders hat der Schwarm zwar ja gesagt, aber eben nur zum Tanzen sonst nix. Ich und Molly, sonst meine Begleitung, haben es uns einfach gemacht. Wir sind gute Freunde, eigentlich eher beste Freunde und das wars. So gabs kein Geheule, kein Kerl war irgendwie eifersüchtig, weil ich mit Molly Weasley unterwegs war. Jeder wusste einfach, wer sich Molly anlacht muss auch mit mir leben. Ein paar Typen haben mich auch für ne günstige Gelegenheit gehalten an Mollly ranzukommen. Weicheier halt. Kaum sieht ein Mädel halbwegs gescheit aus, braucht man aufeinmal nen Grund um sie anzusprechen. Wenn du mich fragst ist dieses Denken der Grund für das Geheule. Die hübschen Mädchen kriegen nur die Arschlöcher, weil sie drauf warten, dass sie einer anspricht und nur die Vollidioten sich trauen. Molly war vor Idioten sicher, weil sie klar wusste, wenn nur Idioten sie fragen, gibt’s mich noch. Ich glaube an unserem ersten Ball wusste ich erst am Abend vor dem Ball, dass ich überhaupt hingehe“ erklärte er immer noch lachend. Er selbst war immer recht schüchtern gewesen, weil ihn Mädels erst mit 16 überhaupt interessiert hatten, aber logisch konnter er solche Zuammenhänge gut erkennen. Wobei der „Spätzünderfaktor“ wohl auch Grund für die starke Freundschaft mit Molly war.
Als sie meint, der erste Zauberstab sei etwas besonderes, meinte Marcus „japp. Er ist im Grunde fast ein Körperteil und unter Reinblütern ist es nicht unüblich mit dem Zauberstab zusammen begraben zu werden. Bei wenigen Familien wird der Stab toter Zauberer weitervererbt und wird meist der erste Zauberstab für einen Enkel oder Urenkel. Das ist recht häufig bei armen Reinblutfamilien. Ich behaupte, dass es mindestens einen Zauberstab hier in Hogwarts gibt, der so alt ist wie das Schloss. Aber der eigene, der einen selbst erwählt hat, der auch die eigene Persönlichkeit wiederspiegelt ist etwas völlig anderes. Ich sollte zuerst den meines Urgroßvaters bekommen. Den hat Phil schon nach einem explodierten Wohnzimmer dankend abgelehnt. Bei mir gabs nur ein pechschwarzen Fleck an der Wand. Bei Lily läuft er einwandfrei. Aber mewin Einhornhaar ist mir deutlcih lieber, selbst wenn er sich weigert Angriffszauber auszuführen. Schild oder heilzauber laufen fast genauso gut wie Verwandlungen, die nunmal mein Steckenpferd sind, aber wen zu schocken tut richtig im Arm weh.“ er schielte kurz auf den linken Ärmel seines Outfits in das er noch einen kleinen Holster eingebaut hatte. In seinen langärmeligen Hemden trug er ihn zwar Lose am Manschettenknopf eingeklemmt, aber das ging bei dem Dingen schlecht.
Marcus lachte, als sie Meinte sie sollte sich merken, dass sie Raven nicht wütend machen sollte und nickte, als sie bemerkte, dass sie dafür, dass sie ihren Bruder an die Todesser verloren hatte recxht fair war. „Das definitiv“ stimmte er ihr zu“das aber auch nur, weil Sean Stein und Bein schwört jeden den er getötet hat, im Duelle getötet zu haben und ihr Bruder von hinten niedergeschossen wurde.Macht es nicht besser, das weiß er auch, aber es schließt aus, dass er ihren Bruder ermordet hat. Und das macht für Raven einen Unterschied logischerweise. Ich glaube würde jemand meine Geschwister töten, das würde derjenige nicht überleben.Ich würde denjenigen bis ans Ende der Welt jagen“ erklärte er.
