~*~
|
||||||
Tanzfläche
Nate hatte mit einer positiven Reaktion gerechnet. Allerdings eher in dem Sinn, dass Joyce ihm erlaubte, ihr den Umhang überzuziehen. Stattdessen ignorierte sie den Stoff einfach, schlang ihre Arme um ihn und im nächsten Moment spürte Nate Joyce' Lippen auf seinen. Der Gryffindor gab einen überraschten Laut von sich, schlang aber unwillkürlich seine Arme wieder eng um Joyce und erwiderte mit einem kleinen Grinsen den Kuss. Wofür hatte er denn das verdient?
Ein paar Sekunden lang genoss er einfach ihre Nähe und vergaß darüber ganz seine Nervosität, doch schließlich schlang er immer noch grinsend den Umhang von hinten um Joyce, ließ ihn aber noch offen, da er von seiner Freundin hätte zurücktreten müssen, um den Umhang zu schließen.
Klasse 7 ~ neuer Schüler ~ Gryffindor
Tanzfläche
Wenn sie sich selbst schon mit dieser Reaktion überraschte, wie musste es dann erst für ihn sein? Doch Nate erwiderte ihren Kuss, auch, wenn er erst einen überraschten Laut von sich gegeben hatte. Joyce schmiegte sich in seine Umarmung und schenkte ihm unwillkürlich selbst ein strahlendes Lächeln, als er den Kuss löste und ihr den Umhang von hinten umlegte, ohne sie loszulassen. "Danke", murmelte sie und gleichzeitig fühlte es sich komisch an, dass sie den Stoff ihres Kleides noch schwer an sich spürte und der Umhang nicht direkt auf ihren Schultern lag. Sie verschränkte ihre Hände in Nates Nacken, um ihn so nah wie möglich bei sich zu halten. Dass die ganzen anderen Mädchen auf ihren Freund starren konnten, ignorierte sie. Sie hatte gerade vermutlich eindrucksvoll bewiesen, dass sie zu ihm gehörte - und das nicht einmal absichtlich.
Geburtstagsoutfit: http://www.traum-kleider.com/a-linie-emp...dkleid-pdma0130
Marcus musste bei dem Streich grinsen. Ihm war es egal, wenn jeder sah, was er hatte. Einen Blick auf Bria verkniff er sich aber trotzdem nicht. Genleman wie er war bschwor er mit einen Schwung seines Zauberstabs einen Umhang herrauf und murmelte einen Zauber ,der den Transparanzfluch brechen sollte. Nach zwei Versuchen beschwor er sich ebenfalls einen zweiten Umhang herrauf. "Seit wann werden Poltergeister bei Weasleys bedient, Harry? Zieh deinem Schwager mal die Ohren lang" meinte er grinsend an den Auroren gewandt.Gegenzauberschutz war typisch für Wesleys zauberhafte Zauberscherze
Er ließ Bria kurz stehen und murmelte leise grinsend zu Raven ."Du bekommst Konkurrenz Raven" und grinste die Kräuterkundelehrerin frech an.
Bevor er ernster hinzufügte. "Sie ist verflucht neugierig, aber zumindest will sie Sean erstmal kennen lernen. Und bevor ihr fragt, ich habe ihr durchaus ein paar Dinge nicht verschweigen können. Zum einen Sean und ich kommen gut miteinander aus. Aber gut ich hab da auch nie ein Geheimnis drum gemacht. Dass ich Harry kenne ist mir rausgerutscht Einmal fing ein Mr. Potter mit Ha an und damit hatte sie mich. Und nein das habe ich nicht über Steve retten können."
An Raven gewandt erklärte er kurz "Steve ist mein Alter. Harrys Stellvertreter. Die beiden sind wie Feuer und Wasser und das ist recht bekannt. Deshalb war die Lüge, ich würde Harry über meinen alten so gut kenne,n dass wir beim du sind, so offensichtlich, dass ich sie gleich Stecken lassen habe und gesagt hab, Harry hätte mir das du angeboten. Auch wenn ich gehofft hab, ich falle damit nur bei Bria unten durch als einer von den 1000 Aufschneidern die das schon behauptet haben."
