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Buffet
Sakura hatte eben genüsslich in ein Stück Kuchen beißen wollen, als der Tumult sie aufblicken sah. Oh Verdammt was ist denn jetzt schon wieder los."
Das war nicht unbedingt damenhaft aber wenigstens ehrlich.
"Kann man diesen Poltergeist für einen Abend nicht einmal aus dem Schloss verbannen? Das kann doch wirklich nicht wahr se.....", dann verschlug es ihr die Sprache und sie war gottfroh, dass sie nach der feinen Spitzenunterwäsche gegriffen hatte. nicht auszudenken, wenn sie hier vor allen in etwas andeem stehen würde. Dennoch biss sie sich auf die Lippen und knurrte.
"Peeves, wenn ich dich erwische."
Tanzfläche
"Guck nicht so, ich hatte nicht gedacht das ich meine Unterwäsche ganz Hogwarts präsentiere", verteidigte sie sich grummelnd, aber dennoch mit einem kleinen Grinsen auf den Lippen. Aber ihre Unterwäsche fiel definitiv aus dem raster, das ließ sich nicht bestreiten. "Gott, wie sich manche Mädchen hier aufführen." brummelte Jenny, als sie sich traute den Blick ein wenig schweifen zu lassen, denn sie war sich sicher, dass sich McGonnagall nun nicht in ihrer unmittelbarer Umgebung aufhielt. Es war doch auch nichts anderes, als wenn sie zum Strand gehen würde, um eine Runde zu schwimmen - Oder saß wirklich jedes Mädchen in diesem Saal mit hochgeschlossenen Klamotten am Strand? Wenn auch die Unterwäsche verschwunden wäre, sähe das ganze natürlich anders aus, keine Frage, aber sie trug ja nun Mal noch was. Seufzend nahm sie das Tuch an. "Wie gesagt, wir sind nicht normal." grinste sie und zog ihn dann langsam von der Tanzfläche. "Oder willst du noch tanzen?" hakte sie nach, hatte die Tanzfläche jedoch schon verlassen und blieb zwischen Ausgang und ein paar Tischen stehen. "Also ich weiß ja nicht, aber bevor die Geister sich überlegen, aus der großen Halle einen FKK Bereich zu machen, wäre ich lieber ganz weit weg." grinste sie, sah ihn jedoch fragend von der Seite an. Jenny wollte nicht direkt fragen, ob er mitkommen würde, wenn sie sich vom Ball entfernte. Also versuchte sie es umständlicher, hoffte aber trotzdem, dass er es verstand.
Nische
Harry grinste.
"Oh vielen Dank, Professor. Aber ich weiß dass ich nicht wirklich gut tanze. Vielleicht sollte ich endlich einmal guten Unterricht nehmen."
Es war wohl eher Zufall, dass er dabei in die Richtung von Professor Sharpe sah. Er fragte sich, ob das tatsächlich ein kleines Lächeln in den Mundwinkeln des Freundes sah. Doch dann sah er auf , als die Poltergeister mit Getöse hereinsausten. Er ahnte Schlimmes und hatte den Zauberstab sicherheitshalber schon in der Hand. Doch was die Geister da ausheckten verschlug ihm die Sprache. An Ravens entsetzem Gesichtsausdruck konnte er bemerkten, dass er schnell handeln musste. Sicher, die Schüler hatten durchaus gewusst, dass Sean Sharpe wegen Todesserei in Askaban gewesen war, aber es zu wissen und die Folgen zu sehen war etwas anderes. Das musste nicht sein und er beschwor schnell einen Umhang herauf, den er dem Professor zuwarf.
"Ziehen Sie das über."
Er spürte an sich selber, dass die Sachen noch da waren, eben nur nicht sichtbar. Dann kümmerte er sich um Raven und schließlich ließ er einen dritten Umhang für sich erscheinen.
Dann wandte er sich Marcus zu. Er musterte dessen Begleiterin. Was sollte er denn davon halten.
Nahe der Tür
Ob Thyr die Erinnerung gefiel? Der Feenjunge schluckte und verbannte schnell das Bild von einer halbnackten Mara wieder aus seinem Gedächtnis. Es half ihm definitiv nicht dabei, eloquent zu sein.