Marcus sagte noch nichts, als sie meinte, er hätte sich gut geschlagen, wenn ihreZehen heilbieeben. Als sie dann meinte Reinblüter seien ja gut erzogen, lachte er „und einen verdächtigst du, dir die Zehen zu brechen? Ich bin vermutlich genauso gut erzogen wie Sean, wenn auch natürlich liberaler.“
Als sie meinte, alles vorgeschrieben zu bekommen würde nerven, nickte Marcus „tut es auch. Mein alter Herr wollte mich auf jedem möglichen Weg dazu bringen Auror zu werden. Deshalb hat er mich so getreten. Großvater hat auch eine Aurorenausbildung gemacht, sich aber clever drumrumgemogelt. Er hatz sich davor für alte Runen und Verteidigung gegen die dunklen Künste eingeschrieben. Konnte nach der Ausbildung direkt Verteidigung gegen die dunklen Künste anfangen und für die Wartesemester auf alte Runen hat die Ausbildung noch nicht ganz gereicht. So wollte Gramps, dass ich das mache, wenn Steve auf den Auroren pocht. Aber ich muss ja allen vor den Kopf stoßen und mein Ding gnadenlos durchziehen. Ich wollte eigentlich alles außer Auror. Heiler, Drachenpfleger, Lehrer alles Latte. Drachenpfleger war bevorzugt weil das nächste Reservat in Frankreich ist“ erzählte er.
Als sie fragte ob Sean sich für Muggel interessierte meinte Marcus „Japp. Er ich sag mal „sammelt“ muggelsprichwörter. Also mehr über Muggel erfahren würde er wirklich wollen, denke ich.
Marcus nickte, als sie meinte, er würde Freunde brauchen „das auch, aber glaub mir für den Moment, dass er die hat okay? Ich weiß nicht, wie vbiel ich dir erzählen kann, deshalb husche ich gleich einmal schnell zu Harry rüber und du machst dich mit unserem Silberrücken vertraut okay?“
Deshalb lies er sich zur Tanzfläche führen, lieferte Bria erstmal bei Sean ab. „ich bin gleich wieder da. Wie gesagt nur schnell was klären, bevor ich den Kerl in dem Gewirr hier verliere. Harry ist zu klein, um ihn anders als komplett zufällig wieder zu finden“
Auf die Frage, wie Sean aufgenommen habe, dass er beim Joggen kein Mitspracherecht habe, lachte Marcus „es genommen wie es ist. Er weiß, dass er hier drinnen nicht viel tun kjann um zu Kräften zu komen. Und so wie er jetzt is,t nehm ich ihn nichrt mit in den Raum der Wünsche.“
Damit machte er sich wirklich auf den Weg zu Harry und Raven und bereitete sich schon darauf vor, von Raven zerrissen zu werden. „Hey ihr zwei. Alles klar bei euch?“ Grüßte er die beiden.
First Post
Die Türen vor ihr öffneten sich, mit mehr Schwung als Piteraq beabsichtigt hatte. Vielleicht war es auch nur ein Ausdruck ihrer Laune, die sich gerade heute mit der eines übermüdeten, ausgehungerten Drachenweibchens messen konnte, dem gerade irgendeine unglückliche Seele ein Ei klauen wollte. Dieser widerliche, großkotzige, uralte Mistkerl, zuckte es durch ihren Kopf, noch während die Türen sich weiter mit gehörigem Schwung öffneten und krachend gegen die Wände schlugen.
Scheinbar schien sie endlich den richtigen Raum gefunden zu haben, jedenfalls waren hier Menschen. Und scheinbar feierten sie gerade Halloween. Allein das war Grund genug, dass Piteraq ihre Zähne zusammen biss, dass ihre Kiefermuskeln unter der weißen, weiten Kapuze zucken. Neuerdings hasste sie diesen Tag.
Ein Blitz erhellte die Halle und ein Donnergrollen begleitete den Auftritt der Gestalt in einem weißen Umhang, hinter der ebenfalls weiße Koffer herschwebten. Das Gesicht wurde von einer Kapuze verdeckt, dennoch hingen Ströme von weißem Haar über die Brust der Gestalt.
Nein, Piteraq hatte eindeutig keine Lust auf Feierlichkeiten, sie wollte nur in ihren Schlafsaal. Optimal wäre es, wenn sie sogar noch Reshaba finden würde, aber in der Menge war das auf den ersten Blick nicht so einfach. Die ungewöhnlich blauen Augen huschten mit einem herablassenden Blick durch den Saal und suchten nach einer bekannten Gestalt und warteten auf eine Reaktion auf ihren Auftritt.