Tanzfläche
Nates Lächeln wurde unwillkürlich breiter, als er das von Joyce sah, und er schloss den Umhang vorsichtig auf Höhe ihrer Schlüsselbeine, wobei er sich immer wieder sagte, dass da in Wirklichkeit noch sehr viel Stoff an Joyce' Oberkörper war. Bemüht seinen Blick nicht allzu lang auf ihren Oberkörper zu halten, beeilte er sich und legte seine Arme anschließend wieder um Joyce, um sie immer noch etwas verlegen anzulächeln. "Kein Problem. Ich glaube, ich profitiere sogar mehr von diesen Umhängen als du. Dich schauen nämlich eindeutig zuviele Jungs an." Apropos Umhänge ... seinen eigenen hatte er ganz vergessen. Widerwillig löste Nate die Umarmung wieder und legte sich den zweiten Umhang um, wobei er Joyce fragend anschaute. "Willst du so immer noch tanzen oder hast du nach diesem Streich Schulsprecherpflichten zu erfüllen?"
Klasse 7 ~ neuer Schüler ~ Gryffindor
Tanzfläche
Joyce' Haut kribbelte, als er den Umhang schloss, obwohl er ja eigentlich nur den Stoff ihres Kleides berührte - und ein klein wenig Haut. Dennoch kribbelte es überall, als hätte sie viel weniger an. Unwillkürlich lachte sie leise, als er meinte, sie würden zuviele Jungen ansehen. "Tja, die sind eben neidisch...was mich noch ein wenig glücklicher macht, weil ich den perfekten Jungen für mich schon gefunden habe und mich mit den anderen nicht mehr wirklich abgeben muss." Das klang allerdings mies gegenüber ihres besten Freundes. Nate löste sich kurz von ihr, was Joyce dazu nutzte, kurz in Dions Richtung zu schielen. Da dieser sich aber bestens zu amüsieren schien, machte sie sich weniger Gedanken darüber, dass er sie gehört haben könnte oder diese Aussage irgendetwas bedeutete.
Nates Worte ließen ihren Blick für einen Moment noch etwas weiter wandern, sie sah sich in der Halle um. Viele gingen, die Lehrer hatten so ziemlich alle anderen mit Umhängen und Decken versorgt... Sie warf einen kurzen Blick auf die Uhr und dann wieder in Nates Augen. "Also, Pflichten zu erfüllen habe ich nicht, wie es scheint, Albus scheint sogar schon gegangen zu sein. Und ich tanze zwar im Prinzip sehr gern mit dir, aber wir sind hier wie auf dem Präsentierteller und wenn wir weiter tanzen, dann sehen alle anderen trotz Umhängen wahrscheinlich noch ziemlich viel. Theoretisch könnten wir sogar schon gehen und...noch ein bisschen allein sein..." Ihre Wangen röteten sich leicht. "Natürlich nur, wenn du willst. Wir können sonst auch noch zum Buffet oder so...was immer du magst."
Geburtstagsoutfit: http://www.traum-kleider.com/a-linie-emp...dkleid-pdma0130
RE: Große Halle
in Erdgeschoss 28.02.2015 16:06von Chelsea-Brianna Duncan • Flubberwurm | 61 Beiträge
Eingangsbereich - Tanzfläche -- Nische
Briana lachte.
„Wie gut dass ich früher meistens allein zu einem Ball gegangen bin. Da war man auch vor bösen Überraschungen sicher. Und jemandem zum tanzen hat man auch immer gefunden. Niemand wollte immer mit der gleichen Tanzen und da ich allgemein als zwar nett aber doch ziemlich unscheinbar galt, war da auch niemand in Sorge, dass ich ihm den Partner ausspannen können. Das war also immer recht einfach. Vor allem konnte ich immer gehen wann ich wollte und musste nicht auf jemanden Rücksicht nehmen. Niemand der mir sagte gehen wir wenn ich noch bleiben wollte und niemand der mich daran hinderte zu gehen, wenn ich das wollte. Das hat so einiges für sich.“
Sie grinste ihn an.