"Bei dem Wetter sollten auch wir nicht raus", gab Thyr zu bedenken, auch wenn sein Ton ein bisschen unwillig klang. Einerseits war es ihm peinlich, andererseits wäre er gern nochmal mit Mara baden gegangen. Es hatte Spaß gemacht und Mara lachend im Wasser zu sehen, hätte zumindest ihn sicher genug gewärmt, um die kalte Nachtluft zu ignorieren.
"Ich würde nie ein Mädchen vergewaltigen!", versicherte Thyr halb entrüstet, halb eindringlich, nur um dann schon wieder unsicher zu werden und Mara zweifelnd zu betrachten. Sie war hübsch und fröhlich und wundervoll, aber feeig? "Nein, Fee passt nicht zu dir", entschied er schüchtern. "Feen sind eitel, streitsüchtig und nicht sehr schlau. Und sie glitzern. Du bist viel bessere Gesellschaft und ... hübscher." Thyr lächelte verlegen und schaute auf den Boden, weil er Maras Blick nicht sehen wollte. Doch zu seiner Überraschung tauchten nun Maras nackte Füße in seinem Blickfeld auf. Nanu, hatte sie nicht eben noch Stiefel getragen? Verwirrt ließ Thyr seinen Blick höher wandern und schnappte nach Luft. Mara war fast nackt! Der Feenjunge blinzelte ungläubig. Vielleicht waren das ja nur die Erinnerungen an den gemeinsamen Ausflug zum See, die ihn halluzinieren ließen? Aber nein, Mara war auch nach dem Blinzeln noch fast nackt und Thyr beeilte sich, gen Decke zu schauen, auch wenn ihm jetzt schon heiß war und Maras Anblick sich in seinen Gedanken festgesetzt hatte.
"Musst du wirklich gleich dein gesamtes Kostüm wegzaubern? Ich dachte, du wolltest das nur mit den Strumpfhosen machen?"
Klasse 6 ~ Fee (unerkannt) ~ neuer Schüler ~ Hufflepuff
Ein Page oder so - Alles, bloß nicht der Prinz!
Maske
RE: Große Halle
in Erdgeschoss 17.02.2015 21:41von Professor Sean Sharpe • Hauself | 336 Beiträge
Nische
Es tat mehr weh als es tun sollte. Schließlich hatte er vorher gewusst, dass sie nicht miteinander reden konnten oder gar tanzen. Doch jetzt wünschte er sich weit weg. Das konnte nicht schlimmer werden. Wie sehr er sich dabei irrte sollte er wenig später noch am eigenen Leib erfahren. Kaum hatte das Pulver ihn erreicht, verschwanden seine Kleider, auch wenn er sie durchaus noch spürte. Er verfluchte seine Auflage keinen Zauberstab tragen zu dürfen. Er wusste dass nun wirklich jeder seine Narben sehen konnte. Das dunkle Mal dagegen war wohl das geringere Übel.
Doch er hatte Glück und Harry schaltete schnell. Dennoch hatte er zumindest im Gesicht des Schulsprechers Fassungslosigkeit gesehen und biss sich auf die Lippen.
Dann wandte er sich an Raven.
"Verzeihen Sie wenn ich Sie angestarrt habe."
Es war ihm bewusst geworden, dass er sie angestarrt hatte. Natürlich kannte er sie wenn sie noch weniger anhatte, doch das sollte ihr Geheimnis bleiben.
Dann wandte er sich an Marcus.
RE: Große Halle
in Erdgeschoss 17.02.2015 22:22von Professor Raven Carter • Hauself | 236 Beiträge
Nische
Raven wollte eben zu einer Erwiderung ansetzen, als das komplette Chaos um sie herum ausbrach. Sie war versucht sich die Augen zu reiben, das konnte doch wirklich nicht wahr sein. Was hatte sich der poltergeist denn dabei wieder gedacht? Obwohl mittlerweile bezweifelte sie, dass der überhaupt denken konnte.