Tisch links vorne vorm Buffet
Es hatte ganz offensichtlich geklappt. Jade ließ sich auf einem Stuhl nieder und zog Damien neben sich und blühte bei dem Thema Quidditch auch etwas mehr auf, ganz, so wie er es gewohnt war. Und Theresa versuchte zu scherzen - nur nicht zu lächeln. Irgendwann musste er dieser Eigenart mal auf den Grund gehen...wenn er den Ball hinter sich gebracht und die Stimmung endgültig aufgelockert hatte. Er schenkte Jade ein Lächeln, als sie seine Fähigkeiten lobte. "Ich bin jedenfalls gespannt, wie Joyce sich auf dem Posten macht. Und ich bin mir sicher, der Kapitän wird euch während des Trainings ordentlich herum scheuchen." Er grinste Damien frech zu und schmunzelte bei Theresas Bemerkung zu Mara. "Oder wir besorgen uns vor dem Spiel alle ein paar gute Ohrstöpsel", ging er auf den Scherz ein, ehe er sich erhob. "So, ich mache jetzt wahr, was ich selbst gesagt habe und gehe eine Runde Getränke holen. Ich bin sofort wieder da, nicht weglaufen." Er lächelte noch einmal charmant in die Runde und trat dann zur Bar, die nur wenige Schritte hinter ihrem Tisch lag.
--> Bar
Er lehnte sich an die breite Theke und bat einen Hauselfen um Whiskey für sich selbst, Butterbier für die beiden Schüler - das war ihnen ja schließlich sogar vom Gesetz her erlaubt, McGonagall musste man das ja nur nicht unter die Nase reiben, was er den Schülern gab - und hielt einen Moment inne, als er sich fragte, was er Theresa besorgen konnte. Schließlich bestellte er schulterzuckend ein Glas Elfenwein und sah sich einen Moment um, während er auf die Bestellung wartete. Zwei Schüler in seiner Nähe fielen ihm ins Auge, die es offensichtlich auch nicht so genau nahmen, nur unalkoholische Getränke zu sich zu nehmen, eine Schale mit Bowle, die keinen Alkohol enthielt stand ja schließlich frei zugänglich herum. Er warf ihnen einen Blick zu. "Übertreibt es nicht, sonst müsste ich genauer hingucken", riet er mit zuckendem Mundwinkel.
RE: Große Halle
in Erdgeschoss 15.02.2015 22:30von Damien Logan Lancaster • Pixie | 167 Beiträge
Tisch links vorne vorm Buffet
Bereitwillig ließ er sich von seiner Freundin auf einen Stuhl bugsieren, auch, wenn ihn das Ganze immer noch ein wenig verwirrte. Dennoch erwiderte Damien Jades warmes Lächeln und spürte ein warmes Gefühl in seinem Bauch. Das ganze Lob machte ihn ansonsten einfach nur verlegen. "Danke, aber eigentlich ist ein Kapitän nichts ohne sein Team", wiegelte er bescheiden ab, ehe er sich an Professor Eisenreich wandte. "Wir werden uns nach Kräften bemühen, ein passender Konter für das Team von Dion Zabini zu sein", versprach er und ein leichter Ehrgeiz schwang in seiner Stimme mit. Der vorbildliche Gryffindor war immer darauf bemüht, so gut wie nur irgend möglich zu sein und das Beste aus sich herauszuholen. "Und ich werde auch vorher mit meiner Treiberin sprechen." Er versprach sich zwar nicht allzu viel von dem Gespräch, aber ein Versuch war ja machbar. Er blickte auf, als Aiden sich erhob und dann zur Bar verschwand. Hätte er nicht wenigstens nach ihren Wünschen fragen sollen? Oder jemanden mitnehmen zum Tragen helfen? Oder ihnen erklären, warum seine Zaubertränkeprofessorin nicht lächelte, obwohl es schien, als versuche sie, freundlich zu ihnen zu sein? Bei Merlin, das alles hier verwirrte Damien. In dem Moment wusste er wieder, warum er Partys und Bälle im Normalfall mied.
RE: Große Halle
in Erdgeschoss 15.02.2015 23:44von Blake Griffiths • Flubberwurm | 33 Beiträge
Bar
"Bist du dir sicher? Weswegen sollte ich dich sonst gefragt haben?", hakte der Werwolf mit seinem besten Gruselgrinsen nach. Das würde ihn wirklich interessieren, was die Kelpie dachte, wieso er sie gefragt hatte. Der Grund war einfach, ihm war danach gewesen. Und es würde seinen Vater ärgern.