„Bei dir habe ich eine Ausnahme gemacht, aber das sollte dir besser nicht zu Kopf steigen. Das wäre mehr als ungesund, wenn man mich fragt.
„Ich hoffe, dass man ihm wenigstens das erspart hat, er hat echt schon genug, über das er nachdenken und wegen dem er aufpassen muss. Da kann einem ja wirklich schwindlig werden. Auf alle Fälle will ich nicht in seiner haut stecken.“
Ihre Stimme war immer leiser geworden und sie musste vor sich selber zugeben, dass sie sich schömte wenn sie an das Gespräch mit dem Ravenclaw dachte. Ob der sich auch noch so äußern würde, wenn er mehr Hintergrundinformationen wüsste? Sie bezweifelte es, wollte aber auch nicht, dass noch mehr Personen davon wissen sollten. Marcus hatte recht, mit jedem weiteren Mitwisser wurde die Gefahr für den Professor größer. Und das wollte sie dann auch wieder nicht.
„Das würde ich auch, aber irgendwie ist er nicht der Typ für Hinterhältigkeit und jetzt frag mich bitte nicht wie ich auf diesen Gedanken komme. Ich kann es dir nicht erklären, nenn es einfach weibliche Intuition. Ich glaube ihm jedenfalls wenn er sagt, dass er nie hinterrücks jemanden ermordet hat. Und ich habe gehört dass er ausgezeichnet mit dem Zauberstab umgehen kann und hinterrücks ist eher für Leute, die das nicht können. Die anderes eben verlieren würden, wenn sie sich fair benehmen.“
Brianna warf dem besagten Professor einen Blick zu. Sie lächelte, als sie sein nicht sonderlich gut verborgenes Missfallen bemerkte.
„Offenbar mag er nicht wirklich hier sein.“
Sie lachte auf.
„Das glaube ich dass du liberaler erzogen wurdest, aber ich will dazu seine Meinung hören, wieso er bei den Todessern gelandet ist. Das würde mich irgendwie schon interessieren.“
Dann allerdings musste sie sich beherrschen, dass ihr nicht die Kinnlade nach unten fiel. Sie hätte ja einiges erwartet, aber nicht, dass ein Todesser Muggelsprichwörter sammelte. Sie musste ihn unbedingt nach welchen fragen, das konnte nur lustig werden.
„Er sammelt was bitte? Das ist echt der Hammer. Und ich nehme mal an, er macht das nicht, weil er in einem besseren Licht dastehen will.“
Sie folgte ihm Richtung Tanzfläche und bog dann gemeinsam mit ihm zu den anderen ab. Sie lächelte die drei an und musterte dann Sean Sharpe, der mittlerweile wieder mit einem Umhang bekleidet war. Ihr Lächeln hatte nichts von seiner Herzlichkeit verloren, sie wollte ihm gleich signalisieren, dass er von ihr nichts zu befürchten hatte.
Bei Marcus Frage wandte sie sich um.
„Ich vermute eher, dass Peeves da ein wenig Hilfe hatte.“
Sie nahm den Umhang dankend und warf ihn sich über. Dann nickte sie.
„Sicher ich möchte ihm sagen wir mal auf den Zahn fühlen und wenn das zu meiner Zufriedenheit ausfällt dann bin ich jemand auf den er sich verlassen kann. Und ich vertraue Marcus, wenn er mir sagt, dass er eine Chance verdient.“
Sie lächelte entschuldigend zu dem ehemaligen Todesser hinüber, dem man das Unbehagen wirklich ansah.
„Nun schauen sie nicht wie eine Maus, die vor einer Schlange hockt. Ich beiße nicht, zumindest nicht ohne Grund.“
Brianna legte den Kopf schief und musterte den Professor.
„Da meine verehrte Ballbegleitung nicht tanzen will, darf ich Sie dazu auffordern?“
Sie musterte ihn und nahm ihren Zauberstab.