Fassungslos betrachtete sie das sich ihr bietende Szenario. Dann kam ihr zum Bewusstsein, dass sie selber wohl auch nciht besser aussah und sie wandte den Schülern den Rücken zu, dabei fiel ihr auf, dass Sean sie anstarrte und ein schalkhaftes Lächeln erschien kurz in ihren Augen. Dankbar nahm sie den Umhang und warf ihn sich über.
"Nun Professor Sharpe. Ich nehme Ihre Entschuldigung an."
Sie zwinkerte ihm zu. Das würde sie ihm später heimzahlen. Sie musterte dann marcus.
Was wollte er mit der hausmeisterin hier, er musste doch wissen, dass sie nichts wissen durfte.
Bar
Jade schaute Aiden ungläubig an. "Das ist ihre nette Seite?", fragte sie skeptisch nach. "Hat ihr schonmal jemand vorgeschlagen, es mit Lächeln zu versuchen?" Sie würde es nicht selbst tun, soviel stand fest. Aber Aiden war ja irgendwie ihr Kollege, also konnte er das doch eigentlich erledigen.
"Ich bin eine tolle beste Freundin und helfe dir beim Tragen", antwortete Jade prompt und nahm Aiden die Butterbiere ab, ehe sie sich wieder auf den Weg zum Tisch machte. Der Tisch, an dem Damien und Professor Eisenreich gerade halbnackt saßen. Damien trug nur noch seine Unterhose und sie konnte die Unterwäsche ihrer Lehrerin und ihren nackten Rücken sehen. Die Gryffindor wurde sofort knallrot und schüttete etwas von dem Butterbier über ihre Hand, als sie abrupt stehenblieb. Was taten die beiden da?! Doch nach dem ersten Schockmoment stellte Jade fest, dass auch die anderen Schüler in der Halle halbnackt waren. Sie begegnete dem Blick von Jason Temple, einem anderen Vertrauensschüler, der sie einen kurzen Moment lang musterte. Moment, war sie etwa auch nackt?! Panisch schaute Jade an sich herunter und sah tatsächlich viel zu viel Haut und einen mitternachtsblauen BH - ihr Kostüm hatte passende Unterwäsche nicht notwendig gemacht - und den passenden Slip dazu.
"Merlin!" Jade verlor keine Zeit und versteckte sich hinter der nächstbesten Sache, hinter der sie sich verstecken konnte - ihrem besten Freund, der auch nur noch in Unterhosen herumstand. Nachdem sie ihm ein paar Monate den Rücken massiert hatte, interessierte Jade das allerdings herzlich wenig, ganz im Gegensatz zu ihrer eigenen Nacktheit. "Siehst du auch, was ich sehe?", fragte sie hinter Aidens Rücken und bedeckte ihren Oberkörper so gut es mit zwei Butterbieren in den Händen eben ging.
Klasse 5 ~ Vertrauensschülerin ~ Jägerin ~ Gryffindor
Partykleid: http://style.dressesdesignsdecors.com/wp...-dresses-17.jpg
Bar
Aiden grinste leicht. "Ich habe das Gefühl, sie würde gern lächeln und irgendwas...hindert sie. Keine Ahnung, ganz schlau bin ich aus ihr auch noch nicht geworden, da hast du wohl recht", erwiderte er schmunzelnd und nickte dann amüsiert. "Natürlich, du willst mir nur helfen, die Getränke zu transportieren. Hätte ich ja auch nicht mit einem kleinen Zauber hingekriegt", die Belustigung in seiner Stimme war unüberhörbar. "Sag mal, kann es sein, dass Professor Eisenreich dir ein klein wenig Angst einflößt?"
Die Antwort auf die Frage war im nächsten Augenblick allerdings nur noch halb so wichtig, denn auf einmal standen lauter halbnackte Menschen herum. "Ja, ich sehe auch, was du siehst. Viel nackte Haut." Seine beste Freundin allerdings versteckte sich ganz gryffindoruntypisch hinter seinem Rücken. Aiden balancierte die Gläser für sich und Theresa einen Augenblick lang in einer Hand und zog rasch seinen Stab. Mit einer Handbewegung schwebten die Gläser vor ihm, mit der nächsten hielt er einen dunklen Umhang in der Hand und reichte ihn hinter sich zu Jade. "Hier, zieh das an, dann sieht niemand mehr was." Ihn störte es relativ wenig, dass er außer seiner schwarzen Boxershorts nichts mehr trug, sein Selbstbewusstsein war schließlich berechtigt, er sah gut aus. Sein Blick glitt zu Theresa und Damien, die gerade auch Umhänge überzogen und dann weiter durch die Halle. Viele nackte Schüler und Lehrer. Viele der weiblichen sahen sogar recht gut aus...Lilo würde ihn umbringen, wenn sie wüsste, dass er sich umsah...