Das wölfische Grinsen wurde nur breiter. Ein Getränk? Nichts leichter als das. Der beinahe frisch gebackene Held drehte sich gerade zu dem Hauselfen um, als er eine Stimme hörte, die er kannte. Immerhin war es der Referendar von seinem einzigen Lieblingsfach. Blake verdrehte die Augen, so dass Aiden es nicht sah und drehte sich dann zu dem Referendar um. "Geht klar, Sir." Der Werwolf salutierte und wandte sich dann dem Hauselfen zu. Er bestellte ein Gemisch aus Merlot, Baha Luna mit einem bisschen Creme de Cassis und für sich selbst nahm er einen Feuerwhiskey. Mit den Gläsern in den Händen drehte er sich zu Cat um und hielt ihr lockend ihr Getränk hin. "Was bekommt denn ein Held für seine Mühen?" Das freche Grinsen auf dem Gesicht des Werwolfs war ungebrochen. "Und nunja, zumindest das Auge isst mit. Das gibt schon von Vorneherein Bonuspunkte. Aber wenn es dich so interessiert, ob du mir schmeckst, musst du mich wohl probieren lassen." Blakes Fangzähne schoben sich ein wenig weiter nach vorne und seine Augen huschten über die Fawkestra, bis sie an ihren Augen hängen blieben, von denen Blake wusste, dass er nicht die richtige Farbe sah. Er konnte nicht leugnen, dass sie ihn aber interessierte.
Aber das hatte Zeit. Er hatte schon gewusst, warum er seinen Vater eigentlich nicht hatte ansprechen wollen. "Das Ministerium wurde nach Hogwarts verlegt", erklärte er knapp.
Blake zuckte die Achseln. "Woher der Sinneswandel? Mir war einfach danach. Aber ich habe eine Abneigung dagegen, bei diesem Wetter das Schloss zu verlassen."
Tanzfläche
Nate hob eine Augenbraue und zog Joyce näher an sich heran. "Macht es dir etwas aus, wenn ich absolut nichts von diesem Plan halte? Du legst diese Kleidung für niemanden ab." Außer für ihn vielleicht ... irgendwann. Der Gedanke trieb die Wärme in Nates Wangen, aber er ignorierte es so gut wie möglich. "Ich meine ... es ist natürlich deine Entscheidung, aber ... Ich mag dein Kostüm wie es ist."
Nate legte eine Hand an Joyce' Hüfte und führte sie sanft über die Tanzfläche. Ob er die Ravenclaw warnen sollte? Nein, er würde Joyce schon davon überzeugen, dass sie gemeinsam schönere Dinge unternehmen konnten, als einen Mord zu begehen. "Dein Prinz steht dir natürlich den ganzen Abend zur Verfügung, selbst wenn du einen Mord begehen willst."
Klasse 7 ~ neuer Schüler ~ Gryffindor
Tanzfläche
Joyce schmiegte sich bereitwillig in Nates Arme und ließ sich über die Tanzfläche führen. Ihr Lächeln war sonnig und warm, als sie ihn ansah. "Nein, es macht mir eigentlich gar nichts aus...aber für einen jemanden würde ich das Kleid irgendwann sehr gern ablegen", sie sah ihm in die Augen und spürte ihr Herz stolpern und schneller weiter schlagen.
Bei dem Kompliment tauchte eine leichte, verlegene Röte auf ihren Wangen auf. "Danke." Er machte sie verlegen und ihr fehlten die Worte, das war sie eigentlich gar nicht von sich selbst gewohnt.
Seine Versicherung, ihr auch bei einem Mord zu helfen, rührte sie irgendwie. "Das ist sehr edel von meinem Prinz", bemerkte sie leise. "Aber ich wollte eigentlich nach dem Pflichttanz deinen Wünschen folgen. Vielleicht verschiebe ich die Mordpläne noch um ein paar Stunden."