„Verzeihung.“
Sie hatte ihn nicht erschrecken wollen.
„Gehen wir ein wenig nach dahinten, ich wollte nur ein wenig Musik zum Tanzen haben und etwas sagt mir, dass wir das nicht auf der offiziellen Tanzfläche machen sollten. Hier scheint niemand mehr wirklich tanzen und sich amüsieren zu wollen, aber ich will noch einen Abschlusstanz und ich will ihn mit einem guten Tänzer.“
Sie warf Marcus einen verschmitzten Blick zu. Er hatte ja schließlich selber gesagt, dass er nicht so gut wie Sean tanzen konnte, also konnte er jetzt auch nicht beleidigt sein.
Dann wartete sie, dass Sean sie auf die kleine freie Fläche führte. Dort würde sie doch noch zu einen schönen Abschlusstanz kommen.
RE: Große Halle
in Erdgeschoss 28.02.2015 18:09von Professor Raven Carter • Hauself | 236 Beiträge
Nische
Man konnte Raven durchaus ansehen, dass sie nicht wirklich begeistert von der Entwicklung war. Andererseits konnte Sean wirklich jeden brauchen, der ein Auge auf ihn hatte und ihm nicht feindlich gesonnen war. Sie würde der Hausmeisterin irgendwann schon einmal auf den Zahn fühlen. Sie konnte aber auch nciht umhin, einen Vorteil in der ganzen Sache zu erkennen. Miss Duncan würde ebenso wie die Lehrer viel hören und vielleicht konnte sie das auch weiterleiten.
Die Kräuterkundelehrerin warf ihrem Sean einen Blick zu, der dem ehemaligen Todesser deutlich zu verstehen gab, dass er sich gut anstellen sollte. Sie konnten es sich nicht leisten, die junge Frau zu verärgern. An seinem Nicken sah sie, dass er ihr zeichen verstanden hatte. Dennoch wäre sie der anderen am liebsten an die Kehle gesprungen. verdammt, das war ihr Sean und sie wollte ihn nicht dass alle mit ihm tanzen konnten, nur sie sollte außen vor sein. Sie wusste dass es nur zu ihrer beiden Besten war, aber das musste ja nicht bedeuten, dass sie das mochte.
Nur für die Männer verständlich knurrte sie.
"Wehe die lässt ihn nicht in Ruhe."
Sie wusste dass das eigentlich kindisch war, aber sie konnte eben einfach nicht anders, sie hatte sich bereits zu sehr in den ehemaligen Todesser verliebt. Wen man ihr das vor einigen Wochen gesagt hätte, sie hätte denjenigen ins St Mungo einweisen lassen.
RE: Große Halle
in Erdgeschoss 28.02.2015 22:50von Professor Sean Sharpe • Hauself | 336 Beiträge
Nische
Sean konnte man ansehen,dass er nicht wusste, was er von all dem halten sollte. Er musterte die Hausmeisterin und erwiderte deren Lächeln ein wenig scheu. Es war ihm nicht recht, dass sie nun Bescheid wusste, doch er musste es einfach riskieren und ihr vertrauen.
Es würde sich schon zeigen, ob er damit richtig lag. Er bemerkte Ravens Blick und nickte ihr leicht zu. Er hatte verstanden, was ihm seine Freundin sagen wollte und er würde sein Bestes geben, dass er sie nicht enttäuschte. Er würde alles für sie tun.
Als Marcus der Hausmeisterin einen Umhang zuwarf, sich aber nicht verkneifen konnte einen Blick zu ihr zu werfen, schmunzelte er, was ihn wieder wie einen Lausbub aussehen ließ.
Dann wandte er sich an Brianna und deutete eine Verbeugung an.
"Es wäre mir eine Ehre mit Ihnen zu tanzen."
Er bot ihr seinen Arm und stockte dann.
"Wir müssen einen ziemlich kuriosen Anblick bieten. Zwei Erwachsene die in einem Notfallumhang tanzen."