RE: Große Halle
in Erdgeschoss 18.02.2015 00:10von Damien Logan Lancaster • Pixie | 167 Beiträge
Tisch links vorne vorm Buffet
Der Gryffindor nahm mit einem leisen "Danke" das Tuch von Professor Eisenreich entgegen und warf ihr einen kurzen Blick zu. Seine Augen weiteten sich leicht. Was war das für eine Narbe, die sich über ihren halben Oberkörper zog? Doch gleich darauf verdeckte sie ihren Oberkörper und Damien fiel wieder jemand sehr viel Wichtigeres ein: Jade. Er wickelte sich in das Tuch und suchte dann mit seinen Augen wieder nach Jade. Stattdessen sah er allerdings nur einen halbnackten Aiden mit einem Umhang in der Hand, den dieser offenbar hinter sich reichte. Hoffentlich war es Jade, die er versteckte. Und hoffentlich legte Jade nicht so großen Wert darauf, dass er so muskulös war wie ihr bester Freund.
Er drehte sich wieder Professor Eisenreich zu, die offenbar versuchte, Peeves abzuschießen. "Darf...darf ich fragen was...Ihnen passiert ist?", stammelte er.
Bar
Normalerweise hätte die Erwähnung von Mitleid Blake einige sehr schnippische Kommentare eingebracht, aber gerade war Cat mit anderen Dingen beschäftigt und dem Slytherin antwortete nur eisiges Schweigen. Ihre Gedanken allerdings rasten. Werwölfe waren an Vollmond nicht zu unterschätzen. Selbst einem einzelnen Werwolf begegnete ein Kelpie besser nur im Wasser oder hoffte, dass ein paar gut platzierte Illusionen eine schnelle Flucht ermöglichten. Wie sah es aber mit einem Werwolf aus, wenn der Mond gerade nicht voll war? Cat verfluchte sich innerlich, weil sie sich nicht sicher war.
"Du weißt sehr genau was ich bin", knurrte das Kelpiemädchen und biss ihre Zähne fest zusammen, weil ihr nun bewusst wurde, wie sehr dieser elende Fellball sie vorgeführt hatte. Blake hatte die ganze Zeit gewusst, was sie war! Selbst wenn sie sich bei seinen sonstigen Fähigkeiten nicht sicher war, die scharfen Sinne eines Werwolfs blieben ihm erhalten.
"Ich hoffe, du hast das Lächeln genossen, denn du wirst es nicht so schnell wiedersehen!"
Die Schülerin verschränkte abwehrend die Arme vor der Brust und behielt ihren Blick wachsam auf den Werwolf gerichtet. Der wirkte allerdings nicht als wollte er angreifen, obwohl seine Augen irgendwie gierig wirkten.
Als sie das leise Grollen hörte, verengten sich Cats Augen zu Schlitzen. "Behalt deine Zähne besser bei dir. Dein kleines Näschen sollte dir eigentlich sagen, dass ich keine sonderlich gute Mahlzeit abgebe." Zumindest roch sie laut den Büchern in Hogwarts für andere übernatürliche Wesen ziemlich ekelhaft. Das machte Cat nichts aus, im Gegenteil. Es konnte nur von Vorteil sein, wenn sie keinen sonderlich appetitlichen Snack abgab.