Geburtstagsoutfit: http://www.traum-kleider.com/a-linie-emp...dkleid-pdma0130
RE: Große Halle
in Erdgeschoss 16.02.2015 02:05von Professor Theresa Eisenreich • Flubberwurm | 46 Beiträge
Tisch links vorne vorm Buffet
"Seid ihr sicher, dass ihr ausgerechnet mir mit so viel Selbstvertrauen gegenübertreten wollt?", fragte Theresa und wenigstens eine Note Belustigung schlich sich in ihre Stimme und sich beugte sich ein wenig verschwörerisch über den Tisch. Immer noch ohne jegliche Mimik. "Wer versichert euch, dass ich Mr Zabini jetzt nicht noch mehr ansporne seine Mannschaft auf Hochtouren zu bringen?" Und wieder fehlte ein Lächeln, um sympathisch auszusehen. Theresa gab es auf. Es würde ohnehin nicht viel ändern. "Ich bin auf jeden Fall auf das Spiel gespannt. Aber ich habe mich an den Pokal gewöhnt und Mr Zabini sollte wissen, wie ungern ich ihn missen würde."
Nebenbei hoffte sie, dass man Aiden bei der Auswahl von Getränken vertrauen könnte. Und dass sie die Schüler nicht zu sehr verschreckte. Wenn sie sich Miss Sheridan ansah, standen die Chancen schlecht.
Nahe des Buffets
Jason senkte das Gesicht wieder. Ihm war eben der Geruch von Werwolf und Kelpie zugeflogen. Kelpies mochten in Ordnung sein, aber den Geruch von Wasserleichen musste er sich nicht geben, wenn er stattdessen Hopes Duft verinnerlichen konnte.
"Ich bin schneller als jeder Drache, Mylady", raunte der Wendigo an Hopes Hals und widerstand dem Drang, wieder seine Zähne an das zarte Fleisch zu legen. Dennoch war sein Gesicht nur Millimeter entfernt und sein Atem strich über Hopes Haut. Der Griff des Wendigos wurde ein bisschen bestimmter. Nein, er würde das Mädchen nicht von seinen Armen lassen. Und vor allem keinem Drachen überlassen. Der Gedanke ließ ein instinktives Lächeln über seine Lippen zucken. Diese Automatismen. "Aber wenn es Euch beliebt, kann der edle Ritter auch erst den Drachen fressen." Diesmal striffen seine Lippen über die weiche Haut, als die Worte seine Lippen verließen. Der verführerische Geschmack machte ihn beinahe unvorsichtig. Er hätte gute Lust, Hope in diesem Moment zu verführen und seine Lippen in ganz andere Gegenden ihres Körpers wandern zu lassen.
"Das freut mich zu hören. Also kein Grund zu bereuen, dass ich dich eingeladen habe." Die Küsse taten ihr übriges auf seiner kalten Haut und hinterließen ein prickelndes, glühendes Gefühl. Und wachsenden Hunger. Jasons Lippen wanderten kaum spürbar Hopes Hals entlang und er trug sie weiter in einen dunkleren Teil der Halle. Er sollte sie ja von dem Drachen wegschaffen. Da konnte er gleich ein wenig Nutzen daraus ziehen. Seine Lippen verstärkten den Druck auf Hopes Haut, als sie den Übergang vom Hals zum Körper erreichten und gingen von einem Kuss zu einem leichten, spielerischen Biss über. "An welche Dinge müsst Ihr denn sonst denken?", fragte der Wendigo, nachdem er bedauernd seine Lippen zu einer kurzen Pause von Hopes Hals gelöst hatte. Dafür strich sein Atem sanft über die nun leicht angefeuchtete Haut. Er wollte gerade wieder dazu überzugehen, sich an seiner Lieblingsdroge, Mädchengeschmack, zu berauschen, als ein Krachen in seinen Ohren wiederhallte und ihn dazu brachte, seinen Kopf in die Höhe zu reißen. Ein Donnerschlag folgte dem Geräusch und seine Augen erblickten eine Gestalt in einem weißen Mantel, das Gesicht unter einer Kapuze verborgen. Doch seine Nase konnte das nicht trügen. Es roch kalt und nach Eis, wie die Verlobte von Zabini. Nicht noch ein Eispüppchen. Vor allem keins, dass so nach guter Laune riecht. Ein leises Seufzen. Das ging ihn nichts an und er hatte nicht vor, es zwischen sich und das Amüsement des Abends kommen zu lassen. Grinsend widmete er sich wieder der Aufgabe, Hopes Haut mit Küssen zu bedecken.