Er stimmte in das Lachen der anderen ein. Dann führte er sie wirklich zu dem kleinen freien Platz.
Freier Platz am Rand
Er nahm die Tanzhaltung ein und musterte seine Partnerin dann.
"Ich werde das Gefühl nicht los, dass Sie etwas fragen wollen."
Er begann zu tanzen.
Nische
Harry versuchte zu verbergen, was er wirklich dachte, doch er scheiterte damit wirklich. Allerdings schaffte er es zumindest ruhig zu bleiben, bis die Hausmeisterin mit dem ehemaligen Todesser außer Hörweite war. Dann allerdings wandte er sich an Marcus.
"Das könnte sich als verdammt großer Fehler erweisen, wenn das Ministerium sie angesetzt hat. Dann wissen die Jungs was hier läuft und das kann uns nur zum Nachteil gereichen."
Harry hatte leise gesprochen, schließlich waren ncoh immer andere Personen in der Halle und man merkte ihm durchaus an, dass er ungehalten war. Nun der schaden war da und sie konnten nur hoffen, dass sie mit offenen Karten gespielt hatte. Er warf einen Blick auf die beiden Tanzenden und seufzte.
"Wenn sie es allerdings ehrlich meint, dann könnte sie durchaus von Nutzem sein."
Nische
MArcus grinste, als Bria meinte, es wäre gut gewesen, dass sie immer allein gegangen war. "ich war halt bekannt wie ein bunter Hund. Ich hätte nicht alleine auftauchen können. Das wäre aufgefallen. Besser ich wär gar nicht gegangen,als alleine. Aber wie gesagt, Molly und ich haben das geregelt. Es wurde zwar immer wieder unter meinen Kumpels gewettet, ob da nicht doch was passiert, aber die Jungs die drauf gewettet haben, haben dabei viel Geld verloren. Aber wer bei jedem Ball mit der selben Wette ne Galleone verliert, verdient kein Mitleid, oder?" erzählte er grinsend.
Er grinste, als sie meinte, sie habe bei ihm eine Ausnahme gemacht "Dito. Wie du sicher weißt ist Molly unsere Bibliothekarin." gab er lachend zurück.
zu Sean nickte er nur. Sean hatte wirklich genug zum Nachdsernken, Und als sie meinte er sei nicht der Typ für Hinterhältigkeit nickte er wieder. "Das denke ich auch nicht. und wenn er einen hat, kann er damit umgehen. Ich hab ja immer noch ein Ohr an den Schülern. insbesondere bei meinen Hufflepuffs." bemerkte er.
Auf ihre Nachfrage, dass Sean Muggelsprichworte sammelte, lachte marcus "er hat ein paar mal nachgefragt. Das ist für Reinblüter aber nicht ungewöhlich. es gibt auch welche Die Steckdosen oder Kaugummis sammeln. Oder Schwerter, wie mein Alter"
Damit war Marcus bei seinem anderen "Verbündeten". Die Reaktion war gemäßigter als erwartet. Er hatte erwartet, dass Raven ihn töten würde. Sie schien eher auf Bria fixiert. "Keine Panik auf der Titanik. Die wird Sean schon in Ruhe lassen." sein Zwinkern verriet eindeutig wie er das meinte. Bria war sein Typ Frau. Gut sie war heller als Lin, aber Lin war bei den Mädchen in die er verschossen gewesen war auch eine Ausnahme gewesen. Und Marcus war sich doch recht sicher, dass Bria auch jüngere Semester bevorzugte. "Sie will sich ein Bild von ihm machen und mit jemandem tanzen, der ihr nicht auf den Füßen rumtrampelt."
Dann meinte er zu Harry "ich bin mir ziemlich sicher, dass sie vom Ministerium so viel hält, wie wir drei. Also, dass das Ministerium sie hier reingebracht hat, glaube ich nicht. Dafür ist sie auch zu jung. Das Ministerium würde niemanden, der gerade ma l25 Jahre auf dem Buckel hat, hier rein schicken um einen Todesser zu beobachten. Davon ab, dass das Ministerium gar keine Befugnisse dazu hat .Akt 1) Hogwarts untersteht nicht der Kontrolle des Ministeriums Akt 2) Beschattungen dürfen nur von Auroren durchgeführt werden."