"Ich tippe auf fischig", zischte sie, auch wenn Cat zugeben musste, dass es sie ein klein wenig interessierte. Aber im Moment gab es wichtigere Dinge. Das Fellbündel vor ihr zum Beispiel. Mit aller Macht versuchte sie sich zu entspannen, als ihr bewusst wurde, was Blake gerade so anziehend finden könnte, dass er sie mit diesem Blick musterte. Sie roch nicht nur nach Verwesung und Fisch, sondern auch nach Angst. Ihr als Kelpie war dieser Geruch bei einem Menschen fast egal, auch wenn es Spaß machte, ihre Snacks zu jagen, wenn sie panisch wurden. Der Geruch verstärkte ihren Hunger nicht, weil Menschen allgemein nicht übermäßig schmackhaft rochen, solange sie noch lebten und ihre Körper nicht eine gewisse Zeit im Wasser verbracht hatten. Bei Werwölfen sah das leider anders aus.
"Man frisst auch keinen Kauknochen, man kaut nur darauf herum", stellte Cat trocken klar und atmete tief durch. Sie war in einem Raum voller Menschen, es war kein Vollmond und wenn Blake ihr zu nahe kam, würde sie ihm eine Illusion verpassen, die sich gewaschen hatte. "Aber nett zu wissen, dass du gleich an fressen denkst. Wirklich, sehr informativ."
Natürlich hatte der Mistkerl es gerochen. Merlin, wie hatte sie sich nur so vorführen lassen können! "Stimmt, Affe ist viel zu nett. Leider fällt mir kein Tier ein, dass niederträchtig genug ist, um deinem Verhalten gerecht zu werden", erwiderte sie fauchend.
Blake schien sich aus ihrer abwehrenden Haltung nichts zu machen. Statt auf Sicherheitsabstand zu gehen, legte er eine warme Hand auf ihre Wange und seine Lippen auf ihre. Cat gab einen überraschten Laut von sich. Warum wollte er mehr? Sie sollte nach Fisch und Tod für ihn schmecken. Das war doch nichts, was den Appetit eines Werwolfs wecken sollte. Andererseits war nasser Hund auch nicht ihre favorisierte Geschmacksrichtung und trotzdem musste Cat sich widerwillig eingestehen, dass sie den Kuss ein klein wenig genoss. Ihre Haut prickelte und ihr Körper fühlte sich ungewöhnlich warm an.
Cat legte ihre Hände auf Blakes Schultern, selbst unsicher, ob sie sich abstützen oder den Slytherin wegschieben wollte, also zögerte sie und grub schließlich ihre Nägel frustriert in den Stoff von Blakes Kostüm. Den Stoff, den sie nicht mehr sah.
Jetzt schob sie den Werwolf doch von sich und musterte ihn verblüfft, wobei sich ein spöttisches Lächeln auf ihre Lippen schlich. "Wow, du musst wirklich verzweifelt sein. Nicht nur, dass du ein Kelpie küsst, du wirst deine Klamotten schon beim zweiten Kuss los. Sollte ich mir Sorgen um deine Absichten machen?"
Erst jetzt bemerkte Cat, dass sie ebenfalls nur noch die zum Kleid passende Corsage und ihren Slip zu tragen schien. Reizend. "Ich weiß schon, warum ich Fell praktisch finde."
Tanzfläche
Nate tat so, als müsse er überlegen und zuckte dann scheinbar hilflos mit den Schultern. "Tut mir leid, ich fürchte, ich kenne niemanden, auf den deine Beschreibung passt. Vielleicht stellst du ihn mir bei Gelegenheit einmal vor." Das war nur halb gelogen. Nate wusste natürlich, dass Joyce ihn meinte, aber er selbst hätte sich ganz bestimmt nicht als charmant beschrieben.
Ihren nächsten Kommentar bedachte Nate nur mit einem warmen Lächeln und einem Nicken, ehe er Joyce in eine Drehung führte und dann einen flüchtigen Blick zum Halleneingang warf, als er eine Art Donnergrollen von dort hörte. Der Gryffindor entdeckte eine Gestalt im langen, weißen Mantel mit weißen Haaren, die aus einer Kapuze hervorlugten, die das Gesicht der Person bedeckten. Aber weiße Haare wiesen auf eine Kosava hin. Schulterzuckend wandte Nate sich wieder Joyce zu. Vielleicht hatte Reshaba das Kostüm gewechselt, das würde er ihr glatt zutrauen.