Irgendwo nahe des Buffets --> Eingangsbereich
Der Ball war langweilig. Alle amüsierten sich, kicherten, lachten und lästerten über die Kostüme der anderen. Das ein oder andere Mädchen wurde versetzt, der ein oder andere Kerl wurde gegen seinen Willen auf die Tanzfläche gezogen und trat seiner Tanzpartnerin zum Dank mehrmals auf die Füße. Raban besorgte sich Met von der Bar, ohne sich darum zu kümmern, ob ein Lehrer ihn bemerkte und als Schüler identifizierte, und zog sich dann in den Schatten zurück. Das konnte ein langer Abend werden und Raban wusste nicht, ob er ihn nicht lieber im Wald verbringen sollte. Ehe er hier ein passendes Opfer fand, konnten noch Stunden vergehen.
In diesem Moment krachten die beiden Seitenflügel des Eingangsportals gegen die Mauern der Halle und ließen einige Schüler zusammenzucken. Raban gehörte nicht dazu, auch wenn sein empfindliches Gehör das donnernde Geräusch wesentlich deutlicher wahrnahmen, als die der Menschen.
Der Donner wurde begleitet von einem Windstoß, der den Geruch nach Eis, Kälte und Heimat mit sich trug. Der Wendigo hob nun mit mäßigem Interesse den Kopf und schaute zum Eingang. Er war nicht sonderlich Heimatverbunden, aber es war selten genug, dass er diesen Geruch hier erlebte. Reshaba trug ihn, aber sie hing leider meistens an diesem sterbenslangweiligen Slytherin. Und Nathaniel Radu, aber er legte diesen Duft immer mehr ab und fiel unter den anderen Hogwartsschülern kaum noch auf.
In der Tür stand eine eher zierliche Figur komplett in Weiß. Raban konnte das Gesicht des Besuchers nicht erkennen, doch seine Nasenflügel bebten leicht, als er den nächsten Luftzug einatmete, und jetzt war er sich sicher. Das Mädchen roch nach Kosava. Und Reshaba war es nicht. Raban hatte sie schon entdeckt, wie sie sich mit einer kleinen Vampirin und der zahmen Schlange herumschlug. Nur welcher Kosava sollte sonst hier sein? Da es nichts Spannenderes zu tun gab, nahm Raban kommentarlos ein Glas und eine Flasche Elfenwein von der Bar und ignorierte die schwachen Proteste eines Hauselfen. Dann schlängelte der Wendigo sich durch die anderen Schüler auf die in Weiß gekleidete Gestalt zu. Zufrieden stellte er fest, dass der Geruch nach Mädchen roch. Jung und weiblich. Und vollgepumpt mit Adrenalin. Da war jemand nicht gut drauf, was im Fall eines Kosavas hieß, dass man besser ein paar Meter - oder Kilometer - Sicherheitsabstand hielt. Der Wendigo ignorierte das.
Er setzte ein falsches Lächeln auf, allerdings machte er sich nicht die Mühe, es übermäßig freundlich aussehen zu lassen. Eher spöttisch. "Herzlich willkommen in Hogwarts, was auch immer du hier zu suchen hast."
Als Raban nur noch zwei Meter entfernt stand und die Weinflasche hob, um sie dem Mädchen vor die Nase zu halten, schnupperte er ein weiteres Mal. Piteraq Kosava. Der Geruch war ihm aus der Zeit in Durmstrang ebenso bekannt wie der von Reshaba. Was wollte denn das kleine Prinzesschen hier? Der Wendigo ließ sich nicht anmerken, dass er seine ehemalige Mitschülerin erkannt hatte. Die weißen Haare ließen zwar auch für jemanden wie Nathaniel sicher wenig Zweifel an der Identität des Mädchens, aber er ging lieber kein Risiko ein. "Hier drin schneit es übrigens nicht, also kannst du die Kapuze abnehmen."