Dann meinte er "außerdem bekommt wohl kaum jemand eher mit als Bria, wenn im Schloss was passiert. Soviel zur praktischen Seite. Und ich denke euch beiden ist aufgefallen, dass ich ich recht gut mit Bria klar komme. Zugegeben ich hatte auch vor mit euch zu reden, bevor ich ihr irgendetwas erzähle. Aber gut, den Versprecher konnte ich nicht mehr retten. Aber sie scheint ihm zumindest eine Chance zu geben und das ist mehr, als die meisten tun. Denkt dran, ich hab noch immer meine Ohren an den Schülern. Viele tun sich schwer damit, dass ich aufeinmal ihr Lehrer bin. Das ist zeitweise hilfreich. Ich weiß, dass Sean immer noch harten Gegenwind hat. Viele der Muggelstämmigen und der Halbwesen fühlen sich in Hogwarts mit ihm nicht wirklich wohl. SIe befürchten, dass man mit Sean auch die Ideologie der Todesser wieder kommt. Wie ihr sicher wisst, war das auch meine Befürchtng und ihr wisst, dass ich Sean selbst auch immer noch genau im Auge habe"
RE: Große Halle
in Erdgeschoss 01.03.2015 21:58von Professor Raven Carter • Hauself | 236 Beiträge
cf. Zeitsprung
Lehrertisch
Aiden hatte sich immer noch nicht daran gewöhnt, am Lehrertisch zu sitzen, aber es war leichter als noch vor zwei Monaten. Der ehemalige Gryffindor schenkte sich den zweiten Kaffee des Tages ein - den ersten hatte er im Drachenreservat schon zu sich genommen, nachdem er seine morgendlichen Pflichten erfüllt hatte und bevor er disappariert war - und sah sich in der Großen Halle um. Bisher waren kaum Schüler auf den Beinen, nur vereinzelt sah er bekannte Gesichter.
cf. Zeitsprung
Lehrertisch
Der Zentaur hatte einen Platz am äußersten Ende des Tisches, wo er bequem stehen konnte. Aber er erschien auch nur äußerst selten bei den gemeinsamen Mahlzeiten, es war einerseits eine Eigenschaft der meisten Wahrsagelehrer, die je an dieser Schule beschäftigt gewesen waren und zum Anderen war Philippos nicht der Typ Zentaur, der die Geselligkeit von Menschen und ihresgleichen suchte. Aber ab und zu war es lehrreich, an einer solchen Mahlzeit teilzunehmen.
Cf. Zeitsprung
Slytherintisch
Am Liebsten hätte Jenny sich unter der Bank verkrochen. Sie war heute Morgen schon viel zu früh aufgewacht und die Tatsache, dass sie noch einen ganzen Tag Schule vor sich hatte, zusätzlich noch angeführt von einer Doppelstunde Zauberkunst, machte das ganze auch nicht besser. Einzig und allein die brühend heiße Tasse Kaffee, die sie umklammerte wie einen Rettungsanker, machte die Situation noch erträglich. Es war noch nicht einmal jemand da, der sie ablenken konnte! Suchend warf sie einen Blick durch die Halle, um vielleicht einen ihrer Freunde aus einem anderem Haus auszumachen, doch vergebens. Es befanden sich bisher kaum Schüler in der Halle.
Zerknirscht wand die Brünette sich wieder ihrem Kaffee zu. Sie würde sich wahrscheinlich dem erstbesten Bekannten um den Hals werfen, wenn er die Halle betreten würde.
Besucher
0 Mitglieder und 26 Gäste sind Online Besucherzähler Heute waren 776 Gäste online. |
Forum Statistiken
Das Forum hat 742
Themen
und
11384
Beiträge.
Heute waren 0 Mitglieder Online: |
Einfach ein eigenes Xobor Forum erstellen |