Kaum hatte er sich wieder Joyce zugewandt, brach der nächste Tumult in der Halle los, doch dieses Mal schaffte Nate es gar nicht, seinen Blick von Joyce zu lösen, ehe sie seine ganze Aufmerksamkeit beanspruchte, weil sie plötzlich ohne ihr Kleid dastand. Plötzlich war alles, was Nate im Blickfeld hatte, viel nackte Haut und Unterwäsche, die Joyce offenbar passend zu ihrem Kleid gewählt hatte, und die einen hübschen Kontrast zu ihrer gebräunten Haut abgab. Das bemerkte Nate eher beiläufig, während sein Blick benommen auf Joyce' Körper ruhte. Merlin, sie war so hübsch ... Und dieses hübsche Wesen drängte sich nun auch noch an ihn. Unwillkürlich legte Nate seine Arme um sie und war fast ein bisschen enttäuscht, als er immer noch den Stoff von Joyce' Kleid unter seinen Fingern fühlte. Für diese Reaktion schimpfte er sich innerlich selbst, während er sich räusperte und verlegen den Blick abwandte. Was ihm die Aussicht auf noch mehr halbnackte Menschen bescherte. Was bei Merlins Unterhosen war hier los?!
Erst langsam dämmerte Nate, dass auch er vermutlich eine hübsche Aussicht bot, und tatsächlich stand er den leider ebenfalls zum Kostüm passenden Unterhosen da. Sollte ihn Joyce' Anblick noch nicht das Blut ins Gesicht getrieben haben, dieser Gedanke tat es. Nate räusperte sich und senkte den Kopf, um mit Joyce zu reden, aber die Worte blieben ihm im Hals stecken. Ihr Geruch stieg ihm in die Nase, ihr warmer Körper war gegen seinen gepresst und er sah viel mehr von Joyce, als gut für seine Eloquenz war.
Klasse 7 ~ neuer Schüler ~ Gryffindor
Nahe der Tür
"Waruuuum nich?" Mara zog einen Schmollmund. "Na, wir können auch hier drinnen schwimmen, wenn man weiß wo." Der Schmollmund wurde zu einem frechen Grinsen. Mal sehen, ob sie Jade, oder Damien dazu bringen konnte, das Passwort für das Vertrauensschülerbad auszuspucken.
"Und ich hab auch nicht von dir gedacht dass du irgendwen vergewaltigen würdest. Deswegen bin ich ja mit dir hier und nicht mit so nem doofen Prinzen." Sie zwinkerte dem Hufflepuff aufreizend zu. "Na gut, wenn du das so ausdrückst, dann muss ich wohl den Anspruch auf Fee fallen lassen. Was bin ich denn dann? Irgendwelche Ideen?" Doch scheinbar konnte sie sich die Hoffnung auf eine Antwort schenken. Die war ihr gerade sowieso egal. Als Thyrs Kleidung vor ihren Augen verschwand breitete sich ein schelmisches Grinsen auf Maras Gesicht aus. "Nein, eindeutig, Page reicht mir völlig. Wer braucht schon Prinzen?" Thyrs Frage nach, ging es ihren Sachen ähnlich. "Nenene, findest du mich echt so hässlich, dass du es dir nicht antun kannst, mich anzuschaun, nur weil ich ein bisschen mehr Haut zeige?"
RE: Große Halle
in Erdgeschoss 18.02.2015 02:01von Professor Theresa Eisenreich • Flubberwurm | 46 Beiträge
Tisch links vorne vorm Buffet
"Keine Ursache", erwiderte die Professorin kurz angebunden. Diese verdammten Poltergeister. Nachdem sie ihren Zauberstab wieder sinken ließ, sah sie sich noch einmal in der Halle um, in der das Chaos ausgebrochen war. Sie beschwor noch weitere Tücher herauf und reichte sie an die näher stehenden Schüler weiter. Dann sah sie über die Schulter in Aidens Richtung. Sie konnte sich ein Zucken ihrer Augenbraue nicht verkneifen. Aiden schien sich nicht unbedingt an seiner durchsichtigen Kleidung zu stören. Sie wollte gerade in seine Richtung gehen, um ihm auch ein Tuch anzubieten, als Mr Lancasters Frage sie ablenkte. "Ich glaube, es wäre besser für Sie, wenn sie vergessen, was Sie gesehen haben, Mr Lancaster. Entschuldigen Sie den Anblick."