Klasse 7 ~ Wendigo (unerkannt) ~ neuer Schüler ~ Slytherin
König Blaubart
Maske
Tisch links vorne vorm Buffet
Um Jades Mundwinkel zuckte es, als Aiden sagte, Damien würde sie auf dem Feld sicher herumscheuchen. Er war ein durchsetzungsfähiger Kapitän, keine Frage, aber im Vergleich zu dem, was Aiden unter Herumscheuchen verstand, war Damien sicher zahm. "Das Training läuft jedenfalls gut und du ... Sie werden sicher keinen Grund finden, Joyce wieder von ihrem Posten scheuchen zu wollen, außer vielleicht wegen des Wunsches es den anderen Häusern selbst zeigen zu wollen." Jade hätte wetten können, dass Aiden genau diesen Wunsch bei dem ein oder anderen Spiel haben würde. Sie selbst war jedenfalls froh, keine Zuschauerin sein zu müssen. Nach ihrem kleinen Versprecher biss sie sich auf die Unterlippe und schaute Aiden kurz entschuldigend an. Das war aber auch wirklich nicht einfach! Und in ihren Gedanken blieb er eben immer Aiden.
"Die Ohrenstöpsel könnten sie definitiv ein bisschen empören. Vielleicht schlägt sie dann die Klatscher noch ein bisschen beherzter weg", versuchte die Gryffindor zu scherzen, doch als Aiden sagte, dass er kurz an der Bar wäre, verging ihr das Lächeln schon wieder. "Ich helf dir beim Tragen!", sagte Jade hastig und ihr Stuhl wäre fast umgekippt, so schnell hatte sie sich erhoben.
Sie schenkte Damien noch ein entschuldigendes Lächeln. "Ich sorge dafür, dass er uns kein Wasser vorsetzt, ja?
Eigentlich wollte Jade Damien nicht mit Professor Eisenreich allein lassen, aber die letzten Bemerkungen hatten nicht unbedingt geholfen, sie weniger gruselig zu machen. Mr Zabini missen, sollte er den Pokal nicht holen? Wollte sie ihn mit schwarzmagischen Flüchen töten, sollte er keinen Erfolg haben? Hoffentlich nicht. Plötzlich hatte Jade gar keine Lust mehr, gegen die Slytherins zu treffen, aber da ihr Freund der Kapitän war, würde sie es trotzdem tun. Schließlich wollte sie Damien erst recht nicht enttäuschen.
"Bisher hatte nicht den Eindruck, dass man Dion Zabini bei irgendetwas noch anspornen muss", bemerkte Jade mit einem schüchternen Lächeln in Richtung ihrer Professorin und huschte dann schnell zur Bar.
"Sie will ihn nicht töten, wenn Slytherin den Pokal nicht holt, oder?", wisperte sie Aiden nervös zu, sobald sie neben ihm stand, und wippte unruhig auf ihren Fußballen, während ihr Blick kurz zurück zum Tisch glitt, nur um dann sofort wieder an Aiden zu haften. Jade wollte keinesfalls, dass Professor Eisenreich sie hinüberstarren sah.
Klasse 5 ~ Vertrauensschülerin ~ Jägerin ~ Gryffindor
Partykleid: http://style.dressesdesignsdecors.com/wp...-dresses-17.jpg
Eingangsbereich
Piteraqs Lippen verzogen sich beinahe zu einem Lächeln, als sie die teilweise erschrockenen Mienen sah. Das war fast so gut wie ein roter Teppich. Elendes Gewürm. Eigentlich hätten sie sich der Kleidung entsprechend verneigen können, wenn eine so royale Person, wie sie den Raum betrat. Scheinbar hatte sich niemand große Mühe gemacht, sein Kostüm wirklich zu verkörpern.
Es schien eine Ewigkeit zu dauern, bis sich jemand traute sich ihr zu nähern. Und es war ein ehemaliger Durmstrang. Niemand wichtiges, jedenfalls hatte Piteraq sich seinen Namen nicht gemerkt. Oder er hatte sie nur nicht genug interessiert.
"Ich glaube, dein Wilkommensgruß wäre authentischer, wenn du dich vor mir verneigst. Du müsstest eigentlich wissen, wer ich bin, aber scheinbar scheinst du deine Manieren in Durmstrang gelassen zu haben." Piteraq machte auf dem Absatz kehrt. "Aber da du dich so freundlich anbietest, kannst du mir gleich den Weg zum Slytheringemeinschaftsraum zeigen." Erst als sie sich umgedreht hatte, und das Blickfeld auf ihr Gesicht eingeschränkt war, nahm Piteraq die Kapuze ab und ging wieder aus der Halle.
tbc: Eingangshalle
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