Tanzfläche
Joyce schüttelte den Kopf und lächelte leicht. "Ich stelle ihn dir gern mal vor, aber eigentlich solltest du ihn besser kennen als ich, auch wenn du nicht bereit bist, meinem Bild von dir zu glauben. Was ich nicht verstehen kann, weil jedes Wort ernst gemeint ist." Der Schalk in ihren Augen war Ernsthaftigkeit gewichen.
Sie folgte Nates Blick zum Neuankömmling, aber mit recht wenig Interesse. Er fesselte ihre Aufmerksamkeit viel mehr, als sie sich in die Drehung führen ließ.
Nate legte die Arme um sie, sprach aber kein Wort. Joyce, die ihre Wange an seine Schulter schmiegte, spürte den Stoff seiner Kleidung zwar noch an ihrer Haut, sah ihn aber auch nicht mehr. Bei Merlin, das war ein Anblick, den sie für sich alleine gern genießen würde - nicht, wenn sie in einer Halle voller Schüler standen. Unsicher sah die Gryffindor zu ihm hoch, als sein Schweigen andauerte. War es falsch, sich bei ihm verstecken zu wollen? Andererseits war er ihr Freund, eigentlich konnte es ihm doch nicht so viel ausmachen, dass sie sich an ihn schmiegte, so hässlich war sie eigentlich auch nicht.
Die Gedanken in ihrem Kopf drehten sich im Kreis. Er räusperte sich und Joyce sah automatisch wieder hoch, bemerkte die Röte in seinem Gesicht. "Alles okay?", erkundigte sie sich behutsam. Das trieb ihr die Röte auch wieder in die Wangen. "Tut mir Leid, doofe Frage..." Das war eine verrückte, konfuse Situation. Sie ließ ihren Blick vorsichtig durch die Halle gleiten, entdeckte einen halbnackten Aiden an der Bar, der seine Situation offensichtlich zu genießen schien, ihre Zaubertränkeprofessorin, die Peeves abschießen wollte, Damien, der sich in ein Tuch hüllte - Moment, Tuch. Verdammt, wo war ihr Zauberstab?!
Geburtstagsoutfit: http://www.traum-kleider.com/a-linie-emp...dkleid-pdma0130
RE: Große Halle
in Erdgeschoss 18.02.2015 03:02von Blake Griffiths • Flubberwurm | 33 Beiträge
Bar
Blake gab ein leises, eher zufriedenes als aggressives Knurren von sich, als er Cats Nägel durch den Stoff seiner Kleidung spürte. Das prickelnde Gefühl war wieder da und der Kuss schien seinen Wunsch nach mehr nicht zu stillen. Ganz im Gegenteil, er wollte nicht mehr damit aufhören. Er stellte sein Glas auf der nächstbesten Oberfläche ab und legte den nun freien Arm um Cats Taille, um sie näher zu sich zu ziehen. Auch wenn ihr Geruch in seine Nase biss, es war ihm egal. Für den Geschmack auf seinen Lippen, konnte er das ertragen, außerdem waren da immer noch Nuancen von Angst in der Luft.
Dann schob die Kelpie ihn wieder von sich und Blake brauchte eine Weile um sich wieder richtig zu orientieren. Erst dann vielen ihm das Chaos in der Halle auf und ein Grinsen schlich sich auf seine Züge, während die Augen des Werwolfs in der Halle hin und her zuckten. Es war anzunehmen, dass es ihm genauso ging, aber da stand er drüber. So schlecht, sah sein Körper nun auch nicht aus. "Du wolltest doch eine Wiedergutmachung. Gefällt dir, was du siehst?", gab er grinsend an Cat zurück. "Und ich glaube, ich habe ein Déjà-vu", fuhr er fort, während er frech Cat musterte und dabei nicht unbedingt an ihren Augen hängen blieb. "Immer wieder ein schöner Anblick."
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